DE1858596U - Brausekopf, insbesondere fuer badeanlagen u. dgl. - Google Patents

Brausekopf, insbesondere fuer badeanlagen u. dgl.

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DE1858596U
DE1858596U DEF20636U DEF0020636U DE1858596U DE 1858596 U DE1858596 U DE 1858596U DE F20636 U DEF20636 U DE F20636U DE F0020636 U DEF0020636 U DE F0020636U DE 1858596 U DE1858596 U DE 1858596U
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Germany
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outlet channels
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water jet
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DEF20636U
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Florenz Franz
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/027Gas-water mixing nozzles therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description

  • Brausekopf, insbesondere für Badeanlagen und dergleichen Brauseköpfe für Badeanlagen und dergleichen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau im allgemeinen aus einem Einlaufteil aus Verteilerdose oder Verteilerkammer mit Wassereintrittsstutzen und Boden als Auslaufteil, wobei der Boden im allgemeinen gleichsam siebförmig ausgebildet ist und eine Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen aufweist.
  • Der Boden selbst besteht dabei aus Blech. Das Brausewasser tritt aus diesen Wasseraustrittsöffnungen aufgeteilt in eine entsprechende Vielzahl von häufig mehr oder weniger stark in Tropfen ausgelösten Strahl aus. Derartige Brauseköpfe sind nicht frei von Nachteilen, da die Wasserstrahlen entweder zu fein sind, was insbesondere bei Badeanlagen von vielen Benutzernals störend empfunden wird, oder zu stark und zu hart sind. Im letzteren Falle ist auch der Wasserverbrauch störend hoch, was insbesondere nachteilig hohe Kosten für die Heisswasserbereitung verursacht.
  • Im übrigen kennt man Vorrichtungen zum Belüften des Wasserstrahles bei Leitungswasserausläufen, bei denen das Wasser Aussenluft ansaugt. Diese Vorrichtungen bestehen zumeist aus einem hülsenartigen Vorsatzstück, das auf den Wasserauslauf, beispielsweise einem Wasserhahn aufgesetzt wird, mit im Hülsenmantel angeordneten Luftansaugöffnungen oder Luftansaugschlitzen. Der innere Querschnitt dieser Hülsen ist dabei so gewählt, dass das fliessende Wasser einen Unterdruck erzeugt und die Luft ansaugt, während über besondere Verteilungseinrichtungen in Form von Sieben, Prallkörpern oder dergleichen Luft und Wasser mehr oder weniger homogen gemischt werden. Bei derartigen Vorrichtungen zum Belüften eines Wasserstrahles tritt der belüftete Wasserstrahl geschlossen als weicher Strahl aus der Hülse aus. Derartige Vorrichtungen werden im allgemeinen bei Brauchwassershähnen vorgesehen. Die Gestalung von Brauseköpfen ist durch die Existenz derartiger Vorrichtungen nicht beeinflusst worden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Brausekopf zu schaffen, der von den eingangs aufgeführten Nachteilen frei ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere für Badeanlagen und dergleichen, bestehend aus einer Vorrichtung zum Belüften eines Wasserstrahles als Einlaufteil und einem darunter angeordneten Düsenstück mit einer Mehrzahl von Austrittskanälen und besteht darin, dass das Düsenstück mit Austrittskanälen von etwa ein bis einigen ZentimeternLänge versehen ist.
  • Dem Düsenstück kommt bei dem erfindungsgemässen Brausekopf besondere Bedeutung zu. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Austrittskanäle des Düsenstückes zur zentralen Achse des Düsenstückes kegelförmig angeordnet sind.
  • Dabei kann das Düsenstück mehrere konzentrische Kränze von Austrittskanälen aufweisen, die untereinander oder von Kranz zu Kranz auch unterschiedlichen Durchmesser besitzen können. Imibrigen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu-treffen, dass die Austrittskanalbohrungen an ihrer Eintrittsseite, d. h. stromaufwärts, dicht aneinander angeschlossen sind, so dass an dieser Eintrittsseite zwischen den einzelnen Kanälen gleichsam nur schneidenartig die Wandungen vorstehen.
  • Die Anordnung kann auch so geteroffen werden, dass sich in geometrischer Hinsicht die Austrittskanäle an der Eintrittsseite gleichsam durchdringen. Jedenfalls empfiehlt sich also, und darin liegt ein Merkmal der Erfindung von besonderer Bedeutung, dafür zu sorgen, dass der aus der Vorrichtung zur Belüftung des Wasserstrahles austretende, belüftete und mit Luft mehr oder weniger homogen durchmischte Wasserstrahl nicht auf Wandungen auftrifft, sondern in die Austrittskanäle gleichsam einfällt, wobei er durch die beschriebenen Schneiden auf die einzelnen Austrittskanäle aufgeteilt wird.
  • Die Durchmesser der Austrittskanäle betragen zweckmässig ein bis einige Millimeter, beispielsweise auch bis fünf, sechs oder mehr Millimeter, je nach dem in welcher Weise die Aufteilung des austretenden Wassers in einzelne Strahlen gewünscht wird. Im übrigen kann es vorteilhaft sein, zwischen der Verteilungs-und Homogenisierungsvorrichtung, die in der Vorrichtung zum Belüften des Wasserstrahles, beispielsweise in Form von Sieben oder Prallkörper und dergleichen vorgesehen ist, und den erwähnten Austrittskanälen im Düsenstück eine Verteilerkammer vorzusehen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass bei dem erfindungsgemässen Brausekopf dicke Strahlen weichen Wassers aus dem Brausekopf austreten, was insbesondere von Badenden angenehm empfunden wird. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemässe Brausekopf, obwohl mit den beschriebenen dicken, aber weichen Wasserstrahlen gearbeitet werden kann, durch geringen Wasserverbrauch aus. Endlich ist die Tatsache vorteilhaft, dass das Wasser mit Luft und damit mit Sauerstoff durchmischt ist, was sowohl in bezug auf den Waschvorgang vorteilhaft ist, als auch eine gesaundheitsfördernde Wirkungs aufweisen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemässen Brausekopf, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 von unten, Fig. 3 eine Aufsicht von oben auf das Düsenstück des erfindungsgemässen Brausekopfes bei ägenommenem Einlaufstück.
    e
    Der in den Figuren dargestellte Brausekopf ist insbe-
    sondere für Badeanlagen und dergleichen bestimmt. Er
    besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Vorrichtung 1 bis 4 zum Belüften eines Wasserstrahles, die den Einlaufteil bildet und einem Düsenstück 5. Die Vorrichtung zum Belüften eines Wasserstrahles ist im Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise verwirklicht. Sie besteht aus einem hülsenförmigen Teilstück 1, welches umfangsseitige Luftansaugschlitze 2 aufweist. Die Anordnung Ist dabei im ganzen so getroffen, dass das durch das Hülsenstück 1 in Richtung des Pfeiles3 hindurchtretende Wasser eine Saugwirkung ausübt und Luft ansaugt. Unterhalb dieser Eintrittsöffnungen 2 für die Aussenluft sind siebartige Organe 4 angeordnet, welche die Zerteilung und innige Mischung des Luft-Wasserstrahles bewirken. Unter dieser Vorrichtung 1 bis 4 zum Belüften des Wasserstrahles befindet sich das Düsenstück 5 mit einer Mehrzahl von Austrittskanälen 6. Das Düsenstück besitzt Austrittskanäle von etwa ein-bis einigen Zentimetern Länge.
  • Die Austrittskanäle 6 sind dabei, wie die Figuren in ihrer Gesamtheit erkennen lassen, zur Achse 7 des Düsenstückes kegelförmig angeordnet, und zwar besitzt das Düsenstück 5 im Ausführungsbeispiel mehrere konzentrische Kränze von Austrittskanälen 6, die von Kranz zu Kranz unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Die Figur 1 macht deutlich, dass es sich um echte Kanäle 6 von mehreren Zentimetern Länge handelt, also nicht etwa um einen siebartigen Boden aus dünnem Blech, wie er bei bekannten Brauseköpfen üblich ist.
  • Die Austrittskanalbohrungen 6 sind dabei, wie insbesondere Figur 3 erkennen lässt, so geführt, dass sie an ihrer Eintrittsseite gleichsam dicht an dich aneinander anliegen-bzw. in geometrischer Formulierung einander durchdringen. Zwischen den einzelnen Austrittskanalbohrungen stehen also nur Schneiden 8. Der aus dem Einlaufteil ausgetretene, mit Luft durchmischte Wasserstrahl wird von diesen Schneiden 8 gleichsam ohne Widerstand aufgeteilt. Der Raum 9 dient als Verteilerkammer vor diesen Austrittsöffnungen 6. Der Durchmesser der einzelnen Austrittskanäle 6 betärgt bei dem Aussenkranz beispielsweise fünf oder sechs Millimeter für den Innenkranz beispielsweise zwei Millimeter. Auch andere Masse lassen sich jedoch verwirklichen.
  • Schutzansprüche :

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1) Brausekopf, insbesondere für Badeanlagen und dergleichen, bestehend aus einer Vorrichtung zum Belüften eines Wasserstrahles als Einlaufteil und einem darunter angeordneten Düsenstück mit einer Mehrzahl von Austrittskanälen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 bis 4) zum Belüften des Wasserstrahles inä bekannter Weise die Aussenluftansaugt und unterhalt der Eintrittsöffnungen (2) für die Aussenluft Vorrichtungen (4) zur Verteilung und Mischung des Luftwasserstrahles, beispielsweise Siebe, Prallkörper oder dergleichen aufweist, während das Düsenstück (5) mit Austrittskanälen (6) von etwa ein bis einigen ZentimeternLänge versehen ist.
  2. 2) Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittskanäle (6) des Düsenstückes (5) zur Achse (7) desselben kegelförmig angeordnet sind.
  3. 3) Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenstück (5) mehrere Konzentrische Kränze von Austrittskanälen (6) aufweist, die untereinander oder von Kranz zu Kranz unterschiedlichen Durchmesser besitzen.
  4. 4) Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittskanäle (6) nach ihrer Eintrittsseite dicht an dicht aneinander angeschlossen sind, so dass die Zwischenwände an der Eintrittsseite schneidenartig ausgebildet sind.
  5. 5) Brausekopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Austrittskanäle (6) ein bis etwa fünf Millimeter oder auch mehr ausmachen.
  6. 6) Brausekopf nach den Ansprüchen a bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Düsenstück (5) vor den Austrittskanälen (6) eine Verteilerkammer (8) angeordnet ist.
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