DE3635574A1 - Zweikammer-behaelter mit entfernbarer trennwand - Google Patents
Zweikammer-behaelter mit entfernbarer trennwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Zweikomponenten-
Massen, mit einer ersten, eine Abgabemündung aufweisenden
Kammer für die eine Komponente und einer zweiten Kammer für
die andere Komponente, wobei die Kammern durch eine entfern
bare Trennwand voneinander getrennt sind und die zweite Kam
mer Mittel zum Entfernen der Trennwand aufweist.
Zweikomponenten-Massen der hier in Rede stehenden Art werden
wegen Ihrer Vorteile, wie gute Beständigkeit gegen Alterung
und chemische Einflüsse, steuerbare Verarbeitungszeit sowie
hohe Festigkeit für Befestigungen, zum Ausfüllen von Fugen
oder zum Abdichten verwendet.
Die Verarbeitung dieser Massen erfolgt nach zwei grundsätz
lich verschiedenen Verfahren. Nach dem einen Verfahren werden
jeweils nur die benötigten Mengen der Komponenten aus den
Kammern entnommen, in einer Mischkammer zusammengebracht und
nach dem Mischen dieser Teilmenge verwendet. Dieses Verfah
ren ist von Vorteil, wenn jeweils nur eine geringe Menge an
fertiger Masse benötigt wird. Das Dosieren und Mischen der
Komponenten ist jedoch problematisch.
Nach dem zweiten Verfahren wird die gesamte Menge der Kompo
nenten auf einmal miteinander vermischt. Anschliessend muss
die gesamte Menge Masse innerhalb der vorgegebenen Topfzeit
verarbeitet werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine bessere
Durchmischung und wird vor allem dort angewendet, wo grös
sere Mengen Masse innerhalb kurzer Zeit benötigt werden.
Zur Verarbeitung der Massen nach dem zweiten Verfahren ist
aus der DE-PS 25 39 291 ein Behälter bekannt, innerhalb
welchem die Komponenten durch eine zerstörbare Trennwand
voneinander getrennt angeordnet sind. Während eine erste
Kammer eine Abgabemündung aufweist, sind in einer zweiten
Kammer Mittel in Form von mit der Kammerwandung verbundenen
Ansätzen zum Entfernen dieser Trennwand angeordnet. Durch
Verformen, bzw. Verschieben der Kammerwandung wird die Trenn
wand mit Hilfe dieser Ansätze zerstört. Voraussetzung für
das Zerstören der Trennwand ist jedoch, dass wenigstens in
einer der Kammern ein kompressibles Polster enthalten ist,
was bei diesem bekannten Behälter dadurch sichergestellt
ist, dass die Kammern nur teilweise mit den Komponenten
gefüllt sind, so dass ein restliches Luft- oder Gasvolumen
in den Kammern bleibt. Diese Luft oder dieses Gas können
sich auf die Komponenten nachteilig auswirken. Ausserdem
besteht die Möglichkeit, dass bei der Abgabe der Masse mit
dem fertigen Gemisch Luft oder Gas austritt, was bei
spielsweise beim Füllen eines Bohrloches für Verankerungs
zwecke zu einer wesentlichen Herabsetzung der erzielbaren
Verankerungswerte führen kann. Ausserdem können Mischungs
fehler entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für
Zweikomponenten-Massen zu schaffen, der eine luft- bzw gas
freie Abgabe der Komponenten ermöglicht.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass in der
ersten Kammer wenigstens ein in einer elastischen Umhüllung
eingeschlossenes Gaspolster angeordnet ist.
Durch die Umhüllung des Gaspolsters wird ein direkter Kontakt
des Gases mit den Komponenten vermieden. Durch die Elastizi
tät der Umhüllung bleibt die Elastizität des Gaspolsters je
doch erhalten. Wenn nun durch äussere Einwirkung, beispiels
weise durch Druck auf eine Behälterwandung, die Trennwand
entfernt werden soll, lässt sich das Gaspolster um das für
das Entfernen der Trennwand nötige Volumen komprimieren. Nach
dem Entfernen der Trennwand nimmt das Gaspolster wieder sein
ursprüngliches Volumen an.
Das in der elastischen Umhüllung eingeschlossene Gaspolster
kann lose in der ersten Kammer angeordnet werden. Nach dem
Entfernen der Trennwand kann ein solches Gaspolster beim
beispielsweise durch Schütteln erfolgenden Mischen der Kom
ponenten als zusätzlicher Mischkörper dienen.
Das Gaspolster soll die Abgabe der Komponenten nicht behin
dern. Damit dies gewährleistet ist, ist zweckmässigerweise
die Umhüllung des Gaspolsters mit der Wandung der ersten
Kammer verbunden. Somit kann vom Hersteller festgelegt wer
den, wo das Gaspolster innerhalb der Kammer für eine gute
Durchmischung und Abgabe der Komponenten angeordnet werden
soll. Das Verbinden der Umhüllung mit der Wandung der ersten
Kammer kann beispielsweise durch Kleben oder Verschweissen
erfolgen.
Vorteilhafterweise ist das Gaspolster ringförmig ausgebil
det. Ein ringförmig ausgebildetes Gaspolster weist eine
Durchlassöffnung auf, die verhindert, dass die Abgabemündung
durch das Gaspolster verschlossen und die weitere Abgabe der
Masse dadurch verhindert wird. Durch entsprechende Dimensio
nierung oder durch Verbinden des Gaspolsters mit der Wandung
der ersten Kammer kann erreicht werden, dass das Gaspolster
die Abgabemündung ringförmig umgibt.
Die entfernbare Trennwand zwischen den beiden Kammern kann
unterschiedlich ausgebildet werden. Eine sowohl für das Ab
füllen der Komponenten als auch für das Entfernen der Trenn
wand zweckmässige Lösung besteht darin, die Trennwand als
entfernbaren Deckel an einer der Kammern auszubilden. Der
Deckel kann durch einen Press- oder Haftsitz festgelegt wer
den. Dadurch wird erreicht, dass die für das Entfernen des
Deckels erforderliche, von aussen aufzubringende Kraft nicht
allzu gross ist. Der Deckel kann nach dem Entfernen ebenfalls
als im Behälter lose angeordneter Mischkörper dienen.
Eine weitere vorteilhafte Lösung besteht darin, dass die
Trennwand als zerstörbare Membran ausgebildet ist. Die
Membran kann beispielsweise aus einer dünnen Kunststoff- oder
Metall-Folie hestehen. Zum Zerstören einer solchen Membran
kann auch ein von aussen gegen die Membran verschiebbarer
Vorsprung mit einem messerartigem Ansatz dienen. Die Stärke
der Membran soll so gewählt werden, dass sie nicht vorzeitig
durch einen in einer der Kammern lose angeordneten Misch
körper beschädigt oder zerstört werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zei
gen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Behälter, mit
einer zwischen den Kammern angeordneten,
entfernbaren Trennwand,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1, nach dem Ent
fernen der Trennwand,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines erfindungs
gemässen Behälters mit einer als zerstör
bare Membran ausgebildeten Trennwand.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Behälter besteht aus
einem insgesamt mit 1 bezeichneten Zylinder und einem darin
axial verschiebbar gelagerten, insgesamt mit 2 bezeichneten
Auspresskolben. Der Zylinder 1 weist an seinem vorderen Ende
eine Abgabedüse 1 a auf. Der Zylinder 1 bildet zusammen mit
dem Auspresskolben 2 eine erste Kammer 1 b. Die erste Kammer 1 b
steht über eine Abgabemündung 1 c in Verbindung mit der Ab
gabedüse 1 a. Der Auspresskolben 2 weist eine als elastisch
verformbaren Balg 2 a ausgebildete Stirnwand auf. Im Auspress
kolben 2 befindet sich eine zweite Kammer 2 b. Die erste Kam
mer 1 b ist von der zweiten Kammer 2 b durch einen entfern
baren Deckel 3 getrennt. Der Deckel 3 sitzt im Auspresskol
ben 2 fest und lässt sich durch äusseren Druck auf den Balg 2 a
entfernen. In der ersten Kammer 1 b befindet sich eine erste
Komponente 4 und der zweiten Kammer 2 b eine zweite Kompo
nente 5. In der ersten Kammer 1 b ist ausserdem ein kugel
förmiger Mischkörper 6 lose angeordnet. Nach dem Entfernen
des Deckels 3 werden die in den Kammern 1 b und 2 b ange
ordneten Komponenten 4, 5 durch Schütteln des Behälters mit
einander vermischt. Am vorderen Ende der ersten Kammer 1 b
ist ein in einer elastischen Umhüllung 7 eingeschlossenes
Gaspolster 8 angeordnet. Das Gaspolster 8 ermöglicht ein
teilweises Verdrängen des Volumens der ersten Kammer 1 b zum
Entfernen des Deckels 3. Das in der Umhüllung 7 einge
schlossene Gaspolster 8 wird dabei durch den vom Deckel 3
auf die erste Komponente 4 ausgeübten Druck im Volumen ver
kleinert. Dieser Druck wird durch das in Fig. 2 dargestellte
Drücken auf den Balg 2 a des Auspresskolbens 2 erzeugt. Lässt
man den Balg 2 a los, so wird er durch seine Elastizität
sowie durch den in der Masse erzeugten Druck wieder in die
in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückverformt. Das Gas
polster 8 ist ringförmig ausgebildet und umgibt die Abgabe
mündung 1 c.
Der aus Fig. 3 ersichtliche Behälter besteht aus einem ins
gesamt mit 11 bezeichneten Zylinder und einem darin axial
verschiebbar gelagerten, insgesamt mit 12 bezeichneten Aus
presskolben. Der Zylinder 11 weist eine Abgabedüse 11 a auf
und enthält eine erste Kammer 11 b, in der eine erste Kompo
nente 14 angeordnet ist. Der Auspresskolben 12 besteht aus
einem inneren Kolben 12 a und einem äusseren Kolben 12 b. Der
innere Kolben 12 a ist im äusseren Kolben 12 b begrenzt axial
verschiebbar gelagert und weist einen verformbaren Balg 12 c
auf. Zwischen dem inneren Kolben 12 a und dem äusseren Kolben
12 b befindet sich eine zweite Kammer 12 d zur Aufnahme einer
zweiten Komponente 15. Der äussere Kolben 12 b ist durch eine
zerstörbare Membran 13 verschlossen. Zwischen der Membran 13
und dem Balg 12 c befindet sich ein kugelförmiger Mischkörper
16. Bei einem Druck auf den Balg 12 c wird dieser über den
Mischkörper 16 auf die Membran 13 übertragen und führt zu
deren Zerstörung. Diese Zerstörung ist jedoch nur dann mög
lich, wenn das Volumen der ersten Kammer 11 b teilweise ver
drängbar ist. Zu diesem Zweck ist in der ersten Kammer 11 b
ein in einer elastischen Umhüllung 17 eingeschlossenes Gas
polster 18 angeordnet. Das Gaspolster 18 ist ebenfalls ring
förmig ausgebildet und umgibt die Abgabemündung 11 c des
Zylinders 11. Durch diese ringförmige Ausbildung des Gas
polsters 18 wird die nach dem Zerstören der Membran 13 und
dem Vermischen der Komponenten 14, 15 erfolgende Abgabe der
Zweikomponenten-Masse durch das Gaspolster 18 nicht behin
dert. Die zweiteilige Ausbildung des Auspresskolbens 12 ver
kleinert das nach dem Vorschieben des Auspresskolbens 12
verbleibende, nicht verdrängbare Restvolumen.
Claims (5)
1. Behälter für Zweikomponenten-Massen, mit einer ersten,
eine Abgabemündung aufweisenden Kammer für die eine
Komponente und einer zweiten Kammer für die andere Kom
ponente, wobei die Kammern durch eine entfernbare
Trennwand voneinander getrennt sind und die zweite
Kammer Mittel zum Entfernen der Trennwand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass in
der ersten Kammer (1 b, 11 b) wenigstens ein in einer
elastischen Umhüllung (7, 17) eingeschlossenes Gaspol
ster (8, 18) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Umhüllung (7, 17) des Gaspolsters (8, 18) mit der
Wandung der ersten Kammer (1 b, 11 b) verbunden ist.
3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Gaspolster (8, 18) ringförmig aus
gebildet ist.
4. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennwand als entfernbarer
Deckel (3) an einer der Kammern (1 b, 2 b) ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Trennwand als zerstörbare Mem
bran (13) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635574 DE3635574A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Zweikammer-behaelter mit entfernbarer trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635574 DE3635574A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Zweikammer-behaelter mit entfernbarer trennwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635574A1 true DE3635574A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6312032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635574 Withdrawn DE3635574A1 (de) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Zweikammer-behaelter mit entfernbarer trennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |