DE3017457A1 - Verpackung fuer pulverfoermiges material - Google Patents

Verpackung fuer pulverfoermiges material

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DE3017457A1 DE19803017457 DE3017457A DE3017457A1 DE 3017457 A1 DE3017457 A1 DE 3017457A1 DE 19803017457 DE19803017457 DE 19803017457 DE 3017457 A DE3017457 A DE 3017457A DE 3017457 A1 DE3017457 A1 DE 3017457A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/52Devices for discharging successive articles or portions of contents

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Description

Verpackung für pulverförmiges Material
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für pulverförmiges Material, und insbesonderes solches, das aus der. Verpackung in gut dosierten Mengen abgegeben werden soll, beipsielsweise pulverförmiges Abführmittel.
Der gegenwärtige Verpackungstyp, ein Behälter mit Deckel · und Dosierlöffel, hat mehrere Nachteile, teils hygienischer Art, weil durch das wiederholte Hineinstecken des Dosieroder Eßlöffels in das Arzneimittel dieses verunreinigt werden kann, und teils wegen der Schwierigkeiten für alte und schwache Patienten, den Deckel vom Behälter zu entfernen, und die richtige Menge Arzneimittel zu erkennen und abzumessen. Es wurden Verbesserungen gemacht, und so gibt es jetzt Einwegbeutel, die jedoch teuer und von vielen älteren und schwachen Patienten schwer zu öffnen sind. Eine wirksame Methode zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wurde bisher nicht vorgeschlagen.
Diese Schwierigkeiten konnten durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst werden, daß ihr die in den beigefügten Patentansprüchen definierten Kennzeichen gegeben wurden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1-H eine Verpackung gemäß der Erfindung in vier verschiedenen Phasen der gut dosierten Abgabe aus der Verpackung zeigen.
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Die Figuren zeigen die Verpackung im Vertikalschnitt..üiit einem pulverförmigen Abführmittel 6" als Inhalt. Die Verpackung in dem gezeigten Beispiel ist angenommen, aus dem eigentlichen Behälter B und einem auf ihm angebrachten Deckel A zu bestehen. Das Anbringen des Deckels als solches hat keinen Erfindungscharakter und ist deshalb hier weder im einzelnen angedeutet noch beschrieben. In der Verpackung, d.h. in diesem Fall auf der Innenseite des Deckels,- ist eine schräge Platte 1 angeordnet, die sich zwischen den Längsseiten des Deckels und einer Endseite erstreckt und :' unterhalb einer im Deckel angebrachten Abgabeöffnung 5 .liegt,,die sich zwischen den Längsseiten erstreckt und von einem frei schwenkbaren Verschlußdeckel 4 abgedeckt wird,der an einem Gelenk am Deckel A aufgehängt ist. Ober- ' halb der Platte 1 ist auf die dargestellte Weise ein abwärtsgerichteter Zipfel 2 angeordnet, der sich zwischen den Langseiten des Deckels erstreckt und solche Höhe hat, daß zwischen dem Zipfel 2 und der Platte ein Durchlaß 8 gebildet wird. Die freie Kante der Platte 1 liegt bei der dargestellten Ausführungsform höher als die untere Kante des Zipfels 2, wodurch das Material bei Drehen der Verpackung daran gehindert wird, direkt durch den Durchlaß 8 zu strömen, ohne zuerst vom Zipfel 2 gestoppt zu werden. Die Höhenlage der genannten freien Plattenkante hängt jedoch vom Material und dessen Fließeigenschaften ab. Die der Platte gegenüberliegende Seite des Deckels A ist ferner auf der Innenseite mit einem Schirm 3 versehen, der sich zwischen den Langseiten des Deckels und von der Kurzseite des Deckels zu dessen Oberseite erstreckt. Der Schirm 3 wie auch der Zipfel 2 sind in der Zeichnung aus homogenem Material bestehend dargestellt, sie können aber natürlich aus zweckmäßig eingefügten Scheiben bestehen.
Die Platte 1, der Zipfel 2 und der Schirm 3 bilden gemeinsam einen Kanal oder Durchgang, durch den das pulverförmige Abführmittel bei Umkehren des Behälters rinnen kann·
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Die Arbeitsweise der Platte 1, des Zipfels 2 und Schirmes geht aus der folgenden Beschreibung der Anwendung der Verpackung bei Dosierung einer exakten Menge von, in diesem Fall, Abführmittel hervor. In Fig. 1 ist die Verpackung richtig gewendet gezeigt, und das Abführmittel liegt, z.B. mit der angedeuteten Menge, auf dem Behälterboden. Der Behälter wird umgekehrt, zu der in Fig. 2 gezeigten Lage, und das Abführmittel legt sich dabei oben auf die Platte 1, den Schirm 3 und rinnt auf den Deckel nieder, den es bis zum Zipfel 2 ausfüllt. Aufgrund der Schwerkraft öffnet sich der Verschluß 4. Eine· bestimmte Arzneimittelmenge hat somit den Deckel zwischen der Platte 1, dem Zipfel 2 und dem Schirm 3 ausgefüllt. Die Verpackung wird wieder in ihre richtige Lage gewendet, siehe Fig. 3, was im Uhrzeigersinn geschieht. Die bestimmte Arzneimittelmenge rinnt beim Drehen der Verpackung durch den Durchlaß 8 und legt sich oben auf der Platte 1 in die von dieser und der Endwand des Deckels gebildete Tasche. Die genannte bestimmte Menge ist mit 7 bezeichnet. Das restliche Arzneimittel legt sich wieder auf den Boden der Verpackung. Der Verschlußdeckel 4 verschließt wieder die Öffnung. Die Verpackung wird wieder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zur umgekehrten Lage gem. Fig. 4 gedreht, in der der Verschlußdeckel 4. sich automatisch öffnet, und die dosierte Arzneimittelmenge 7 durch die Öffnung 5 hinausrinnt. Gleichzeitig legt sich erneut eine bestimmte Menge Arzneimittel zwischen den Zipfel 2 und den Schirm 3, wie es vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde.
Wenn die bestimmte Menge 7 aus der Verpackung abgegeben wurde, wird diese im Uhrzeigersinn wieder zu der in Fig. 3 gezeigten Lage gedreht. Für erneute Dosierung wird sie-danach-entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zu der in Fig. 4 gezeigten Lage gedreht, wobei eine neue dosierte Menge die Verpackung verläßt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Verpackung lediglich mit z.B. der rechten Hand erfaßt und zwischen den gezeigten Lagen hin- und hergedreht zu werden
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braucht, ohne dabei den Griff zu ändern. Für jedes Auf-"und Abdrehen der Verpackung verläßt eine genau dosierte Menge Arzneimittel die öffnung 5. Dies kann solange fortsetzen, wie sich Arzneimittel im Behälter befindet, ausgenommen natürlich dann, wenn sich nur noch ein kleiner Rest darin befindet, der nicht ausreicht, die zwischen der Platte 1 und der Deckelwand gebildete Tasche ganz zu füllen,und somit keine ganze Dosis ausmacht.
Es ist somit durch die vorliegende Erfindung möglich, die ganze Zeit, solange die Verpackung pulverförmiges Material enthält, eine genau dosierte Menge davon abzumessen. Dies war bei den herkömmlichen Dosierungsverpackungen bisher nicht möglich, bei denen die dosierte Menge sich je nach Änderung der Menge in der Verpackung ändert-. Die vorliegende Erfindung verlangt kein Dosiermaß, und die Verpackung braucht auch nicht geöffnet zu werden. Damit entfällt die Verunreinigungsgefahr.
Die Platte 1 ist, wie die Zeichnung zeigt, mit zwei im Winkel zueinander verlaufenden Partien ausgebildet. Dies ist eine praktische Maßnahme, damit die Tasche zwischen der Platte 1 und der Endwand des Deckels nicht zu tief oder "spitz" wird, was bewirken kann, daß sich Material in der Tasche festsetzt.
Durch die Winkelung der Platte wird ferner eine deutlichere Führung des Materials (guter Ruhewinkel) in den Lagen gem. Fig. 2 und 4 bewirkt. Gleichzeitig können die Höhe des Durchlasses 8 und der Abstand zwischen dem Deckeloberteil und der freien Kante der Platte 1 unabhängig von der übrigen Erstreckung der Platte bestimmt werden.
Im'Rahmen der Erfindung können natürlich die Neigung der Platte 1, die Form des Zipfels 2 und die Neigung des Schirmes 3 jeweils nach dem Material, das im Behälter verwahrt wird, und nach der aus dem Behälter abzugebenden Dosiermenge geändert werden. Die Verpackung kann auch ein-
stückig, als Einweg-Verpackung, ausgebildet oder mit einer Bodenöffnung zum Nachfüllen versehen werden. Die Verpackung kann natürlich andere als die gezeigte Form haben. Eine ' Forderung ist jedoch,daß die Wandteile oberhalb der Platte kontinuierlich an die Kanten der Abgabeöffnung anschließen, und daß der Zipfel eine Fläche hat, die ebenfalls an die öffnung anschließt, wie es bei der beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.
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Zusanunenfassung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für pulverförmiges Material, aus der gleichgroße vorbestimmte Dosen des Materials unabhängig von der in der Verpackung verbleibenden Menge abgegeben werden können.
Dies ist dadurch möglich, daß die Verpackung mit an einem Ende angeordneten Führungs flächen 1,2,3 versehen ist:, die einen Raum bilden, der durch einen Spalt (8) vom Hauptraum der Verpackung getrennt ist, und der bei Drehen der Verpackung aus umgekehrter Lage zu richtiger Lage mit der vorgesehenen genauen Menge Material gefüllt wird, die bei erneutem Drehen zu umgekehrter Lage durch die Öffnung (5) abgegeben wird.
(Fig. 3) -
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Claims (4)

  1. Postfach 700345 . - - . . .
    000 Frankfurt am Main 7U <jU I /^O /
    Telefon
    06. Mai 1980
    Göran Sjönell, 11 Askrikevägen, 181 46 Lidingö / Schweden
    Verpackung für pulverförmiges Material
    Patentansprüche
    l.J Verpackung für pulverförmiges, aus der Verpackung in '
    t dosierten Mengen abzugebendes Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (A,B) einen ersten, von Wandteilen, einem Boden und einer oberen Begrenzungsseite begrenzten Raum einschließt, in dem das Material (6) normal verwahrt wird, und einen über dem ersten Raum angeordneten zweiten Raum, der eine Abgabeöffnung (5) der Verpackung enthält und von Wandmitteln gebildet wird, die sich von den Kanten der öffnung erstrecken und bei Lage der Verpackung mit der öffnung nach oben abwärts gerichtet sind, und in einem Bodenglied (1) enden, das sich von einem begrenzten Teil der Wandmittel aufwärts zu und unter den restlichen Teil (2) der Wandmittel erstreckt, und der restliche Teil (2) solche Höhe hat, daß zwischen ihm und dem Bodenglied (1) ein Spalt (8) gebildet wird, und in den ersten Raum hinein zur Bildung einer freien Kante, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Wandteilen des Raumes erstreckt, und daß ein Schirmglied (3) angeordnet ist, das sich von der oberen Begrenzungsseite des ersten Raumes in der Nähe der freien Kante des Bodengliedes (1) und schräg abwärts zu einem Wandteil des ersten Raumes in entgegengesetzter Richtung zum Bodenglied erstreckt.
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    ι - 2 -
  2. 2. Verpackung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Seiten, Unterseite und Oberseite besteht, und daß die Abgabeöffnung (5) viereckig ist, und der begrenzte Teil der Wandmittel von drei der Seiten gebildet ist, das Bodenglied aus einer unter der Öffnung (5) und zwischen den drei Seiten sich erstreckenden, aufwärts schrägen Platte (1) besteht, der restliche Teil der Wandmittel aus einem von der Oberseite abwärtsgerichteten Zipfel (2) besteht, und da's Schirmglied von einerlEläche (3) gebildet ist, die sich von der Oberseite schräg abwärts und zu der vierten Seite der Verpackung erstreckt. .
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2,dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Platte (1) mit einer im . wesentlichen unter dem Zipfel (2) liegenden Biegung versehen ist, und der in den ersten Raum sich erstreckende Teil steiler aufwärts schräg ist als der Rest der Platte (1).
  4. 4. Verpackung nach einem .der Ansprüche 1-3, d a d u roh gekennze ichnet, daß die freie Kante des Bodengliedes (1) auf einem höheren Niveau als die untere Kante des restlichen Teiles (2) der Wandmittel liegt.
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DE19803017457 1979-05-16 1980-05-07 Verpackung fuer pulverfoermiges material Withdrawn DE3017457A1 (de)

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