DE1240504B - Kupplung zum Verbinden von Filterelementen - Google Patents

Kupplung zum Verbinden von Filterelementen

Info

Publication number
DE1240504B
DE1240504B DEW36076A DEW0036076A DE1240504B DE 1240504 B DE1240504 B DE 1240504B DE W36076 A DEW36076 A DE W36076A DE W0036076 A DEW0036076 A DE W0036076A DE 1240504 B DE1240504 B DE 1240504B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
collar
filter
opening
lip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW36076A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Edwin Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wood Conversion Co
Original Assignee
Wood Conversion Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wood Conversion Co filed Critical Wood Conversion Co
Publication of DE1240504B publication Critical patent/DE1240504B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/40Special measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2201/4084Snap or Seeger ring connecting means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
Deutsche Kl.: 12d-2O
Nummer: 1240504
Aktenzeichen: W 36076 VII b/12 d
Anmeldetag: 28. Januar 1964
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden, mit zentraler Öffnung versehenen Filterelementen, von denen jedes aus zwei Filterblättern besteht, die an ihrem äußeren Rand miteinander verbunden sind und durch eine Stützscheibe im Abstand voneinander gehalten werden, wobei die Filterelemente zusammengespannt werden.
Eine Möglichkeit, benachbarte Filterelemente als Teile eines Stapels aneinander zu befestigen, besteht darin, benachbarte Blätter benachbarter Filterelemente längs den Rändern ihrer sich deckenden Öffnungen miteinander zu vernähen, doch ergeben sich hierbei mechanische Schwierigkeiten.
Es ist praktisch unmöglich, die einzelnen Elemente so herzustellen, daß ihre beiden Blätter am Umfang miteinander verbunden sind und dann die benachbarten Elemente an den Rändern ihrer sich deckenden Öffnungen zu vernähen. Vielmehr werden zuerst diejenigen Blätter, die innerhalb des Stapels einander benachbart sein sollen, an den Rändern ihrer sich deckenden Öffnungen miteinander vernäht, und danach werden die zugehörigen Blätter der Filterelemente an ihrem äußeren Rand mit den zuerst erwähnten Blättern verbunden, z. B. durch Vernähen. Hierbei wird jedoch der ständig größer werdende Stapel im Verlauf der Herstellung immer unhandlicher.
Ein Ziel der Erfindung ist daher eine Kupplung, die es ermöglicht, zunächst jedes einzelne Filterelement fertigzustellen und dann die Filterelemente ohne Schwierigkeit zu einem Stapel zu vereinen.
Es ist nun eine Kupplung zum Verbinden von Filterelementen bekannt, die aus zwei koaxial ineinanderschiebbaren Hälften aus Kunststoff besteht, zwischen denen die Filterelemente eingespannt sind. Die beiden Kupplungshälften werden jedoch nur durch Reibungsschluß zusammengehalten, so daß sie sich während des Betriebs lösen können, und sie haben ferner keine Einrichtungen, um einen Stapel bilden zu können.
Es ist ferner bekannt, Filterelemente durch Ringe zu verbinden, die mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, wobei jedoch die Vorsprünge nur lose in die entsprechenden Vertiefungen greifen. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß beseitigt durch zwei Bauteile, jeweils mit einer durchgehenden zentralen Öffnung, wobei das eine Bauteil einen Bund aufweist, der seine durchgehende koaxiale Öffnung umgibt, und das andere Bauteil eine zylindrische Öffnung besitzt, die den Bund des ersten Bauteils aufnehmen kann, wobei an dem Bund eine abge-Kupplung zum Verbinden von Filterelementen
Anmelder:
Wood Conversion Company,
St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Donald Edwin Wiegand,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 30. Januar 1963 (254 870)
schrägte erste kreisförmige Lippe, die von dem Bund radial nach außen vorspringt und sich in der Öffnung des anderen Bauteils zu bewegen, und eine zweite zylindrische Lippe, die von der zylindrischen Öffnung des Bauteils radial nach innen ragt, vorgesehen sind, wobei der kleinste Durchmesser der zweiten Lippe im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Außenwand des Bundes ist, und die Bauteile zur Erstellung einer Schnappverbindung derart nachgeben können, daß sich die Lippe des Bundes des Bauteils bewegen kann, und beide Bauteile, wenn sie so vereinigt sind, mit ihren Rändern zwei benachbarte Filterblätter einklemmen, wobei die dann freien Außenflächen der beiden Bauteile identische, sich ergänzende, ineinandergreifende, im Bereich konzentrischer Ringe angeordnete Teile aufweisen, die es ermöglichen, einen mit derartigen Kupplungen paarweise verbundenen Stapel von Filterblättern aufzubauen.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines der beiden Bauteile einer erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
709 580/228
Fig. 2 a den Ring nach Fig. 1 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils 2 a in derjenigen Stellung, in welcher er mit einem zugehörigen Bauteil nach F i g. 3 vereinigt werden kann,
F i g. 3 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zweiten Bauteils bzw. Rings der Verbindungskonstruktion,
Fig. 3a einen Teil der Stirnansicht des Bauteils nach F i g. 3 und die Anordnung der stachelähnlichen Fortsätze,
F i g. 4 in einer teilweise als Ansicht und teilweise als Längsschnitt gezeichneten Darstellung die Anordnung der Teile der Verbindungskonstruktion bei einem vollständigen Filteraggregat,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Verbindung zwischen der Filterpatrone und der Austrittsleitung des Behälters,
F i g. 6 eine Teildarstellung des unteren Endes einer Filterpatrone, die mit einem innenliegenden gelochten Rohr versehen ist, um mit dem Auslaß eines Behälters verbunden werden zu können, und
Fig. 7 das obere Ende der mit dem gelochten Rohr versehenen Patrone und die Abdichtung der Patrone und ihre Unterstützung durch den Behälterdeckel.
Es stehen zahlreiche mechanische zweiteilige Konstruktionen zum Verbinden eines Elements mit einem anderen Element für den Fall zur Verfügung, daß benachbarte Elemente zueinander passende Teile der Verbindung tragen. Manche Filterelemente sind kreisrund, während andere Filterelemente nicht kreisrund sind. Bei kreisrunden Filterelementen, bei denen die Verbindung zentral angeordnet ist, braucht die Verbindung keine Drehbewegung zu ermöglichen. In diesem Fall kann man die Teile der Verbindungskonstruktion an den Filterblättern befestigen, ohne die endgültige Lage der benachbarten Elemente zu berücksichtigen. Bei anderen Konstruktionen, z. B. bei quadratischen Filterelementen, müssen bei einer keine Drehbewegung zulassenden Verbindungskonstruktion die Teile in Beziehung zur geschlossenen Stellung der Verbindungskonstruktion so orientiert sein, daß benachbarte quadratische Elemente in Deckung miteinander kommen.
Die erfindungsgemäße Kupplung umfaßt zwei Bauteile, die federnd miteinander verbunden werden können, da sie aus einem nachgiebigen, jedoch im wesentlichen starren Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, hergestellt sind.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Kupplung besteht darin, daß die Teile der Kupplungen so zusammenarbeiten können, daß sich mehrere Filterelemente zu einem Stapel vereinigen lassen. Wie schon erwähnt, umfaßt jede Kupplung ein erstes und ein zweites Bauteil, die dann, wenn eine relative Drehbewegung zwischen den Bauteilen erwünscht ist, jeweils mit einer kreisrunden Öffnung versehen sind. Zwar ist die Form der Bauteile nicht von ausschlaggebender Bedeutung, doch wird es zur bequemeren Herstellung und zur Erleichterung des Gebrauchs vorgezogen, beide Bauteile ringförmig auszubilden. Die kreisrunde öffnung des ersten Bauteils wird durch einen mit der Öffnung gleichachsigen Bund abgegrenzt, der in die kreisrunde Öffnung des zweiten Bauteils eintreten kann, und zwar mit einer Schnappwirkung und vorzugsweise derart, daß die hergestellte Verbindung einen bestimmten axialen Spielraum gewährt. Gemäß den Zeichnungen sind die frei liegenden Flächen der beiden Teile der Kupplung von gleicher Konstruktion und passen jeweils zueinander, so daß man zwei beliebige frei liegende Flächen gleichachsig anordnen und fest miteinander verbinden kann, wobei diese Verbindung durch Auseinanderziehen der betreffenden Teile gelöst werden kann. Diese Merkmale gehen mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausbildungsformen hervor.
ίο In Fig. 1 erkennt man das insgesamt mit 10 bezeichnete zweite der erwähnten Bauteile der Kupplung, dessen Querschnittsform aus F i g. 2 ersichtlich ist. Das Bauteil 10 hat die Form eines Ringes und besitzt eine ebene Stirnfläche 12, die als eine Einspannfläche für benachbarte Blätter benachbarter Filterelemente wirkt. Gegenüber der Fläche 12 ragen zwei konzentrische Reihen von sehr kleinen spitzen Vorsprüngen 13 nach außen; die Vorsprünge 13 greifen an dem die Fläche 12 berührenden Material an.
ao Das mit dem Bauteil 10 zusammenarbeitende erste Bauteil 10a besitzt gemäß Fig. 3 eine Fläche 12β, die mit der Fläche 12 des Bauteils 10 zusammenarbeiten kann, um das Material bzw. das Gewebe benachbarter Filterblätter einzuspannen. Auch die Fläche 12 α trägt kleine spitze Vorsprünge 13 α. Damit die Teile 10 und 10 a federnd miteinander verbunden werden können, schließt sich an die zentrale Öffnung 14 eine dünne innenliegende Lippe 16 to, die sich von der Wand der öffnung 14 aus radial nach innen erstreckt und vorzugsweise an der ebenen Fläche 12 vorgesehen ist; gemäß F i g. 2 ist die Lippe 16 etwas abgeschrägt; wie an anderer Stelle gezeigt, kann sie jedoch auch einen rechteckigen Querschnitt erhalten; die Lippe 16 wirkt als Halteorgan federnd mit einer dazu passenden Lippe bzw. einem Ring an dem ersten Bauteil 10 α zusammen, dessen Qiierschnittsform aus F i g. 3 ersichtlich ist. Gemäß F i g. 2 ist die gezahnte Oberseite des Bauteils 10 nach F i g. 1 und 2 zu dem Bauteil 10 a passend ausgebildet, so daß es nur erforderlich ist, die in F i g. 1 im Grundriß erscheinende Oberseite näher zu beschreiben. Die gezahnten, zusammenarbeitenden Flächen der Bauteile 10 und 10 a brauchen nicht die gleiche Form zu haben, sondern es ist nur erforderlich, daß sie zueinander passen und ineinandergreifen können. Die Konstruktion ist somit derart, daß man nach Belieben ein erstes Bauteil oder ein zweites Bauteil mit einem Bauteil 10 oder einem Bauteil 10a vereinigen kann, wie es weiter unten näher erläutert wird.
Weitere Einzelheiten der Kupplung sind so ausgebildet, daß man die Kupplung beim Aufbau eines Filteraggregats verwenden kann, insbesondere zu dem Zweck, Kanäle vorzusehen, über welche eine Flüssigkeit in einen Kanal eintreten kann, welcher durch die kreisrunden Öffnungen mehrerer aufeinanderliegender Kupplungen gebildet wird. Ein äußerer Rand oder Flansch 18 des Bauteils 10 begrenzt einen Raum zwischen diesem Flansch und einem ähnlichen Flansch 18 a des Bauteils 10 a, wenn die erwähnten, zueinander passenden, gleichartigen Flächen fest ineinandergreifen. Jeder der Flansche 18 und 18 a bildet eine Wand eines kreisrunden Kanals 19 bzw.
19 a, dessen gegenüberliegende Wand durch einen breiteren inneren Bund oder Flansch 20 des Bauteils 10 bzw. einen breiteren Bund oder Flansch 20 a des Bauteils 10 a gebildet wird. Der Bund oder Flansch
20 ist an seiner äußeren Stirnfläche in Winkelabständen von 45° mit besonderen Formelementen
5 6
versehen. An diesen Punkten sind sechs Vertiefungen Durchmesser aufweisende Öffnung zu passieren, 22 ausgebildet, und außerdem ist eine etwas anders welche durch den inneren Rand der Lippe 16 abgegeformte siebente Vertiefung 22' vorgesehen. An der grenzt wird. Die axiale Länge des Bundabschnitts 34 achten Stelle ist ein Vorsprung oder Zahn 23 vorge- ist um ein ausreichendes Stück größer als die Dicke sehen, der sich nach außen etwas verbreitert und 5 der Lippe 16, so daß eine bestimmte axiale Relativgenau gegenüber der Aussparung 22' angeordnet ist. bewegung möglich ist, wobei die Lippe 16 auf dem Die Aussparung 22' verjüngt sich etwas nach außen, Bundabschnitt 34 gleitet, nachdem die Lippen 16 so daß sie einen ihr zugeordneten, sich nach außen und 32 federnd übereinandergeschoben worden sind, etwas verbreiternden Zahn 23 federnd aufnehmen wie es durch die Nachgiebigkeit des Kunststoffs erkann, wobei diese Verbindung durch Auseinander- io möglicht wird. Diese vorbestimmte Bewegungsmögziehen der Teile gelöst werden kann. Da das Bauteil lichkeit ermöglicht es, die einander zugewandten 10 a auf ähnliche Weise mit Aussparungen 22 a und Einspannflächen 12 und 12 a für die Filterblätter aus-
22 a' und einem sich nach außen verbreiternden Zahn einander zu bewegen. Wie nachstehend erläutert,
23 a versehen ist, kann man die beiden Teile oder dienen die einander zugewandten Flächen 12 und 12 a Ringe federnd miteinander vereinigen. Die Ausspa- 15 dazu, benachbarte Blätter von zwei benachbarten rangen 22 und 22' sowie die Zähne 23 und 23 α Filterelementen aufeinanderzudrücken und festzudienen somit zur Lagebestimmung einer entsprechen- halten. Hierbei greifen die spitzen Vorsprünge 13 den Anzahl kreisbogenförmiger, zahnähnlicher Vor- und 13 α in das Gewebe der Filterblätter ein.
sprünge 24 und 24 a, von denen zwei so angeordnet Wenn die Ringe 10 und 10« in der beschriebenen sind, daß sich zwischen ihnen jeweils an der achten 20 Weise so ausgebildet sind, daß sie federnd mitein-Stelle keine Vertiefung oder Aussparung befindet, ander verbunden und axial gegeneinander bewegt d. h., daß an den betreffenden Stellen die Zähne 23 werden können, wird es vorgezogen, die öffnung 14 und 23 α vorhanden sind. Bei jedem zweiten Fortsatz des zweiten Ringes jenseits der Lippe 16 durch eine
24 erstreckt sich innerhalb der Stirnfläche des Fort- zylindrische Wand 36 zu begrenzen. Wenn der Durchsatzes eine dünne kreisbogenförmig gekrümmte Rippe 25 messer der Wand 36 im wesentlichen der gleiche ist 26, und die zwischen diesen Fortsätzen liegenden wie der größte Durdhmesser der Lippe 32 an dem Fortsätze 24 sind an entsprechenden Stellen mit Ver- Bund 30, gleitet die Lippe 32 über die Wand 36, tiefungen 28 zum Aufnehmen ähnlicher Rippen 26 a wenn die Lippe 16 auf dem Bundabschnitt 34 gleitet, des zweiten Ringes 10α versehen. Fig. 2a zeigt in während die beiden vereinigten Ringe 10 und 10a ihrem oberen Teil ein Stück des Ringes 10a in glei- 30 axial gegeneinander bewegt werden. Gemäß Fig. 2 eher Anordnung, wie in Fig. 3 gegenüber einem ist die Wand36 die Innenwand des Bundes oder Stück des Ringes 10, der gemäß F i g. 2 angeordnet Flansches 20.
ist, wobei die Lage der Ringe derart ist, daß der In F i g. 4 erkennt man ein Aggregat mit nur drei Zahn 23 federnd zum Eingreifen in die Aussparung Filterelementen. In der Praxis verwendet man in 22 0' gebracht werden kann. Ferner erkennt man, 35 Form eines Stapels mehr als drei Filterelemente. In daß die Rippe 26 in die Vertiefung 28 a und die F i g. 4 sind jedoch zur Vereinfachung nur drei Filter-Rippe 26 α in die Vertiefung 28 eingreifen kann. elemente dargestellt, um die unterschiedliche VerWenn die beiden Ringe an den soeben beschriebe- wendbarkeit der Ringe 10 und 10 a ersichtlich zu nen gleichartigen gezahnten Flächen miteinander ver- machen.
einigt sind, wobei die Rippen 26 jedes Ringes in die 40 Die Filterblätter 48 und 52 stehen mit dem AbAussparungen 28 des anderen Ringes eingreifen, Standsblatt 56 in Berührung. Beim Gebrauch des liegen sechs Aussparungen 22 und 22 a einander Filters steht die zu filtrierende Flüssigkeit auf der gegenüber und bilden Kanäle, die sich nach außen Außenseite der Filterelemente unter einem höheren an die kreisrunden Öffnungen der miteinander ver- Druck, so daß die Filterblätter an die Abstandsblätter einigten Ringe anschließen. 45 56 angelegt werden.
Die sich ergänzenden Ringe 10 und 10a passen In Fig. 4 sind die Kupplungsringe links von der nicht nur in der soeben beschriebenen Weise zusam- Mittellinie 64 in einem axialen Schnitt und rechts men, sondern sie können auch an ihren entgegen- von der Mittellinie in einer Seitenansicht dargestellt, gesetzten Flachseiten miteinander vereinigt werden, wobei jedoch die Filterelemente 40, 42 und 44 aus so daß die ebene Fläche 12 des Ringes 10 einer 5° Gründen der Deutlichkeit nur auf der linken Seite ebenen Fläche 12a des Ringes 10 α gegenüberliegt. der Mittellinie wiedergegeben sind.
Der Ring 10 a unterscheidet sich von dem Ring 10 Das Filterelement 42 ist an seiner Oberseite mit dadurch, daß er einen ringförmigen Bund 30 trägt, einem Kupplungsring 10 a versehen, dessen federnweicher sich von der ebenen Fläche 12 α weg erstreckt der Bund30 gemäß Fig. 4 durch die Öffnung54 und in die Öffnung 14 eines Ringes 10 eingeführt 55 des ringförmigen Filterblatts 52 ragt, dessen innerer werden kann. Rand an der Öffnung 54 an der ebenen Fläche 12 a Wenn von dieser Möglichkeit, den Ring 10 α anliegt. Der innere Rand 56' des Abstandsblatts 56 federnd in den Ring 10 einzuführen, Gebrauch ge- ist gegenüber den Öffnungen angeordnet, welche macht wird, kommt auch die schon erwähnte Lippe durch die einander gegenüberstehenden Aussparungen 16 des Ringes 10 zur Wirkung. Der Bund 30 des 60 22 und 22 a gebildet werden. Ein Dichtungsring 66 Ringes 10 α umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 34, ist auf dem Bund 30 oberhalb des Filterblatts 52 der von der ringförmigen Lippe 16 mit enger Passung, angeordnet; bei manchen Anordnungen bewirkt dieser jedoch verschiebbar, aufgenommen werden kann. Der Dichtungsring eine Abdichtung des Filteraggregats Abschnitt 34 trägt an seinem freien Ende eine nach nach außen.
außen ragende Lippe 32, die nach Art eines Hakens 65 Unter dem obersten Kupplungsring 10 a ist gemäß
über die Lippe 16 des Ringes 10 greifen kann; die Fig. 4 ein erster Kupplungsring 10 so angeordnet,
Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials der beiden daß die gleichartigen, zueinander passenden Flächen
Ringe ermöglicht es der Lippe 32, die einen kleineren der Ringe 10 α und 10 ineinandergreifen. Die ebene
Fläche 12 des Ringes 10 greift am Rand der öffnung 50 des Filterblatts 48 an. Unter diesem Ring 10 liegt ein zweiter Kupplungsring 10 a, dessen Bund 30 federnd in die runde Öffnung 14 des Ringes 10 eingreift, nachdem die Lippe 32 des Bundes 30 über die Lippe 16 des Ringes 10 hinweggeschoben worden ist.
Wie schon erwähnt, ist der Abstand zwischen den ebenen Flächen 12 und 12 a variabel. Das Vorhandensein dieses Abstandes ermöglicht es, das Blatt 48 des Filterelements 42 fest gegen das benachbarte Blatt 52 des benachbarten Filterelements 40 zu drücken.
Man kann jede beliebige Zahl von Filterelementen dadurch zu einem Stapel vereinigen, daß man abwechselnd Kupplungsringe 10 α und 10 vorsieht und sie so miteinander verbindet, daß benachbarte Blätter benachbarter Filterelemente zwischen benachbarten Ringen eingespannt werden, wobei der innere Rand jedes Abstandsblatts gegenüber den Kanälen 19 und 19a angeordnet ist. Gemäß Fig. 4 steht der Raum auf der Außenseite des Bundes 20 des Ringes 10 sowie des Bundes 20 a des Ringes 10 a mit dem axialen Kanal 63 über die Öffnungen in Verbindung, die durch die einander gegenüberliegenden Aussparungen der Bunde gebildet werden, welche in F i g. 4 mit 68 bezeichnet sind.
Bei dem untersten Filterelement 44 ist ein gleichartiger innerer Verbindungsring 10 a in der gleichen Lage angeordnet wie bei dem inneren Filterelement 40 und dem Filterelement 42 am oberen Ende, doch besteht ein Unterschied darin, daß als äußerer Kupplungsring nicht ein Ring 10, sondern ebenfalls ein Ring 10 α vorgesehen ist. Somit ist ein nach außen vorspringender Bund 30 entsprechend dem Bund 30 am oberen Ende vorhanden. Ein Dichtungsring 70 umschließt den Bund 30 auf der Unterseite des Filterblatts 48, und dieser Dichtungsring kann dazu dienen, das Filteraggregat mechanisch mit einem Behälter zu verbinden und außerdem das benachbarte Filterblatt 48 gegen den Ring 10 α zu drücken, da an dieser Stelle kein zweites Filterblatt mit dem Blatt 48 zusammenarbeitet. Wenn das Filteraggregat in einem Behälter angeordnet ist, wird auf die beiden Dichtungen 66 und 70 ein Einspanndruck aufgebracht, um die verschiedenen Teile zusammenzuhalten und zu gewährleisten, daß das Innere des Filters ohne Verbindung mit dem Behälterraum auf der Außenseite des Filters bleibt.
Gemäß Fig. 4 ermöglichen es die nach oben gerichteten Bunde 30, das Filteraggregat durch Aufsetzen weiterer Teile zu vergrößern, wobei als Ab-Schluß in jedem Fall ein Dichtungsring 66 in der beschriebenen Weise verwendet wird. Bei der Anordnung nach Fig. 4 hat das unterste Filterelement ebenfalls einen nach unten vorspringenden Bund 30. Wenn man die Dichtung 70 nicht auf diesem untersten Bund 30 vorsieht, kann man weitere Filterelemente am unteren Ende des Aggregats in der gleichen Weise anbringen, wie es soeben für das obere Ende beschrieben wurde. Wenn dies geschieht, kann man das die beiden ersten Kupplungsringe 10 α umfassende Filterelement, z. B. das in Fig. 4 mit 44 bezeichnete am einen oder anderen Ende des Stapels oder an einer beliebigen Stelle zwischen seinen Enden anordnen.
Die Blätter der Filterelemente können aus den verschiedensten Materialien bestehen. Im Hinblick darauf, daß die Kosten niedrig gehalten werden sollen und die Blätter nach dem Gebrauch vernichtet werden, wird die Verwendung eines billigen Materials vorgezogen.
Eine geeignete Konstruktion für den Filteranschluß am Boden des Behälters 84 ist in F i g. 5 dargestellt, wo man diese Konstruktion im axialen Schnitt erkennt; dieser Schnitt zeigt jedoch nur die auf der linken Seite der Mittellinie 113 liegenden Teile. Der Behälterboden 84' ist am Umfang des Austrittsrohrs 92 mit einem bei 112 durch eine Schweißnaht befestigten Rohrstutzen 110 versehen, dessen obere Stirnfläche an einer Dichtung 114 angreift. Eine ebene Platte 116 trägt das untere Ende 72 α des Patronengehäuses 72, und diese Platte ist mit einer zentralen Öffnung 118 versehen, deren Rand an der Dichtung 114 anliegt. Eine Düse 122 ragt in den Rohrstutzen 110 hinein, und auf der Oberseite des Randes 120 der Platte 116 ist eine Dichtung 124 angeordnet, um einen zwischen dieser Dichtung und der Filterdichtung 70 angeordneten Rohrabschnitt 126 abzudichten.
Bei manchen Behälterkonstruktionen ist ein zentrales gelochtes Rohr vorgesehen, und die beschriebene erfindungsgemäße Filterpatrone kann auch bei solchen Behältern verwendet werden. Gemäß Fig. 6 und 7 ist ein gelochtes Rohr 130 vorgesehen, das so in die Filterpatrone eingebaut werden kann, daß es aus der Patrone herausragt, um die öffnung am oberen Ende des Kanals 63 zu verschließen und die Öffnung am unteren Ende mit dem Behälterauslaß zu verbinden. Fig. 6 zeigt das untere Ende des gelochten Rohrs 130, das mit einem Mundstück 132 versehen ist; dieses Mundstück trägt einen Dichtungsring 134 und kann in einen Rohrstutzen 110' eingeführt werden, der dem Rohrstutzen 110 nach F i g. 5 ähnelt. Oberhalb des Mundstücks ist ein becherähnlicher Flansch 136 vorgesehen, dessen oberer Rand die Dichtung 70 berührt, welche auf der Unterseite des untersten Filterblatts 48 angeordnet ist. Mit dem die Teile 130 bis 136 umfassenden Aggregat ist eine Platte 138 verbunden, die sich weiter nach außen erstreckt und das untere Ende 72 α des Filterhalters 72 in der an Hand von F i g. 5 beschriebenen Weise unterstützt. Um die Filterpatrone einzubauen, wird die Patrone auf das obere Ende des gelochten Rohrs 130 aufgeschoben, so daß sie herabfallen und die in F i g. 6 gezeigte Lage einnehmen kann. Hierbei wird das obere Ende des gelochten Rohrs 130 gemäß Fig. 7 innerhalb der Patrone, jedoch nahe deren oberem Ende angeordnet.
Gemäß Fig. 7 trägt das obere Ende des Rohrs 130 einen mit einer Gewindebohrung versehenen Verschlußstopfen 140, und in die Gewindebohrung des Stopfens ist eine Gewindespindel 142 eingeschraubt, deren oberes Ende 144 so angeordnet werden kann, daß es den Behälterdeckel 86 gerade nicht berührt. Ein Knebel 146 erleichtert das Einstellen der Gewindespindel gegenüber dem Stopfen 140. Ein mit seiner Öffnung nach unten angeordnetes Becherteil 148 greift in der an Hand von F i g. 4 beschriebenen Weise an der Dichtung 66 an und ist mit einer zentralen Öffnung 150 versehen, welche den Gewindeabschnitt der Spindel 142 mit einem Spielraum aufnimmt. Auf die Gewindespindel ist eine Mutter 152 mit einem Griff 154 aufgeschraubt, so daß man das Becherteil 148 fest gegen das obere Ende des Aggregats drücken kann, das sich gemäß F i g. 4 aus den aufeinandergestapelten Kupplungsringen und Filterblättern zusammensetzt. Das Gegenstück zu dem Spannorgan 148 ist der becherähnliche Flansch 136,
der gemäß Fig. 6 am unteren Ende des gelochten Rohrs 130 befestigt ist.
Zwar wurde die Konstruktion der erfindungsgemäßen Verbindung oder Kupplung an Hand der Ringe 10 und 10 α beschrieben, die federnd miteinander vereinigt werden können, doch sei bemerkt, daß es bezüglich der Wirkungsweise des zusammengebauten Filters nicht auf die federnde Verbindung ankommt. Wenn ein Filter gebrauchsfertig eingebaut ist, sind die Ringe gleichachsig angeordnet und werden in Form eines Aggregats zusammengehalten, das auch die zwischen den Ringen eingespannten Filterblätter umfaßt. Die Möglichkeit, die Ringe federnd zu verbinden, ist vorgesehen, um das Vereinigen der Blätter zu Filterelementen und den Zusammenbau der Filterelemente zu einem Filteraggregat zu erleichtern; gleichzeitig vereinfacht sich hierbei das Einbringen des Filteraggregats in den Halter und damit die Fertigstellung der Filterpatrone. Wenn geeignete Starrheit aufweisende Abstandsmittel 56 in jedem Filterelement vorgesehen sind, hält der beschriebene Halter 72 den Stapel zusammen, bevor dieser in einen Behälter eingebaut wird, ohne daß es erforderlich ist, Maßnahmen zu treffen, um zu verhindern, daß sich die Teile voneinander trennen, wie es bei den federnd zu vereinigenden Ringen vorgesehen ist.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird kein selbständiger Schutz begehrt.
30

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kupplung zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden, mit zentraler Öffnung versehenen Filterelementen, von denen jedes aus zwei Filterblättern besteht, die an ihrem äußeren Rand miteinander verbunden sind und durch eine Stützscheibe im Abstand voneinander gehalten werden, gekennzeichnet durch zwei ineinandergreifende Bauteile (10, 10 α), jeweils mit einer durchgehenden zentralen Öffnung (14), wobei das eine Bauteil (10 0) einen Bund (30) aufweist, der seine durchgehende koaxiale Öffnung (14) umgibt, und das andere Bauteil (10) eine zylindrische Öffnung (36) besitzt, die den Bund (30) des ersten Bauteils (10 a) aufnehmen kann, wobei an dem Bund (30) eine abgeschrägte erste kreisförmige Lippe (32), die von dem Bund (30) radial nach außen vorspringt, um sich in der Öffnung (36) des anderen Bauteils (10) zu bewegen, und eine zweite zylindrische Lippe (16), die von der zylindrischen Öffnung (36) des Bauteils (10) radial nach innen ragt, vorgesehen sind, wobei der kleinste Durchmesser der zweiten Lippe (16) im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Außenwand des Bundes ist, und die Bauteile zur Erstellung einer Schnappverbindung derart nachgeben können, daß sich die Lippe (32) des Bundes des Bauteils (10 a) hinter die Lippe (16) in der Öffnung des zweiten Bauteils (10) bewegen kann, und beide Bauteile (10, 10«), wenn sie so vereinigt sind, mit ihren Rändern (12, 12 a) zwei benachbarte Filterblätter (48, 52) einklemmen, wobei die dann freien Außenflächen der beiden Bauteile identische, sich ergänzende, ineinandergreifende, im Bereich konzentrischer Ringe angeordnete Teile (26, 26 a, 28, 28 a) aufweisen, die es ermöglichen, einen mit derartigen Kupplungen paarweise verbundenen Stapel von Filterblättern aufzubauen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen zusammenarbeitende, sich ergänzende, ineinandergreifende Vorsprünge oder Vertiefungen (22', 22 a', 23, 23 a) aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen parallelen Flächen (12, 12 a) der beiden Bauteile (10, 10 a) vorstehende spitze Vorsprünge (13, 13 a) haben.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung der zylindrischen Öffnung (36) des Bauteils (10) größer ist als die axiale Ausdehnung des Bundes (30).
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Mittel an den Stirnflächen der Bauteile (10, 10 a) einen geradzahligen Satz von konzentrischen, kreisbogenförmig gekrümmten Rippen (26 a) tragen, die gegenüber einer ebenen radialen Fläche axial vorspringen und abwechselnd mit mehreren Vertiefungen (28 a) in derselben ebenen Fläche angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 193;
französische Patentschrift Nr. 1 312 698;
britische Patentschrift Nr. 915 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 580/228 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEW36076A 1963-01-30 1964-01-28 Kupplung zum Verbinden von Filterelementen Pending DE1240504B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US254870A US3259248A (en) 1963-01-30 1963-01-30 Filter unit, cartridge and coupling means

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1240504B true DE1240504B (de) 1967-05-18

Family

ID=22965909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW36076A Pending DE1240504B (de) 1963-01-30 1964-01-28 Kupplung zum Verbinden von Filterelementen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3259248A (de)
BE (1) BE643125A (de)
DE (1) DE1240504B (de)
GB (1) GB1031817A (de)
SE (1) SE308293B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741552A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Seitz Filter Werke Filtermodul

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3512647A (en) * 1967-08-24 1970-05-19 Marine Swimming Pool Equipment Swimming pool filter comprising assembly of separable spacers and having molded plastic grids
US3698562A (en) * 1969-06-17 1972-10-17 W & R Balston Ind Ltd Porous support core for disposable tube filter
DE2256639C2 (de) * 1972-11-18 1978-09-14 Joachim Kreyenborg & Co, 4400 Muenster Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgießmaschinen
US4376091A (en) * 1979-04-02 1983-03-08 Zurn Industries, Inc. Mechanical strainer unit
US4501663A (en) * 1979-11-05 1985-02-26 Millipore Corporation Filter cartridges and methods and components for making them
DE9012248U1 (de) * 1990-08-25 1990-11-08 Seitz-Filter-Werke Theo & Geo Seitz Gmbh Und Co, 6550 Bad Kreuznach, De Traegerrohr als bauteil fuer filtermodule
US5141637A (en) * 1990-11-30 1992-08-25 Pall Corporation Filter units with end connectors
DE4115791C1 (de) * 1991-05-10 1992-09-03 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
US5520807A (en) * 1994-05-11 1996-05-28 Uop Stacked fluid-separation membrane disk module assemblies
US5536405A (en) * 1994-05-11 1996-07-16 Uop Stacked membrane disk assemblies for fluid separations
US5500122A (en) * 1994-05-11 1996-03-19 Uop Stacked fluid-separation membrane disk module assemblies
US6939466B2 (en) * 1998-08-17 2005-09-06 Cuno Incorporated Graded particle-size retention filter medium for fluid filtration unit with improved edge seal
US20040118766A1 (en) * 2000-02-03 2004-06-24 Pulek John L. Graded particle-size retention filter medium for cell-type filter unit
DE29918105U1 (de) * 1999-10-14 1999-12-23 Mann & Hummel Filter Filterpatrone mit Mittelrohr
DE10065258A1 (de) * 2000-12-29 2002-07-18 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Modul zum Behandeln von Fluiden und Verfahren zur Herstellung solcher Module
US7770333B2 (en) * 2004-10-15 2010-08-10 Tuf-Tite, Inc. Adapter ring for on-site waste treatment or drainage systems
US7347644B2 (en) * 2005-08-04 2008-03-25 Tuf-Tite, Inc. Multi-use adapter ring for stackable riser components for on-site waste systems
DE602006000704T2 (de) * 2006-05-16 2009-03-12 Kuo, Chi-Chang Filtervorrichtung mit einer vielzahl von positionierungseinsätzen
US7638050B2 (en) * 2006-09-26 2009-12-29 New Century Membrane Co., Ltd. Rotatable water treatment device
US20090114587A1 (en) * 2007-11-04 2009-05-07 New Century Membrane Co., Ltd Negative pressure reverse osmosis filtering membrane system
CN101450281B (zh) * 2007-11-30 2012-05-23 新世膜科技股份有限公司 负压操作式反渗透滤膜系统
US8366931B2 (en) * 2010-06-17 2013-02-05 New Century Membrane Technology Co., Ltd. Filtering unit
US20220347603A1 (en) * 2021-04-30 2022-11-03 Pall Corporation Filter disk segments

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116193B (de) * 1953-10-02 1961-11-02 Jacques Muller Stapelbares Filterelement
FR1312698A (fr) * 1962-01-09 1962-12-21 Garniture filtrante avec plateaux perforés
GB915341A (en) * 1958-07-29 1963-01-09 Griffith May Improvements in and relating to mechanical filters

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2471759A (en) * 1945-12-11 1949-05-31 George A Lowrey Pipe coupling
US2515366A (en) * 1948-05-04 1950-07-18 John A Zublin Heavy-duty flexible drill pipe
US3079001A (en) * 1958-10-08 1963-02-26 May Griffith Mechanical filter assembly
US3056852A (en) * 1961-03-31 1962-10-02 Leslie W Sachs Strain relief grommet
US3185507A (en) * 1962-04-27 1965-05-25 American Flange & Mfg Closure flange

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116193B (de) * 1953-10-02 1961-11-02 Jacques Muller Stapelbares Filterelement
GB915341A (en) * 1958-07-29 1963-01-09 Griffith May Improvements in and relating to mechanical filters
FR1312698A (fr) * 1962-01-09 1962-12-21 Garniture filtrante avec plateaux perforés

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741552A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Seitz Filter Werke Filtermodul

Also Published As

Publication number Publication date
US3259248A (en) 1966-07-05
GB1031817A (en) 1966-06-02
SE308293B (de) 1969-02-10
BE643125A (de) 1964-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1240504B (de) Kupplung zum Verbinden von Filterelementen
EP1858793B1 (de) Verbindungssystem
EP1748830B1 (de) Vorrichtung zur filtration von flüssigkeiten
DE4026934C2 (de)
DE3515990C2 (de) Ventilanordnung
EP2036861A1 (de) Filterkartusche und Vorrichtung zur Filtration von Flüssigkeiten
DE3300035A1 (de) Plattenfilter
DE7921838U1 (de) Gestapelte einheit fuer inverse osmose
WO2005118481A1 (de) Filterkartusche und vorrichtung zur filtration von flüssigkeiten
DE102005010709B4 (de) Spule zur Aufnahme von aufwickelbarem Strangmaterial
DE3044572C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge
DE2501864A1 (de) Stopfen zum verschluss einer oeffnung in einem plattenfoermigen bauteil
DE2829938A1 (de) Steckverbindung
EP0618393B1 (de) Kupplungseinrichtung für Schlauch- und/oder Rohrleitungen
DE60314807T2 (de) Dichtungsvorrichtung
DE1586865A1 (de) Zentrale Verriegelungsvorrichtung fuer zur Aufnahme von Spulen,insbesondere Tonbandspulen,bestimmte kreisfoermige Buechsen
DE3239687A1 (de) Filtrationsvorrichtung
EP0237904A1 (de) Anordnung zum lösbaren Verbinden von zwei Rohrteilen
DE3631430C2 (de)
DE112014000730T5 (de) Kraftstoffleitung-Verbindungsanordung
DE2322452B2 (de) Filterpressenelement
DE1761325C3 (de) Filtereinsatz für Flüssigkeitsfilter
DE10347928A1 (de) Steckverbindung mit Winkelpositionierung
DE2729039C2 (de) Elastischer Schnappdeckelverschluß
DE3741533A1 (de) Steckverbindung fuer blechteile