DE1852798U - Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. - Google Patents

Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser.

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DE1852798U
DE1852798U DE1957A0009520 DEA0009520U DE1852798U DE 1852798 U DE1852798 U DE 1852798U DE 1957A0009520 DE1957A0009520 DE 1957A0009520 DE A0009520 U DEA0009520 U DE A0009520U DE 1852798 U DE1852798 U DE 1852798U
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DE1957A0009520
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English (en)
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Elie P Aghnides
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser, insbesondere für Haushaltszwecke, bei der in einem für den Anschluß an einen Wasserhahn geeignetem Gehäuse unterhalb einer durchlochten Querwand ein mit der Aussenluft in Verbindung stehender Mischraum und ein Siebkörper angeordnet ist, welcher am Auslaßende des Gehäuses einen mit zahlreichen Luftbläschen durchsetzten weichfliessenden Strahl zum Austritt bringt und besteht im wesentlichen darin, daß das Gehäuse mit undurchbrochenen Wandungen ausgebildet ist, nur vom Auslassende her mit der Aussenluft in Verbindung steht und auf einer inneren Schulter unter Freilassung eines von untennach oben steigenden Luftzutrittes eine Hülse trägt, welche den Siebkörper in sich aufnimmt und deren Innenraum oberhalb des Siebkörpers mit einem zwischen Gehäuseinnenwand und Hülsenaussenwand gebildeten Luftringraum in Verbindung steht.
  • Durch die Neuerung wird insbesondere eine Belüftungseinrichtung der gekennzeichneten Art geschaffen, bei welcher ein von unten nach oben steigender Luftzutritt zu dem oberhalb des Siebkörpers liegenden Mischraum erzielt wird, so daß das Wasser bei Rückstauungen infolge Verstopfungen des Siebkörpers nicht seitlich herausspritzen kann. Dabei ist für die Neuerung wesentlich und kennzeichnend, daß das Gehäuse keinerlei Durchbrechungen für den Luftzutritt aufweist und daher eine einfache Gestaltung besitzt und sehr leicht herzustellen ist.
  • Im einzelnen kann die Vorrichtung der Neuerung derart ausgebildet sein, daß die die Hülse tragende Schulter des Gehäuses im Bereich des oberen nach aussen abgebogenen Hülsenrandes angeordnet ist und die Hülse von der Schulter herabhängt. Darüber hinaus sind auch Ausführungsformen der Neuerung möglich, bei denen die Schulter im Bereich des Auslassendes des Gehäuses angeordnet ist und das untere Ende der Hülse abstützt.
  • Die den Siebkörper aufnehmende Hülse kann im Rahmen der Neuerung die verschiedensten Ausbildungen erfahren und dabei beispielsweise die durchlochte Querwand abstützen oder auch mit der durchlochten Querwand aus einem Stück bestehen. Darüber hinaus kann es auch in vielen Fällen vorteilhaft sein, die Vorrichtung nach der Neuerung derart auszubilden, daßdie Hülse die durchlochte Querwand innerhalb ihres Mantels aufnimmt.
  • Allgemein ist es auch möglich, die Vorrichtung nach der Neuerung derart auszubilden, daß die Hülse auf der Zuströmseite einen ringförmigen Umfangsflansch aufweist, auf welchem die durchlochte Querwand aufliegt und auf der Abströmseite einen mantelförmigen Fortsatz, der die mit Luftzuführöffnungen versehene Umfangsbegrenzung des Mischraumes bildet und den Siebkörper in sich aufnimmt, wobei der Lufteinlaß die Ausflußmündung der Hülse koaxial umgibt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist.
  • Es zeigt : Fig. 1 eine Belüftungseinrichtung nach der Neuerung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3 Fig. 5 und 6 zwei weitere'Ausführungsformen der Neuerung im Längsschnitt bzw. teilweiser Seitenansicht.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Belüftergehäuse mit 45 bezeichnet und besitzt eine Schulter 46, welche entweder durch Rippen 51 äeflinke Hälfte) oder durch einen Absatz
    der Gehäusewandbldet sein kann. Auf der Schulter 46 ruht eine
    Hülse 47 mit einem nach aussen gebogenen Ringflansch auf, über der eine durchlochte Querwand 48 angeordnet ist. Die Hülse 47 kann auch auf einer unteren Schulter 49 im Gehäuse 45 aufruhen. Die Schultern 46 und 49 können nach der linken Hälfte der zeichnerischen Darstellung der Fig. 4 auch durch die Oberseite bzw. die unteren Enden der inneren Rippen 51 gebildet sein. Es wird darauf hingewiesen, daß nur eine der Schultergruppen 46 oder 49 notwendig ist und die andere auch weggelassen werden kann. Die Hülse 47 besitzt einen Mantel 52, der mit Luftdurchtrittsöffnungen 57 versehen ist. Der Mantel 52 ist mit hakenartigen Ansätzen 53 versehen, welche federnd an der Aussenfläche der Siebfassungen 54 angreifen. Ein oder mehrere Siebe 60 können von der Fassung 54 gehalten werden und so den Siebkörper bilden. Zwischen der Aussenwand der Hülse 52 und der Innenwand des Gehäuses 45 entsteht so ein Lu-'ftringraum, durch den die Luft von unten her aufsteigen und durch die Öffnungen 57 in den Mischraum oberhalb des Siebkörpers 60,61 gelangen kann. Da die Luft von unten her auch zwischen den hakenförmigen Ansätzen 53 der Hülse 52 hindurchtreten kann, kann die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Hülse mit einem Gehäuse benutzt werden, welches entweder eine Schulter 46 aufweist oder keine derartige Schulter oder Rippen 51 oder keine derartigen Rippen. In jedem der beiden Fälle kann der Ringflansch 50 am oberen Ende der Hülse vorhanden sein oder auch fortfallen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist das Gehäuse 65 weder mit Rippen noch mit einer oberen Schulter ausgestattet, sondern zum Halten der Hülse dient nur eine untere Schulter 66.
  • Der Siebkörper wird durch drei Siebe 67 gebildet, von denen jedes eine Einfassung hat und diese Einfassungen liegen aufeinander.
  • Die Einfassung des oberen Siebes 67 weist einen nach oben gerichteten zylindrischen Ansatz 68 auf, welcher zur Bildung von Lufteintrittsöffnungen mit Ausschnitten 69 versehen ist. Die Fassung des unteren Siebes weist einen zylindrischen Ansatz 70 auf, um dem belüfteten Wasserstrahl eine kreisförmige Gestalt zu geben.
  • Die Querwand 71 ruht auf dem oberen zylindrischen Ansatz 68 auf.
  • Mit 72 ist eine Polyäthylenscheibe mit DurohbrechRungen74 bezeichnet, welche das Wasser in die ringförmige Nut 75 in der unteren Scheibe 71 der Querwand leiten, deren Durchbrechungen mit der Achsrichtung der Durchbrechungen 74 in der oberen Scheibe nicht übereinstimmen. Das durch die Durchbrechungen 74 hindurchtretende Wasser trifft auf die Nut auf und füllt den Raum zwischen den Querwänden 71 und 72 und wird danach durch die Durchbohrungen der Scheibe 71 zum Austritt gebracht, die beiderseits der Nut 75 angeordnet sind. Mit 73 ist ein Stift bezeichnet, auf dem die Scheiben 72 und 71 begrenzt verschiebbar sind. Die Fassungen der Siebe 67 sind, wie aus der Darstellung der Fig. 4 zu ersehen, mit mit Schlitzen 78 ausgestattet, um Zwischenraum zwischen der Innenwandung des Gehäuses 76 und der äusseren Kante 77 der Fassung des Siebes 67 zu schaffen. Demgemäß kann Luft in den Zwischenraum 78 am Auslaßende des Belüfters eintreten und aufwärts durch die Kanäle 78 strömen und von dort durch die Ausschnitte 69 in den Raum unterhalb der Querwand 71 gelangen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Belüftereinheit veranschaulicht, welche in eines der Gehäuse eingefügt werden kann, wie etwa in das Gehäuse 65 der Fig. 3 anstelle der Belüftereinheit 67 bis 75. In Fig. 5 ist die Hülse mit 101 bezeichnet und nimmt die aus den beiden durchbrochenen Scheiben 103 und 109 bestehende Querwand in sich auf, wobei sie mit der Scheibe 103 aus einem Stück besteht. Mit 102 ist ein Stift bezeichnet, auf welchem die Scheibe 109 begrenzt verschieblich ist, meine Reinigung zu erleichtern. Innerhalb der Hülse 101 bzw. innerhalb von vier nach unten gerichteten Ansätzen 104 mit hakenförmigen Enden 105 ist der aus den Sieben und den Fassungen 106 gebildete Siebkörper angeordnet. Die hakenförmigen Enden 105 der Ansätze 104 können auf dem unteren Ansatz des Belüftergehäuses aufruhen, beispielsweise der Schulter 66 gemäß Fig. 3.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Neuerung kann die Luft vom Eingangsende her in das Gehäuse eintreten und zwischen den Haken 105 vorbeiströmen und von dort aufwärts in den Ringraum zwischen Belüftergehäuse, Innenwand und der Aussenwand der Fassung 106.
  • Durch Öffnungen 110 gelangt die Luft zu dem Mischraum unterhalb der Querwand 103. Die Hülse 101 besteht vorzugsweise aus Polyäthylen oder jedem beliebigen anderen Material, das Siichtungsscheibenähnliche Abdichteigenschaften hat. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Belüftereinheit dieses Belüfters als eine bauliche Einheit durch den Handgriffstift 102 entfernt und das Sieb 106 zum Reinigen sehr einfach herausgenommen werden kann. Die Querwand 109 kann zum Reinigen der beiden Querwände 103 und 109 angehoben werden.
  • Jede einzelne oder beide Querwände 103 und 109 können aus biegsamem abdicht-acheibenähnlichem Material beschaffen sein. Falls die Querwand 103 aus diesem Material besteht, dann wäre die Hülse 101 ebenfalls aus diesem Werkstoff und dadurch würde die Notwendigkeit für die übliche Gummidichtungsscheibe wegfallen, die normalerweise mit Belüften geliefert wird, die ein Metallgehäuse haben.
  • In Fig. 6 ist eine abgewandelte Form einer Belüftereinheit veranschaulicht, welche in das Gehäuse 65 der Fig. 3 anstelle der Belüftungseinheit 76 bis 75 nach dieser Fig. eingeführt werden kann. In Fig. 6 besteht die Hülse 130 aus einem biegsamen dichtungsscheibenähnliohen Material, so daß die Notwendigkeit der Anwendung einer Gummidichtscheibe entfällt. Weitere Gründe werden nachstehend erläutert. Die Hülse kann aus dem Belüftergehäuse 65 der Fig. 3 mit Hilfe eines Griffstiftes 131 entfernt werden,. der mit Hülse und der durchbrochenen'Querwand 132 aus einem Stück besteht. Unterhalb der oberen Querwand 132 ist eine weitere durchbrochene Scheibe 133 angeordnet, so daß auch hier die Hülse die durchbrochene Querwand in sich aufnimmt bzw. mit ihr aus einem Stück besteht.
  • Die Hülse 130 weist eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter abwärtsgerichteter Ansätze 134 auf (die ähnlich den abwärtsgerichteten Ansätzen 104 der Fig. 5 sind). Diese abwärts-gerichteten Ansätze haben jeder eine einwärtsgerichtete Lippe 135, um den Siebkörper an seiner Stelle zu halten. Der Siebkörper hat metallische Hülsen 136, die als Einfassungen für die Belüftungssiebe dienen und Einschnitte 137 und 138 aufweisen.
  • Wenn die Vorrichtung nach Fig. 6 in das Gehäuse 65 der Fig. 3 eingeführt wird, dann ist die Arbeitsweise wie folgt : Die Querwände 132 und 133 erzeugen eine Vielzahl kleiner Wasserstrahlen von hoher Geschwindigkeit, die auf die Siebe auftreffen, die von den Hülsen 136 getragen werden. Luft wird in die Vorrichtung auf dem folgenden Wege eingesaugt. Sie tritt an dem unteren Ende des Belüfters ein (siehe Bezugszeichen 78 der Fig. 3) und zwischen den Ansätzen 134 von dort entlang der äusseren Oberfläche der Hülse 136 durch die Einlaßöffnungen 137 zu dem Raum unter der Querwand 133.
  • Die Luft wird danach mit den Wasserstrahlen vermischt und tritt aus dem Auslassende der unteren Einfassung 136 in Form eines zusammenhängenden weißlichen Strahles belüfteten Wassers aus.
  • Die Siebe 136 können in einfacher Weise aus dem Gehäuse 130 entfernt werden, indem die abwärtsgerichteten Ansätze 134 nach aussen gebogen und die Hülsen 136 entfernt werden. Neue Hülsen 136 können durch darauffolgende Handgriffe eingesetzt werden, die genau umgekehrt wie die zum Herausnehmen der Hülsen sind.

Claims (7)

  1. Sch'u.'tzan. sprüche 1. Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fliessendem Wasser insbesondere für Haushaltszwecke, bei der in einem für den Anschluss an einen Wasserhahn geeigneten Gehäuse unterhalb einer durchlochten Querwand ein mit der Aussenluft in Verbindung stehender Raum und ein Siebkörper angeordnet ist, welcher am Auslassende des Gehäuses einen mit zahlreichen Luftbläschen durch. setzten weichfliessenden Strahl zum Austritt bringt, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse mit undurchbrochenen Wandungen ausgebildet ist, nur vom Auslassende her mit der Aussenluft in Verbindung steht und auf einer inneren Schulter unter Freilassung eines von unten nach oben steigenden Luftzutritt eine Hülse trägt, welche den Siebkörper, in sich aufnimmt und deren Innenraum oberhalb des Siebkörpers mit seinem zwischen Gehäuseinnenwand und Hülsenaussenwand gebildeten Luftringraum in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hülse tragende Schulter des Gehäuses im Bereich des oberen nach aussen abgebogenen Hülsenrandes angeordnet ist und die Hülse von der Schulter herabhängt.
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter im Bereich des Auslassendes des Gehäuses angeordnet ist und das untere Ende der Hülse abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Hülse die durchlochte Querwand abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3.oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit der durchlochten Querwand aus einem Stück besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichet, dass die Hülse die durchlochte Querwand innerhalb ihres Mantels aufnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse den Siebkörper mit hakenartigen Ansätzen umfasst.
    8* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse auf der Zuströmseite einen ring. förmigen Umfangsflansch aufweist, auf welchem die durchlochte Querwand aufliegt und auf der Abströmseite einen mantelförmigen Fortsatz, der die mit Luftzuführöffnungen versehene Umfangsbegrenzung des Mischraums bildet und den Siebkörper in sich aufnimmt, wobei der Lufteinlass die Ausflussmündung der Hülse koaxial umgibt.
DE1957A0009520 1956-01-20 1957-01-12 Vorrichtung zum belueften von unter druck fliessendem wasser. Expired DE1852798U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1484852B1 (de) * 1964-10-17 1970-01-29 Aghnides Elie P Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Zapfstelle fliessendem Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1484852B1 (de) * 1964-10-17 1970-01-29 Aghnides Elie P Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Zapfstelle fliessendem Wasser

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DE1459524A1 (de) 1969-05-22

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