DE7608908U1 - Rechteckige Steige fuer Behaelter - Google Patents

Rechteckige Steige fuer Behaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

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Description

26 790-19
PATENTANWÄLTE* · · * DU. ING. H. NEGENDAISTK (-1973) - DIPL.-ING. H. HAUCK · DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ DIPL.ING. E. GRAALFS · DIPL.-ING. W. WEHNERT · dipl.phys. W. CARSTENS HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WALL 41 „wolf (040) 36 74 28 UND 36 4118
TELEGB. NKOKDAFATENT HAMBURG Europa-Carton AG sooo München a · mozahtstk. ae
TELEFON <O89) ο 38 05 8β P TELBGR. NKOKDAPATENT MUNCHBN
2 Hamburg 1 __ .... „«„ζ-
* Hamburg, 22. März 1976
Rechteckige Steige für Behälter
πια Mniiflj»unn ho^ieht sich auf θίγϊθ rhghtεεkiα§ Steiae für Behälter, insbesondere Becher, die aus einem Zuschnitt aus pappe oder ähnlichem faltbarem Material besteht, mit einem Bodenteil, am Bodenteil über Riliinien angelenkten Seitenwandteiien und einem gitterförmigen Einsatz für die seitliche Abstützung aufgenommener Behälter.
Derartige Bechersteigen werden häufig aus Pappe hergestellt, die aus einem vorzugsweise einteiligem Zuschnitt gefaltet sind. Ein normalerweise getrennter Steigeneinsatz ist im Anschluß an das Aufstellen der Steige eingelegt, damit die Becher oder sonstigen Behälter für Getränke, Milchspeisen oder dergleichen verpackt werden können. Das Aufstellen einer derartigen Steige erfogt normalerweise beim Hersteller des zu verpackenden Gutes,
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DItIICII BUfX AO. UXBHIO CSLZ 30070000) HB. 00/28497 · DBXSDKIB KlITS AO, KUfBCXO (BIX 20080003) IT*. 988Θ08Β · rORSOIin IU. 2842-206 I
als sodaß neben einem geringen Aufwand für Material ein weiteres
Erfordernis ein geringes Transport- und Lagervolumen oer Steigenzuschnitte verlangt v/ird. Die Verwendung getrennter Steigeneinsätze ist jedoch verhältnismäßig herstel 1 ungsaufwervti g , da zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rechteckige Steige für Behälter, insbesondere Becher oder dergleichen zu schaffen, die aus einem einteiligen Zuschnitt faltbar ist und eine Mindestmaterialmenge erfordert.
Bei einer Steige der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Seitenwandtei1 aus zwei über eine Rillinie getrennten Abschnitten besteht, wobei der in !Bezug auf den Zuschnitt außenliegende Wandabschnitt von oben in die Steige in die Ebene des innenliegenden, eine Außenwand bildenden Abschnitt geklappt wird, daß an der zum Bodenteil weisenden Seite des äußeren Abschnitts über Rillinien der gitterförmige Einsatz angelenkt ist, dessen Breite größer ist als die entsprechende Ausdehnung des Bodenteils, sodaß beim Einklappen des Einsatzes in die Steige dieser sich dachförmig hochstellt, während die dem äußeren Abschnitt gegenüberliegende Seite des Einsatzes sich am Boden bzw. den zugeordneten Wandteilen abstützt.
Bei e'er Neuerung ist von der Kenntnis ausgegangen worden, daß eine große Reihe von Behältern, insbesondere Becher für Joghurt und ähnliche Milchprodukte konisch gestaltet sind, sodaß vor
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allem im unteren Bereich eine seitliche Abstützung erforderlich ist, während sich die Behälter im oberen Bereich gegenseitig abstützen, Diesem Umstand trägt die neiemngsgemäße SteigaRech-ηΐλΠΌ·,sie sichert die in den Einsatz eingestellten Becher im wesentlichen im unteren Bereich gegen ein seitliches Verschieben, wobei die zugeordneten Seitenwandteile der Steige zur Abstützung an der entsprechenden Seite mit herangezogen werden. Dadurch ermöglicht die neuerunasgemäße Steige, daß die aufgenommenen Behälter auf einer Mindestgrundfläche untergebracht werden können.
Die neuerungsgemäDe Steige besteht aus einem einteiligen Zuschnitt, der somit einen geringen Herstellungsaufwand mit sich bringt. Auch das Aufstellen der Steige läßt sich mit einiaen Handgriffen bewerkstel1iaen. Das Laaer- und Trans-
ist
portvo ι umen'-'wegeri der tintei I igkei t des Zuschnittes vernaltnismäßig gering, da die Zuschnitte flach gestapelt werden können. Obwohl der Steigeneinsatz zwecks Erfüllung einer Ab· Stützungsfunktion in gewisser Höhe über dem Bodenteil angeordnet sein muß, sind gesonderte Stützelemente bei der erfindr.ngsaemäßen Steige nicht erforderlich, da das Anheben des gitterförmigen Einsatzes durch dachförmiges Hochstellen erzielt wird.
Die Ausbildung des gitterförmiaen Einsatzes kann in irgendeiner geeigneten Art und Heise erfolgen. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht hierzu vor, daß der gitterförmiqe Einsatz nur über senkrecht zum äußeren Abschnitt verlaufende Stege
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an diesem angelenkt ist, die mit einem senkrecht dazu verlau- §
I fenden Mittel steg verbunden sind und daß ^uf der anderen j| Seite des Mittelsteges mit diesem ebenfalls senkrecht dazu
verlaufende Stege verbunden sind, die am freien Ende zumindest
teilweise über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
Mit einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß der Mittelsteg in Längsrichtung von einer Rillinie oder J| einer ähnlichen Schwächungslinie unterteilt ist. In dieser
Weise ist der rssarte Zinsatz ir. zwei Halfter! unterteilt, die
zur Bildung der Dachform um den gewünschten Winkel gegeneinan- Ii
der gefaltet werden können. Die Schwächungslinie verhindert fs
Ϊ darüberhinaus, daß bei diesem Faltvorgang die Gitterstege |:
geknickt und damit geschwächt werden. |
Eine weitere Ausgestaltung ogr Heuerung sieht vor, daß die p; äußeren Stege etwa in einer Entfernunq von den anderen ae- j'".
genüberl iegenden Seitenwandteil en angeordnet sind, die dem ||
Abstand zwischen zwei benachbarten Stegen entspricht und ψ
daß der Mittel steg etwa über die äußeren Stege hinaus ir. Rich- g;
tung zugekehrtem Sei tenv/andteil verlängert ist. Auf diese |.
Weise werden die Aufnahmefächer in den Ecken der Steige nur auf 1
eine Seite von einem Gittersteg beqrenzt, während zwei andere U
Seiten des Faches von den Seitenwandtei 1 en und die dritte Seite :U
Auf j]
von dem Vorsprung des Mittelsteges gebildet sindXdiese Weise ;'
1! erfordert der Steigeinsatz eine Mindestmaterialmenpe, ohne sei-
M ne wirksame Funktion einzubüßen. Durch Einbeziehung der Seiten-
wandteile zur Abstützung wird, wie oben bereits erwähnt» die
erforderliche Grundfläche der Steige minimal.
In vielen Fällen ist gefordert, daß Bechersteigen oder ähnliche Steigen stapelbar sind, und zwar derart, daß die aufgenommenen Becher "druckentl astet sind. Daher müssen die Seitenwandteile derartiger Steigen entsprechend stabil ausgestaltet sein. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß zwei gegenüberliegende Seitenwandteile aus zwei Wandabschnitten bestehen und jeweils durch Ausstanzung im Bereich der Rillinien zwischen äußerem und innerem Abschnitt ein in der Ebene des Wandteils liegender, über dieses überstehender Vorsprung gebildet ist zwecks Zusammenwirkung mit einer entsprechenden Ausnehmung im Bodenteil einer daruntergestellten Steige und daß die Lage und die Größe der Ausnehmung im Bodenteil bzw. die Lage der Gitterstege so gewählt sind, daß die Ausnehmung auf der Innenseite
Auf
des Bodenteils freigelassen ist. diese Weise ist eine Verriegelung übereinandergestapelter Steigen gegeneinander sichergestellt, ohne daß damit Wirksamkeit des gitterförmigen Einsatzes beeinträchtigt ist.
Das Aufstellen einer Steiqe soll nach Möglichkeit ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Klebmittel, Klammern, oder sonstige Befestigungsmittel erfolgen. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestal tuna der Neuerung vor, daß an den anderen gegenüberliegenden Seitenwandteilen an beiden Seiten über Rillinien Haltelaschen angelenkt sind, deren Höhe vorzugsweise etwa gleich oder etwas geringer als die der Wandabschnitte ist und die zwischen innerem und äußerem Wandabschnitt angeordnet sind. Dadurch sind zusatzliche Befestiqungsmittel zum Aufstellen der
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Steige überflüssig. Außerdem können die Haltelaschen die Stützfunktion der entsprechenden Seitenwandteile verstärken. In diesem Zusammenhang sei im übrigen erwähnt, daß bei Verwendung von Wellpappe der Verlauf so gewählt ist, daß die Wellung in Richtung der Stützbelastung der entsprechenden Seitenwandteile verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig.l zeigt eine Draufsicht auf einen einteiligen Zuschnitt der neuerungsgemäßen Steige.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Teil der aufgestellten neuerungsgemäßen Steige.
An einem Bodenteil 10 sind die Seitenwandteile 11,12,13 und 14 über Rillinien angelenkt. An ciie Seitenwandteil e 12 und 14 sind zu beiden Seiten wiederum über Rillinien Haltelaschen 15, 16, 17 und 18 angelenkt. Die Seitenwandteile 11, 13 bestehen aus einem inneren Wandabschnitt 19 bzw. 20 und einem äußeren Wandabschnitt 21 bzw. 22, die über zwei parallele in geringem Abstand voneinander verlaufende Rillinien 23, 24 voneinander getrennt sind. Im aufgestellten Zustand wird der innere Wandabschnitt 19, 20 nach innen in die Ebene des äußeren Wandabschnittes 21, 22 geklappt, wobei der zwischen den Rillinien 23, 24 liegende Abschnitt die Oberkannte der Seitenwandteile 11, 13 bildet und damit eine ver-
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haitnismäßig breite Abstützflache für darüber zu stapelnde Steigen. Die Innenwandabschnitte 19, 20 haben an der freien Seite zv/ei Verriegel ungsvorsprünge 25, 25, die mit Verriege-1ungsausnehmungen 27, 28 im Bodenteil zusammenwirken, um die Seitenwandteile 11, 13 in hochgestellter Lage zu verriegeln. Im aufgestellten Zustand befinden sich im übrigen die Haltelaschen 15 bis 18 zwischen den zugeordneten Innen- und Außenwandabschnitten 19, 21 bzw. 20, 22.
Der Bodenteil 10 weist ferner an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 29, 30 auf, in die Vorsprünge an Seitenwandteilen einer darunter angeordneten Steige du.-chgreif en. Die Vorsprünge sind beim Zuschnitt nach Figur 1 mit dem Bezugszeichen 30, 31 versehen, die durch entsprechende Ausstanzung im Bereich der Rillinien 23, 24 gebildet werden und bei aufgestellter Steige sich in der Ebene des Innenwandabschnittes
19 bzw. 22 nach oben erstrecken. Die Innenwandabschnitte 19,
20 weisen im übrigen an der Außenseite Ausnehmungen 32, 33 auf, in die hinein sich die Vorsprünge 30, 31 einer darunter angeordneten Steige erstrecken. Im Bodenteil 10 und sich in die Seitenwandteile 12, 14 hineinerstreckend sind Grifföffnungen 34, ausgestanzt. Da die Haltelaschen 15 bis 18 aneinanderstoßen bzw. sich überlappen (in Bezuq auf J ie Haltelaschen 16, 17, sin diese entsprechend mit Ausnehmungen 36 bzw. 37 versehen, die mi den Ausnehmungen 32, 33 der Innenwandabschnitte 19, 20 zusammen fallen.)
Da insbesondere die Seitenanteile 11, 13 lastaufnehmende Funktionen haben, ist der Verlauf der Wellung bei Verwendung von
Wellpappe in der bei 38 Gezeichneten Darstellung gewählt, nämlich fij senkrecht zum Bodenteil 10 verlaufend. '%
An den Innenwandabschnitten 20 ist ein insgesamt mit 39 bezeich- |
neter Steigeneinsatz angelenkt, und zwar über erste Stege 40, die \ am anderen Ende mit einem Mittelsteg 41 verbunden sind, der in j Längsrichtung durch eine Rillinie 42 unterteilt ist. Auf der an- j deren Seite des MittelSteges 41 sind zweite Stege O wiederum senk- s recht zu diesem angeordnet, wobei Querstege 44 die äußeren Steg- | paare miteinander verbinden. Die sich aus der Länge der Stege 40, | 43 und die Breite des Mittelsteges 41 ergebende Gesamtbreite des j Einsatzes 39 ist größer als die Breite des Bodenteils 10, sodaß I bei aufgestellter Steige der Einsatz 39 dachförmig hochgestellt | ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Mit Hilfe des Gittereinsatzes ] 39 bzw. seiner Stege und dem Mittelsteg sind einzelne Fächer
geschaffen, wobei die Fächer an den Ecken nur an einer Seite
über einen zugeordneten Steg begrenzt sind, während zwei Seiten
von den zugeordneten Wandteilen und die dritte Seite von einem
Vorsorung 45 des Mittelsteas 41, der sich eine gewisse Länge in
Richtung des gegenüberliegenden Seitenwandteils erstreckt, gebe! det werden.
Bei der Darstelluna nach Fic. 2 wurde das Seitenwandteil 11 fortgelassen, sodaß nicht zu erkennen ist, daß der Einsatz 39 sich
mit den Ouerstegen 44 am Innenwandabschnitt 19 abstützt.
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Claims (5)

  1. Ansprüche:
    lj Rechteckige Steige für Behälter, insbesondere Becher, die aus einem Zuschnitt aus Pappe oder ähnlichem faltbarem Material besteht, mit einem Bodenteil, am Bodenteil über Rillinien angelenkten Seitenwandteilen und einem gitterförmigen Einsatz für die seitliche Abstützung aufgenommener Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Seitenwandteil(11)(13) aus zwei über Rillinien getrennten Abschnitten (19), (21) bzw. (20), (22) besteht, wobei der in Bezug auf den Zuschnitt außenliegende, einen Innenwandabschnitt (19), (20) bildende Abschnitt von oben in die Steiqe in die Ebene des einen Außenwandabschnitt (21), (22) bildenden Abschnitt geklappt wird, daß an der zum Bodenteil (10) weisenden Seite des Innenwandabschnitts (20) über Rillinien der gitterförmige Einsatz (39) angelenkt ist, dessen Breite größer ist al-s die entsprechende Ausdehnung des Bodenteils (10), sodaß beim Einklappen des Einsatzes (39) in die Steige dieser sich dachförmig hochstellt, während die dem Innenwandabschnitt gegenüberliegende Seite des Einsatzes sich am Boden bzw. dem zugeordneten Wandteil (11) abstützt.
  2. 2. Steige nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der qitterförmiae Einsatz (39) nur über senkrecht zum Innenwandabschnitt (20) verlaufende Stege (40) an diesem anqelenkt ist, die mit einem senkrecht dazu v-erl aufe.nden dMfttel steg (41) verbunden sind, das auf der anderen Seite des Mittelsteges (41) mit diesem ebenfalls senkrecht dazu verlaufende Stege (43) verbunden
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    sind, die am freien Ende zumindest teilweise über einen Verbindungssteg (44) .miteinander verbunden sind.
  3. 3. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (41) in Längsrichtung von einer Rillinie (42) oder einer ähnlichen Schwächungslinie unterteilt ist.
  4. 4. Steige nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stege etwa in einer Entfernung von den anderen, gegenüberliegenden Seitenv/andteil en (12), (14) angeordnet sind, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Stegen (40), (43) entspricht, und daß der Mittelsteq (41) etwas über die äußeren Stege hinaus in Richtung des zugekehrten Seitenwandtei1s (12), (14) verlängert ist.
  5. 5. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwandtei1e (11), (13) aus zwei Wandabschnitten (19), (21) bzw. (20), (22) bestehen und jeweils durch Ausstanzung im Bereich der Rillinien (23), (24) zwischen Innen- und Außenwandabschnitt ein in der Eüene des Wandteils lieqender, über dieses überstehender Vorsprung (30), (31)qebil det ist zwecks Zusammenwirkung mit einer entsDrecbenden Aunehtrunq (29), (30) im B ο >J en teil (10) einer darüberqestellten Steiqe und daß die Lage und die Größe der Ausnehmung (29), (30) im Bodenteil (10) bzw. die Lrge der Gitterstege (40), (41) so gewählt ist, daß die Ausnehmung (29), (30) auf der Innenseite des Bodenteils freigelassen ist.
    nach
    5. Steige einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Bodenteil (10) zugekehrte Seite des Innenwandabschnitts (19), (20) mindestens einen Verriegelungsvorsprung (25), (26) aufweist, der mit einer Verriegelungsöffnung (27), (28) in dem Bodenteil (10) zusammenwirkt.
    7. Steige nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen gegenüberliegenden Seitenwandteilen (12), (14) an beiden Seiten Haltelaschen (15) bis (18) über Rillir.ien angelenkt sind, deren Höhe vorzugsweise etwa gleich oder etwas geringer als die der Wandabschnitte (19) bis (22) ist und die zwischen Innen- und Außen.wandabsr-bnitt angeordnet sind.
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