DE1240504B - Kupplung zum Verbinden von Filterelementen - Google Patents
Kupplung zum Verbinden von FilterelementenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/39—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
- B01D29/41—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
-
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- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/40—Special measures for connecting different parts of the filter
- B01D2201/4084—Snap or Seeger ring connecting means
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
Deutsche Kl.: 12d-2O
Nummer: 1240504
Aktenzeichen: W 36076 VII b/12 d
Anmeldetag: 28. Januar 1964
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden, mit zentraler
Öffnung versehenen Filterelementen, von denen jedes aus zwei Filterblättern besteht, die an ihrem
äußeren Rand miteinander verbunden sind und durch eine Stützscheibe im Abstand voneinander gehalten
werden, wobei die Filterelemente zusammengespannt werden.
Eine Möglichkeit, benachbarte Filterelemente als Teile eines Stapels aneinander zu befestigen, besteht
darin, benachbarte Blätter benachbarter Filterelemente längs den Rändern ihrer sich deckenden
Öffnungen miteinander zu vernähen, doch ergeben sich hierbei mechanische Schwierigkeiten.
Es ist praktisch unmöglich, die einzelnen Elemente so herzustellen, daß ihre beiden Blätter am Umfang
miteinander verbunden sind und dann die benachbarten Elemente an den Rändern ihrer sich deckenden
Öffnungen zu vernähen. Vielmehr werden zuerst diejenigen Blätter, die innerhalb des Stapels einander
benachbart sein sollen, an den Rändern ihrer sich deckenden Öffnungen miteinander vernäht, und
danach werden die zugehörigen Blätter der Filterelemente an ihrem äußeren Rand mit den zuerst
erwähnten Blättern verbunden, z. B. durch Vernähen. Hierbei wird jedoch der ständig größer werdende
Stapel im Verlauf der Herstellung immer unhandlicher.
Ein Ziel der Erfindung ist daher eine Kupplung, die es ermöglicht, zunächst jedes einzelne Filterelement
fertigzustellen und dann die Filterelemente ohne Schwierigkeit zu einem Stapel zu vereinen.
Es ist nun eine Kupplung zum Verbinden von Filterelementen bekannt, die aus zwei koaxial ineinanderschiebbaren
Hälften aus Kunststoff besteht, zwischen denen die Filterelemente eingespannt sind.
Die beiden Kupplungshälften werden jedoch nur durch Reibungsschluß zusammengehalten, so daß sie
sich während des Betriebs lösen können, und sie haben ferner keine Einrichtungen, um einen Stapel
bilden zu können.
Es ist ferner bekannt, Filterelemente durch Ringe zu verbinden, die mit Vorsprüngen und Vertiefungen
versehen sind, wobei jedoch die Vorsprünge nur lose in die entsprechenden Vertiefungen greifen. Diese
Nachteile werden erfindungsgemäß beseitigt durch zwei Bauteile, jeweils mit einer durchgehenden zentralen
Öffnung, wobei das eine Bauteil einen Bund aufweist, der seine durchgehende koaxiale Öffnung
umgibt, und das andere Bauteil eine zylindrische Öffnung besitzt, die den Bund des ersten Bauteils
aufnehmen kann, wobei an dem Bund eine abge-Kupplung zum Verbinden von Filterelementen
Anmelder:
Wood Conversion Company,
St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Donald Edwin Wiegand,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Donald Edwin Wiegand,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 30. Januar 1963 (254 870)
schrägte erste kreisförmige Lippe, die von dem Bund radial nach außen vorspringt und sich in der Öffnung
des anderen Bauteils zu bewegen, und eine zweite zylindrische Lippe, die von der zylindrischen Öffnung
des Bauteils radial nach innen ragt, vorgesehen sind, wobei der kleinste Durchmesser der zweiten Lippe
im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Außenwand des Bundes ist, und die Bauteile
zur Erstellung einer Schnappverbindung derart nachgeben können, daß sich die Lippe des Bundes des
Bauteils bewegen kann, und beide Bauteile, wenn sie so vereinigt sind, mit ihren Rändern zwei benachbarte
Filterblätter einklemmen, wobei die dann freien Außenflächen der beiden Bauteile identische, sich
ergänzende, ineinandergreifende, im Bereich konzentrischer Ringe angeordnete Teile aufweisen, die
es ermöglichen, einen mit derartigen Kupplungen paarweise verbundenen Stapel von Filterblättern aufzubauen.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines der beiden Bauteile einer erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
709 580/228
Fig. 2 a den Ring nach Fig. 1 bei Betrachtung
desselben in Richtung des Pfeils 2 a in derjenigen Stellung, in welcher er mit einem zugehörigen Bauteil
nach F i g. 3 vereinigt werden kann,
F i g. 3 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des zweiten Bauteils bzw. Rings der Verbindungskonstruktion,
Fig. 3a einen Teil der Stirnansicht des Bauteils
nach F i g. 3 und die Anordnung der stachelähnlichen Fortsätze,
F i g. 4 in einer teilweise als Ansicht und teilweise als Längsschnitt gezeichneten Darstellung die Anordnung
der Teile der Verbindungskonstruktion bei einem vollständigen Filteraggregat,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Verbindung zwischen der Filterpatrone und der Austrittsleitung
des Behälters,
F i g. 6 eine Teildarstellung des unteren Endes einer Filterpatrone, die mit einem innenliegenden gelochten
Rohr versehen ist, um mit dem Auslaß eines Behälters verbunden werden zu können, und
Fig. 7 das obere Ende der mit dem gelochten Rohr versehenen Patrone und die Abdichtung der
Patrone und ihre Unterstützung durch den Behälterdeckel.
Es stehen zahlreiche mechanische zweiteilige Konstruktionen zum Verbinden eines Elements mit
einem anderen Element für den Fall zur Verfügung, daß benachbarte Elemente zueinander passende Teile
der Verbindung tragen. Manche Filterelemente sind kreisrund, während andere Filterelemente nicht kreisrund
sind. Bei kreisrunden Filterelementen, bei denen die Verbindung zentral angeordnet ist, braucht die
Verbindung keine Drehbewegung zu ermöglichen. In diesem Fall kann man die Teile der Verbindungskonstruktion an den Filterblättern befestigen, ohne
die endgültige Lage der benachbarten Elemente zu berücksichtigen. Bei anderen Konstruktionen, z. B.
bei quadratischen Filterelementen, müssen bei einer keine Drehbewegung zulassenden Verbindungskonstruktion
die Teile in Beziehung zur geschlossenen Stellung der Verbindungskonstruktion so orientiert
sein, daß benachbarte quadratische Elemente in Deckung miteinander kommen.
Die erfindungsgemäße Kupplung umfaßt zwei Bauteile, die federnd miteinander verbunden werden
können, da sie aus einem nachgiebigen, jedoch im wesentlichen starren Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen,
hergestellt sind.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Kupplung besteht darin, daß die Teile der Kupplungen so zusammenarbeiten
können, daß sich mehrere Filterelemente zu einem Stapel vereinigen lassen. Wie schon erwähnt, umfaßt jede Kupplung ein erstes und
ein zweites Bauteil, die dann, wenn eine relative Drehbewegung zwischen den Bauteilen erwünscht ist,
jeweils mit einer kreisrunden Öffnung versehen sind. Zwar ist die Form der Bauteile nicht von ausschlaggebender
Bedeutung, doch wird es zur bequemeren Herstellung und zur Erleichterung des Gebrauchs
vorgezogen, beide Bauteile ringförmig auszubilden. Die kreisrunde öffnung des ersten Bauteils wird
durch einen mit der Öffnung gleichachsigen Bund abgegrenzt, der in die kreisrunde Öffnung des zweiten
Bauteils eintreten kann, und zwar mit einer Schnappwirkung und vorzugsweise derart, daß die hergestellte
Verbindung einen bestimmten axialen Spielraum gewährt. Gemäß den Zeichnungen sind die frei liegenden
Flächen der beiden Teile der Kupplung von gleicher Konstruktion und passen jeweils zueinander,
so daß man zwei beliebige frei liegende Flächen gleichachsig anordnen und fest miteinander verbinden
kann, wobei diese Verbindung durch Auseinanderziehen der betreffenden Teile gelöst werden
kann. Diese Merkmale gehen mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausbildungsformen hervor.
ίο In Fig. 1 erkennt man das insgesamt mit 10 bezeichnete
zweite der erwähnten Bauteile der Kupplung, dessen Querschnittsform aus F i g. 2 ersichtlich
ist. Das Bauteil 10 hat die Form eines Ringes und besitzt eine ebene Stirnfläche 12, die als eine Einspannfläche
für benachbarte Blätter benachbarter Filterelemente wirkt. Gegenüber der Fläche 12 ragen
zwei konzentrische Reihen von sehr kleinen spitzen Vorsprüngen 13 nach außen; die Vorsprünge 13 greifen
an dem die Fläche 12 berührenden Material an.
ao Das mit dem Bauteil 10 zusammenarbeitende erste Bauteil 10a besitzt gemäß Fig. 3 eine Fläche 12β,
die mit der Fläche 12 des Bauteils 10 zusammenarbeiten kann, um das Material bzw. das Gewebe
benachbarter Filterblätter einzuspannen. Auch die Fläche 12 α trägt kleine spitze Vorsprünge 13 α. Damit
die Teile 10 und 10 a federnd miteinander verbunden werden können, schließt sich an die zentrale
Öffnung 14 eine dünne innenliegende Lippe 16 to, die sich von der Wand der öffnung 14 aus radial
nach innen erstreckt und vorzugsweise an der ebenen Fläche 12 vorgesehen ist; gemäß F i g. 2 ist die Lippe
16 etwas abgeschrägt; wie an anderer Stelle gezeigt, kann sie jedoch auch einen rechteckigen Querschnitt
erhalten; die Lippe 16 wirkt als Halteorgan federnd mit einer dazu passenden Lippe bzw. einem Ring an
dem ersten Bauteil 10 α zusammen, dessen Qiierschnittsform
aus F i g. 3 ersichtlich ist. Gemäß F i g. 2 ist die gezahnte Oberseite des Bauteils 10 nach F i g. 1
und 2 zu dem Bauteil 10 a passend ausgebildet, so daß es nur erforderlich ist, die in F i g. 1 im Grundriß
erscheinende Oberseite näher zu beschreiben. Die gezahnten, zusammenarbeitenden Flächen der Bauteile
10 und 10 a brauchen nicht die gleiche Form zu haben, sondern es ist nur erforderlich, daß sie zueinander
passen und ineinandergreifen können. Die Konstruktion ist somit derart, daß man nach Belieben
ein erstes Bauteil oder ein zweites Bauteil mit einem Bauteil 10 oder einem Bauteil 10a vereinigen kann,
wie es weiter unten näher erläutert wird.
Weitere Einzelheiten der Kupplung sind so ausgebildet, daß man die Kupplung beim Aufbau eines
Filteraggregats verwenden kann, insbesondere zu dem Zweck, Kanäle vorzusehen, über welche eine Flüssigkeit
in einen Kanal eintreten kann, welcher durch die kreisrunden Öffnungen mehrerer aufeinanderliegender
Kupplungen gebildet wird. Ein äußerer Rand oder Flansch 18 des Bauteils 10 begrenzt einen
Raum zwischen diesem Flansch und einem ähnlichen Flansch 18 a des Bauteils 10 a, wenn die erwähnten,
zueinander passenden, gleichartigen Flächen fest ineinandergreifen. Jeder der Flansche 18 und 18 a
bildet eine Wand eines kreisrunden Kanals 19 bzw.
19 a, dessen gegenüberliegende Wand durch einen breiteren inneren Bund oder Flansch 20 des Bauteils
10 bzw. einen breiteren Bund oder Flansch 20 a des Bauteils 10 a gebildet wird. Der Bund oder Flansch
20 ist an seiner äußeren Stirnfläche in Winkelabständen von 45° mit besonderen Formelementen
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versehen. An diesen Punkten sind sechs Vertiefungen Durchmesser aufweisende Öffnung zu passieren,
22 ausgebildet, und außerdem ist eine etwas anders welche durch den inneren Rand der Lippe 16 abgegeformte
siebente Vertiefung 22' vorgesehen. An der grenzt wird. Die axiale Länge des Bundabschnitts 34
achten Stelle ist ein Vorsprung oder Zahn 23 vorge- ist um ein ausreichendes Stück größer als die Dicke
sehen, der sich nach außen etwas verbreitert und 5 der Lippe 16, so daß eine bestimmte axiale Relativgenau gegenüber der Aussparung 22' angeordnet ist. bewegung möglich ist, wobei die Lippe 16 auf dem
Die Aussparung 22' verjüngt sich etwas nach außen, Bundabschnitt 34 gleitet, nachdem die Lippen 16
so daß sie einen ihr zugeordneten, sich nach außen und 32 federnd übereinandergeschoben worden sind,
etwas verbreiternden Zahn 23 federnd aufnehmen wie es durch die Nachgiebigkeit des Kunststoffs erkann,
wobei diese Verbindung durch Auseinander- io möglicht wird. Diese vorbestimmte Bewegungsmögziehen
der Teile gelöst werden kann. Da das Bauteil lichkeit ermöglicht es, die einander zugewandten
10 a auf ähnliche Weise mit Aussparungen 22 a und Einspannflächen 12 und 12 a für die Filterblätter aus-
22 a' und einem sich nach außen verbreiternden Zahn einander zu bewegen. Wie nachstehend erläutert,
23 a versehen ist, kann man die beiden Teile oder dienen die einander zugewandten Flächen 12 und 12 a
Ringe federnd miteinander vereinigen. Die Ausspa- 15 dazu, benachbarte Blätter von zwei benachbarten
rangen 22 und 22' sowie die Zähne 23 und 23 α Filterelementen aufeinanderzudrücken und festzudienen
somit zur Lagebestimmung einer entsprechen- halten. Hierbei greifen die spitzen Vorsprünge 13
den Anzahl kreisbogenförmiger, zahnähnlicher Vor- und 13 α in das Gewebe der Filterblätter ein.
sprünge 24 und 24 a, von denen zwei so angeordnet Wenn die Ringe 10 und 10« in der beschriebenen sind, daß sich zwischen ihnen jeweils an der achten 20 Weise so ausgebildet sind, daß sie federnd mitein-Stelle keine Vertiefung oder Aussparung befindet, ander verbunden und axial gegeneinander bewegt d. h., daß an den betreffenden Stellen die Zähne 23 werden können, wird es vorgezogen, die öffnung 14 und 23 α vorhanden sind. Bei jedem zweiten Fortsatz des zweiten Ringes jenseits der Lippe 16 durch eine
sprünge 24 und 24 a, von denen zwei so angeordnet Wenn die Ringe 10 und 10« in der beschriebenen sind, daß sich zwischen ihnen jeweils an der achten 20 Weise so ausgebildet sind, daß sie federnd mitein-Stelle keine Vertiefung oder Aussparung befindet, ander verbunden und axial gegeneinander bewegt d. h., daß an den betreffenden Stellen die Zähne 23 werden können, wird es vorgezogen, die öffnung 14 und 23 α vorhanden sind. Bei jedem zweiten Fortsatz des zweiten Ringes jenseits der Lippe 16 durch eine
24 erstreckt sich innerhalb der Stirnfläche des Fort- zylindrische Wand 36 zu begrenzen. Wenn der Durchsatzes
eine dünne kreisbogenförmig gekrümmte Rippe 25 messer der Wand 36 im wesentlichen der gleiche ist
26, und die zwischen diesen Fortsätzen liegenden wie der größte Durdhmesser der Lippe 32 an dem
Fortsätze 24 sind an entsprechenden Stellen mit Ver- Bund 30, gleitet die Lippe 32 über die Wand 36,
tiefungen 28 zum Aufnehmen ähnlicher Rippen 26 a wenn die Lippe 16 auf dem Bundabschnitt 34 gleitet,
des zweiten Ringes 10α versehen. Fig. 2a zeigt in während die beiden vereinigten Ringe 10 und 10a
ihrem oberen Teil ein Stück des Ringes 10a in glei- 30 axial gegeneinander bewegt werden. Gemäß Fig. 2
eher Anordnung, wie in Fig. 3 gegenüber einem ist die Wand36 die Innenwand des Bundes oder
Stück des Ringes 10, der gemäß F i g. 2 angeordnet Flansches 20.
ist, wobei die Lage der Ringe derart ist, daß der In F i g. 4 erkennt man ein Aggregat mit nur drei
Zahn 23 federnd zum Eingreifen in die Aussparung Filterelementen. In der Praxis verwendet man in
22 0' gebracht werden kann. Ferner erkennt man, 35 Form eines Stapels mehr als drei Filterelemente. In
daß die Rippe 26 in die Vertiefung 28 a und die F i g. 4 sind jedoch zur Vereinfachung nur drei Filter-Rippe
26 α in die Vertiefung 28 eingreifen kann. elemente dargestellt, um die unterschiedliche VerWenn
die beiden Ringe an den soeben beschriebe- wendbarkeit der Ringe 10 und 10 a ersichtlich zu
nen gleichartigen gezahnten Flächen miteinander ver- machen.
einigt sind, wobei die Rippen 26 jedes Ringes in die 40 Die Filterblätter 48 und 52 stehen mit dem AbAussparungen
28 des anderen Ringes eingreifen, Standsblatt 56 in Berührung. Beim Gebrauch des
liegen sechs Aussparungen 22 und 22 a einander Filters steht die zu filtrierende Flüssigkeit auf der
gegenüber und bilden Kanäle, die sich nach außen Außenseite der Filterelemente unter einem höheren
an die kreisrunden Öffnungen der miteinander ver- Druck, so daß die Filterblätter an die Abstandsblätter
einigten Ringe anschließen. 45 56 angelegt werden.
Die sich ergänzenden Ringe 10 und 10a passen In Fig. 4 sind die Kupplungsringe links von der
nicht nur in der soeben beschriebenen Weise zusam- Mittellinie 64 in einem axialen Schnitt und rechts
men, sondern sie können auch an ihren entgegen- von der Mittellinie in einer Seitenansicht dargestellt,
gesetzten Flachseiten miteinander vereinigt werden, wobei jedoch die Filterelemente 40, 42 und 44 aus
so daß die ebene Fläche 12 des Ringes 10 einer 5° Gründen der Deutlichkeit nur auf der linken Seite
ebenen Fläche 12a des Ringes 10 α gegenüberliegt. der Mittellinie wiedergegeben sind.
Der Ring 10 a unterscheidet sich von dem Ring 10 Das Filterelement 42 ist an seiner Oberseite mit dadurch, daß er einen ringförmigen Bund 30 trägt, einem Kupplungsring 10 a versehen, dessen federnweicher sich von der ebenen Fläche 12 α weg erstreckt der Bund30 gemäß Fig. 4 durch die Öffnung54 und in die Öffnung 14 eines Ringes 10 eingeführt 55 des ringförmigen Filterblatts 52 ragt, dessen innerer werden kann. Rand an der Öffnung 54 an der ebenen Fläche 12 a Wenn von dieser Möglichkeit, den Ring 10 α anliegt. Der innere Rand 56' des Abstandsblatts 56 federnd in den Ring 10 einzuführen, Gebrauch ge- ist gegenüber den Öffnungen angeordnet, welche macht wird, kommt auch die schon erwähnte Lippe durch die einander gegenüberstehenden Aussparungen 16 des Ringes 10 zur Wirkung. Der Bund 30 des 60 22 und 22 a gebildet werden. Ein Dichtungsring 66 Ringes 10 α umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 34, ist auf dem Bund 30 oberhalb des Filterblatts 52 der von der ringförmigen Lippe 16 mit enger Passung, angeordnet; bei manchen Anordnungen bewirkt dieser jedoch verschiebbar, aufgenommen werden kann. Der Dichtungsring eine Abdichtung des Filteraggregats Abschnitt 34 trägt an seinem freien Ende eine nach nach außen.
Der Ring 10 a unterscheidet sich von dem Ring 10 Das Filterelement 42 ist an seiner Oberseite mit dadurch, daß er einen ringförmigen Bund 30 trägt, einem Kupplungsring 10 a versehen, dessen federnweicher sich von der ebenen Fläche 12 α weg erstreckt der Bund30 gemäß Fig. 4 durch die Öffnung54 und in die Öffnung 14 eines Ringes 10 eingeführt 55 des ringförmigen Filterblatts 52 ragt, dessen innerer werden kann. Rand an der Öffnung 54 an der ebenen Fläche 12 a Wenn von dieser Möglichkeit, den Ring 10 α anliegt. Der innere Rand 56' des Abstandsblatts 56 federnd in den Ring 10 einzuführen, Gebrauch ge- ist gegenüber den Öffnungen angeordnet, welche macht wird, kommt auch die schon erwähnte Lippe durch die einander gegenüberstehenden Aussparungen 16 des Ringes 10 zur Wirkung. Der Bund 30 des 60 22 und 22 a gebildet werden. Ein Dichtungsring 66 Ringes 10 α umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 34, ist auf dem Bund 30 oberhalb des Filterblatts 52 der von der ringförmigen Lippe 16 mit enger Passung, angeordnet; bei manchen Anordnungen bewirkt dieser jedoch verschiebbar, aufgenommen werden kann. Der Dichtungsring eine Abdichtung des Filteraggregats Abschnitt 34 trägt an seinem freien Ende eine nach nach außen.
außen ragende Lippe 32, die nach Art eines Hakens 65 Unter dem obersten Kupplungsring 10 a ist gemäß
über die Lippe 16 des Ringes 10 greifen kann; die Fig. 4 ein erster Kupplungsring 10 so angeordnet,
Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials der beiden daß die gleichartigen, zueinander passenden Flächen
Ringe ermöglicht es der Lippe 32, die einen kleineren der Ringe 10 α und 10 ineinandergreifen. Die ebene
Fläche 12 des Ringes 10 greift am Rand der öffnung 50 des Filterblatts 48 an. Unter diesem Ring 10 liegt
ein zweiter Kupplungsring 10 a, dessen Bund 30 federnd in die runde Öffnung 14 des Ringes 10 eingreift,
nachdem die Lippe 32 des Bundes 30 über die Lippe 16 des Ringes 10 hinweggeschoben worden ist.
Wie schon erwähnt, ist der Abstand zwischen den ebenen Flächen 12 und 12 a variabel. Das Vorhandensein
dieses Abstandes ermöglicht es, das Blatt 48 des Filterelements 42 fest gegen das benachbarte Blatt
52 des benachbarten Filterelements 40 zu drücken.
Man kann jede beliebige Zahl von Filterelementen dadurch zu einem Stapel vereinigen, daß man abwechselnd
Kupplungsringe 10 α und 10 vorsieht und sie so miteinander verbindet, daß benachbarte Blätter
benachbarter Filterelemente zwischen benachbarten Ringen eingespannt werden, wobei der innere Rand
jedes Abstandsblatts gegenüber den Kanälen 19 und 19a angeordnet ist. Gemäß Fig. 4 steht der Raum
auf der Außenseite des Bundes 20 des Ringes 10 sowie des Bundes 20 a des Ringes 10 a mit dem
axialen Kanal 63 über die Öffnungen in Verbindung, die durch die einander gegenüberliegenden Aussparungen
der Bunde gebildet werden, welche in F i g. 4 mit 68 bezeichnet sind.
Bei dem untersten Filterelement 44 ist ein gleichartiger innerer Verbindungsring 10 a in der gleichen
Lage angeordnet wie bei dem inneren Filterelement 40 und dem Filterelement 42 am oberen Ende, doch
besteht ein Unterschied darin, daß als äußerer Kupplungsring nicht ein Ring 10, sondern ebenfalls ein
Ring 10 α vorgesehen ist. Somit ist ein nach außen vorspringender Bund 30 entsprechend dem Bund 30
am oberen Ende vorhanden. Ein Dichtungsring 70 umschließt den Bund 30 auf der Unterseite des Filterblatts
48, und dieser Dichtungsring kann dazu dienen, das Filteraggregat mechanisch mit einem Behälter zu
verbinden und außerdem das benachbarte Filterblatt 48 gegen den Ring 10 α zu drücken, da an dieser
Stelle kein zweites Filterblatt mit dem Blatt 48 zusammenarbeitet. Wenn das Filteraggregat in einem
Behälter angeordnet ist, wird auf die beiden Dichtungen 66 und 70 ein Einspanndruck aufgebracht,
um die verschiedenen Teile zusammenzuhalten und zu gewährleisten, daß das Innere des Filters ohne
Verbindung mit dem Behälterraum auf der Außenseite des Filters bleibt.
Gemäß Fig. 4 ermöglichen es die nach oben
gerichteten Bunde 30, das Filteraggregat durch Aufsetzen weiterer Teile zu vergrößern, wobei als Ab-Schluß
in jedem Fall ein Dichtungsring 66 in der beschriebenen Weise verwendet wird. Bei der Anordnung
nach Fig. 4 hat das unterste Filterelement ebenfalls einen nach unten vorspringenden Bund 30.
Wenn man die Dichtung 70 nicht auf diesem untersten Bund 30 vorsieht, kann man weitere Filterelemente
am unteren Ende des Aggregats in der gleichen Weise anbringen, wie es soeben für das
obere Ende beschrieben wurde. Wenn dies geschieht, kann man das die beiden ersten Kupplungsringe 10 α
umfassende Filterelement, z. B. das in Fig. 4 mit 44 bezeichnete am einen oder anderen Ende des
Stapels oder an einer beliebigen Stelle zwischen seinen Enden anordnen.
Die Blätter der Filterelemente können aus den verschiedensten Materialien bestehen. Im Hinblick
darauf, daß die Kosten niedrig gehalten werden sollen und die Blätter nach dem Gebrauch vernichtet
werden, wird die Verwendung eines billigen Materials vorgezogen.
Eine geeignete Konstruktion für den Filteranschluß am Boden des Behälters 84 ist in F i g. 5 dargestellt,
wo man diese Konstruktion im axialen Schnitt erkennt; dieser Schnitt zeigt jedoch nur die auf der
linken Seite der Mittellinie 113 liegenden Teile. Der Behälterboden 84' ist am Umfang des Austrittsrohrs
92 mit einem bei 112 durch eine Schweißnaht befestigten Rohrstutzen 110 versehen, dessen obere
Stirnfläche an einer Dichtung 114 angreift. Eine ebene Platte 116 trägt das untere Ende 72 α des Patronengehäuses
72, und diese Platte ist mit einer zentralen Öffnung 118 versehen, deren Rand an der Dichtung
114 anliegt. Eine Düse 122 ragt in den Rohrstutzen 110 hinein, und auf der Oberseite des Randes 120
der Platte 116 ist eine Dichtung 124 angeordnet, um einen zwischen dieser Dichtung und der Filterdichtung
70 angeordneten Rohrabschnitt 126 abzudichten.
Bei manchen Behälterkonstruktionen ist ein zentrales gelochtes Rohr vorgesehen, und die beschriebene
erfindungsgemäße Filterpatrone kann auch bei solchen Behältern verwendet werden. Gemäß Fig. 6
und 7 ist ein gelochtes Rohr 130 vorgesehen, das so in die Filterpatrone eingebaut werden kann, daß es
aus der Patrone herausragt, um die öffnung am oberen Ende des Kanals 63 zu verschließen und die
Öffnung am unteren Ende mit dem Behälterauslaß zu verbinden. Fig. 6 zeigt das untere Ende des
gelochten Rohrs 130, das mit einem Mundstück 132 versehen ist; dieses Mundstück trägt einen Dichtungsring
134 und kann in einen Rohrstutzen 110' eingeführt werden, der dem Rohrstutzen 110 nach F i g. 5
ähnelt. Oberhalb des Mundstücks ist ein becherähnlicher Flansch 136 vorgesehen, dessen oberer
Rand die Dichtung 70 berührt, welche auf der Unterseite des untersten Filterblatts 48 angeordnet ist. Mit
dem die Teile 130 bis 136 umfassenden Aggregat ist eine Platte 138 verbunden, die sich weiter nach außen
erstreckt und das untere Ende 72 α des Filterhalters 72 in der an Hand von F i g. 5 beschriebenen Weise
unterstützt. Um die Filterpatrone einzubauen, wird die Patrone auf das obere Ende des gelochten Rohrs
130 aufgeschoben, so daß sie herabfallen und die in F i g. 6 gezeigte Lage einnehmen kann. Hierbei wird
das obere Ende des gelochten Rohrs 130 gemäß Fig. 7 innerhalb der Patrone, jedoch nahe deren
oberem Ende angeordnet.
Gemäß Fig. 7 trägt das obere Ende des Rohrs 130 einen mit einer Gewindebohrung versehenen
Verschlußstopfen 140, und in die Gewindebohrung des Stopfens ist eine Gewindespindel 142 eingeschraubt,
deren oberes Ende 144 so angeordnet werden kann, daß es den Behälterdeckel 86 gerade nicht
berührt. Ein Knebel 146 erleichtert das Einstellen der Gewindespindel gegenüber dem Stopfen 140. Ein mit
seiner Öffnung nach unten angeordnetes Becherteil 148 greift in der an Hand von F i g. 4 beschriebenen
Weise an der Dichtung 66 an und ist mit einer zentralen Öffnung 150 versehen, welche den Gewindeabschnitt
der Spindel 142 mit einem Spielraum aufnimmt. Auf die Gewindespindel ist eine Mutter 152
mit einem Griff 154 aufgeschraubt, so daß man das Becherteil 148 fest gegen das obere Ende des Aggregats
drücken kann, das sich gemäß F i g. 4 aus den aufeinandergestapelten Kupplungsringen und Filterblättern
zusammensetzt. Das Gegenstück zu dem Spannorgan 148 ist der becherähnliche Flansch 136,
der gemäß Fig. 6 am unteren Ende des gelochten
Rohrs 130 befestigt ist.
Zwar wurde die Konstruktion der erfindungsgemäßen Verbindung oder Kupplung an Hand der
Ringe 10 und 10 α beschrieben, die federnd miteinander
vereinigt werden können, doch sei bemerkt, daß es bezüglich der Wirkungsweise des zusammengebauten
Filters nicht auf die federnde Verbindung ankommt. Wenn ein Filter gebrauchsfertig eingebaut
ist, sind die Ringe gleichachsig angeordnet und werden in Form eines Aggregats zusammengehalten,
das auch die zwischen den Ringen eingespannten Filterblätter umfaßt. Die Möglichkeit, die Ringe
federnd zu verbinden, ist vorgesehen, um das Vereinigen der Blätter zu Filterelementen und den Zusammenbau
der Filterelemente zu einem Filteraggregat zu erleichtern; gleichzeitig vereinfacht sich
hierbei das Einbringen des Filteraggregats in den Halter und damit die Fertigstellung der Filterpatrone.
Wenn geeignete Starrheit aufweisende Abstandsmittel 56 in jedem Filterelement vorgesehen sind, hält der
beschriebene Halter 72 den Stapel zusammen, bevor dieser in einen Behälter eingebaut wird, ohne daß es
erforderlich ist, Maßnahmen zu treffen, um zu verhindern, daß sich die Teile voneinander trennen, wie
es bei den federnd zu vereinigenden Ringen vorgesehen ist.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird kein selbständiger Schutz begehrt.
30
Claims (5)
1. Kupplung zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden, mit zentraler Öffnung versehenen
Filterelementen, von denen jedes aus zwei Filterblättern besteht, die an ihrem äußeren
Rand miteinander verbunden sind und durch eine Stützscheibe im Abstand voneinander gehalten
werden, gekennzeichnet durch zwei ineinandergreifende Bauteile (10, 10 α), jeweils mit
einer durchgehenden zentralen Öffnung (14), wobei das eine Bauteil (10 0) einen Bund (30) aufweist,
der seine durchgehende koaxiale Öffnung (14) umgibt, und das andere Bauteil (10) eine
zylindrische Öffnung (36) besitzt, die den Bund (30) des ersten Bauteils (10 a) aufnehmen kann,
wobei an dem Bund (30) eine abgeschrägte erste kreisförmige Lippe (32), die von dem Bund (30)
radial nach außen vorspringt, um sich in der Öffnung (36) des anderen Bauteils (10) zu bewegen,
und eine zweite zylindrische Lippe (16), die von der zylindrischen Öffnung (36) des Bauteils
(10) radial nach innen ragt, vorgesehen sind, wobei der kleinste Durchmesser der zweiten
Lippe (16) im wesentlichen gleich dem Durchmesser der zylindrischen Außenwand des Bundes
ist, und die Bauteile zur Erstellung einer Schnappverbindung derart nachgeben können, daß sich
die Lippe (32) des Bundes des Bauteils (10 a) hinter die Lippe (16) in der Öffnung des zweiten
Bauteils (10) bewegen kann, und beide Bauteile (10, 10«), wenn sie so vereinigt sind, mit ihren
Rändern (12, 12 a) zwei benachbarte Filterblätter (48, 52) einklemmen, wobei die dann freien
Außenflächen der beiden Bauteile identische, sich ergänzende, ineinandergreifende, im Bereich
konzentrischer Ringe angeordnete Teile (26, 26 a, 28, 28 a) aufweisen, die es ermöglichen, einen
mit derartigen Kupplungen paarweise verbundenen Stapel von Filterblättern aufzubauen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen zusammenarbeitende,
sich ergänzende, ineinandergreifende Vorsprünge oder Vertiefungen (22', 22 a', 23,
23 a) aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen parallelen
Flächen (12, 12 a) der beiden Bauteile (10, 10 a) vorstehende spitze Vorsprünge (13, 13 a) haben.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung der
zylindrischen Öffnung (36) des Bauteils (10) größer ist als die axiale Ausdehnung des
Bundes (30).
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Mittel
an den Stirnflächen der Bauteile (10, 10 a) einen geradzahligen Satz von konzentrischen, kreisbogenförmig
gekrümmten Rippen (26 a) tragen, die gegenüber einer ebenen radialen Fläche axial
vorspringen und abwechselnd mit mehreren Vertiefungen (28 a) in derselben ebenen Fläche angeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 193;
französische Patentschrift Nr. 1 312 698;
britische Patentschrift Nr. 915 341.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 193;
französische Patentschrift Nr. 1 312 698;
britische Patentschrift Nr. 915 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 580/228 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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US254870A US3259248A (en) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Filter unit, cartridge and coupling means |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240504B true DE1240504B (de) | 1967-05-18 |
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ID=22965909
Family Applications (1)
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