-
Die
Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung zum
Zählen
der Anzahl von von einem Behälter
abgegebenen Dosen bzw. Dosierungen, und mit Einrichtungen zur Verbindung
an dem Behälter,
zu welcher der nächstkommende
Stand der Technik die WO-A-8602275 bildet. Die Erfindung betrifft
auch einen Spraydosisinhalator, in welchen ein Spraybehälter eingesetzt
werden kann, und welcher eine Zählvorrichtung
zum Zählen
der Anzahl von von dem Spraybehälter
abgegebenen Dosen aufweist.
-
STAND DER
TECHNIK
-
Es
ist zunehmend üblich
geworden, dass Arzneimittel durch Sprühen in den Mund oder in die Nase
verabreicht werden. Zu diesem Zweck sind Spraydosisinhalatoren entwickelt
worden, welche jedes Mal beim Sprühen eine Arzneimitteldosis
abgeben. Es besteht jedoch ein bedeutendes Problem bei den derzeitig
verfügbaren
Spraydosisinhalatoren, welches darin besteht, dass sie keine Einrichtungen zur
Anzeige der in dem Spraybehälter
noch verbleibenden Dosisanzahl aufweisen. Das bedeutet, dass viele
Spraybehälter
lange bevor sie entleert sind weggeworfen werden, und das kommt
in vielen Fällen
vor, wenn sie sogar noch halbvoll sind. Deshalb besteht ein großer Bedarf
für eine
Zählvorrichtung, um
den Sprayverbrauch in einem Spraydosisinhalator zu kontrollieren
bzw. zu überwachen.
-
Es
hat sich jedoch als sehr schwierig erwiesen, eine verlässliche
Zählvorrichtung
zu erhalten, die die Funktion des Inhalators nicht nachteilig beeinflusst,
da Sprayverabreichung ein Verfahren ist, das äußerlichen Störungen gegenüber sehr
empfindlich ist. Eine Zählvorrichtung
für einen
Spraydosisinhalator muss deshalb einen Aufbau aufweisen, der keine Veränderungen
in der Größe der abgegebenen
Dosen verursacht, der keine Räume
bzw. Stellen erzeugt, wo sich die aktive Substanz ablagern kann, und
der auf keine andere Art und Weise die Funktion des Inhalators beeinträchtigt.
-
Bisher
wurde keine zufriedenstellende Lösung
der oben genannten Probleme geschaffen.
-
OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung schafft dennoch eine Zählvorrichtung, die aus der
eingangs besprochenen Ausführung
besteht, und welche bei weitem die oben genannten Probleme vermeidet.
Eine Anordnung gemäß der Erfindung
ist hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung Folgendes aufweist:
eine Kappe, ein Zählrad
und ein Steuerrad, von denen alle eine im Wesentlichen kreisförmig Form
aufweisen und in Bezug aufeinander konzentrisch ausgebildet sind,
wobei die Kappe eine äußere Fläche und
eine innere Fläche,
und einen flanschähnlichen
Rand aufweist, der von dem Umfang der inneren Fläche hervorsteht, und Folgendes
aufweist: einen Zahnkranz, welcher innerhalb des flanschähnlichen
Kappenrandes auf der inneren Fläche
der Kappe angeordnet ist, ein Anzeigefenster in der Form einer Durchgangsöffnung in
der Kappe, zwei konzentrisch angeordnete innere Flansche, die zentral
von der inneren Fläche
der Kappe hervorstehen, und von welchen ein erster innerer Flansch
radial innerhalb eines zweiten inneren Flansches angeordnet ist
und eine Strecke über
dem zweiten inneren Flansch hervorsteht, und dass der erste innere Flansch
einen radial hervorstehenden Sperrzahn aufweist, und das Zählrad eine äußere Fläche und eine
innere Fläche
aufweist und mit der äußeren Fläche des
Zählrads
zur inneren Fläche
der Kappe hin ausgerichtet direkt gleich neben der Kappe angeordnet
ist, wobei das Zählrad
Folgendes aufweist ein zentral angeordnetes Durchgangsloch mit einer
Gestalt und Größe, die
zu der Gestalt und Größe des zweiten
inneren Flansches der Kappe korrespondiert, mindestens eine Rastzunge,
welche vom Umfang des Zählrads
hervorsteht und zum Eingriff und zum Zusammenwirken mit dem Zahnkranz
auf der inneren Fläche
der Kappe angeordnet ist, und einen Zahnkranz, der auf der inneren
Fläche
des Zählrads angeordnet
ist, und eine Maßskala,
die auf der äußeren Fläche angeordnet
und so platziert ist, dass sie durch das Anzeigefenster zu sehen
ist, und dass das Steuerrad eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist,
welche auf die innere Fläche
des Zählrads hin
ausgerichtet ist, wobei das Steuerrad ein zentral angeordnetes Durchgangsloch
mit einer Gestalt und Größe aufweist,
welche zu der Gestalt und Größe des ersten
inneren Flansches der Kappe korrespondieren, und welches eine am
Umfang des Loches angeordnete Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung
eine Form hat, die im Wesentlichen zu der Form des auf der Kappe
angeordneten Sperrzahns korrespondiert, und mit einer Größe, die
etwas über die
Größe des Sperrzahns
hinausgeht, so dass ein vorher festgelegter Zwischenraum zwischen
dem Sperrzahn und den Kanten der Ausnehmung besteht, und das Steuerrad
Folgendes aufweist mindestens eine Rastzunge, die von dem Umfang
des Steuerrads hervorsteht, und welche so angeordnet ist, dass sie
im Eingriff und im Zusammenwirken mit dem Zahnkranz steht, der auf
der inneren Fläche
des Zählrads
angeordnet ist, und einen stabförmigen Stift,
der im rechten Winkel zu der inneren Fläche des Steuerrads angeordnet
und mit dem Steuerrad über ein
Federelement verbunden ist, und dass die Rastzunge des Steuerrads
in einer tangentialen Richtung ausgerichtet ist, welche umgekehrt
zu der Richtung des Zahnkranzes und der Rastzunge des Zählrads liegt,
und dass die Richtung der Zähne
in dem Zahnkranz der Kappe mit der tangentialen Richtung der Rastzunge
des Steuerrads übereinstimmt,
und dass weiterhin die Anzahl der Rastzungen und die Anzahl der
Zähne bei
dem Zählrad
und dem Steuerrad identisch ist.
-
Obwohl
es für
die Erfindung nicht wesentlich ist, kann es aus Gründen der
Fertigung und des Zusammenbaus zweckmäßig sein, dass der erste und zweite
innere Flansch der Kappe und und die in dem Zählrad und in dem Steuerrad
zentral angeordneten Durchgangslöcher
im Wesentlichen kreisförmig
mit einem Radius ausgebildet sind, der jeweils mit dem Radius des
ersten und zweiten inneren Flansches der Kappe korrespondiert.
-
Es
ist ebenfalls für
die Rastzungen vorteilhaft, dass sie auf dem Zählrad und dem Steuerrad zum
Federn in die radiale Richtung angeordnet sind, da es sich dadurch
ergibt, dass die Rastzungen mit einer bestimmten Federkraft gegen
die Zähne
der Zahnkränze
des Zählrads
und der Kappe drücken. Radiale
Richtung ist als eine radiale Richtung zu verstehen, die durch die
Zählvorrichtung
auf eine zentrale Achse hin oder von dieser weg verläuft.
-
Die
Anzahl von Dosen, für
deren Zählung
die Zählvorrichtung
geeignet ist, hängt
ab von dem Zwischenraum zwischen dem auf der Innenseite der Kappe
angeordneten Sperrzahn und der korrespondierenden Ausnehmung in
dem Steuerrad, und ebenso von der Anzahl von Zähnen in den Zahnkränzen des
Zählrads
und der Kappe. Für
Zählvorrichtungen, die
zum Zählen
bis zu 130 Dosen vorgesehen sind, sollte der Zwischenraum ungefähr 3° betragen,
und die Anzahl der Zähne
sollte 46 aufweisen. Für
Zählvorrichtungen,
die zum Zählen
bis zu 130 Dosen bis 240 Dosen vorgesehen sind, sollte der Zwischenraum
ungefähr
1,5° betragen,
und die Anzahl der Zähne
sollte 82 aufweisen. Der Zwischenraum wird dadurch berechnet, indem
360° durch
die Anzahl der Dosen geteilt wird, für deren Zählung die Zählvorrichtung vorgesehen sein
soll, wonach ein vollständiger 1° dem Ergebnis
hinzuaddiert wird. Die Anzahl von Zähnen muss gleichmäßig durch
die Anzahl von Rastzungen teilbar sein, wobei ein zusätzlicher
Zahn addiert wird.
-
Ein
geeignetes Federelement zur Verbindung des stabförmigen Stifts mit dem Steuerrad
und zur Übertragung
von auf den stabförmigen
Stift einwirkenden Kräften
auf das Steuerrad ist als eine flache Feder ausgebildet. Das Federelement
kann eine separat hergestellte Komponente sein, aber es ist vorteilhaft
aus einem Stück
mit dem stangenförmigen Stift
und dem Steuerrad hergestellt, beispielsweise durch Kunststoff-Spritzdruckguss.
-
Die
Erfindung betrifft auch einen vollständigen Spraydosisinhalator
in der in der Einführung
erläuterten
Ausführung.
Ein Spraydosisinhalator gemäß der Erfindung
ist hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtung im Wesentlichen
an der Außenseite
des Inhalators angeordnet ist und Folgendes aufweist: eine Kappe,
ein Zählrad und
ein Steuerrad, von denen alle eine im Wesentlichen kreisförmig Form
aufweisen und in Bezug aufeinander konzentrisch ausgebildet sind,
wobei die Kappe eine äußere Fläche und
eine innere Fläche, und
einen flanschähnlichen
Rand aufweist, der von dem Umfang der inneren Fläche hervorsteht, und Folgendes
aufweist: einen Zahnkranz, welcher innerhalb des flanschähnlichen
Kappenrandes auf der inneren Fläche
der Kappe angeordnet ist, ein Anzeigefenster in der Form einer Durchgangsöffnung in
der Kappe, zwei konzentrisch angeordnete innere Flansche, die zentral
von der inneren Fläche
der Kappe hervorstehen, und von welchen ein erster innerer Flansch
radial innerhalb eines zweiten inneren Flansches angeordnet ist
und eine Strecke über
dem zweiten inneren Flansch hervorsteht, und dass der erste innere
Flansch einen radial hervorstehenden Sperrzahn aufweist, und das
Zählrad
eine äußere Fläche und
eine innere Fläche
aufweist und mit der äußeren Fläche des
Zählrads
zur inneren Fläche
der Kappe hin ausgerichtet direkt gleich neben der Kappe angeordnet
ist, wobei das Zählrad
Folgendes aufweist: ein zentral angeordnetes Durchgangsloch mit einer
Gestalt und Größe, die
zu der Gestalt und Größe des zweiten
inneren Flansches der Kappe korrespondiert, mindestens eine Rastzunge,
welche vom Umfang des Zählrads
hervorsteht und zum Eingriff und zum Zusammenwirken mit dem Zahnkranz
auf der inneren Fläche
der Kappe angeordnet ist, und einen Zahnkranz, der auf der inneren
Fläche
des Zählrads
angeordnet ist, und eine Maßskala,
die auf der äußeren Fläche angeordnet
und so platziert ist, dass sie durch das Anzeigefenster zu sehen
ist, und dass das Steuerrad eine äußere Fläche und eine innere Fläche aufweist,
welche auf die innere Fläche
des Zählrads
hin ausgerichtet ist, wobei das Steuerrad ein zentral angeordnetes
Durchgangsloch mit einer Gestalt und Größe aufweist, welche zu der
Gestalt und Größe des ersten
inneren Flansches der Kappe korrespondieren, und welches eine am
Umfang des Loches angeordnete Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung
eine Form hat, die im Wesentlichen zu der Form des auf der Kappe
angeordneten Sperrzahns korrespondiert, und mit einer Größe, die
etwas größer ist
als die des Sperrzahns, so dass ein vorher festgelegter Zwischenraum
zwischen dem Sperrzahn und den Kanten der Ausnehmung besteht, und
das Steuerrad Folgendes aufweist: mindestens eine Rastzunge, die
von dem Umfang des Steuerrads hervorsteht, und welche so angeordnet
ist, dass sie im Eingriff und im Zusammenwirken mit dem Zahnkranz steht,
der auf der inneren Fläche
des Zählrads
angeordnet ist, und einen stabförmigen
Stift, der im rechten Winkel zu der inneren Fläche des Steuerrads angeordnet
und mit dem Steuerrad über
ein Federelement verbunden ist, und dass die Rastzunge des Steuerrads
in einer tangentialen Richtung ausgerichtet ist, welche umgekehrt
zu der Richtung des Zahnkranzes und der Rastzunge des Zählrads liegt,
und dass die Richtung der Zähne
in dem Zahnkranz der Kappe mit der tangentialen Richtung der Rastzunge des
Steuerrads übereinstimmt,
und dass weiterhin die Anzahl der Rastzungen und die Anzahl der
Zähne bei
dem Zählrad
und dem Steuerrad identisch ist, und dass die Außenseite des Spraydosisinhalators
mit Kupplungselementen zur Verbindung der Zählvorrichtung mit dem Spraydosisinhalator
versehen ist, wobei die Kupplungselemente ein Durchgangsloch aufweisen,
durch welches der stabförmige
Stift der Zählvorrichtung
hindurch geführt
werden kann, wobei das Loch so angeordnet ist, dass der stabförmige Stift
mit dem Spraybehälter
in Kontakt steht und betätigt
und durchgebogen wird und/oder seine Stellung verändert, wenn
sich der Spraybehälter
in dem ersten Teil des Spraydosisinhalators bewegt.
-
Da
es die Erfindung der Zählvorrichtung
ermöglicht,
fast vollständig
auf der Außenseite
des Inhalators angeordnet zu werden, wobei nur der sehr kleine stabförmige Stift
innerhalb des Inhalators angeordnet ist, beeinflusst die Zählvorrichtung
die Strömung
durch den Inhalator in keiner Weise. Das bedeutet, dass die abgegebenen
Dosen bzw. Dosierungen eine konstante Größe beibehalten, und dass das Risiko
von Ansammlungen von aktiver Substanz als ein Ergebnis der Betätigung der
Zählvorrichtung
in der Praxis nicht vorkommt.
-
Die
auf dem Zählrad
angeordnete Dosierungsskala ist in einer ringförmigen Anordnung auf der Außenseite
des Zählrads
vorgesehen und ist entweder aufsteigend oder absteigend ausgebildet,
je nach dem, ob die Zählvorrichtung
anzeigt, wie viele Dosen abgegeben worden sind oder wie viele Dosen noch
verbleiben. Die Dosierungsskala ist vorzugsweise ein numerischer
Maßstab,
wobei die Dosenanzahl in Schritten von 1, 2, 5, 10, 25 Dosen oder
in anderen Dosenabstufungen angezeigt wird, wenn dies geeignet erscheint.
Alternativ, oder zusätzlich
hierzu, ist es jedoch möglich,
sich eine Farbskala vorzustellen, die zum Beispiel von grün über gelb
zu rot verläuft.
Zum Beispiel können
die letzten 10 % der Dosen rot oder in einer anderen unterschiedlichen
Farbe angezeigt werden. Da das Zählrad
bei Gebrauch gedreht wird, erscheinen neue Abschnitte der Dosierungsskala
aufeinanderfolgend in dem bzw. durch das Anzeigefenster in der Zählvorrichtungskappe. Das
Anzeigefenster ist vorzugsweise mit einem Pfeil versehen, welcher
in jeder Lage auf die Dosenanzahl zeigt.
-
Die
Zählvorrichtung
kann mit einer eingebauten Endlage versehen sein. Eine solche Zählvorrichtung
wird weggeworfen bzw. entsorgt, wenn sie die vorher festgelegte
Anzahl von Dosen gezählt
hat, für die
sie ausgelegt worden ist. Es ist auch möglich, wieder verwendbare Zählvorrichtungen
ohne Endlageneinrichtungen herzustellen. Eine solche Endlageneinrichtung
kann zum Beispiel dadurch vorgesehen werden, indem ein Stift auf
der Innenseite der Kappe angeordnet wird, wobei der Stift in einer
Nute des Zählrads
läuft.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
Erfindung wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele
im Detail erläutert, wobei:
-
1 einen
Spraydosisinhalator mit einer erfindungsgemäßen Zählvorrichtung zeigt;
-
2a und 2b eine äußere Umhüllung für eine erfindungsgemäße Zählvorrichtung
darstellen;
-
3a und 3b ein
Zählrad
für eine
erfindungsgemäße Zählvorrichtung
zeigen;
-
4a und 4b ein
Steuerrad für
eine erfindungsgemäße Zählvorrichtung
darstellen;
-
5 eine
Explosionsdarstellung eines Spraydosisinhalators mit verbundenen
Bauteilen zeigt;
-
6 einen
Spraydosisinhalator mit einer Befestigungsanordnung für eine erfindungsgemäße Zählvorrichtung
darstellt;
-
7 einen
Querschnitt durch einen Spraydosisinhalator und eine Zählvorrichtung
gemäß der Erfindung
zeigt; und
-
8 eine
Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zählvorrichtung darstellt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 zeigt
einen Spraydosisinhalator 1, der mit einer Zählvorrichtung 2 versehen
ist, die im Wesentlichen an der Außenseite des Inhalators angeordnet
ist. Der Spraydosisinhalator 1 weist einen oberen röhrenförmigen Abschnitt 3 auf,
in welchen ein Spraybehälter 4 eingesetzt
ist. Der Spraydosisinhalator 1 weist auch einen unteren
röhrenförmigen Mundstückabschnitt 5 auf,
welcher in Bezug auf den oberen Abschnitt 3 abgewinkelt
ausgebildet ist und über eine Öffnung 6 hervortritt,
aus welcher der Inhalt des Spraybehälters 4 abgegeben
wird. Bei Gebrauch des Spraydosisinhalators 1 wird der
Mundstückabschnitt 5 in
dem Mund des Benutzers angeordnet und der Spraybehälter 4 wird
weiter nach unten in den oberen Abschnitt 3 des Inhalators 1 gedrückt. Dadurch
wird eine Dosis freigesetzt bzw. abgegeben und in die Mundhöhle des
Benutzers gesprüht.
-
Die
Zählvorrichtung 2 weist
drei Hauptkomponenten auf, nämlich
eine Kappe 7, ein Zählrad 8 und
ein Steuerrad 9. Auf der Außenseite ist die im Wesentlichen
kreisförmige
Kappe 7 angeordnet, wobei die letztere auf diese Weise
als eine äußere Umhüllung für die Zählvorrichtung 2 dient.
Die Kappe 7 ist mit einem Anzeigefenster 10 versehen,
und auf der Innenseite der Kappe 7 ist ein Zahnkranz 11 vorhanden,
bei welchem die Anzahl von Zähnen 12 an die
Anzahl von Dosen bzw. Dosierungen in dem Spraybehälter angepasst
ist.
-
Eine
solche Kappe ist in 2a und 2b dargestellt. 2a zeigt
die Außenseite
der Kappe 7, das heißt
die Seite, welche von dem Inhalator weg gerichtet ist, wenn die
Zählvorrichtung
auf einem Inhalator angebracht ist, und 2b zeigt
die Innenseite der Kappe, das heißt die Seite, die auf den Inhalator
gerichtet ist, wenn die Zählvorrichtung 2 angebracht
ist. Die Zähne 12 sind
geneigt und mit einer Schräge
in eine erste tangentiale Richtung versehen. In 2a sind
die Zähne 12 mit
einer in der Figur gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Neigung ausgebildet
dargestellt. Die Kappe 7 ist zusätzlich mit einer Kupplungsanordnung
versehen, welche verschiedene Teile bzw. Abschnitte aufweist, und
welche zur Zusammenwirkung mit einer korrespondierenden Kupplungsanordnung
an dem Inhalator 1 vorgesehen ist. Die Kupplungsanordnung
an dem Inhalator 1 ist im Detail in 6 dargestellt
und wird ausführlich
in der Beschreibung von 6 erläutert. Die Kupplungsanordnung
an der Kappe 7 weist einerseits einen in rechten Winkeln
von der Fläche
der Kappe 7 hervorstehenden Kappenrand 13 und
einen von dem Kappenrand 13 hervorstehenden, fast rechteckigen
Zapfen bzw. Nocken auf, wobei sie andererseits mit einem zentral
angeordneten zylindrischen ersten inneren Flansch 15 versehen
ist. Weiterhin weist der zylindrische innere Flansch 15 einen
Sperrzahn 16 auf, der radial von der äußeren Fläche des inneren Flansches 15 hervorsteht.
-
Konzentrisch
zu der Außenseite
des zylindrischen inneren Flansches 15 ist ein ringförmiger zweiter
innerer Flansch 17 angeordnet, welcher über der inneren Fläche der
Kappe eine geringere Höhe
aufweist als der zylindrische innere Flansch 15, und welcher
dazu vorgesehen ist, als Kupplungselement zwischen der Kappe 7 und
dem Zählrad 8 zu
dienen. Der zylindrische innere Flansch 15 erfüllt hier
den zusätzlichen
Zweck eines Kupplungselementes zwischen der Kappe 7 und
dem Steuerrad 9.
-
Innerhalb
der Kappe 7 oder der äußeren Umhüllung, ist
ein Zählrad 8 in
der Ausführung
angeordnet, welche in den 3a und 3b gezeigt
ist. Das Zählrad 8 ist
von einer im Wesentlichen kreisförmigen
Gestalt mit einem zentralen und kreisförmigen Durchgangsloch 20.
In der gleichen Art und Weise wie in 2a und 2b ist
das Zählrad
in 3a von der Außenseite
her dargestellt, welche die nach außen gerichtete Seite ist, die
von dem Inhalator 1 weg weist, und 3b zeigt
die Innenseite, welche die Seite des Zählrads 8 ist, die
nach innen und auf den Inhalator 1 hin gerichtet ist. Wie
aus 3a ersichtlich ist, ist die Außenseite des Zählrads 8 mit
einem numerischen Maßstab
21 bzw. einer numerischen Skala versehen, welche dazu vorgesehen
ist, die Anzahl von in dem Spraybehälter 4 verbleibenden Dosierungen
fortwährend
anzuzeigen. In der dargestellten Ausführungsform werden die Dosen
bzw. Dosierungen in Intervallen von 5 angezeigt. In einigen Fällen kann
es natürlich
zweckmäßig sein,
die Dosierungen in einer anderen Art zu zählen, zum Beispiel in einzelnen
Dosen oder in Intervallen von zwei Dosen, zehn Dosen, 25 Dosen und
so weiter, abhängig davon,
wie viele Dosierungen im Ganzen in dem Spraybehälter 4 enthalten sind.
Das Zählrad 8 ist
entweder in aufsteigender Reihenfolge nummeriert, so dass die Anzahl
der gebrauchten Dosierungen angezeigt wird, oder in absteigender
Reihenfolge, so dass die Anzahl von verbleibenden Dosierungen angezeigt
wird. Die numerische Skala 21 ist durch das Anzeigefenster 10 an
der Kappe sichtbar. Wie zum Beispiel aus 2 hervorgeht,
kann das Anzeigefenster 10 mit einem Anzeigepfeil 19 versehen
sein, welcher auf die aktuelle Anzahl von Dosierungen zeigt. Außerdem sind
die letzten Dosierungen, beispielsweise die letzten 10 % der Dosen,
in einer unterschiedlichen Art markiert, vorzugsweise mit einer
unterschiedlichen Farbe, wie zum Beispiel Rot.
-
Wie
bei der Kappe 7 ist ein Zahnkranz 22 auf der Innenseite
des Zählrads 8 längs seinem
Umfang angeordnet. Die Anzahl von Zähnen 23 ist an die
Anzahl von zu zählenden
Dosierungen angepasst, und die Zähne 23 sind
in Bezug auf die Zähne 12 an
der Kappe 7 in gegenläufiger
Richtung ausgerichtet, was bedeutet, dass die Zähne 23 in 3b im
Uhrzeigersinn abgeschrägt
sind. Zusätzlich
ist das Zählrad 8 mit
drei Rastzungen 25 versehen, die symmetrisch längs des äußeren Rands 24 des
Zählrads
angeordnet sind. Die Rastzungen 25 sind dergestalt ausgebildet,
dass sie eine bestimmte Federeigenschaft bei radialer Belastung
aufweisen, die auf die Mitte des Zählrads 8 hin oder
von ihr weg gerichtet ist. Wie aus 3a und 3b ersichtlich
ist, besitzen die Rastzungen 25 einen freien stiftförmigen Abschnitt,
welcher längs
des Umfangs des Zählrads 8 ausgerichtet ist,
und welcher mit einem Endrand 26 abschließt. In dem
dargestellten Beispiel sind die freien Abschnitte der Rastzungen 25,
wie aus 3b zu erkennen ist, im Uhrzeigersinn
längs des
Umfangs des Zählrads 8 ausgerichtet.
Die Rastzungen 25 weisen somit die gleiche Richtung wie
die Zähne 23 des
Zählrads 8 auf.
-
Das
dritte Teil der Zählvorrichtung 2 ist
das Steuerrad 9, welches in 4a und 4b dargestellt
ist. Das Steuerrad 9 ist ebenfalls im Wesentlichen kreisförmig in
seiner Gestalt und mit drei federnden Rastzungen 30 versehen,
welche symmetrisch auf dem Umfang des Rads 9 verteilt sind
und einen freien Abschnitt aufweisen, welcher radial federt und mit
einem Endrad 31 abschließt. Die Rastzungen 30 des
Steuerrads 9 sind jedoch in Bezug auf die Rastzungen 25 des
Zählrads 8 in
gegenläufiger
Richtung ausgerichtet. Zusätzlich
besitzt das Steuerrad 9 eine stabförmigen Stift 32, der
in rechten Winkeln zu der Innenseite des Steuerrads 9 angeordnet
ist, die die Seite des Steuerrads 9 ist, welche zur Ausrichtung auf
den Inhalator 1 hin vorgesehen ist. Der Stift 32 ist mit
dem Steuerrad 9 über
ein flaches Federelement 33 verbunden. Ein kreisförmiges Loch 34 ist
zentral durch das Steuerrad 9 angeordnet und weist eine
am Umfang des Loches 34 angeordnete Ausnehmung 35 auf,
wobei die Ausnehmung 35 eine Form besitzt, die im Wesentlichen
zu der Form des auf der Kappe 7 angeordneten Sperrzahns 16 korrespondiert. Wenn
die Zählvorrichtung 2 zusammengebaut
ist, ist der Sperrzahn 16 tatsächlich dazu vorgesehen, in
die Ausnehmung 35 des Steuerrads 9 in der Art
eines Schlüssels
in ein Schlüsselloch
einzugreifen. Wie oben erwähnt
wurde, ist es vorgesehen, dass zwischen dem Sperrzahn 16 und
den Rändern
der Ausnehmung 35 ein bestimmter Zwischenraum oder ein Spiel
vorhanden sein sollte, wobei der Zwischenraum eine vorher festgelegte
Größe aufweist
und dazu beiträgt,
die Größe der Zählstufen
festzulegen, welche die Zählvorrichtung
registriert.
-
5 stellt
dar, wie die unterschiedlichen Teile bzw. Abschnitte zusammen verbunden
sind, um einen vollständigen
Inhalator 1 mit Zählvorrichtung 2 und
Spraybehälter 4 zu
bilden. Der Spraybehälter 4 ist
in den oberen röhrenförmigen Abschnitt 3 des Spraydosisinhalators 1 eingesetzt,
und die Zählvorrichtung 2 ist
an der Außenseite
des oberen röhrenförmigen Abschnitts 3 des
Spraydosisinhalators 1 in der Nähe des Übergangs zum Mundstückabschnitt 5 befestigt.
-
6 zeigt
das Erscheinungsbild der Kupplungsanordnung im Detail, die auf dem
Spraydosisinhalator 1 vorgesehen ist. Die Kupplungsanordnung weist
Folgendes auf: einen kreisförmigen äußeren Flansch 40,
der von der Fläche
des Inhalators 1 hervorsteht und einen äußeren Ring 41 aufweist
und ebenfalls einen inneren Ring 42, der weiter als der äußere Ring 41 hervorsteht
und einen externen Radius besitzt, der zu dem internen Radius des
hervorstehenden Kappenrands 13 auf der Kappe 7 der Zählvorrichtung
korrespondiert. Auf dem äußeren Ring 41 ist
auch eine Ausnehmung 43 zur Zusammenwirkung mit dem im
Wesentlichen rechteckigen Zapfen 14 vorgesehen, der auf
dem Kappenrand 13 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die
Zählvorrichtung 2 mit
der Kappe 7 dicht über
dem äußeren Ring 41 der
Kupplungsanordnung des Spraydosisinhalators 1 befestigt,
und dabei ist der Zapfen 14 auf dem Kappenrand 13 in
die Ausnehmung 43 auf dem äußeren Ring 41 der
Kupplungsanordnung eingesetzt.
-
Der
Spraydosisinhalator 1 weist auch einen zentral angeordneten
ringförmigen
inneren Flansch 45 auf, dessen innerer Durchmesser zu dem äußeren Durchmesser
des zylindrischen ersten inneren Flansches 15 an der Zählvorrichtungskappe 7 korrespondiert.
Der auf dem Spraydosisinhalator 1 angeordnete ringförmige innere
Flansch 45 besitzt einen Spalt 46, durch welchen
der auf dem zylindrischen ersten inneren Flansch 15 der
Zählvorrichtungskappe 7 angeordnete
Sperrzahn 16 hervorstehen kann.
-
Der
Spraydosisinhalator 1 besitzt schließlich ein Durchgangsloch 47,
welches zwischen dem inneren Flansch 45 und dem äußeren Flansch 40 der Kupplungsanordnung
angeordnet ist. Das Durchgangsloch 47 ist so ausgelegt,
dass der auf dem Steuerrad 9 angeordnete stabförmige Stift 32 durch die
Wand des Spraydosisinhalators 1 hindurch auf die Innenseite
des Spraydosisinhalators einführbar ist.
Das Loch weist einen Durchmesser auf, welcher im Wesentlichen der
gleiche ist wie der Durchmesser des stabförmigen Stifts 32.
Obwohl das Loch 47 und der stabförmige Stift in der dargestellten
Ausführungsform
einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen, ist es innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, Löcher/Stifte
mit eckigen oder ovalen Querschnitten zu verwenden.
-
7 zeigt
das Aussehen des Spraydosisinhalators 1, wenn die Zählvorrichtung 2 angebracht und
der Spraybehälter 4 in
den oberen röhrenförmigen Abschnitt 3 des
Inhalators 1 eingesetzt ist. Der stabförmige Stift 32 des
Steuerrads 9 ist durch das Loch 47 in der Inhalatorwand
eingeführt,
und das Loch 47 ist in einer solchen Weise angeordnet,
dass der Stift 32 dadurch mit dem Spraybehälter 4 dergestalt
in Berührung
steht, dass beim Drücken
des Spraybehälters 4 in
den Inhalator 1 hinein der Spraybehälter 4 den Stift 32 in
seiner Bewegungsrichtung drückt.
Bei diesem Vorgang wird der innerhalb des Inhalators 1 angeordnete
Abschnitt des Stifts 32 in die in 7 nach unten
weisende Richtung gebogen und/oder abgewinkelt. Das bedeutet, dass
die flache Feder 33, die den Stift 32 mit dem
Steuerrad 9 verbindet, auf das Steuerrad 9 in
einer zu der Richtung der Bewegung des Stifts 32 und des
Spraybehälters 4 gegenläufigen Richtung
einwirkt. Die Zusammenwirkung zwischen den verschiedenen Teilen
bzw. Abschnitten der Zählvorrichtung 2 wird
mit Bezugnahme auf die 8 verständlicher, wobei aus dieser
Figur klar ersichtlich hervorgeht, wie die Bewegungsrichtungen der
unterschiedlichen Zahnkränze 11, 22 und Rastzungen 25, 30 in
Beziehung miteinander in Beziehung stehen. Wenn der stabförmige Stift 32 in dem
Inhalator nach unten gedrückt
wird (wie in 7 dargestellt ist), wird das
Steuerrad 9 dadurch im Uhrzeigersinn gedreht, axial in
der Richtung aus dem Inneren des Inhalators 1 gesehen.
Die Verdrehung bzw. Rotation kann nur so weit erfolgen, wie sie
durch den Zwischenraum zwischen dem Sperrzahn 16 der Kappe 7 und
der korrespondierenden Ausnehmung 35 an dem Steuerrad 9 ermöglicht wird.
Mittels dieser Drehung wird eine der auf dem Steuerrad angeordneten
drei Rastzungen 30 in eine neue Stellung zwischen zwei
Zähnen 23 des
Zählrads 8 bewegt.
Wenn die durch den Spraybehälter 4 auf
den stabförmigen Stift 32 aufgebrachte
Belastung abnimmt, kehrt der Stift 32 in die in 7 gezeigte
im Wesentlichen horizontale Lage zurück, und das Steuerrad 9 springt
in seine anfängliche
Stellung zurück,
was zu der Drehung des Steuerrads 9 gegen den Uhrzeigersinn
korrespondiert, so weit es von dem Zwischenraum zwischen dem Sperrzahn 15 der
Kappe 7 und der korrespondierenden Ausnehmung 35 an
dem Steuerrad 9 ermöglicht
wird. Während
dieser Bewegung liegt eine der Rastzungen 30 des Steuerrads 9 mit
seinem äußeren Endrand 31 auf
einem Zahn 23 des Zählrads 8 auf.
Auf diese Weise wird die rückläufige Bewegung auf
das Zählrad 8 übertragen,
welches sich so gegen den Uhrzeigersinn dreht und einen Schritt
bzw. eine Stufe zählt,
was in dem Anzeigefenster 10 der Kappe 7 beobachtet
werden kann. Gleichzeitig wird eine der Rastzungen 25 auf
dem Umfang des Zählrads 8 in eine
Halteposition zwischen zwei Zähnen 12 des Zahnkranzes 11 der
Kappe 7 bewegt, was bedeutet, dass eine nachfolgende Verdrehung
des Steuerrads 9 im Uhrzeigersinn keine Auswirkung auf
das Zählrad 8 hat,
da Verdrehung des Zählrads
8 im Uhrzeigersinn durch die Tatsache verhindert wird, dass der äußere Endrand 26 einer
der Rastzungen 25 des Zählrads
gegen einen der Zähne 12 der
Kappe 7 stößt bzw.
an diesem anliegt und Verdrehung im Uhrzeigersinn verhindert.
-
In
den in den Figuren dargestellten Beispielen ist die Stellung des
stabförmigen
Stifts 32 dergestalt, dass sich das Steuerrad 9 im
Uhrzeigersinn dreht, wenn der Spraybehälter 4 zur Verabreichung einer
Spraydosierung in den Inhalator 1 hinein gedrückt wird.
Dieses ist jedoch für
die Erfindung keine notwendige Bedingung. Es ist deswegen vorstellbar, dass
der Stift 32 an Stelle dessen auf der diametral gegenüberliegenden
Seite des Steuerrads 9 angeordnet ist. Eine solche Anordnung
würde bedeuten, dass
das Steuerrad 9 zuerst gegen den Uhrzeigersinn verdreht
wird, wenn der Spraybehälter 4 in
den Inhalator 1 hinein gedrückt war. Natürlich würde eine solche
Anordnung zusätzlich
bedeuten, dass die Drehrichtung wie die Richtung des unterschiedlichen Zahnkranzes 11, 22 und
der Rastzungen 25, 30 gegensätzlich zu den oben beschriebenen
Richtungen ausgebildet ist.
-
Eine
Zählvorrichtung 2 gemäß der Erfindung kann
vorteilhaft durch Kunststoff-Spritzdruckguss hergestellt werden.
Es ist natürlich
auch möglich, Kombinationen
aus Kunststoffteilen und anderen Werkstoffen vorzusehen, oder Zählvorrichtungen,
die vollständig
oder teilweise aus Metall hergestellt sind.
-
Obwohl
die Zählvorrichtung
in Verbindung mit einem Spraydosisinhalator beschrieben worden ist,
ist es natürlich
möglich,
die Zählvorrichtung
in jedem Zusammenhang zu verwenden, bei dem eine Substanz in Dosierungen
sprühbar
ist. Zum Beispiel kann die Zählvorrichtung
zur Anwendung beim Sprühen
von Kosmetika oder dergleichen kommen. Zusätzlich sind Spraydosisinhalatoren,
bei welchen die dosierte Substanz in die Nase verabreicht wird,
natürlich
ebenfalls vorgesehen, im Rahmen der Erfindung zu liegen, wie durch
die beigefügten
Ansprüche festgelegt
ist.