DE3911499C2 - Ablaufarmatur für Spültische - Google Patents

Ablaufarmatur für Spültische

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DE3911499C2 DE19893911499 DE3911499A DE3911499C2 DE 3911499 C2 DE3911499 C2 DE 3911499C2 DE 19893911499 DE19893911499 DE 19893911499 DE 3911499 A DE3911499 A DE 3911499A DE 3911499 C2 DE3911499 C2 DE 3911499C2
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufarmatur für Spültische mit wenigstens zwei nebeneinanderliegenden, je einem Spülbecken des Spültisches zugeordneten Ablaufventilen, die durch ineinandersteckbare, axial gegeneinander verschiebbare Verbindungsrohre verbunden sind.
Eine derartige Ablaufarmatur wird in der Regel vom Installateur montiert. Die heute üblichen Spültische haben in der Regel wenigstens zwei nebeneinanderliegende, häufig sogar drei Spülbecken. Bei manchen Spültischen ist neben den Spülbecken ein Ablaufrost angeordnet, auf dem Geschirr deponiert werden kann, wobei für das abtropfende Wasser ein Ablauf vorgesehen ist, der über die gleiche Ablaufarmatur entwässert wird. Zwischen Ablaufrost und den übrigen Ablaufrohren der Ablaufarmatur, die der Entwässerung der Spülbecken dienen, ist daher ein Verbindungsrohr erforderlich. Ebenfalls sind Verbindungsrohre zwischen mehreren nebeneinanderliegenden Spülbecken erforderlich, so daß das gesamte anfallende Ablaufwasser zusammengeführt und der vereinigte Abwasserstrom einem Siphon zugeführt werden kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 11 394 ist eine Ablaufarmatur der vorgenannten Art bekannt, bei der aufgrund der axial gegeneinander verschiebbaren Verbindungsrohre die zu zwei nebeneinanderliegenden Spülbecken einer Doppelspüle führenden Rohrstücke der Ablaufleitung unter Anpassung an die jeweiligen Entfernungen zwischen den Spülbecken zusammengefügt werden können. Die Montage dieser bekannten Ablaufarmatur an das Doppelspülbecken ist jedoch nach wie vor aufwendig, wobei hierzu in der Regel zwei Personen erforderlich sind. Üblicherweise erfolgt die Verbindung der Ablaufrohre mit den unter der Spülebene angeordneten zugehörigen Ablaufventilen und den von oben her in den Ablauf der Spülbecken einzusetzenden Siebrosetten gleichzeitig über lange Schrauben, die von der Oberseite her eingeschraubt werden und deren Gewinde in ein mit dem Ablaufrohr verbundenes Teil eingreift, zum Beispiel in der in dem Gebrauchsmuster 19 81 287 beschriebenen Weise. Hierzu ist es erforderlich, daß die Ablaufarmatur gleichzeitig von unten her an das Spülbecken in der gewünschten Position angehalten wird, während von oben her die Verbindungsschraube eingesetzt und angezogen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Ablaufarmatur für Spültische der genannten Art zu schaffen, die eine vereinfachte Montage ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Ablaufarmatur für Spültische, bei der einerseits die Ablaufventile und die Verbindungsrohre jeweils durch Rastverbindung zu einer Baueinheit montierbar sind und bei der außerdem eine ringförmige Formdichtung mit einer Dichtungsfläche für die Abdichtung am Becken vorgesehen ist, die an einem am Ablaufventil angeformten, im Einbauzustand horizontal Kragen formschlüssig befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Ablaufarmatur ist also so gestaltet, daß sowohl die Verbindungsrohre untereinander als auch Ablaufventile und Verbindungsrohre jeweils durch Steck- und Rastverbindungen verbindbar sind und vorzugsweise als auf diese Weise vormontierte Baueinheit in den Handel gelangen. Ebensogut ist es daher möglich, daß der Installateur vor Ort Ablaufventile und Verbindungsrohre zu einer Baueinheit verbindet. Weiterhin werden erfindungsgemäß mit den Ablaufventilen, die oben angeformte horizontale Kragen aufweisen, ringförmige Formdichtungen formschlüssig verbunden. Die so erhaltenen Baueinheiten aus Ablaufventilen, Verbindungsrohren, Ablaufrohren und den Dichtungen für die Abdichtung am Becken können dann bei der Montage mit einer Hand von der Unterseite am Spültisch angehalten werden. Die ringförmige Formdichtung ist mit dem Ablaufventil formschlüssig verbunden und kann daher nicht verrutschen. Vorzugsweise weist die ringförmige Formdichtung jeweils eine hinterschnittene Nut auf, die den Rand des Kragens des Ablaufventils formschlüssig aufnimmt. Eine besonders gute Abdichtung wird in vorteilhafter Weise gemäß einer Variante der Erfindung dadurch erzeugt, daß die Formdichtung eine im Einbauzustand untere Ringwulst aufweist, die von einer Rinne am Kragen des Ablaufventils aufgenommen wird. Weiter vorzugsweise ist durch einen Vorsprung an der Formdichtung eine weitere Nut gebildet, die im Einbauzustand zur Oberseite hin offen ist. Diese Nut nimmt dann den Innenrand der Ablauföffnung des Beckens auf, so daß auch zwischen Formdichtung und Spülbecken eine Art formschlüssige Verbindung entsteht. Hierdurch ist es gegebenenfalls möglich, die als Baueinheit vormontierte Ablaufarmatur im Bereich der Formdichtungen von unten her in die Ablauföffnungen des Beckens einzudrücken, so daß die Ablaufarmatur bereits am Becken einen Halt hat. Dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert und die anschließende Befestigung von der Oberseite der Spüle her kann erfolgen, ohne daß eine zweite Person für die Montage benötigt wird.
Die handelsüblichen Varianten der Spültische mit zwei oder drei Spülbecken in verschiedener Größe und gegebenenfalls einem Ablaufrost sind ebenso wie die Größe der Ablaufventile selbst genormt. Es genügt daher, wenn der Hersteller eine begrenzte Anzahl vormontierter Baueinheiten der erfindungsgemäßen Ablaufarmaturen liefert, wobei bei einer solchen Montageeinheit die Verbindungsrohre zwischen den Ablaufventilen zum Ausgleich von Toleranzen in den Maßen gegeneinander innerhalb eines gewissen Bereichs axial verschiebbar sind. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Ablaufarmaturen so konzipiert, daß die Montageeinheiten für die gängigen Spülentypen jeweils aus wenigen gleichen Bauelementen zusammensetzbar sind, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen. Die Unteransprüche 4 bis 6 betreffen die bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Formdichtung. Die Unteransprüche 2 und 3 und 7 bis 9 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ablaufarmatur im Hinblick auf die verschiedenen handelsüblichen Spültischtypen. Die Unteransprüche 10 und 11 betreffen die bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Steck- und Rastverbindung der Verbindungsrohre und Ablaufventile untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit mit drei Ablaufventilen;
Fig. 2 eine Ansicht einer Baueinheit gemäß einer alternativen Ausführungsform mit zwei Ablaufventilen;
Fig. 3 eine Formdichtung im teilweisen Schnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Formdichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch ein Ablaufventil;
Fig. 6 eine Ansicht des Ablaufventils gemäß Fig. 5 von unten;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Ablaufventil gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Blindmutter im teilweisen Schnitt;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Blindkappe;
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Ablaufventil;
Fig. 11 eine Ansicht des Ablaufventils gemäß Fig. 10 von unten;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Ablaufventils gemäß Fig. 10;
Fig. 13 ein Verbindungsrohr (T-Stück) im teilweisen Schnitt;
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIV von Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV von Fig. 14;
Fig. 16 einen Schnitt durch ein Verbindungsrohr (Zwischenstück);
Fig. 17 einen Schnitt durch eine Blindkappe;
Fig. 18 einen Schnitt durch ein kurzes Verbindungsrohr (Zwischenstück);
Fig. 19 eine Rastverbindung zweier Rohre im Schnitt.
Fig. 20 eine Explosionsdarstellung der Befestigungsele­ mente für ein erfindungsgemäßes Ablaufventil;
Fig. 21 eine entsprechende Darstellung im montierten Zustand;
Fig. 22 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie XXII von Fig. 21.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt den unter der Spüle befindlichen Teil einer Ablaufarmatur für eine Spüle mit drei nebeneinander angeordneten Spülbecken, wobei das mittlere Spülbecken etwas schmaler ist als die beiden seitlichen Spülbecken und das mittlere Spülbecken auch eine geringere Tiefe aufweist, so daß das mittlere Ablaufventil höher liegt als die beiden äußeren. Für eine Spüle dieser Art ist der unter dem Spültisch liegende Teil der Ablaufarmatur erfindungsgemäß als eine zusammenhängende werkseitig vormontierte Baueinheit ausgebildet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Dies erleichtert dem Installateur die Montage der Ablaufarmatur am Spültisch erheblich, da unter der Spültischebene keine Schraubverbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Ablaufarmatur hergestellt werden müssen, wie bei herkömmlichen Ablaufarmaturen für Spülen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Baueinheit aus einem mittleren längeren Ablaufventil 10 sowie zwei kürzeren äußeren Ablaufventilen 16, die über Rohre horizontal miteinander verbunden sind. Die die Ablaufventile 16 und 10 verbindenden horizontalen Verbindungsrohre 18, 28 sind zur Anpassung des Abstandes zwischen den Ventilen axial gegeneinander verschiebbar. Zwischen dem mittleren Ablaufventil 10 und dem in der Darstellung rechten kurzen Ablaufventil 16 ist zunächst ein kurzes horizontales Verbindungsrohr (Rohrstück) 28 und daran anschließend ein T-förmiges Verbindungsrohr (T-Stück) 17 angeordnet. An den freien Rohrstutzen des T-Stücks 17 kann ein Siphon angeschlossen werden. Unterseitig sind die Ventile 16, 10 jeweils durch eine abschraubbare Blindkappe 12 verschlossen, die bei Bedarf, zum Beispiel zur Reinigung der Ventile abnehmbar ist. Im oberen Abschnitt des mittleren Ablaufventils 10 sind seitlich rechts und links ebenfalls Stutzen angeformt, die bei Nichtbedarf über Blindkappen 14, 24 verschließbar sind. An ihrer Oberseite weisen die Ventile 10, 16 jeweils eine umlaufende kragenartige Formdichtung 9 auf, die an der Unterseite des Spülbeckens abdichtend anliegt. Die Formdichtung 9 ist mit dem Ablauftopf des Ventils 10, 16 formschlüssig verbunden. Erfindungsgemäß ist die gesamte Ablaufarmatur gemäß der Darstellung von Fig. 1 für die Montage am Spültisch werkseitig vormontiert und wird als vormontierte Baueinheit an den Installateur geliefert. Dabei sind zwischen den Ablauftöpfen der Ventilkörper 16, 10 und den Verbindungsrohren 18, 28 bzw. dem T-Stück 17 jeweils Rastverbindungen hergestellt. Diese Rastverbindungen werden weiter unten anhand der Fig. 3 bis 19 im einzelnen beschrieben. Erfindungsgemäß besteht der Vorteil der Ablaufarmatur darin, daß die gleichen Bauelemente der gesamten Baueinheit in anderer Kombination oder in Kombination mit weiteren Bauelementen für die unterschiedlichen am Markt erhältlichen Spültische mit unterschiedlicher Anordnung der Spülbecken verwendet werden können.
Eine weitere mögliche Variante einer erfindungsgemäßen Ablaufarmatur ist in Fig. 2 dargestellt. Es handelt sich um eine Ablaufarmatur für einen anderen marktgängigen Spültischtyp, bei dem rechts ein größeres Spülbecken angeordnet ist, daneben in der Mitte ein kleineres Spülbecken, bei dem der Ablauf höher liegt und links außen in der Darstellung ein Ablaufrost angeordnet ist. Das rechte Ablaufventil 11 ist exzentrisch im Boden des rechten Spülbeckens angeordnet. Das Ablaufventil 11 weist wiederum an seiner Oberseite eine Formdichtung 9 auf, die am Boden des Spülbeckens abdichtet. Das Ablaufventil 11 ist wiederum über ein T-Stück 17 und ein kurzes Verbindungsrohr 28, die gegeneinander axial verschieblich miteinander verbunden sind, mit einem weiteren größeren Ablaufventil 10 verbunden. Das Wasser läuft wiederum über den in der Zeichnung nach hinten abgehenden Stutzen 26 des T-Stücks 17 ab, der mit einem Siphon verbunden sein kann.
Das große Ablaufventil 10 weist im oberen Abschnitt einen weiteren Anschlußstutzen 21 auf, an den eine Spülmaschine oder ein anderes Gerät anschließbar ist. Auch das Ablaufventil 10 ist an der Oberseite mit einer Formdichtung 9 versehen. Eine Reinigungsöffnung an der Unterseite des Ablaufventils 10 ist wiederum mit einer Blindkappe 12 verschlossen. Im unteren Teil weist das Ablaufventil 10 einen weiteren Anschlußstutzen 25 auf, der über eine Blindkappe 22 verschlossen ist. An den Anschlußstutzen 29 des Ablaufventils 10 ist ein Kugelwinkel 23 angeschlossen, der wiederum mit einem sich verjüngenden vertikalen Ablaufrohr 30 verbunden ist. Das Ablaufrohr 30 ist nach oben hin durch das Ablaufrohr 31 fortgesetzt, das das vom Ablaufrost ablaufende Wasser aufnimmt und über das Rohr 30 und den Kugelwinkel 23 zum Ablaufventil 10 führt.
Die einzelnen Bauelemente der vorbeschriebenen Ablaufarmaturen sind in den Fig. 3 bis 19 im Detail dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen die Formdichtung 9. Die Formdichtung 9 weist eine untere Ringwulst 32 auf, die von einer Rinne 33 des Ventils 10 bzw. 16 aufgenommen wird (siehe Fig. 5 bzw. Fig. 10). Weiter weist die Formdichtung 9 eine hinterschnittene Nut 34 auf, die den Rand 35 des Ablaufventils 10, 16 formschlüssig aufnimmt. Durch einen Vorsprung 36 ist an der Formdichtung 9 eine weitere Nut 37 gebildet, die zur Oberseite hin offen ist. Die Formdichtung 9 ist eine Ringdichtung mit einer zentrischen Öffnung 39.
In den Fig. 5 bis 7 ist das Ablaufventil 10 im Detail dargestellt. Das Ablaufventil weist eine Einlauföffnung 40 auf, in die das Wasser aus dem Spülbecken eintritt. Im oberen Bereich ist die Einlauföffnung 40 von einem Kragen 41 umgeben, in dem die Rinne 33 geformt ist, die die Wulst 32 der Formdichtung 9 aufnimmt. Am oberen Abschnitt des Ablaufventils 10 sind beidseitig Anschlußstutzen 21, 29 gebildet. Unterhalb der beiden Anschlußstutzen weist das Ablaufventil 10 eine Verjüngung 42 auf, durch die das Wasser in den unteren Teil des Ablaufventils gelangt. Der untere Teil des Ablaufventils weist wiederum zwei Rohrstutzen 43, 44 auf, wobei das Wasser durch einen dieser beiden Rohrstutzen abläuft und der andere Stutzen dem Anschluß eines weiteren Ventils für ein weiteres Spülbecken dient (siehe Fig. 1). An der Unterseite des Ablaufventils 10 ist wiederum ein kurzer Rohrstutzen 45 angeformt, der als Reinigungsöffnung dient und über eine Blindmutter 12 verschließbar ist. Eine Ansicht der Blindmutter 12 ist in Fig. 8 im teilweisen Schnitt dargestellt.
Die Fig. 9 zeigt eine Detaildarstellung einer Blindkappe 14, mittels derer die Öffnung des Anschlußstutzens 29 des Ablaufventils 10 verschließbar ist. Die Blindkappe 14 weist eine stirnseitige Wand 46 auf, an die sich axial ein Einsteckstutzen 47 anschließt. Der Außendurchmesser dieses Einsteckstutzens 47 entspricht dem Rohrinnendurch­ messer des Anschlußstutzens 29 des Ablaufventils 10. Der Einsteckstutzen 47 weist eine Ringnut 48 auf, die einen Dichtungsring 49 aufnimmt. An dem Einsteckstutzen 47 ist außerdem eine im Querschnitt keilförmige Verdickung 50 geformt, so daß der Einsteckstutzen 47 der Blindkappe 14 in dem Anschlußstutzen 29 einen festen Sitz hat.
Das in Fig. 10 dargestellte kurze Ablaufventil 16 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie das obenbeschriebene Ablaufventil 10. Das Ablaufventil 16 weist wiederum einen oberen die Einlauföffnung 51 begrenzenden Rand 35 auf, in dem sich eine Rinne 33 befindet, die die entsprechende Wulst 32 einer Formdichtung 9 aufnimmt. Der Einlaufkörper 52 des Ablaufventils 16 ist an einer Seite geschlossen und weist wiederum am unteren Ende einen Rohrstutzen 45 auf, der als Reinigungsöffnung dient und über eine Blindmutter 12 verschließbar ist. Zwischen dem Einlauf­ körper 52 und dem Rohrstutzen 45 weist das Ablaufventil 16 wiederum eine Verjüngung 42 auf. Auf der in der Darstellung linken Seite ist seitlich am Einlaufkörper 52 ein Rohrstutzen 44 angeordnet, über den das Wasser abläuft.
In den Rohrstutzen 44 des Ablaufventils 16 ist ein Verbindungsrohr 18 einsteckbar, das in Fig. 16 dargestellt ist. Diese Einsteck- und Rastverbindung erfolgt in ähnlicher Weise wie es bereits oben für die Blindkappe 14 beschrieben ist. Das Verbindungsrohr 18 weist an seinem Einsteckende 53 eine umlaufende keilförmige Verdickung 54 auf sowie eine umlaufende Ringnut 55. Dadurch, daß die keilförmige Verdickung 54 an einer Seite eine keilförmige Auflauffläche hat, an der Rückseite aber senkrecht abfällt, ist das Einschieben des Verbindungsrohrs 18 in den Rohrstutzen 44 möglich, das Herausziehen ist jedoch nicht möglich, da eine Rastverbindung zwischen Rohrstutzen 44 und Verbindungsrohr 18 hergestellt wird. Die Ringnut 55 nimmt wiederum einen Dichtungsring auf. Das Verbindungsrohr 18 wird so weit in den Rohrstutzen 44 eingesteckt, bis die weitere größere keilförmige Verdickung 56 flanschartig am stirnseitigen Ende 57 des Rohrstutzens 44 anliegt (vgl. Fig. 16).
An seinem anderen Ende weist das Verbindungsrohr 18 einen Absatz 58 auf, an den sich ein geringfügig querschnittserweiterter Rohrabschnitt 59 anschließt. Der Innendurchmesser 59 entspricht dem Außendurchmesser eines Rohrstutzens 60 eines weiteren kurzen Verbindungs­ stücks 28, das in Fig. 18 dargestellt ist. Das kurze Verbindungsstück 28 ist axial verschiebbar in das querschnittserweiterte Ende 59 des längeren Verbindungs­ rohrs 18 einschiebbar. Das kurze Verbindungsstück 28 weist an seinem in der Darstellung gemäß Fig. 18 rechten Ende eine Ringnut 61 auf zur Aufnahme eines Dichtungsrings. An seinem in der Darstellung linken Einsteckende 62 weist das kurze Verbindungsstück 28 einen größeren Außendurchmesser auf und ist so dimensioniert, daß es in den unteren linken Rohrstutzen 44 des Ablaufventils 10 gemäß der Darstellung von Fig. 5 einsteckbar ist. Auch diese Verbindung ist eine Rastverbindung und erfolgt in analoger Weise wie oben beschrieben. Hierzu weist das Einsteckende 62 des Verbindungsstücks 28 wiederum eine keilförmige Verdickung 63 auf, wobei die Keilfläche in Einsteckrichtung als Auflauffläche ausgebildet ist. Weiter ist eine Ringnut 64 zur Aufnahme eines Dichtungs­ rings vorgesehen. Weiter weist das Verbindungsstück 28 einen Keilring 65 auf, der beim Einstecken des Einsteckendes 62 flanschartig an der Sirnfläche 66 des Rohrstutzens 44 anliegt.
Die in Fig. 17 dargestellte Blindkappe 22 ist im Prinzip in gleicher Weise aufgebaut wie die analoge Blindkappe 14, wobei letztere einen geringeren Durchmesser aufweist. Die Blindkappe 22 weist einen Einsteckstutzen 67 auf, zum Einstecken in den Anschlußstutzen 29 des Ablaufventils 10. Endseitig ist die Blindkappe 22 durch eine Stirnwand 69 geschlossen. Am Einsteckstutzen 67 ist wiederum eine Ringnut 68 zur Aufnahme eines Dichtungsrings geformt. Außerdem ist wiederum eine keilförmige Verdickung 70 vorgesehen, die in Einsteckrichtung gesehen keilförmige Auflaufflächen aufweist. Der Einsteckstutzen 67 ist mit dem Anschlußstutzen 29 des Ablaufventils 10 verrastbar.
In den Fig. 13 bis 15 ist das T-förmige Verbindungs­ rohr 17 dargestellt, das in der Darstellung gemäß Fig. 1 zwischen den beiden Ventilen 10 und 16 angeordnet ist. Das T-Stück weist an der Unterseite einen kurzen Rohrstutzen 71 auf, der als Anschluß für eine Waschmaschine oder Spülmaschine dienen kann und durch eine Mutter oder Kappe verschließbar ist. In den in der Darstellung gemäß Fig. 13 linken Rohrstutzen 72 ist der Rohrstutzen 60 des Verbindungsstücks 28 einsteckbar. In axialer Verlängerung zu dem in der Darstellung linken Rohrstutzen 72 ist ein Einsteckstutzen 73 vorgesehen, der in den Rohrstutzen 44 des Ablaufventils 16 einsteckbar ist. Dieser Einsteck­ stutzen 73 des T-Stücks 17 ist in gleicher Weise profiliert wie der in Fig. 17 dargestellte Einsteckstutzen 67 der Blindkappe 22, so daß das T-Stück 17 ebenso wie die Blindkappe 22 alternativ auch in den Anschlußstutzen 25 des längeren Ablaufventils 10 einsteckbar ist. Es ist wiederum eine Ringnut 74 vorgesehen, an die sich ein Rohrabschnitt 75 anschließt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Anschlußstutzens 25 bzw. des Rohrstutzens 44 entspricht. Daran schließt sich nach innen hin wieder eine keilförmige Verdickung 76 an, auf die wieder ein kurzer Rohrabschnitt 77 mit gleichem Durchmesser wie der Rohrabschnitt 75 folgt. An den Abschnit 77 schließt sich wiederum ein größerer Keilring 78 an, dessen Fläche 79 flanschartig an der Stirnfläche 57 des Rohrstutzens 44 anliegt. An dem T-Stück ist ein weiterer horizontaler Rohrstutzen 80 angeformt, so daß sich wie aus dem Horizontalschnitt gemäß Fig. 15 hervorgeht, eine T-förmige Anordnung der Rohrstutzen 72, 73, 80 ergibt. An den Rohrstutzen 80 kann ein Siphon oder ein Abflußrohr angeschlossen werden.
Die oben beschriebene Rastverbindung zwischen zwei ineinandersteckbaren Rohrstutzen ist noch einmal in Fig. 19 dargestellt. In diesem Fall wird ein Verbindungsrohr 28 in das querschnittsweitere Ende des Rohrstutzens 43 eingesteckt. Dabei liegt die Stirnfläche 81 einer keilförmigen Verdickung 82 des Rohrstutzens 28 an der Stirnfläche 83 des Rohrstutzens 43 flanschartig an. Am Einsteckrohr ist wiederum eine keilförmige Verdickung 84 mit Auflaufflächen angeformt. Am Ende des querschnittsweiteren Rohrstutzens 43 sind federnde Rastnasen 86 geformt, die in die zwischen den keilförmigen Verdickungen 82, 84 geformte Nut 87 einrasten. Am querschnittsengeren Verbindungsrohr 28 ist außerdem eine Ringnut 88 ausgebildet, die der Aufnahme eines Dichtungsrings 49 dient.
Aus der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 20 sowie den Fig. 21 und 22 geht eine mögliche Befestigung eines erfindungsgemäßen Ablaufventils am Spülbecken hervor. Die dazu verwendeten Befestigungselemente sind im Prinzip aus dem Stand der Technik bekannt. Das Ablaufventil 16 weist von der Außenwand sich radial nach innen erstreckende Stege 110 auf, die innen jeweils mit einem Ring 109 verbunden sind. In diesen inneren Ring 109 ist eine Gewindehülse 101 einsetzbar, die ein Innengewinde aufweist. Zwischen dem Ablaufventil 16 und der Spüle 112 ist die Formdichtung 102 angeordnet, die an der Spüle abdichtet. Von der Oberseite her wird in die Spüle 112 ein Ventil­ oberteil 103 eingesetzt. Dieses Ventiloberteil 103 ist topfartig und weist Durchbrüche auf, radial von der Topfwand nach innen verlaufende Stege sowie einen inneren Ring 111. Eine Gewindebüchse 105 mit Kragen 106 und Außengewinde ist in das Innengewinde der Gewindehülse 101 einschraubbar, wobei der Kragen 106 der Gewindebüchse 105 den Innenring 111 des Ventiloberteils 103 andrückt. Die Gewindebüchse 105 ist ein Gewinderohr, so daß das Wasser durch die Gewindebüchse 105 sowie durch die Durchbrüche des Ventiloberteils 103 abfließen kann. Die Bohrung der Gewindebüchse 105 nimmt den Schaft eines Ventilstopfens 104 mit Siebkorb und Griff auf, der mit einem Gummiring versehen ist und das Ablaufventil verschließt.

Claims (11)

1. Ablaufarmatur für Spültische mit wenigstens zwei nebeneinanderliegenden, je einem Spülbecken des Spültisches zugeordnete Ablaufventilen, die durch ineinandersteckbare, axial gegeneinander verschiebbare Verbindungsrohre verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufventile (10, 16) und Verbindungsrohre (18, 28) jeweils durch Rastverbindung zu einer Baueinheit montiert sind
und eine ringförmige Formdichtung (9, 102) mit einer Dichtungsfläche für die Abdichtung am Becken vorgesehen ist, die an einem am Ablaufventil (10, 16) angeformten, im Einbauzustand horizontalen Kragen (41) formschlüssig befestigt ist.
2. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Ablaufventilen (10, 16) wenigstens ein Verbindungsrohr (17) mit einem zusätzlichen im Einbauzustand horizontalen zur Verbindungslinie der Ablaufventile (10, 16) senkrechten Ablaufstutzen vorgesehen ist.
3. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Ablaufventile (10, 16) wenigstens einen zusätzlichen Anschlußstutzen (29, 21, 25) aufweist.
4. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdichtung (9) eine im Einbauzustand untere Ringwulst (32) aufweist, die von einer Rinne (33 am Kragen (41) des Ablaufventils (10, 16) aufgenommen wird.
5. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdichtung (9) eine hinterschnittene Nut (34) aufweist, die den Rand (35) des Kragens (41) des Ablaufventils (10, 16) formschlüssig aufnimmt.
6. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Vorsprung (36) an der Formdichtung (9) eine weitere Nut (37) gebildet ist, die im Einbauzustand zur Oberseite hin offen ist.
7. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ablaufventil (10) vorgesehen ist, das zwei in einer Ebene liegende im Einbauzustand untere Rohrstutzen (43, 44) sowie wenigstens einen darüberliegenden oberen Anschlußstutzen (29) aufweist.
8. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens ein vertikales Ablaufrohr (30, 31) für die Entwässerung eines Ablaufrostes aufweist.
9. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Ablaufrohr (30, 31) über einen Kugelwinkel (23) mit dem Rohrstutzen eines Ablaufventils (10, 16) verbindbar ist.
10. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rastverbindung zweier ineinandersteckbarer Rohre oder Rohrstutzen am einsteckbaren Rohr eine keilförmige Verdickung (84) mit einer Auflaufschräge in Einsteckrichtung sowie eine Nut (87) hinter der keilförmigen Verdickung (84) vorgesehen sind und am aufsteckbaren Rohr (26) endseitig federnde Rastnasen (86) geformt sind, die in die Nut (87) des einsteckbaren Rohrs einrastbar sind, und
daß am einsteckbaren Rohr in Einsteckrichtung vor der keilförmigen Verdickung (84) eine Ringnut (88) zur Aufnahme eines Dichtungsrings geformt ist.
11. Ablaufarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einsteckbaren Rohre im Anschluß an die Nut (87) jeweils einen Keilring (56, 65) mit einer vertikalen flanschartigen Anlagefläche aufweisen.
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