DE4221932A1 - Zeitungsbehaelter und -buendler - Google Patents

Zeitungsbehaelter und -buendler

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Halten von Zeitungen oder dergleichen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Behälter, der so geformt ist, daß er den Benutzer beim Bündeln der Zeitungen unterstützt, wenn diese aus dem Behälter entnommen werden. Speziell ist der Behälter so geformt, daß er anpassungsfähig ist und dem Benutzer er­ laubt, Zeitungen direkt in demselben zu stapeln oder in einem zweckmäßig im Behälter angeordneten Beutel.
Viele Jahre hat man alte Zeitungen aufbewahrt, um dieselben in Bündel zu schnüren oder sie in Papierbeutel zu stecken, damit sie zu einer Recycling-Anlage transportiert werden können. Bei dem in jüngster Zeit herrschenden ökologischen Nachdruck auf das Recycling von Materialien wurde diese Ak­ tivität noch gesteigert, und im Zusammenhang damit entwik­ kelte sich ein erhöhter Bedarf für einen Behälter zur Aufbe­ wahrung der Zeitungen in einer bequemen und nicht unschönen Weise sowie zur Unterstützung für das Bündeln derselben.
Mit der Zeit wurden viele Vorrichtungen entwickelt, um die­ sem Bedarf gerecht zu werden.
Beispielsweise zeigt die US-PS 28 18 180 einen Ständer mit vier Eckfächern, auf welchen ein Zeitungsstapel angeordnet werden kann. Die Fächer sind ein gutes Stück oberhalb des Bodens auf Beinen angeordnet, so daß eine Schnur zum Bündeln um die Zeitung gebunden werden kann. Diese Vorrichtung hat nicht nur einen großen Platzbe­ darf, sondern ist auch infolge ihres Gewichts sowie vom Auf­ bewahrungsstandpunkt und in anderer Hinsicht unpraktisch, da beispielsweise aus Stabilitätsgründen ein Tisch mit Platten und anderen Elementen als notwendig erachtet wird.
In jüngerer Zeit wurde ein kompakterer und leichterer Behäl­ ter durch die US Design-PS 2 49 617 bekannt. Dieser Behälter mit vier aufrechten Ecken hat ebenfalls mangelhafte Stabili­ tät und ermöglicht darüber hinaus ein Durchsacken der Zei­ tungen in der Mitte, was von Nachteil sein kann, wenn beim Einlegen der Zeitungen, insbesondere der ersten paar Zeitun­ gen, in den Behälter nicht achtgegeben wird. Das Stabili­ tätsproblem ist teilweise gelöst durch ein noch jüngeres ähnliches Produkt, bei welchem die Oberseiten der vier Ecken durch einen oberen Rand aneinandergebunden sind.
Trotzdem gibt es immer noch Probleme bei diesen bekannten Vorrichtungen. Insbesondere ist keine der bekannten Vorrich­ tungen so geformt, daß sie einen Papierbeutel aufnehmen kann, in den die Papiere zweckmäßig eingelegt werden können, wenn erwünscht. Wenn daher bei irgendeiner der Vorrichtungen nach einem der erwähnten Patente der Benutzer die Zeitungen in einen Papierbeutel zu geben wünschte statt dieselben zu bündeln, konnte der Beutel zwar in den Behälter gelegt wer­ den, aber er mußte dann herausgenommen werden, um Zeitungen in denselben zu geben, und sodann wieder in dem Behälter an­ geordnet werden - wodurch sein Zweck völlig aufgehoben wurde.
Durch die Erfindung soll daher ein bequem verwendbarer und anpassungsfähiger Zeitungsbehälter geschaffen werden, wel­ cher in der Lage ist, die Zeitungen so zu halten, daß sie leicht gebündelt werden können.
Außerdem sollen die Zeitun­ gen leicht in einen Papierbeutel eingelegt werden könnnen, der vom Behälter getragen wird, wenn gewünscht. Der Behälter soll schließlich auch in einfacher Weise Schnurballen halten und aufbewahren, wenn der Benützer die Zeitungen zu bündeln wünscht. Der Zeitungsbehälter soll dabei leicht und trotzdem stabil sowie kompakt sein.
Allgemein weist ein Behälter zum Stapeln und Bündeln von Zeitungen und dergl. eine Rückwand und zwei gegenüberliegen­ de Seitenwände auf, die eine offene Vorderseite bilden. Vor­ dere Sockel sind am Vorderteil jeder Seitenwand angebracht und hintere Sockel sind am hinteren Teil jeder Seitenwand angeordnet. Die Sockel haben geneigte obere Flächen, die al­ le in der gleichen Ebene liegen, um die Zeitungen schräg im Behälter zu unterstützen.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Zeitungsbehälters und -bündlers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schrägansicht wie Fig. 1, die jedoch den Be­ hälter bei seiner Verwendung zum Einlegen der Zei­ tungen in einen Papierbeutel zeigt.
Ein Behälter zum Papierbündeln gemäß der Erfindung ist all­ gemein mit 10 bezeichnet und vorzugsweise aus einem geeigne­ ten Kunststoff geformt. Der Behälter 10 weist allgemein ver­ tikale, jedoch vorzugsweise unter einem leichten Anstellwin­ kel geneigte Seitenwände 11, 12 sowie eine Rückwand 13 auf. Wie dargestellt, hat der Behälter 10 eine offene Vordersei­ te, die von den Kanten der Seitenwände 11 und 12 gebildet wird, welche einen allgemein mit 14 bezeichneten Rand auf­ weisen. Der vordere Rand 14 umfaßt einen unteren U-förmigen Öffnungsteil 15, wobei das obere Ende der Schenkel desselben in den unteren Teil von L-förmigen vorderen Randteilen 16 übergeht. Der vordere Rand 14 ist nach rückwärts geneigt, wobei das obere Ende der L-förmigen Teile 16 in einen oberen U-förmigen Rand 17 an der Oberseite der Seitenwände 11 und 12 und der Rückwand 13 übergeht. Der obere Rand 17 bildet eine offene Oberseite für den Behälter 10.
Wie dargestellt, neigt sich der Rand 17 vom vorderen Rand 14 nach hinten zur Rückwand 13 nach unten. Der vordere Rand 14 und der obere Rand 17 können, wenn gewünscht, mit einer Er­ gänzungsrippe 18 verziert werden, die an dieselben angrenzt und über den ganzen Umfang derselben verläuft. Zusätzlich kann der obere Rand 17 mit seitlichen Handgriffen 19 und 20, allgemein in der Mitte der Seitenwände 11 bzw. 12, sowie mit einem rückwärtigen Handgriff 21, allgemein in der Mitte der Rückwand 13, versehen sein. Seitliche Stapelrippen 22 können vorgesehen sein, die sich nach unten längs der Seitenwände 11 und 12 unterhalb der seitlichen Handgriffe 19 und 20 er­ strecken, rückwärtige Stapelrippen 23 können vorgesehen sein, die sich nach unten längs der Rückwand 13 unterhalb des Handgriffs 21 erstrecken, und vordere Stapelrippen 24 können vorgesehen sein, die sich nach unten längs einer vor­ deren Sockelwand 25 unterhalb des Öffnungsteils 15 des offe­ nen vorderen Randes 14 erstrecken. Gemeinsam ermöglichen die Stapelrippen 22, 23 und 24, daß der Behälter 10 in gleichar­ tige Behälter eingefügt werden kann, ohne daß eine Verklem­ mung eintreten kann.
Die Seitenwände 11 und 12 sind mit allgemein mittig angeord­ neten, vertikal langgestreckten Fenstern 26 bzw. 27 verse­ hen. In gleicher Weise ist die Rückwand 13 ebenfalls mit einem allgemein mittig angeordneten, vertikal langgestreck­ ten Fenster 28 versehen. Das Fenster 26 liegt daher unter­ halb des Handgriffs 19, das Fenster 27 unterhalb des Hand­ griffs 20 und das Fenster 28 unterhalb des Handgriffs 21.
Vordere, papiertragende Ecksockel 29 und 30 erstrecken sich von der Bodenfläche 31 des Behälters 10 nahe dem vorderen Ende der Seitenwände 11 bzw. 12 nach oben und sind daher innerhalb der Verbindungsstelle der Seitenwände 11 bzw. 12 mit der offenen Vorderseite des Behälters 10 angeordnet. In gleicher Weise erstrecken sich rückwärtige papiertragende Ecksockel 32 und 33 von der Bodenfläche 31 nahe dem rückwär­ tigen Ende der Seitenwände 11 bzw. 12 nach oben und sind da­ her innerhalb der Verbindungsstelle der Seitenwand 11 und der Rückwand 13 bzw. der Seitenwand 12 und der Rückwand 13 angeordnet. Das Fenster 26 ist zwischen den Sockeln 29 und 32, das Fenster 27 zwischen den Sockeln 30 und 33 und das Fenster 28 zwischen den Sockeln 32 und 33 angeordnet.
Die Sockel 29, 30, 32 und 33 sind mit allgemein ebenen obe­ ren Flächen 34, 35, 36 bzw. 37 versehen. Die oberen Flächen 34, 35, 36, 37 sind alle nach rückwärts geneigt, d. h. sie fallen von vorne nach hinten unter einem Winkel von vorzugs­ weise etwa 15° gegen die Horizontale ab. Die Flächen 34, 35, 36 und 37 liegen jedoch alle in der gleichen Ebene und bil­ den so gemeinsam eine Oberfläche, auf welcher Zeitungen oder andere Papiere unter einem Neigungswinkel geeignet gestapelt werden können, wobei sie auf den Sockeln 29, 30, 32 und 33 angeordnet werden, indem sie durch die obere und vordere Öffnung des Behälters 10 eingeführt werden. Eine gezahnte Oberfläche 38 (Fig. 3) kann vertikal längs des Fensters 28 vorgesehen werden, um das leichte Stapeln solcher Papiere zu unterstützen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Behälter 10 gut anpassungsfä­ hig, indem er auch in Verbindung mit einem Papierbeutel B zur Aufnahme von Zeitungen P verwendet werden kann. Der Be­ hälter 10 kann leicht so bemessen werden, daß er einen übli­ chen Papierbeutel B für Lebensmittel aufnimmt, und wenn der Beutel B auf den Sockeloberflächen 34, 35, 36 und 37 liegt, erstreckt sich seine Öffnung durch die offene Vorderfläche. Infolge der Neigung der Oberflächen 34, 35, 36 und 37 ist die Öffnung des Beutels B leicht nach oben weisend, wodurch das leichte Einlegen von Zeitungen P in denselben ermöglicht wird.
Wie vorher beschrieben, kann der Behälter 10 natürlich die Zeitungen direkt aufnehmen, die, wenn gewünscht, mit Faden, Schnur oder dergl. gebündelt werden sollen. Die Form der Bodenfläche 31, die nunmehr beschrieben wird, unterstützt den Bündelvorgang. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Bodenfläche 31 mit einer kapselförmigen erhabenen An­ schlagsfläche 39 versehen, welche allgemein nahe der Vorder­ öffnung des Behälters 10 und zwischen den Sockeln 29 und 30 angeordnet ist. Ähnliche Anschlagflächen 40 und 41 sind all­ gemein nahe den Fenstern 26 bzw. 27 angeordnet und auf diese ausgerichtet.
Die Bodenfläche 31 kann ferner eine kreuzförmige Rampenflä­ che aufweisen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 42 be­ zeichnet ist und Rampenschenkel 43, 44, 45 und 46 aufweist. Gemeinsam bilden die Schenkel 43, 44, 45 und 46 eine Fußprä­ gung für den Boden des Behälters 10 und einzeln wirken die Schenkel 43, 44 und 45 mit den Anschlagflächen 39, 40 bzw. 41 zusammen, um Ballen von Faden, Schnur oder dergl. aufzu­ nehmen, wenn die Zeitungen gebündelt werden sollen.
Um Zeitungen oder dergl. unter Verwendung des Behälters 10 zu bündeln, sei angenommen, daß die Zeitungen mit zwei Stüc­ ken von Faden oder Schnur gebündelt werden sollen, die unter 90° gegeneinander um die Zeitungen verlaufen. Der Benutzer wird gewöhnlich zuerst das lose Ende der Schnur von einem Schnurballen rings um den oberen Rand 17 der Rückwand 13 binden. Das bedeutet, daß die Schnur durch das Fenster 28 geführt wird, und über die Rückwand 13 und den Rand 17 all­ gemein im Bereich des Handgriffs 21 geschlungen und sodann lose daran gebunden wird. Sodann wird der Schnurballen etwas abgewickelt und von der Rückseite zur Vorderseite des Behäl­ ters 10 über die Bodenfläche 31 gelegt. Der Schnurballen kann sodann auf die Rampenfläche 43 abgelegt und auf dieser durch die Anschlagfläche 39 bequem zur Wiederaufnahme gehal­ ten werden.
In gleicher Weise kann die zweite Bündelschnur, wenn eine solche erwünscht ist, an den Rand 17 gebunden und entweder durch das Fenster 26 oder das Fenster 27 quer über die Bo­ denfläche 31 des Behälters 10 von Seite zu Seite gelegt wer­ den, und der Ballen kann zweckmäßigerweise auf der Seite ab­ gelegt werden, die der Seite gegenüberliegt, an welcher die Schnur befestigt ist. Der Ballen wird entweder auf der Ram­ penfläche 44 angeordnet und durch die Anschlagfläche 40 ge­ halten, oder auf der Rampenfläche 45 und durch die Anschlag­ fläche 41 gehalten, um leicht wieder aufgenommen zu werden, wenn der Behälter 10 voll Zeitungen ist. in diesem Zeitpunkt wird die Schnur lediglich um das Papier gewickelt, abge­ schnitten und verknüpft, und das Bündel ist fertig zur Ent­ nahme.

Claims (14)

1. Behälter zum Stapeln und Bündeln von Zeitungen und dergl., gekennzeichnet durch eine Rückwand (13), zwei gegenüberliegende Seitenwände (11, 12), die eine offene Vorderseite bilden, erste Sockel (29, 30) nahe dem vor­ deren Ende jeder Seitwand (11, 12) und zweite Sockel (32, 33) bei dem rückwärtigen Ende jeder Seitenwand (11, 12), wobei jeder Sockel (29, 30, 32, 33) eine geneigte obere Fläche (34, 35, 36, 37) aufweist, und wobei die oberen Flächen (34, 35, 36, 37) in der gleichen Ebene liegen und eine Auflage für die darauf liegenden Zeitun­ gen (P) bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fenster (26, 27) in jeder Seitenwand (11, 12), das zwischen den ersten und zweiten Sockeln (29, 30; 32, 33) jeder Seitenwand (11, 12) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Fenster (28) in der Rückwand (13), das zwischen den zweiten Sockeln (32, 33) angeordnet ist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Bodenfläche (31), wobei die Seiten­ wände (11, 12) und die Rückwand (13) von der Bodenfläche (31) nach oben stehen.
5. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch erhabene Anschlagflächen (40, 41) in der Bodenfläche (31), die mit den Fenstern (26, 27) in den Seitenwänden (11, 12) allgemein ausgerichtet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine weitere erhabene Anschlagfläche (39) in der Bodenfläche (31), die nahe der offenen Vorderseite und allgemein zwischen den ersten Sockeln (29, 30) angeordnet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeich­ net durch seitliche Rampenflächen (44, 45) in der Boden­ fläche (31), die von den Fenstern (26, 27) in den Sei­ tenwänden (11, 12) zu den erhabenen Anschlagflächen (40, 41) nach unten geneigt sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeich­ net durch eine erhabene Anschlagfläche (39) in der Bo­ denfläche (31), die nahe der offenen Vorderseite und allgemein zwischen den ersten Sockeln (29, 30) angeord­ net ist, und durch eine vordere Rampenfläche (43) in der Bodenfläche (31), die von der offenen Vorderseite zu der erhabenen Anschlagfläche (39) nach unten geneigt ist.
9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sockel (29, 30) höher sind als die zweiten Sockel (32, 33) und daß die Neigung der oberen Flächen (34, 35, 36, 37) der Sockel (29, 30, 32, 33) daher nach hinten unten verläuft.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung etwa 15° gegen die Horizontale beträgt.
1. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenfläche (31) die Sockel (29, 30, 32, 33) trägt.
12. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Rand (17) an der Oberseite der Rückwand (13) und der Seitenwände (11, 12), wobei der Rand (17) an den Seitenwänden (11, 12) sich nach unten erstreckt, um einen vorderen Rand (14) zu formen, der eine allgemein offene Vorderseite bildet.
13. Behälter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Handgriff (19, 20, 21), der an dem Rand (17) an jeder Seitenwand (11, 12) und an der Rückwand (13) ausgebildet ist.
14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch Stapelrippen (22, 23, 24), die sich vom Rand (17) längs der Seitenwände (11, 12) und längs der Rückwand (13) allgemein unter den Handgriffen (19, 20, 21) sowie vom vorderen Rand (14) unterhalb der offenen Vorderseite nach unten erstrecken.
DE4221932A 1991-07-31 1992-07-03 Zeitungsbehaelter und -buendler Withdrawn DE4221932A1 (de)

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