DE1459524A1 - Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser

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DE1459524A1
DE1459524A1 DE19571459524 DE1459524A DE1459524A1 DE 1459524 A1 DE1459524 A1 DE 1459524A1 DE 19571459524 DE19571459524 DE 19571459524 DE 1459524 A DE1459524 A DE 1459524A DE 1459524 A1 DE1459524 A1 DE 1459524A1
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Elie Aghnides
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
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Description

1/v/e München-Pullach, den 14. März 1963
Elle P. Aghnides, 46 West 54th. Street, New York 19, U.S.A.
Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem
Wasser
(Ausscheidung aus Patentanmeldung A 26 367 V/85d vom 12. Januar 1957)
Die ürfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser, insbesondere .bei Iiauswasserleitungen, bei der an der Yfasserentnahmestelle unterhalb einer gelochten Querwand die Außenluft frei zutritt und ein uiebkörper angeordnet ist, welcher das Zerteilen des './assers und seine innige Mischung mit Luft bewirkt, so daß ein v/eichfließender, mit zahlreichem Luftbläschen durchsetzter Wasserst raiil zum Austritt gebracht wird* Die Erfindung geht'davon aus, daß es bei derartigen Belüftungseinrichtungen bekannt ist, unter Vermeidung von seitlichen Luftzutrittsöffnungen im Gehäuse diejjuft von unten her, also vom Auslaufende des Gehäuses in d#n unterhalb der Querwand eintreten w\i lassen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine besonders iiafte Bauart von Belüftungseinrichtungen der genannten Aa?t ucrictffen, bei denen die Luft von unten her zutritt und im wesentlichen darin, daß &i© Luft eintritt soff nungeja. als gerichtete Kanäle am äußeren Umfang des Siebkörpers ausgebildet
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sind. Durch eine nach, der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung einer Belüftungseinrichtung kann "bei einfacher Bauart eine ausreichende Luftmenge von unten her zugeführt werden und es ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, im Rahmen der gegebenen Abmessungen eine optimal große Siebfläche im Siebkörper für die lie luft ungswirkung ausnutzbar zu machen.
Nach der Erfindung können im einzelnen beispielsweise die Lufteintrittsöffnungen durch zwischen dem siebartigen Organ und der Gehäuseinnenwandung angeordnete Yorsprünge oder Vertiefungen gebildet sein, wobei beispielsweise die Gehäuseinnenwand mit längsgerichteten Rippen oder längsgerichteten Vertiefungen, wie Nuten od.dgl. versehen sein kann, welche die Luftkanäle bilden, bzw. begrenzen.
Hierbei sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Nuten oder Rippen an der Innenwandung eines das Gehäuse bildenden Wasserauslaufhähnes selbst angeordnet sind.
Eine einfache und sichere Abstützurg&es Siebkörpers bzw. der Querwand kann dabei dadurch erreicht werden, daß die Luftkanäle nach der Erfindung mit ihren oberen Enden in einer die Querwand abstützenden Schulter münden. Darüber hinaus sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Luftkanäle mit ihren unteren Enden in einer durchbrochenen Schulter des Gehäuses enden, auf die sich der Siebkörper mit seinem unteren Ende abstützt»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
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υ ^ ° BAD 0B!6tNAL
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Sennittdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.1A einen Querschnitt nach der Linie 1A-1A der Fig.1,
Fig» 2 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2A einen Querschnitt entlang der Linie 2A-2A der Fig. 2,
Fig.2B, 2C und 2D drei abgewandelte Ausführungsformen der Fig. 2, in teilweisem Längsschnitt, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig„ 1 ist der Wasserhahn 10 mit Innengewinde versehen, durch das Nuten 11 verlaufen, um Luft von dem Auslaßende des Belüfters zu dem kaum unterhalb der Querwand 12 strömen zu lassen. Löcher 14 öffnen sich in die iiuten 11 und in den genannten Raum. Eine obere durchbrochene Scheibe 20 ist durch den Met 15 an dem unteren durchbrochenen umgekehrten becherförmigen Teil 16 befestigt„ Ein oder mehrere Siebe 13 sind einzeln oder zusammen in einem· ringsherum verlaufenden Hülsenteil 17 angeordnet, wie im einzelnen in Fig. 1 und 9 des U.S.A.-Patents Kr» 2 633 343 veranschaulicht, das am 31. i.iärz 1953 erteilt wurde und auf die Patentan— aldung Serial Hr. 63 110'erfolgte, die mit der Patentanmeldung Serial Nr. 337 501 eingereicht am 18. Februar 1953 unter dem -itel "Viasserhahn-Zusatzeinrichtung" lief. Die vorliegende Patentanmeldung ist eine teilweise Fortsetzung der zueleizt erwähnten Anmeldung. Ein unteres zylindrisches mit Außengewinde versehenes Einsatzstück 18 besitzt Schlitze 19, in die z.B. eine Münze eingesteckt werden kann, um den Einsatzteil zu drehen und die Federn! 13 und den becherförmigen Teil 16 an ihrem Platz festzuklemmen.
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Das Klemmen findet zwischen dem nach innen herausragenden Schulteransatz 21 des Wasserhahnes 10 und dem Einsatzstück 18 statt.
Die Vorrichtung nach Pig. 1 erzeugt den zusammenhängenden weißlichen, mit Luftbläschen durchsetzten Wasserstrahl, wie er in den früheren Patenten des gleichen Anmelders beschrieben ist und es ist klar, daß das Verhältnis zwischen der Maschenweite der Siebe und der Größe der Löcher in den Querwänden u.dgl. das gleiche ist, wie handelsüblich bekannt, um den zusammenhängenden, vorstehend beschriebenen mit Luftbläschen durchsetzten Wasserstrahl zu erzeugen. Wenn das Gerät wie gezeigt zusammengebaut wird,■jedoch das Sieb 13 herausgelassen und das Einsatzstück 18 weiter hinaufgeschraubt wird, dann erzeugt die Vorrichtung einen Sprühstrahl anstatt eines durchlüfteten Wasserstrahls, Wenn die Querwand 12 und der becherförmige Teil 16 weggelassen werden, dann gibt die Vorrichtung einen üblichen, nicht belüfteten Wasserstrahl ab. Wenn die Siebe 13 ohne den umgekehrten becherförmigen Teil oder die Querwand 20 benutzt werden, dann wird ein üblicher sogenannter "nicht spritzender" Wasser strahl erzeugt"·. In den Seitenwandungen der Vorrichtung befinden sich keinerlei Öffnungen, gleichgültig wie das Gerät zusammengebaut wird, und infolgedessen kann keinerlei Wasser seitlich austreten. Bei den in den Seitenwandungen angeordneten Luftlöchern, wie das bei Belüftern der bisher bekannten Art üblich ist, tritt unter gewissen Umständen, die manchmal in der Praxis auftreten, wasser durch diese Löcher in waagrechter Hichtung aus, was sehr unerwünscht ist. Merui beispielsweise die Siebe schmutzig werden, dann staut sich Wasser in dem Belüfter und spritzt waagerecht aus. In vielen i'äilen findet es die Hausfrau notveidig, den Belüfter vollständig abzunehmen, während sie auf Ersatzteile v/artet. In einem solchen Falle sind die Gewindegänge am Auslauf des Wasserhahnes sichtbar und unschön und sammeln Schmutz an0.Λ _ ΛΑ
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In Fig« 2 erst-recken sich Luftkaziäle 50 in der Y/andung, dö-s Belüfters von dem abwärtigen Aus strömend© der Vorrichtung zu dem· Haum unterhalb der" Querwand 31* line durchbrochene Scheibe 32 aus Polyäthylen ist oberhalb der* Querwand 31 angeordnet. Diese Scheibe ist an ihafeffi Umfang dicker als in der !»litte, so daß die Scheibe von der Querwand 31, auf der sie ruht, in einem' Abstand gehalten wirdo Die Scheibe 32 hat einen becherförmigen ieil 33, der durch die mittige Öffnung der Querwand 31 hindurchtreten kann und ein Stift 34 verläuft durch den becherförmigen Teil 33* Siebe 35 und 36 sind an ihrem Umfang mit einer Einfassung versehen und der Stift 34 verläuft durch sie MiiSur'oh.- Die Einfassungen bewirken einen Abstand zwischen d-θη Sdefeok Die' Köpfe des Stiftes 34 sind breiter als der Durchmesset dei Löcher in dem becherförmigen Bauteil 53 uaild die Löcher in- den Sieben, so daß beim Herausnehmen der gesamten Einheit die Scheibe r die Membran und die Siebe nicht verloren gehen köKaaen* Außefdem ist der Εόρΐ des-Stiftes 34 über dem b^oherförmigeÄ- Bauteil 33 kleiner aM d*r" Innendurchmesser dieses Teilös/ so daß die Siebe während? <£■&& lieinigens in eihe'n größeren Absüänd; vo» d·©^ Querwand 3f ge-MÄdn·! werden können^ als nöfaiale'rweis# dj#if $&£! ist. Die QuöiwÄd 31 icann ebenfalls entlang der Ατ*βθη·#©ϊ·&# $έέ Becherförmigen' Bäu't#i-itf 33 bewegt werderij= so .daß s±e> ψΘ&ϊ S&f Belüf-e-e^'· zum K6'i#fgÄt im&- einandergenoiiimen v/ördiii ist> van &## ο4@ϊ*#η Scheibe 32* in- e^J Abstand gebradht vfBMm kann/ Mi S^if^ M Mit alle firii#' sa^imen, so daß Äeind'r. voä ihften· WäM'&M d;es Heinigens l icaiin.·
Der otift 34 wWis-fr ferner έ±ϋ& Y®$dkiimm& Jl attfV ä±e m ■jb anschlagt^ bövor die ?erdiöÄi% 5^6* 'Määiä d%& S4il4&& §4 dem 3ieb '36 ansöhlägf# wftbabt M"f &$±fi $4 mimftä te^#gM fifif wodurch beim MhelyeÄ äea S-6ifi6af M ^Ai= Mmghmtm cBiri iSi#fti ;:8&
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"beitenden Teile aus dem Belüfter kein Druck von dem Kopf 38 auf das Sieb 36 ausgeübt und eine Beschädigung dieses Siebes verhütet wird.
Der Belüfterkörper hat einen inneren Schulteransatz 39 zum Halten der querwand 31 und einen unteren Schulteransatz 40 zum Halten des Siebes 36. Der Schulteransatz 39 der Fig. 2 kann die Form von Schultern 121, 124 und 127 der Mg. 2B, 2G und 2D annehmen. Außerdem können die Löcher 30, anstatt vollständig in den Belüfterkörper eingeschlossen zu sein, wie in Fig. 2A und 2B gezeigt, auch teilweise eingeschlossen sein, wie in Fig. 20 gezeigt, oder es kann lediglich ein Loch 126 am Boden des Belüfters vorhanden sein, wie in Fig. 2D gezeigt. In jedem Falle hält die Rippe 40, 122, 125 oder 128, wie in Fig. 2A bis 2D gezeigt, das Sieb 36 fest.
In Fig. 3 hat das Auslaufende des Wasserhahnes 85 ein Innengewinde 86, das das Aulsengewinde an dem Belüfter aufnehmen kann. Der Belüfter hat einen Bauteil 87 mit einem Gewindeteil 88 zur Verbindung mit dem vorstehend genannten Gewindeteil 86 des Wasserhahnes. Der Teil 87 besitzt ferner einen Flansch 89, der das Belüftergehäuse 90 trägt* Dieses ist seinerseits mit einem Flansch v&rsehen, der sich über den vorgenannten Flansch 89 erstreckt auf ihm ruht, wodurch das Gehäuse 90 an seinem Platz gehalten * D^r Bauteil 87 besitzt eine Schulter 91 und eine ausgezahnte 9?2> in deren Mitte der Bauteil 93 hindurchläuft,, dessen Kan-t© 94 auf der Schulter 91 aufliegt»
stiö-mt zuerst durch den oberen ausgezahnten Teil 94 durch die Auszähnungen 92, bevor es die Siebe 95 in e'iftzelner aufgeteilte!? kleinen Ströme erreicht» Eine Vielzahl
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von abwärtsgerichteten Ansätzen 96 dienen als Anschlagelement, wenn die Schraube 97 gedreht wird, um die Siebe 95 aufwärts in ihre richtige Lage zu drücken. Hachdem die Vorrichtung so zusammengebaut ist, kann sie in einer von zwei Arten arbeiten. Zunächst kann sie als ein Belüfter arbeiten, indem die Auszahnungen oder Löcher 92 und 94 die Löcher von zwei gelochten Querwänden bilden, von denen die untere 7/asser auf die Siebe 95 schleudert. Luft tritt in das Auslaßende des Belüfters ein und strömt zwischen dem Außenrand der Siebe und dem Gehäuse 90 in den llaum unterhalb der Löcher 92. V.'enn es erwünscht ist, die Siebe zu Heinigungszwecken zu spülen, dann ist es möglich, den Kopf 99 aufwärts zu drücken, in welchem i'alle die oberen Enden der Schlitze zwischen den Ansätzen 96 sich in eine Stellung über der unteren Querwand 87 bewegen, wodurch nun Wasser in großer Menge in den Zwischenraum eintritt, der teilweise von den Ansätzen 96 umgeben ist und das untere Gehäuse durchläuft, so daß ein nichtbelüfteter Wasserstrom herausfließt.
Der Belüfter nach Pig. 3 ist insbesondere zur Verwendung an Wasserhähnen geeignet, die in öffentlichen Lokalen angebracht sind, da er gegen mutwillige Zerstörung ziemlich unempfindlich ist und in diesem Zusammenhang könnte der Kopf 99 mit dreieckigem (oder anderem besonderen)^uerschnitt hergestellt werden, so daß ein besonderer Schlüssel für "seine Abnahme notwendig ist. Demgemäß könnten die Siebe 95 nicht ohne den besonderen Schlüssel abgenommen werden. Außerdem würde der Belüfter nach Fig. 5 selten ein Abnehmen zum Heinigen erfordern, da durch Aufwärtsstoßen des Siebes die beiden i.cuerwände selbsttätig gereinigt würden. Um ein Drehen des Bauteiles 93 aaszuschließen, wenn iie Schraube 97 gedreht wird, haben die Einsätze 96 Hippen 96ε , die in senkrechten i-benen liegen. Diese Hippen eignen situi dazu, in die Ver-
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zahnungen des Bauteiles 87 einzugreifen, so daß die winkelmäßige Stellung des Bauteiles 93 konstant gelialten wird, während die Schraube 97 gedreht wird. Venn die Gewindegänge 86 und 88 Linksgewinde haben, dann ist es ratsam, das Gewinde 100 der Stange 97 als Rechtsgewinde auszubilden, so daß es unmöglich ist, den gesamten Belüfter durch Abnahme der Schraube 97 zu entfernen.
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Claims (12)

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    Pat entansprüohe
    (Y) Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem V/asser, insbesondere bei Hauswasserleitungent bei der an der WasserentnahmeBtelle unterhalb einer gelochten Querwand die Außenluft von unten her frei zutritt und ein öielakörper angeordnet ist, welcher das Zerteilen des Wassere und seine innige Mischung mit Luft bewirkt, dadurch gekennaeiohatt, daß die Lufteintritt»öffnungen als längegerichtete Kanäle am äußeren Umfang des Siebkörpers ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl di· Lufteintrittsöffnumgen durch zwischen dem siebartigen Organ und der Gehäuseinnenwandung angeordnete VorsprUnge oder Vertiefungen gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeieimttt die Gehäuseinnenwandung mit längsgerichteten Rippen versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung na©h Anspruch 1 un4 2, dadurch gekennzeio3j»et, dal die (iehäusasa-id mit längegerichteten Vertiefungen, Hüten ©t.igl. versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen T Vie 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Nuten oder Hippen an der Innenwandung ein** ümm Gtohäuse bildenden Wasserauslaufhahnet angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung n&oh den Aneprüohen 1, 2 und 4» dadurch gekennzeiohnet, daß dl« Nuten im, einem am dtr Innenwandung angeordneten Gewinde vorgesehen sind·
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    BAD ORäSINAU
    ίο -
  7. 7» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle mit ihren oberen linden in einer die Querwand abstützenden Schulter münden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlcanäle mit ihren unteren Enden in einer durchbrochenen Schulter des Gehäuses enden, auf die sich der Siebkörper mit seinem unteren Ende abstützt.
  9. 9· Vorrichtung zum Belüften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser, insbesondere bei Hauswasserleitungen, bei der an der V/asserentnahmestelle unterhalb einer gelochten Querwand die Außenluft frei zutritt und ein Siebkörper angeordnet ist, welcher das Zerteilen des V/assers und seine innige Mischung mit Luft bewirkt, daduroh gekennzeichnet, daß die V/asserdurchtrittsöffnungen am äußeren Hand eines innerhalb einer Öffnung der Querwand axial beweglichen Einsatzes angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Querwand und Siebkörper zu einem axial beweglichen Bauteil vereinigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegliche Einsatz durch Schultern der mit dem Auslaufende lösbar verbundenen Querwand abgestützt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den Siebkörper umgebende Gehäuse frei drehbar auf Schultern der Querwand gelagert ist.
    9098 21/0025 bad
DE19571459524 1956-01-20 1957-01-12 Vorrichtung zum Belueften von unter Druck fliessendem Wasser Pending DE1459524A1 (de)

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