DE2118746A1 - Aus einem Zuschnitt aus faltbarem Werkstoff gefalteter Behälter mit Boden und Seitenteilen und Zuschnitt zur Herstellung eines solchen Behälters - Google Patents

Aus einem Zuschnitt aus faltbarem Werkstoff gefalteter Behälter mit Boden und Seitenteilen und Zuschnitt zur Herstellung eines solchen Behälters

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DE2118746A1 DE19712118746 DE2118746A DE2118746A1 DE 2118746 A1 DE2118746 A1 DE 2118746A1 DE 19712118746 DE19712118746 DE 19712118746 DE 2118746 A DE2118746 A DE 2118746A DE 2118746 A1 DE2118746 A1 DE 2118746A1
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Christian 6400 Fulda Gärtner
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Gustav Stabernack Gmbh, 6420 Lauterbach
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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Description

  • Aus einem Zuschnitt aus faltbarem Werkstoff gefalte-ter Behalter mit Boden und Seitenteilen und Zuschnitt zur Herstellung eines solchen Behälters.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Zuschnitt aus faltbarem steifen Werkstoff, wie Pappe, Wellpappe oder Kunststoff ähnlicher Konsistenz oder dgl. gefalteten Behälter mit Boden und Seitent-eilen, insbesondere zur lage sicheren, voneinander getrennten Aufnahme von Bechern, Kleinbehältern oder zerbrechlichen Gegenständen und vorzugsweise in Form einer sogw Steige, d.h. von lagefest übereinander gestapelten Behältern.
  • Bekannte derartige Behälter haben den Nachteil, daß zur Aufnahme von Gegenständen, wie Bechern, insbesondere mit flüssigen oder halbflüssigen Lebensmitteln, wie Joghurt oder dgl. gefüllten Bechern stets zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Becher oder gegebenenfalls zerbrechlichen Gegenstände für den Transport unverrückbar im Behälter festzuhalten.
  • Naher liegt der Erfindung die Auf»abe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne bedeutenden Mehraufwand an Werkstoff oder Fertigungsarbeit eine lagesichere Halterung der im Behalter aufzunehmenden Gegenstände geschaffen wird. Zugleich ist es in diesem Zusammenhang die Aufgabe der Erfindung, Behälter der genannten Art leicht teilbar so zu gestalten, daß aus nur einem zusainmenhängender Behälter zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Gegenständen bzw. Bechern vom Verkäufer oder vom Kunden ohne jede Schien rigkeit schnell zwei selbständige Behälter hergestellt werden können, von denen jeder nur eine geringere - vom Kunden im Einzelfall gerade gewünschte -- Anzahl von Gegenständen aufnimmt und gleichwohl in Verbindung mit dem anderen abteilbaren Teilbehälter genügend Festigkeit bei einfachster Fertigung aus einem Zuschnitt hat.
  • Gegenstand der Erfindung ist also in erster Linie ein Behälter, der sowohl für sich allein die gewünschten Eigenschaften besitzt, aber vorzugsweise auch einen abgeteilten Teilbehälter eines größeren Behälters bilden kann und zum Gebrauch leicht mit einem zweiten gleichartigen Teilbehälter zu einem größeren Behälter verbunden und von diesem abtrennbar sein kann.
  • Ferner sind Zuschnitte Gegenstand der Erfindung, die sich entweder zur Herstellung des Einzelbehälters oder Teilbehälters oder vorzugsweise auch zur Herstellung des teilbaren größeren Behälters durch einfache Faltvorgänge eignen.
  • Die genannte erste und Hauptaufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß mit ein- und demselben einstückigen Zuschnitt, von dessen Boden in an sich bekannter leise die Eeitenteile an Falzlinien hochgefaltet sind, ein von der Oberkante eines dieser Seitenteile an einer Falzlinie abgefalteter Stege in satz verbunden ist, der den Boden übergreift und durch mindestens einen anderen der Seitenteile übergreifenden und/oder mindestens einen vonßt£geinsatZzum Boden hin abgefalteten und an diesem abgestützten Lappen in Abstand vom Boden gehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Stegeinsatz speziell für die lage sichere Halterung einer Anzahl von Bechern oder Kleinbehältern oder zerbrechlicher Gegenstande bestimmt ist, sind im Stegeinsatz entsprechende Öffnungen, vorzugsweise in Form von Ausstanzungen zur Halterung solcher auf dem Behälterboden stehenden Gegenstände vorgesehen, die nach Einbringen in die Öffnungen durch den Stegeinsatz in ihrer Lage gehalten werden. Zu diesem Zweck sollen die Öffnungen vorzugsweise eine kreisrunde, elliptische, vieleckige oder andere geeignete Form haben, d.h. eine Umrißform, die der Umrißform der aufzunehmenden Gegenstände in der Höhe des Stegeinsatzes so angepaßt ist, daß dieser je einen der Gegenstände mindestens an drei oder vier über den Umriß seiner Öffnungen verteilten Stellen berührt und -z.B. klemmend - festhält.
  • In der Ausführung,in der der Behälter so mit Haltegliedern an seiner Oberseite versehen ist, daß mehrere gleichartige Behälter lagefest übereinander gestapelt werden können, ist vorgesehen, daß jeder Behälter an mindestens zwei, vorzugsweise vier Ecken aus je einem der Seitenteile hochragende, mit diesen einstückige sogenannte Steigenpfosten besitzt, die je eine Ecke durch Umfaltung umgreifen und als Aufnahme für die Bcden- und Seitenteile eines gleichartigen, über den Behälter zu stapelnden zweiten Behälters dienen. Um dabei das Umfalten des Stegeinsatzes in seine Gebrauchslage zu ermöglichen, sind bei dieser Ausführungsform am Stegeinsatz im Bereich der Pfosten Ausnehmungen vorgesehen, die je einen benachbarten Pfosten aufnehmen.
  • Die weitergehende Erfindungsaufgabe, einen erfindungsgemaß gefertigten Behälter mit einer größeren Anzahl von Öffnungen zur Auf nahme von Gegenständen leicht in zwei gleichartige Teilbehälter zu unterteilen5 von denen jeder im zugehörigen Stegeinsatz nur eine entsprechend geringere Anzahl von Gegenständen aufnimmt, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß aus zwei gleichartigen oder einander gleichen, miteinander verbundenen Zuschnitten je einer der zwei gleichartigen Teilbehälter gebildet wird und daß die Teilbehälter entlang den miteinander fluchtenden Seitenteilen zu einem einzigen größeren Behälter, z.B. doppelter Größe, miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zweckmäßig das leichte Aufreissen des größeren Behalters in zwei Tcilbehälter an den Seitenteilen bewirkt, die einstückig durchlaufen und die beiden-Teilbehälter miteinander verbinden, wobei die Trennstelle jedes dieser fluchtend-durchlaufenden Seitenteile entlang je einer oder je zwei vorzugsweise lotrechten parallelen Trennlinie so ausgebildet ist, daß das Aufreißen nach Maßgabe der Werkstoffdicketoder Werkstoff gestaltung keine Schwierigkeiten macht. Zu diesem Zweck könnte jeder der durchlaufenden Seitenteile an der Trennlinie nur durch einen schmalen Lappen eine Verbindung von dem einen zu dem anderen Teilbehälter herstellen, wElrend der übrige Teil der Trennlinie in jedem dieser Seitenteile vorab durchgeschnitten ist, oder es könnte entlang der Trennlinie der Werkstoff der Seitenteile dünner als an in Abstand von der Trennlinie oder aus besonders leicht zerreißbarem Werkstoff gefertigt sein. Der einfachste Weg, das Aufreißen der Trennstelle zu erleichtern, besteht bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Seitenteile entlang den Trennlinien perforiert sind.
  • Falls durch diese Perforation oder sonstige Schwächung der Trennstelle diese in unerwünschtem Maße geschwächt würde und keine genügende Steifigkeit der miteinander verbundenen Seitenteile in Längsrichtung gewährleisten würde, kann in den vorgenannten Fällen jede der entlang je einer lotrechten Trennlinie perforierten Trennstellen mit einem auf- und/oder abreißbaren Verbindungsstreifen überklebt sein, der als Verstärkung für den gemeinsamen Gebrauch und Transport des aus den Teilbdhältern zusammengesetzten Behälters dient und beim Herstellen der zwei Teilbehälter entlang der lotrechten Trennlinie ab- oder aufreißbar ist. Vorzugsweise besteht dann der Verbindungsstreifen aus zerreißbarem Werkstoff, wie Fapier oder Pappe. Einfacher ist es, an jeder der Trennstellen je eines Seitenteils je zwei parallele perforierte Trennlinien in einem Abstand voneinander anzubringen, der der Breite eines jeweils zwischen diesen Linien aufgeklebten Aufreißstreifens ungefähr gleich ist,'so daß beim Abreißen jedes der Streifen der zugehörigen Perforationen aufgerissen und daß Material zwischen diesen zusammen mit den Streifen-abgerissen wird.
  • Bei der in vorgenannter Weise teilbaren Pusführungsform des Behälters kann in sehr erwünschter Weise eine besondere Querversteifung einfach dadurch gebildet werden, daß der Stegeinsatz jedes der zwei Teilbehälter von dem von der Stoß stelle abliegenden Seitenteil zum anderen Teilbehälter hin umgefaltet ist und an der Stoß- bzw. Trennstelle zum Boden hin in einen lotrechten Stegteil abgefaltet ist, derart, daß an der Stoßstelle durch zwei aneinanderliegende abgeraltete Stegteile ein mittlerer Doppelsteg zur Versteifung des Behälters gebildet wird.
  • Fertigungsmäßig ist es für die Herstellung eines in vorgenannter Weise teilbaren Behälters nicht unbedingt notwendig, daß der Zuschnitt zum Auffalten des ungeteilten Behälters eine einziges Stück bildet, da der Zusammenhang der Teilbehälter an den Trennstellen nachträglich, z.B. allein durch den aufgeklebten Verbindungsstreifen, hergestellt werden könnte. In diesem Falle würde jeder Teilbehälter aus je einem gleichartigen- einstückigen Zuschnitt gefertigt und würden die Teilbehälter nachträglich mindestens an den Seitenteilen, eventuell auch an den Stoßkanten,der Bodenteile in geeigneter Weise, z.3.
  • durch zerreißbare oder abreißbare aufgeklebt- Verthndungsstreifen miteinander verbunden.
  • Diese mögliche Ausführungsform der Erfindung ist aber fertigungsmäßig etwas umständlich und könnte eine bei schwerem Behälterinhalt unbefriedigende Steifigkeit der Verbindungen zwischen den beiden Teilbehältern mit sich bringen. Erfinduagsgegemäß bevorzugt wird daher eine einstückige Verbindunge der beiden Teilbehälter mittels einstückig durchlaufender, über die Trennstelle hinweggehender Seitenteile, die an jeder Trennstelle nur in der beschriebenen Weise, vorzugsweise durch Perforation, leicht zerreiSsbar gestaltet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine vereinfachte Fertigung aus einem einstückigen Zuschnitt, aus dem beide Teilbehälter von vornherein miteinander zusammenhängend allein durch Faltung herstellbar sind0 Dabei könnte die Verbindung zwischen den- Teilbehältern auch durch einen beiden Teilbehältern gemeinsamen ungeteilten Bodenteil des gemeinsamen einstückigen Zuschnittes gegeben sein. In diesem Fall müßte die Trennstelle der den zwei Teilbehältern zugeordneten Böden leicht zerreißbar ausgebildet sein, in einer der oben genannten Weisen, z.- B.
  • durch Perforation. Diese Möglichkeit besteht, wenn für schwere Belastung ein besonders steifer teilbarer Gesamtbehälter hergestellt werden soll. Im allgemeinen ist es aber zu bevorzugen, die Ti6i- bzw. Stoß stelle der Böden der Teilbehälter vorab durchzuschneiden, wobei nach wie vor die angrenzenden Seitenteile miteinander verbunden bleiben, und dann den Gesamtbehälter aufzufalten; denn in den meisten Fällen wird die einstückige oder anderweitige Verbindung oder durchlaufende Gestaltung dieser Seitenteile ausreichen, um die Verbindung zwischen den Teilbehältern auch bei- Belastung zu geJährleisten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen: Fig. 1: eine Ansicht eines Zuschnittes von oben, aus dem ein erfindungsgemäßer Einzelbehälter, der nicht aufteilbar gestaltet ist, durch Faltung herstellbar ist; Fig. 2: einen Zuschnitt nach Fig. 1 in halbaufgefaltetem Zustand; schaubildlich; Fig. : ein Schaubild eines vollständig aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 und 3 aufgefalteten Behälters; Fig. 4: eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Behälters, der leicht in zwei Teilbehälter aufteilbar ist; Fig. 5: schaubildlich einen halbaufgefalteten Zuschnitt nach Fig. 4, Fig. 6: schaubildlich den fertig aufgefalteten, aus einem Zuschnitt nach Fig. 4 und 5 hergestellten aufteilbaren Behälter, und Fig. 7: in größerem Maßstab eine vereinfachte Ausführung der Trennstelle, teilweise aufgerissen.
  • Als Beispiel ist für die in den Zeichnungen dargestellten, erfindungsgemäßen Behälter ein Behälter mit einem einzigen bzw. zweiteiligen Stegeinsatz 7 gewählt, der in Reihen angeordnete Öffnungen 8 zur Aufnahme je eines Bechers aufweist, der z.B. Joghurt oder dgl. enthält und mit seinem Boden auf dem Boden 1 steht, wobei er durch passende Aufnahme in den Öffnungen auch beim Transport des Behälters unverrückbar in seiner Lage gehalten werden soll und wird. Das gleiche gilt z.B. bei der Aufnahme zerbrechlicher oder auf Druck empfindlicher Gegenstände in den Öffnungen 8.
  • In den Zeichnungen sind bei der teilbaren Ausführungsform für die sich in den Teilbehältern 14, 14a wiederholenden Teile gleicher Form die gleichen Bezugszeichen verwendet wie für den entsprechenden Teil bei der unteilbaren Ausführungsform, um die 'uvDereinstimmung im erfindungsgemäßen Grundgedanken beider Erfindungsformen deutlich zu machen.
  • Demgemäß ist in Fig. 1 und 2 ebenso wie. in Fig. 4 - hier zweimal - und in Fig. 5 der Bodenteil 1 ersichtlich. Gemäß Fig. 5 sind die Bodenteile des einstückigen Zuschnitts 11, 11a entlang einer mittleren Trennlinie 19 geteilt, die eine Perforationslinie zum Aufteilen sein kann, vorzugsweise aber ein durchgehender Schnitt ist.
  • Gemäß Fig. 1 bis'3 werden vier Seitenteile 3 aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 um je eine Faltlinie 2 nach oben gefaltet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 entfällt jeweils derjenige Seitenteil, der sich an die gemeinsamen Stoßkanten bei 19 anschließen würde. Die Endbereiche zweier sich gegenüberliegender Seitenteile 3 werden um je eine Faltlinie5um je eine der vier Ecken des Behälters herum gemäß Fig. 2 und 3 rechtwinklig abgeknickt und bilden nach Auffalten der zugehörigen Seitenteile 3 über diese vorstehende Steigenpfosten 4, in die von oben her ein gleichartiger Behälter eingesetzt werden kann, wenn mehrere solcher Behälter übertinander gestapelt werden sollen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4bis 6 sind solche Steigenpfosten 4 nur an den äußeren Ecken jedes Teilbehälters vorgesehen. An der Oberkante eines der Seitenteile 3 schließt sich einstückig ein Stegeinsatz 7 an, bei der Ausführungsform nach Fifig. 4 bis 6 je ein solcher Stegeinsatz 7 an die jeweils in Längsrichtung außenliegende Oberkante jedes der Teilbehälter 14 bzw. 14a. In beiden Fällen bildet diese Oberkante 6 des jeweiligen Seitenteils 3 die Falzkante, um die der Stegeinsatz 7 in die in Fig. 3 bzw. Fig. 6 gezeichnete Lage geschwenkt werden kann,'in-der er in Abstand vom Boden 1 und parallel zu diesem verläuft. Damit dieses Umfalten des Stegeinsatzes des Behälters nach Fig. 1 bis 3 bzw. der Teilbehälter 14 und 14a nlçht durch die Pfosten 4 behindert wird, sind, wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, an den Ecken des Stegeinsatzes Ausstanzungen 9 und in den benachbarten Löchern nahe den sich an die Falzkante 6 anschließenden Pfosten 4 Ausstanzungen 9a vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 legt sich der tegeinsatz 7 in seiner Gebrauchsstellung nach Fig.3 mit seiner Vorderkante bzw. mit seinem Vorderrand auf die Oberkante des seiner Faltkante gegenüberliegenden Seitenteile 3 auf, und seitlich mit je einen abfaltbaren Lappen 12 auf je einen seitlich benachbarten 5 Seitenteil, Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ist außerdem an der megklpappten Vorderkante jedes der Stegeinsätze 7 ein Stegteil 13 vorgesehen, der jeweils um eine Faltkante 13a aus der Ebene des Stegeinsatzes herausfaltbar is-t, derart, daß an der mittleren Stoß stelle der beiden Teilbehälter 14 und 14a ein Doppelsteg in lotrechter Lage gebildet wird, der sich mit der Unterkante jedes Steges 13 auf den Boden 1 aufstützt. Dieser Doppelsteg ist für die Querversteifung äußerst vorteilhaft.
  • Die Schnittlinie (oder Perforation) 19 erstreckt sich nur über der Ebene den Boden im Bereich/der Stete 13,13, aber nicht über die sich an die Enden dieser Stege anlehnenden Leitentele 3 die, siehe Fig. 5, über die Breite des aus den zwei Teilbehältern 14, 14a zusammengesetzten Behälters einstückig durchlaufen. Um leicht aufreißbare Trennstellen in der Ebene er Stege 3 in d92i durchlaufenden Seitenteilen 3,3 zu beilden, sind diese Seitenteile an diesen Stellen entlang den Linien 13 perforiert, so daß durch Aufreißen dieser Trennlinien die beiden Teilbehälter '14, 14a leicht voneinander getrennt werden können und selbstständig für den Fall verwendet werden können, daß n?)r eine geringere Zahl von Gegenständen aufbewahrt oder transpotiert werden soll und für diese ein Teilbehälter genügt. Es ist nicht erforderlich, daß die in Fig. 6 gezeigten beiden Teilbehälter die gleiche Breite und/oder Anzahl von Löchern 8 besitzen, wenn sie nur entsprechend ihrer gleichen Länge mittels durchlaufen-der Seitenteile miteinander verbunden und aus vorzugsweise nur einem Zuschnitt hergestellt werden können. Zur Verfestigung der Verbindung können Verbindungsstreifen 17 über den Bereich der Trennlinien 15 aufgeklebt oder anderweitig aufgeheftet und durch Ziehen an einen vorstehenden Lappen 16 zwecks Trennen der Teilbehälter voneinander abgerissen oder zerissen werden.
  • Figo 7 zeigt in größeren Maßstab als Fig 5 und 6 eine vereinfachte und bevorzugte Ausführungsform einer der beiden Trennstellen an den Seitenteilen 3. Dabei tritt an jeder Trennstelle anstelle des Verbindungsstreifens 17 ein Aufreißstreifen 17a, der bei 16a mit einem Lappen ebenso wie der Streifen 17 über der Oberkante des zugehörigen Seitenteils 3 vorsteht und ebenso wie der Verbindungsstreifen 17 an der Trennstelle auf den durchgehenden Seitenteil aufgeklebt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist jedoch anstelle zur einer Trennlinie 15 an jedem Seitenteil ein Paar paralleler lotrechter-Trennlinien 15a vorgesehen, deren Abstand genau oder ungefähr der Breite des zwischen diesen Trennlinie aufgeklebten Aufreißstreifens 17a entspricht. In diesem Fall sind die Trennlinien 15a wiederum als Perforationen an dem jeweilige Seitenteil ausgebildet.
  • Zum Trennen der beiden Behälterteile wird jeder der Aufreißstreifen mittels des Grifflappens 16a nach unten gezogen. Da er fest auf dem Steg zwischen dem jeweiligen Paar von Perforationen 15a haftet, wird durch das Abreißen nach unten zugleich auch die Perforation an beiden Trennlinien aufgerissen und der Aufreißstreifen zusammen mit dem Verbindungssteg bis herab zum Boden 1 und zur Trennlinie 19 vollkommen abgerissen und aus dem zugehörigen Seitenteil entfernt. Wie ersichtlich, ist diese Art der Ausbildung der Trennung der Seitenteile 3 einfacher als die bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 beschriebene Trennung mit je einer Perforationslinie und je einem Verbindungsstreifen, weil das Abreißen des Streifens sofort die Aufteilung der vorher durchlaufenden Seitenwände fertigstellt, ohne daß -wie bei de vorgenannten Ausführungsform - dann noch von Hand eine Perforation der Seitenwände gesondert aufgerissen werden muß. In Fig. 7 sind die Stege 13 nur aus zeichnerischen Gründen nicht aneinanderliegend dargestellt, obgleich ihr Aneinanderan-

Claims (16)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche Aus Aus einem Zuschnitt aus faltbarem, steifen Werkstoff, wie Pappe, Wellpappe oder Kunststoff änlicher Konsistenz, oder dgl. gefalteter Behalter mit Boden und Seitenteilen, insbesondere zur lagesicheren voneinander getrennten Aufnahme von Bechern,und Kl e inbehäl tern oder zerbrechlichen Gegenständen und vorzugsweise in Form einer sogenannten Steige, d.h. von lagefest übereinander stapelbaren Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein- und demselben einstückigen Zuschnitt (11, 11a), von dessen Boden (1) in an sich bekannter Weise die Seitenteile ( an Falzlinien (2) hochgefaltet sind, ein von der Oberkante eines dieser Seitenteile (3) an einer Falzlinie (6) abgefalteter Stegeins&tz (7) verbunden ist, der den Boden (1) übergreift und durch mindestens einen anderen der Seitenteile (3) übergeifenden und/oder mindestens einen vom Stegeinsatz zum Boden hin abgefalteten und an diesem abgestützten Lappen (12 bzw. 13) in Abstand vom Boden gehalten ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegeinsatz (7) zur Aufnahme der im Behälter lagesicher zu haltenden und auf seinem Boden abgestützen Gegenstände, insbesondere Becher, mit Offnungen bzw. Ausstanzungen (8) versehen ist und einen ilalter für diese Gegen.stände bildet.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) eine Umrißform haben, die der Umrißform aufzunehmender Gegenstände in der Höhe des Stegeinsatzes (7) so angepaßt sind, daß dieser je einen der Gegenstände mindestens an drei oder vier über den Umriß der Öffnungen verteilten Stellen berührt und festhält.
  4. 4. Behlter nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei, vorzugsweise vier Ecken aus Je einem der Seitenteile (3) mit diesen einstückige, je eine Echte durch Umfaltung umgreifende Steigenpfosten (4) hechragen, die als Aufnahmen für die Boden- und Seitenteile eines gleicharti£ren, übe den Behälter zu stapelnden zweiten Behälters dienen, und daß am Stegeinsatz (7) im Bereich der Pfosten (4) Ausnehmungen (9,9a) vorgesehen sind, die je einen benach.-barten Pfosten aufnehmen und das Umfalten des Stegeinsatzes in seine Gebrauchslage ermöglichen.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei gleichartigen oder gleichen miteinander verbundenen Zuschnitten (11) zwei gleichartige Teilbehälter (14,14a), jeder zur Halterung einer Anzahl von Gegenständen im zugehörigcn Stegeinsatz, gebildet und entlang den miteinander fluchtenden Seitenteilen (3) zu einem einzigen größeren Behälter, doppelter Größe, miteinander verbunden sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zB0 die Teilbehälter (14,14a) miteinander verbindenden Seitenteile als zwei einstückig über die entsprechende Seitenfläche des Behälters z,B. doppelter Große durchlaufende Seitenteile ausgebildet sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Seitenteile (3) an der Stoßstelle (15) der zwei Tei:lbehälter (14,14a) in der Weise leicht aufreißbar ausgebildet sind, daß der Behälter durch Aufreißen bzw. durch Aufteilen jedes der benachbarten Seitenteile in die zwei gleichartigen, selbständig verwendbaren Teilbehälter aufteilbar ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (15,15a) in den durchlaufenden Seitenteilen (3) mit mindestens einer leicht aufreißbaren Perforation versehen sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Trennstellen je eines Seiteeils je zwei parallele perforierte Trennlinien (15a) angebracht sind, deren Abstand voneinander der Breite eines aufgeklebten oder aubgehafteten kbreißstreifens (17a) entspricht, der unter Abreißen der Perforationen der Trennlinien eines Paars zusammen mit dem zwischen den Trennlinien befindlichen Zwischensteg abreißbar ist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (15) mit einem auf- und/oder abreißbaren Verbindungsstreifen (17) an den Seitenteilen (3) überklebt sind, der zur Verstarkung der aufreißbaren Verbindungsstellen dient und beim Herstellen von zwei Teilbehältern (14,14a) entlang der lotrechten Trennlinie (15) ab- oder aufreißbar ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (17) aus zerroißbarem Werkstoff, wie Papier oder Pappe, bestehen.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekemizeichnet, daß die Verbindungsatreifen (17) auf je zwei benachbarte lotrechte, freie Kanten der miteinander fluchtenden Seitenteile (3) aufgeklebt sind, die durch Abreißen des Verbindungsstreifens voneinander trennbar sind.
  13. 1 Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegeinsatz (7) jedes der zwei Teilbehälter (14,14a) von dem von der Stoßstelle bzw. Trennstelle (15,15a) abliegenden Seitenteil (3) zum anderen Teilbehälter hin umgefaltet ist und an der Stoßstelle zum Boden (1) hin in einen lotrechten Steg-teil (13) abgefaltet ist, derart, daß an der S-tol telle durch zwei aneinander anliegende Stegteile (13) ein mittlerer Doppelsteg zur Versteifung des Behälters gebildet wird.
  14. 14-D Zuschnitt für einen nach Bedarf teilbaren Behälter nach einem der Anspruche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ebenen, vorzugesweise einstückig zusammenhängenden, gleichartigen Stücken (11,11a) besteht, und aus je einem der Stücke je einer der beiden Teilbehälter (14,14a) durch gleichartige Faltung herstellbar ist.
  15. 15. Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als aufreißbare Trennlinien (15,1 5a zwischen den einstückig miteinander verbundenen Stücken (11,11a) eine Perforation (15, 15a, 19) in den im Doppelbehälter den Boden (1) und die miteinander verbundenen Seitenteile (3) bildenden Teilen vorgesehen ist.
  16. 16. Zuschnitt nach Anspruch 14 oder 159 dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (19) des Bodens (1) vor dem Auffalten des Behälters bis zu den Seitenteilen (3) durchgeschnitt ten oder aufgerissen ist, und die Verbindung der die Teilbehälter (14,14a) bildenden Stücke (11,11a) nur an den durchgehenden Seitenteilen vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447862A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Clergeau Papeteries Leon Perfectionnements aux cartons d'emballage
EP0013679B1 (de) * 1979-01-23 1983-02-23 Badische Karton- und Pappenfabrik Zweigwerk der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich GmbH & Co KG Zuschnitt für eine Steige und daraus hergestellte Steige

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EP0013679B1 (de) * 1979-01-23 1983-02-23 Badische Karton- und Pappenfabrik Zweigwerk der Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich GmbH & Co KG Zuschnitt für eine Steige und daraus hergestellte Steige
FR2447862A1 (fr) * 1979-01-31 1980-08-29 Clergeau Papeteries Leon Perfectionnements aux cartons d'emballage

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