DE2828881A1 - Fluessigkeitsdichte, sechsflaechige kartonpackung fuer getraenke - Google Patents

Fluessigkeitsdichte, sechsflaechige kartonpackung fuer getraenke

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    • B65D2231/022Precut holes or weakened zones for permitting the insertion of a tubular contents-removing device, e.g. a drinking straw

Description

  • Flüssigkeitsdichte, sechsflächige Kartonpackung für Getränke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsdichte, sechsflächige Kartonpackung für Getränke, insbesondere für Milch, mit einer rechteckigen Boden- und Dachfläche, deren jeweilige Breit- und Schrnalseiten über je eine Breitfläche und je eine Schmalfläche verbunden sind und die Kartonpackung ein vormarkiertes Einsteckloch für den Trinkhalm aufweist.
  • Sechsrlächige Kartonpackungen der vorgenannten Art, die also die Raumform eines Parallelepiped haben, werden von der Anmelderin seit einiger Zeit auf den Markt gebracht. Die rechteckige Bodenfläche und die gleichgroße Dachfläche hat dabei eine Abmessung von 47,5 x 76 mm. Je nach Füllinhalt hat die Kartonpackurig folgende Höhe: 1/5 1 Füllung = 6o mm Höhe, 1/4 1 Füllung = 74 mm Höhe, 1/3 1 Füllung = 96 mm Höhe und 1/2 1 Füllung =145 mm Höhe.
  • In der Abmessung entspricht die vorgenannte Höhe der Kantenlänge, die von jeweils einer Breitfläche und einer Schmalfläche gebildet wird. Bei bekannten Kartonpackungen bestimmt diese Kantenlänge (Höhe bzw.Tiefe der Kartonpackung) die Länge des Trinkhalms, denn einschließlich des zum Trinken notwendigen Überstandes soll dieser Trinkhalm zweckmäßigerweise lo bis 30 mm länger sein als die Höhe der Kartonpackung. Dies ist notwendig, um bei den vorbekannten Kartonpackungen, die das vormarkierte Einsteckloch in der Dachfläche aufweisen, die Bodenfläche mit dem Ende des Trinkhalms zu erreichen.
  • Es gibt Bestrebungen, jede Packung von vornherein mit dem Trinkhalm auszurüsten. Dies kann erfolgen, indem man den hygienisch mit Papier oder Folie eingepackten Trinkhalm mittels der Verpackung auf der Kartonpackung befestigt. Wenn man ein Überstehen des Trinkhalms über die Packung und damit eine Beschädigung des Trinkhalms vermeiden will, ist eine derartige Anordnung bei bekannten Packungen nur denkbar, wenn der Trinkhalm diagonal auf der Breitfläche befestigt wird. Bei einer derartigen Anordnung geht aber Verpackungsraum verloren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sechsflächige Kartonpackung für Getränke zu entwickeln, die mit Trinkhalm ausrüstbar ist und nach Möglichkeit wenig zusätzlichen Platzbedarf beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen-sechsflächigen Kartonpackung dadurch gelöst, daß das Einsteckloch auf einer der beiden Breitflächen in der Nähe einer der vier Ecken angeordnet ist. Unter "in der Nähe" wird verstanden, daß das Einsteckloch insbesondere einen Abstand von weniger als 20 mm, vorzugsweise weniger als 15 mm, zu einer der vier Ecken aufweist. Die Anordnung des Einstecklochs auf der Breitfläche bringt bei den bekannten sechsflächigen Kartonpackungen den großen Vorteil mit sich, daß mit einem relativ kurzen Trinkhalm die Füllung der Kartonpackung geleert werden kann. Die Länge des Trinkhalms wird allein durch die Abmessung der Schmalseite der Boden- bzw.
  • Dachfläche plus Überstand für das Trinken bestimmt. Damit ist die Länge des Trinkhalms unabhängig von der Höhe der Packung.
  • Für eine Packung mit 1/4 1 Füllung ist dieselbe Trinkhalmlänge zu wählen wie für die Packung 1/2 1. Bei der eingangs genannten Packung der Anmelderin empfiehlt sich z.B. eine Trinkhalmlänge von 60 bis 65 mm. Bei dieser Länge hat der Trinkhalm einen Überstand von mindestens lo mm.
  • Das vormarkierte Einsteckloch befindet sich insbesondere in einem Abstand von lo bis 15 mm von einer der vier Ecken der Breitflächen, wobei das Loch von den beiden Kanten der Packung zweckmäßigerweise etwa gleich weit entfernt ist, d.h. es ist unten in in der Mitte des 900 Winkels der Ecke angeordnet. Somit kann der Verbraucher mit dem Trinkhalm schräg in die gegenüberliegende Ecke reichen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der beanspruchten Kartonpackung ist darin zu sehen, daß der kurze Trinkhalm auf der Deckelseite in Breitenrichtung der Kartonpackung befestigt werden kann, ohne daß der Trinkhalm übersteht. So kann der mit Verpackung versehene Trinkhalm parallel zur Verschlußnaht auf dem Deckel der Kartonpackung befestigt werden. Hierdurch ergibt sich praktisch kaum ein zusätzlicher Platzbedarf, da die Verschlußnaht ohnehin einen gewissen Überstand über die Höhe der Kartonpackung aufweist. Die überstehende Verschlußnaht gibt somit auch einen Schutz dafür, daß der Trinkhalm nicht zu stark zusammengedrückt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der beanspruchten Kartonpackung ist außerdem darin zu sehen, daß die aus hygienischen Gründen in dünnem Papier oder Folie eingepackten Trinkhalme maschinell leicht auf der Dachseite der Kartonpackung befestigt werden kann. So kann unmittelbar nach dem Abfüllen auf die aufrechtstehenden Packungen jeweils ein verpackter Trinkhalm aufgeklebt werden, indem jeweils ein Trinkhalm von einem eine Vielzahl hintereinander angeordneter Trinkhalme aufweisenden Leiterband abgetrennt wird und der Packung befestigt wird. Die Raumform der beanspruchten Packung ermöglicht ein einfaches Zuführen der umhüllten Trinkhalme auf einer Trägerbahn oder auf Trägerstreifen, das anschließende Abtrennen der einzelnen Trinkhalme und deren Befestigung auf der Packung. Diese Arbeitsschritte können entweder in der Abfüllmaschine selbst, z.B. im Anschluß an die Kopfsiegelung, vorgenommen werden oder während des Transports zum Sammelpacker oder innerhalb dieser Packstation.
  • Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung die Kartonpackung und Fig. 2 in schematischer Darstellung eine mögliche Anordnung der Trinkhalme.
  • Fig. 3 einen Längsschnitt der Fig. 2 Von den sechs Flächen der Kartonpackung 1 sind in der Figur die Dachfläche 2, eine Schmalfläche 3 und eine Breitfläche 4 zu sehen. Die rechteckige Dachfläche hat z.B. eine Abmessung von 47,5 x 76 mm. Die Schmalfläche 3 und die Breitfläche 4 weisen eine gemeinsame Kante 5 auf. Die Länge der Kante 5 entspricht der Höhe der Kartonpackung, d.h. bei zum Beispiel einer Füllung von 1/3 1 hat die Kante 5 eine Länge von 96 mm.
  • In der Nähe der linken oberen Ecke 6 der Breitfläche 4 ist das vormarkierte Einsteckloch 7 für den Trinkhalm 8 angeordnet.
  • Der Trinkhalm 8, der z.B. eine Länge von 65 mm aufweist, befiitdet sich in einer hygienischen Verpackung 9, z.B. Seidenpapier oder Kunststoff-Folie, und ist mit der Unterseite der Verpackung 9 auf der Dachfläche 2 durch Kleben befestigt. Der Trinkhalm 8 befindet sich parallel neben der Naht lo, die sich in Richtung der Breitseite über die Dachfläche 2 erstreckt.
  • Da die Naht 1o eine gewisse Überhöhung mit sich bringt, ergibt sich hierdurch ein Schutz vor einem starken Zusammendrücken des Trinkhalms 8. Das Einsteckloch 7 befindet sich etwa in einem Abstand von lo mm von der linken oberen Ecke 6 der Breitfläche 4. Das Einsteckloch7könnte ebensogut in gleicher Anordnung zu einer der drei anderen Ecken der Breitfläche 4 angeordnet sein, da es bei dieser Anordnung jeweils möglich ist, mit dem kurzen auf der Dachfläche 2 befestigten Trinkhalm 8 die Packung zu leeren.
  • Fig. 2 verdeutlicht, daß die Herstellung der beanspruchten mit Trinkhalm ausgerüsteten Kleinpackung in einfacher Weise vollautomatisch erfolgen kann. Es ist nämlich möglich, die in der Verpackung 9 befindlichen Trinkhalme nach Art eines Patronengurtes oder eines Leiterbandes hintereinander anzuordnen, wobei das Leiterband aus zwei Papierbahnen besteht, zwischen denen die Trinkhalme 8 in regelmäßigen Abständen eingelegt sind. Die beiden Papierbahnen sind z.B. durch die Rändelung 111 miteinander verbunden. Die derart einzeln verpackten Trinkhalme können zum erleichterten Abreißen der einzelnen Verpackung 9 eine vorgestanzte Trennaht 12 aufweisen, die mitten durch die Rändelung 11 parallel zu den Trinkhalmen 8 verläuft.
  • Die einzelnen Trinkhalme 8 können dann durch Anleimen, Ansiegeln auf der Dachfläche 2 befestigt werden. So kann z.B. die auf der Dachfläche 2 zu befestigende Fläche der Verpackung 9 mit einem hitze- oder naßaktivierbaren Kleber versehen sein.

Claims (2)

  1. Ansprüche: 1.Flüssigkeitsdichte, sechsflächige Kartonpackung für Getränke, insbesondere für Milch oder Fruchtsäfte, mit einer rechteckigen Boden- und Dachfläche, deren jeweilige Breit- und Schmalseiten über je eine Breitfläche und je eine Schmalfläche verbunden sind, wobei die Kartonpackung ein vormarkiertes Einsteckloch für den auf der Packung angebrachten Trinkhalm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (7) auf einer der beiden Breitflächen (4) in der Nähe einer der vier Ecken (6) angeordnet ist.
  2. 2. Kartonpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (7) in einem Abstand von weniger als 20 mm zu einer der vier Ecken (6) angeordnet ist.
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