DE102012215761A1 - Ablaufgarnitur und Verfahren zum Anordnen einer Ablaufgarnitur an einem Ablaufflansch eines Beckens - Google Patents

Ablaufgarnitur und Verfahren zum Anordnen einer Ablaufgarnitur an einem Ablaufflansch eines Beckens Download PDF

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Thomas Wassiliadis
Stefan Huber
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Abstract

Um eine Ablaufgarnitur zum Anordnen an einem Ablaufflansch eines Beckens, umfassend einen Ablaufkelch, ein Dichtelement und eine Spannvorrichtung zum Verspannen des Dichtelements gegen den Ablaufflansch des Beckens, zu schaffen, welche einfach und schnell zu montieren ist, aber dennoch eine sichere Abdichtung gewährleistet, wird vorgeschlagen, dass der Ablaufkelch eine Dichtelementaufnahme umfasst, welche im montierten Zustand der Ablaufgarnitur das Dichtelement zumindest abschnittsweise übergreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufgarnitur zum Anordnen an einem Ablaufflansch eines Beckens, wobei die Ablaufgarnitur einen Ablaufkelch, ein Dichtelement und eine Spannvorrichtung zum Verspannen des Dichtelements gegen den Ablaufflansch des Beckens umfasst.
  • Bekannte Ablaufgarnituren dieser Art, insbesondere zum Anordnen an einem Ablaufflansch eines Spülbeckens, sind aufwendig zu montieren, erfordern Spezialwerkzeug für die Montage und/oder erzeugen eine Schmutzfuge im Sichtbereich des Beckens, insbesondere des Spülbeckens.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und schnell zu montierende, aber dennoch eine sichere Abdichtung gewährleistende Ablaufgarnitur der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Ablaufgarnitur mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ablaufkelch eine Dichtelementaufnahme umfasst, welche im montierten Zustand der Ablaufgarnitur das Dichtelement zumindest abschnittsweise übergreift.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt das Konzept zugrunde, zumindest einen Kanalabschnitt des Dichtelements in der einen Kanal zur Aufnahme des Kanalabschnitts bildenden Dichtelementaufnahme anzuordnen, wobei die Dichtelementaufnahme den Kanalabschnitt übergreift, so dass die Kontaktflächen zwischen dem Dichtelement und dem Ablaufflansch durch den Ablaufkelch zumindest abschnittsweise zur Außenseite der Ablaufgarnitur hin überdeckt sind und an der Außenseite der Ablaufgarnitur kein Spalt zwischen dem Ablaufkelch und dem Ablaufflansch des Beckens entsteht.
  • Hierdurch werden eine besonders gute Dichtigkeit der Schnittstelle zwischen der Ablaufgarnitur und dem Ablaufflansch und eine hohe Hygiene erzielt.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Ablaufgarnitur vollständig von der Unterseite des Beckens, insbesondere des Spülbeckens, welche im normalen Gebrauch des Beckens für den Benutzer nicht sichtbar ist, her an dem Ablaufflansch des Beckens anbindbar und/oder montierbar.
  • Dies ermöglicht eine besonders einfache und schnelle Montage der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur an dem Ablaufflansch des Beckens.
  • Vorzugsweise ist für die Montage der Ablaufgarnitur an dem Ablaufflansch des Beckens kein Werkzeug, insbesondere kein Spezialwerkzeug, erforderlich.
  • Die Kombination aus dem Becken mit dem Ablaufflansch und der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur weist vorzugsweise keine Schmutzfuge im für den Benutzer im normalen Gebrauch des Beckens sichtbaren Bereich des Beckens, insbesondere des Spülbeckens, auf, wenn die Ablaufgarnitur an dem Ablaufflansch des Beckens montiert ist.
  • Der Ablaufflansch des Beckens ist vorzugsweise an einem Boden des Beckens angeordnet.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Ablaufflansch einstückig mit einem Boden des Beckens ausgebildet ist.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Ablaufflansch eine Ablauföffnung des Beckens umgibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur ist vorgesehen, dass die Dichtelementaufnahme zumindest einen Abschnitt des Dichtelements, insbesondere den Kanalabschnitt des Dichtelements, von oben, von unten und seitlich umgibt.
  • Vorzugsweise ist der Ablaufkelch bei der Montage der Ablaufgarnitur in einer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu einer Axialrichtung der Ablaufgarnitur und des Ablaufflansches ausgerichteten, seitlichen Richtung auf das Dichtelement und/oder auf den Ablaufflansch des Beckens aufschiebbar.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Ablaufkelch in einer Radialrichtung der Ablaufgarnitur und/oder des Ablaufflansches auf das Dichtelement und/oder auf den Ablaufflansch des Beckens aufschiebbar ist.
  • Für die Dichtigkeit und die Hygiene der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur ist es besonders günstig, wenn der Ablaufkelch im montierten Zustand der Ablaufgarnitur über ein unteres Ende des Ablaufflansch des Beckens nach oben, insbesondere zu einem Boden des Beckens hin, übersteht.
  • Um eine Vormontage des Dichtelements an dem Ablaufflansch durchführen zu können, bevor der Ablaufkelch an dem Dichtelement und/oder an dem Ablaufflansch montiert wird, ist es von Vorteil, wenn das Dichtelement mit dem Ablaufflansch des Beckens verrastbar ist.
  • Um das Dichtelement bei der Montage der Ablaufgarnitur über einen Abschnitt des Ablaufflansches hinweg bewegen zu können, dessen Außendurchmesser größer ist als ein Innendurchmesser des Dichtelements in einem Ruhezustand des Dichtelements und/oder in dem montierten Zustand der Ablaufgarnitur, ist es günstig, wenn das Dichtelement einen Verbindungsabschnitt aufweist, der bei der Montage des Dichtelements an dem Ablaufflansch aufweitbar ist.
  • Eine solche Aufweitbarkeit eines Verbindungsabschnitts des Dichtelements kann insbesondere dadurch erzielt werden, dass das Dichtelement ganz oder teilweise aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise aus einem Elastomermaterial, gebildet ist.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dichtelement eine Dichtfläche aufweist, deren Durchmesser sich nach oben, insbesondere in Richtung auf den Boden des Beckens hin, vergrößert.
  • Eine solche Dichtfläche kann insbesondere im Wesentlichen konisch ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung ein Spannelement umfasst, das durch Formschluss mit dem Ablaufkelch verbindbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Spannelement an mindestens einer Verbindungsstelle an dem Ablaufkelch einhängbar ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass das Spannelement an mindestens einer Verbindungsstelle mit dem Ablaufkelch verspannbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Ablaufkelch und das Spannelement jeweils einen Spannflansch aufweisen, wobei diese Spannflansche bei der Montage der Ablaufgarnitur gegeneinander gezogen werden können, beispielsweise mittels eines ersten Gewindeelements und eines zweiten Gewindeelements, die miteinander in Eingriff stehen. Dabei kann mindestens eines der Gewindeelemente sich durch eine Durchtrittsöffnung an einem der Spannflansche hindurch erstrecken.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein erstes Gewindeelement als ein Gewindestift und ein zweites Gewindeelement als eine Rändelschraube oder als eine Hülse mit Innengewinde ausgebildet ist.
  • Eines der Gewindeelemente kann an dem Spannelement festgelegt und insbesondere einstückig mit dem Spannelement ausgebildet sein.
  • Das jeweils andere Gewindeelement ist im montierten Zustand der Ablaufgarnitur vorzugsweise auf einer dem Spannelement abgewandten Seite eines an dem Ablaufflansch angeordneten Spannflansches angeordnet.
  • Das Spannelement erstreckt sich vorzugsweise – bezogen auf eine Mittelachse des Ablaufkelches – über einen Umfangswinkel von mindestens 90° und/oder von höchstens 270°.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Spannelement über einen Umfangswinkel von ungefähr 180°.
  • Das Spannelement kann insbesondere als ein Spannbügel oder Klemmbügel ausgebildet sein.
  • Auch die Dichtelementaufnahme des Ablaufkelches erstreckt sich vorzugsweise – bezogen auf eine Mittelachse des Ablaufkelches – über einen Umfangswinkel von mindestens 90° und/oder von höchstens 270°.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Dichtelementaufnahme des Ablaufkelches über einen Umfangswinkel von ungefähr 180°.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ablaufkelch eine Abstützfläche zum Abstützen des Spannelements aufweist.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Spannelement im montierten Zustand der Ablaufgarnitur einen Abstützabschnitt des Ablaufkelches, insbesondere eine Abstützwand des Ablaufkelches, untergreift. Hierdurch wird eine ungewollte Relativverschiebung des Spannelements in Bezug auf den Ablaufkelch in der Axialrichtung der Ablaufgarnitur verhindert.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Spannelement im montierten Zustand der Ablaufgarnitur einen Abschnitt des Dichtelements übergreift. Hierdurch wird erreicht, dass auch nicht von der Dichtelementaufnahme des Ablaufkelches übergriffene Bereiche des Dichtelements zur Außenseite der Ablaufgarnitur hin überdeckt sind.
  • Die erfindungsgemäße Ablaufgarnitur eignet sich insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus einem Becken mit einem Ablaufflansch und einer erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur zum Anordnen an dem Ablaufflansch.
  • Dabei weist vorzugsweise der Ablaufflansch eine Abdichtfläche mit einem sich nach oben hin vergrößernden Durchmesser auf.
  • Eine solche Abdichtfläche kann insbesondere konisch ausgebildet sein.
  • Ferner kann der Ablaufflansch eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Vorsprungs an dem Ablaufkelch, insbesondere eines Vorsprungs an der Dichtelementaufnahme des Ablaufkelches, und/oder zur Aufnahme eines Vorsprungs an einem Spannelement der Spannvorrichtung aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anordnen einer Ablaufgarnitur an einem Ablaufflansch eines Beckens zu schaffen, welches eine einfache und schnelle Montage der Ablaufgarnitur an dem Ablaufflansch des Beckens ermöglicht und eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Ablaufgarnitur einerseits und dem Ablaufflansch andererseits gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Anordnen einer Ablaufgarnitur an einem Ablaufflansch eines Beckens, wobei die Ablaufgarnitur einen Ablaufkelch, ein Dichtelement und eine Spannvorrichtung umfasst, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • – Anordnen des Dichtelements an dem Ablaufflansch des Beckens;
    • – Anordnen des Ablaufkelches an dem Dichtelement und an dem Ablaufflansch derart, dass eine Dichtelementaufnahme des Ablaufkelches das Dichtelement zumindest abschnittsweise übergreift;
    • – Verspannen des Dichtelements gegen den Ablaufflansch mittels der Spannvorrichtung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Dichtelement insbesondere formschlüssig mit dem Ablaufflansch des Beckens verbunden werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement durch Verrasten mit dem Ablaufflansch des Beckens verbunden wird.
  • Die von der Spannvorrichtung auf das Dichtelement ausgeübte Spannkraft ist vorzugsweise parallel zu einer Radialrichtung der Ablaufgarnitur ausgerichtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Boden eines Beckens, insbesondere eines Spülbeckens, einen Ablaufflansch des Beckens mit einer an dem Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur und einen an dem Ablauf des Beckens aufgelegten Siebkorb;
  • 2 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den Boden des Beckens, den Ablaufflansch, die Ablaufgarnitur und den Siebkorb aus 1, längs der Linie 2-2 in 1;
  • 3 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den Boden des Beckens und den Ablaufflansch;
  • 4 einen schematischen Schnitt durch ein Dichtelement der Ablaufgarnitur;
  • 5 eine schematische Draufsicht von oben auf einen Ablaufkelch der Ablaufgarnitur;
  • 6 einen schematischen Schnitt durch den Ablaufkelch aus 5, längs der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer Rändelschraube einer Spannvorrichtung der Ablaufgarnitur;
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht eines Spannelements der Spannvorrichtung, wobei das Spannelement als ein Spannbügel ausgebildet ist;
  • 9 einen schematischen Schnitt durch den Boden des Beckens und den Ablaufflansch, nachdem ein Ablaufsieb an dem Dichtelement angeordnet und das Dichtelement mit dem Ablaufflansch des Beckens verrastet worden ist;
  • 10 einen schematischen Schnitt durch den Boden des Beckens und den Ablaufflansch sowie die am Ablaufflansch angeordnete Ablaufgarnitur, nachdem der Ablaufkelch seitlich auf das Dichtelement aufgeschoben worden ist;
  • 11 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus 10;
  • 12 eine schematische Seitenansicht des Bodens des Beckens, des Ablaufflansches und der am Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur, nachdem das Spannelement an dem Ablaufkelch eingehängt und mittels der Rändelschraube mit dem Ablaufkelch verspannt worden ist;
  • 13 eine schematische Seitenansicht des Bodens des Beckens, des Ablaufflansches sowie der am Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur aus 12, jedoch in einer um 90° um eine vertikale Achse gedrehten Position, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 13 in 12;
  • 14 eine schematische Seitenansicht des Bodens des Beckens, des Ablaufflansches sowie der am Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur aus den 12 und 13, jedoch in einer gegenüber der Position aus 13 um weitere 90° um eine vertikale Achse gedrehten Position, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 14 in 13;
  • 15 eine schematische Draufsicht von oben auf einen Ausschnitt aus einem Boden eines Beckens, insbesondere eines Spülbeckens, einen Ablaufflansch des Beckens mit einer an dem Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur und einen an dem Ablauf des Beckens aufgelegten Siebkorb bei einer zweiten Ausführungsform der Ablaufgarnitur;
  • 16 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den Boden des Beckens, den Ablaufflansch, die Ablaufgarnitur und den Siebkorb aus 15, längs der Linie 16-16 in 15;
  • 17 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den Boden des Beckens und den Ablaufflansch;
  • 18 einen schematischen Schnitt durch das Dichtelement bei der zweiten Ausführungsform;
  • 19 eine schematische Draufsicht von oben auf den Ablaufkelch bei der zweiten Ausführungsform;
  • 20 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den Ablaufkelch aus 19, längs der Linie 20-20 in 19;
  • 21 eine schematische Seitenansicht der Rändelschraube der Spannvorrichtung der Ablaufgarnitur bei der zweiten Ausführungsform;
  • 22 eine schematische Draufsicht von oben auf ein Spannelement der Spannvorrichtung der Ablaufgarnitur bei der zweiten Ausführungsform, wobei das Spannelement als ein Spannbügel mit den Ablaufkelch im montierten Zustand der Ablaufgarnitur untergreifenden Vorsprüngen ausgebildet ist;
  • 23 eine schematische Seitenansicht des Spannelements aus 22, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 23 in 22;
  • 24 einen schematischen Schnitt durch den Boden des Beckens und den Ablaufflansch, nachdem das Dichtelement auf den Ablaufflansch aufgeschoben worden ist;
  • 25 einen schematischen Schnitt durch den Boden des Beckens, den Ablaufflansch sowie die am Ablaufflansch angeordnete Ablaufgarnitur, nachdem der Ablaufkelch auf das Dichtelement und den Ablaufflansch seitlich aufgeschoben worden ist;
  • 26 eine schematische Seitenansicht des Bodens des Beckens, des Ablaufflansches sowie der am Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur, nachdem das Spannelement an dem Ablaufkelch eingehängt und mittels der Rändelschraube mit dem Ablaufkelch verspannt worden ist;
  • 27 eine schematische Seitenansicht des Bodens des Beckens, des Ablaufflansches sowie der am Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur aus 26, jedoch in einer um 90° um eine vertikale Achse gedrehten Position, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 27 in 26;
  • 28 eine schematische Seitenansicht des Bodens des Beckens, des Ablaufflansches sowie der am Ablaufflansch angeordneten Ablaufgarnitur aus den 26 und 27, jedoch in einer gegenüber der Position aus 27 um weitere 90° um eine vertikale Achse gedrehten Position, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 28 in 27;
  • 29 einen schematischen vertikalen Schnitt durch einen Siebkorb der Ablaufgarnitur; und
  • 30 einen schematischen vertikalen Schnitt durch ein Ablauf-Verschlusselement der Ablaufgarnitur.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in den 1 bis 3 ausschnittsweise dargestelltes, als Ganzes mit 100 bezeichnetes Becken, insbesondere Spülbecken, umfasst neben (nicht dargestellten) Seitenwänden einen Beckenboden 104 und einen von dem Beckenboden nach unten abstehenden Ablaufflansch 106, der eine Ablauföffnung 108 des Beckens 100, durch welche Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aus einem Innenraum 110 des Beckens 100 in eine (nicht dargestellte) Ablaufleitung ablaufen kann, ringförmig umgibt.
  • Der Ablaufflansch 106 ist vorzugsweise einstückig mit dem Beckenboden 104 ausgebildet.
  • An einer äußeren Umfangswand des Ablaufflansches 106 ist eine ringförmige Ausnehmung 112, beispielsweise in Form eines Schlitzes oder einer Nut, vorgesehen.
  • Das Becken 100 kann beispielsweise aus einem Keramikmaterial, aus einem Kunststoffmaterial ohne Füllstoffe oder aus einem Kunststoffmaterial mit Füllstoffen gebildet sein.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 zu ersehen ist, ist im betriebsfertigen Zustand des Beckens 100 an dem Ablaufflansch 106 des Beckens 100 eine Ablaufgarnitur 114 montiert, welche einen in den 5 und 6 dargestellten Ablaufkelch 116, ein in 4 dargestelltes Dichtelement 118 und ein Ablaufsieb 120 (siehe 2) sowie eine in den 7 und 8 dargestellte Spannvorrichtung 122 umfasst, mittels welcher das Dichtelement 118 gegen den Ablaufflansch 106 des Beckens 100 verspannbar ist.
  • Ferner kann die Ablaufgarnitur 114, wie in 2 dargestellt, ein Ablauf-Verschlusselement 124 umfassen, welches einen Verschlussteil 126, der im montierten Zustand eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen 128 in dem Ablaufsieb 120 abdeckt, und einen Führungsteil 130 aufweist. Der Führungsteil 130 erstreckt sich durch eine, vorzugsweise mittige, Führungsöffnung 132 in dem Ablaufsieb 120 hindurch und ist an seinem dem Verschlussteil 126 abgewandten Ende mit einer (nicht dargestellten) Bewegungsvorrichtung gekoppelt, welche es ermöglicht, das Ablauf-Verschlusselement 124 von einer in 2 dargestellten Schließstellung, in welcher das Ablauf-Verschlusselement 124 so mit dem Ablaufsieb 120 zusammenwirkt, dass die Ablauföffnung 108 für den Durchfluss von Flüssigkeit gesperrt ist, in vertikaler Richtung in eine Offenstellung und von der Offenstellung zurück in die Schließstellung bewegbar ist.
  • Ferner kann die Ablaufgarnitur 114, wie aus den 1 und 2 zu ersehen ist, einen Siebkorb 134 umfassen, welcher mehrere, beispielsweise in radialer Richtung verlaufende, Sieböffnungen 136 aufweist und dem Zurückhalten von Grobschmutz aus der durch die Ablauföffnung 108 ablaufenden Flüssigkeit dient.
  • Der Siebkorb 134 kann an seinem äußeren Rand auf einer Auflagefläche 138 des Ablaufflansches 106 aufliegen.
  • Ferner ist der Siebkorb 134 vorzugsweise mit einem, insbesondere mittigen, Siebknopf 140 versehen, an dem eine Bedienungsperson angreifen kann, um den Siebkorb 134, beispielsweise für eine Reinigung desselben, von der Auflagefläche 138 des Ablaufflansches 106 abzuheben.
  • Das in 4 einzeln dargestellte Dichtelement 118 ist ringförmig ausgebildet.
  • Das Dichtelement 118 umfasst, in einer Axialrichtung 142 aufeinanderfolgend, einen unteren Abschnitt 144, einen Stegabschnitt 146 und einen oberen Abschnitt 148.
  • Der untere Abschnitt 144, der Stegabschnitt 146 und der obere Abschnitt 148 weisen vorzugsweise im Wesentlichen denselben Außendurchmesser auf.
  • Der Innendurchmesser des unteren Abschnitts 144 ist hingegen vorzugsweise kleiner als der Innendurchmesser des oberen Abschnitts 148, welcher wiederum vorzugsweise kleiner ist als der Innendurchmesser des Stegabschnitts 146.
  • Hierdurch entspricht die Innenkontur des Dichtelements 118 der negativen Außenkontur des unteren Bereichs des Ablaufflansches 106, der im Bereich der Ausnehmung 112 einen kleineren Außendurchmesser aufweist als im Bereich der in der Axialrichtung 142 unter der Ausnehmung 112 liegenden unteren Abschnitts 150 des Ablaufflansches 106.
  • Ferner kann das Dichtelement 118, insbesondere an der Innenseite des unteren Abschnitts 144, mit einer Ringnut 152 zur Aufnahme eines äußeren Randes des Ablaufsiebes 120 versehen sein (siehe insbesondere 9).
  • Das Dichtelement 118 ist vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem Elastomermaterial, beispielsweise aus einem Silikonmaterial oder einem Polyurethan-Material, gebildet.
  • Aufgrund seiner elastischen Eigenschaften kann das Dichtelement 118 gewisse Toleranzen beim Herstellungsprozess des Beckens 100, insbesondere des Ablaufflansch 106 des Beckens 100, ausgleichen.
  • Der in den 5 und 6 einzeln dargestellte Ablaufkelch 116 umfasst einen beispielsweise schüsselförmigen Grundkörper 154, der einen Hohlraum 156 im Inneren des Ablaufkelches 116 umgibt und von einer durch die Durchtrittsöffnungen 128 des Ablaufsiebes 120 hindurchtretenden Flüssigkeit bis zu einer Austrittsöffnung 158 am unteren Ende des Ablaufkelches 116 durchströmbar ist.
  • Der Ablaufkelch 116 umfasst ferner eine Dichtelementaufnahme 160, welche sich – bezogen auf eine Mittelachse 162 des Ablaufkelches 116 – über einen Umfangswinkel α von ungefähr 180° erstreckt.
  • Die Dichtelementaufnahme 148 umfasst eine Bodenwand 164, die in einer Radialrichtung 166 der Ablaufgarnitur 114 nach außen von dem Grundkörper 142 absteht, eine äußere Umfangswand 168, die von einem äußeren Rand der Bodenwand 164 nach oben absteht, und eine Deckenwand 170, die von einem oberen Rand der Deckenwand 170 in der Radialrichtung 182 nach innen von der äußeren Umfangswand 168 absteht.
  • Die Dichtelementaufnahme 148 bildet einen ringförmigen Kanal zur Aufnahme eines Kanalabschnitts 172 des Dichtelements 118.
  • Die Bodenwand 164 der Dichtelementaufnahme 160 setzt sich außerhalb der Dichtelementaufnahme 160 in einer Abstützwand 174 fort, welche ebenso wie die Bodenwand 164 in der Radialrichtung 182 nach außen von dem Grundkörper 142 des Ablaufkelches 116 absteht, sich – bezogen auf die Mittelachse 162 – über einen Umfangswinkel β erstreckt, welcher den Umfangswinkel α zu 360° ergänzt, und an ihren beiden Enden jeweils bündig an die Enden der Bodenwand 164 der Dichtelementaufnahme 164 anschließt.
  • Die Oberseite der Abstützwand 174 bildet eine Abstützfläche 176, an welcher sich das Dichtelement 118 und die noch näher zu beschreibende Spannvorrichtung 122 im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 abstützen.
  • Wie am besten aus 12 zu ersehen ist, weist der Ablaufkelch 116 an einem ersten Ende 186 der Dichtelementaufnahme 160 eine Einhängeausnehmung 178 auf, welche eine oder mehrere Hinterschneidungen 180 aufweist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Einhängeausnehmung 178 im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und einen in der Axialrichtung 142 verlaufenden Querkanal 182 umfasst, der über einen in der Umfangsrichtung der Dichtelementaufnahme 160 verlaufenden Längskanal 184 an dem ersten Ende 186 der Dichtelementaufnahme 160 mündet.
  • Wie am besten aus 5 zu ersehen ist, ist die Dichtelementaufnahme 160 an ihrem dem ersten Ende 168 in der Umfangsrichtung entgegengesetzten zweiten Ende 188 mit einem ersten Spannflansch 190 versehen, welcher in der Umfangsrichtung von einer Durchtrittsbohrung 192 (siehe 14) durchsetzt wird.
  • Die in den 7 und 8 einzeln dargestellte Spannvorrichtung 122 umfasst ein Spannelement 194 und eine Rändelschraube 196.
  • Das in 8 dargestellte Spannelement 194 ist als ein Spannbügel 196 ausgebildet, dessen kreisbogenabschnittsförmig gekrümmter Grundkörper 198 sich über einen Umfangswinkel von ungefähr 180° erstreckt.
  • Das Spannelement 194 weist vorzugsweise einen vom oberen Rand des Grundkörpers 198 radial nach innen abstehenden Vorsprung 199 auf, welcher im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 einen Abschnitt des Dichtelements 118 übergreift.
  • An einem ersten Ende 200 des Grundkörpers 198 ist ein Einhängevorsprung 202 vorgesehen, mit welchem das Spannelement 194 an der Einhängeausnehmung 178 des Ablaufkelches 116 einhängbar ist.
  • Der Einhängevorsprung 202 ist vorzugsweise im Wesentlichen komplementär zu der Einhängeausnehmung 178 ausgebildet und kann insbesondere im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sein, mit einem in der Axialrichtung 142 verlaufenden Querbalken 204, der über einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Längsbalken 206 mit dem Grundkörper 198 des Spannelements 194 verbunden ist.
  • An einem dem ersten Ende 200 in der Umfangsrichtung gegenüberliegenden zweiten Ende 207 ist der Grundkörper 198 des Spannelements 194 mit einem zweiten Spannflansch 208 versehen, welcher in der Radialrichtung 166 von dem Grundkörper 198 absteht.
  • Der zweite Spannflansch 208 trägt einen Gewindestift 210, der in der Umfangsrichtung von dem zweiten Spannflansch 208 vorsteht und mit einem Außengewinde versehen ist.
  • Die in 7 dargestellte Rändelschraube 196 ist in einem vorderen Abschnitt 212 im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und mit einem Innengewinde versehen, das komplementär zu dem Außengewinde des Gewindestifts 210 ausgebildet ist.
  • In einem hinteren Abschnitt 214 ist die Rändelschraube 196 an ihrer Außenseite mit einer Rändelung versehen, welche den Fingern einer Bedienungsperson einen besseren Halt am Umfang der Rändelschraube 196 verleiht, so dass es für die Bedienungsperson leichter ist, die Rändelschraube um ihre Längsachse 216 zu drehen.
  • Bei der Montage der vorstehend beschriebenen Ablaufgarnitur 114 an dem Ablaufflansch 106 des Beckens 100 wird wie folgt vorgegangen:
  • Wie in 9 dargestellt, wird das Grobsieb oder Ablaufsieb 120 derart in das Dichtelement 118 eingelegt, dass der äußere Rand des Ablaufsiebs 120 in die Ringnut 152 an der Innenseite des Dichtelements 118 eingreift.
  • Anschließend wird das Dichtelement 118 so auf den Ablaufflansch 106 des Beckens 100 aufgesteckt, dass der obere Abschnitt 148 des Dichtelements 118 in die Ausnehmung 112 am Ablaufflansch 106 eingreift, die Innenseite des Stegabschnitts 146 des Dichtelements 118 an der Außenseite des unteren Abschnitts 150 des Ablaufflansches 106 anliegt und die Oberseite des unteren Abschnitts 144 des Dichtelements 118 an der Unterseite des unteren Abschnitts 150 des Ablaufflansches 106 anliegt.
  • Dabei weitet sich der obere Abschnitt 148 des Dichtelements 118 aufgrund der Elastizität des Materials des Dichtelements 118 beim Aufschieben auf den Ablaufflansch 106 zunächst in der Radialrichtung 166 auf, um den unteren Abschnitt 150 des Ablaufflansches 106 passieren zu können, bis der obere Abschnitt 148 des Dichtelements 118 in der Ausnehmung 112 des Ablaufflansches 106 einrasten kann.
  • Der obere Abschnitt 148 des Dichtelements 118 bildet somit einen aufweitbaren Verbindungsabschnitt 149 des Dichtelements 118, mittels welchem das Dichtelement 118 mit dem Ablaufflansch 106 des Beckens 100 verbindbar, insbesondere verrastbar, ist.
  • Anschließend wird der Ablaufkelch 116 in einer zur Axialrichtung 142 senkrechten Richtung, insbesondere in der Radialrichtung 166, seitlich auf das Dichtelement 118 aufgeschoben, wobei der Kanalabschnitt 172 des Dichtelements 118 in der Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 aufgenommen wird, wie dies in den 10 und 11 dargestellt ist.
  • Die Dichtelementaufnahme 160 umgibt somit den Kanalabschnitt 172 des Dichtelements 118 von drei Seiten, nämlich von unten (durch die Bodenwand 164 der Dichtelementaufnahme 160), von oben (durch die Deckenwand 170 der Dichtelementaufnahme 160) und seitlich (durch die äußere Umfangswand 168 der Dichtelementaufnahme 160). Ferner übergreift die Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 den Kanalabschnitt 172 der Dichtelementaufnahme 160 durch die Deckenwand 170, welche sich über den oberen Abschnitt 148 des Dichtelements 118 erstreckt.
  • Auch der außerhalb der Dichtelementaufnahme 160 liegende Abschnitt des Dichtelements 118 liegt auf der Abstützfläche 176 der Abstützwand 174 des Ablaufkelches 116 auf.
  • Beim seitlichen Aufschieben des Ablaufkelches 116 auf das Dichtelement 118 wird aufgrund der Toleranzauslegung das Dichtelement 118 bereits ein wenig in der Horizontalen komprimiert.
  • Anschließend wird das Spannelement 194 mit seinem Einhängevorsprung 202 an der Einhängeausnehmung 178 der Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 eingehängt, so dass das Spannelement 194 an einer ersten Verbindungsstelle 218 durch Formschluss mit der Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 verbunden ist (siehe 12).
  • Ferner wird der Gewindestift 210 am zweiten Spannflansch 208 des Spannelements 194 durch die Durchtrittsbohrung 192 im ersten Spannflansch 190 der Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 hindurchgesteckt (siehe 14), und die Rändelschraube 196 wird auf das freie Ende des Gewindestifts 210, welches aus der Durchtrittsbohrung 192 hervorragt, aufgeschraubt, um auf diese Weise den zweiten Spannflansch 208 des Spannelements 194 gegen den ersten Spannflansch 190 des Ablaufkelches 116 zu ziehen und dadurch das Spannelement 194 an einer zweiten Verbindungsstelle 219 mit dem Ablaufkelch 116 zu verspannen.
  • Durch das Verspannen des Spannelements 194 mit dem Ablaufkelch 116 wird zugleich das Dichtelement 118 gegen die äußere Umfangsfläche des Ablaufflansch 106 gepresst, wodurch die für eine Abdichtung zwischen dem Dichtelement 118 und dem Ablaufflansch 106 erforderliche Spannkraft auf das Dichtelement 118 ausgeübt wird.
  • Diese Spannkraft wirkt in der Radialrichtung 166 auf das Dichtelement 118 ein.
  • Wie am besten aus 11 zu ersehen ist, liegen dabei Dichtflächen 220 an der Innenseite des oberen Abschnitts 148 bzw. an der Innenseite des Stegabschnitts 146 des Dichtelements 118 unter einer in der Radialrichtung 166 wirkenden Spannkraft abdichtend, vorzugsweise im Wesentlichen flächig, an Abdichtflächen 222 an der Außenseite des Ablaufflansches 106 im Bereich der Ausnehmung 112 bzw. an der Außenseite des Ablaufflansches 106 im Bereich des unteren Abschnitts 150 des Ablaufflansches 106 an.
  • Im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 übergreift der Vorsprung 199 des Spannelements 194 den außerhalb der Dichtelementaufnahme 160 liegenden Teil des Dichtelements 118.
  • Der Vorsprung 119 des Spannelements 194 kann in die Ausnehmung 112 am Ablaufflansch 106 eingreifen.
  • Der Ablaufkelch 116, das Spannelement 194 und die Rändelschraube 196 können grundsätzlich aus einem beliebigen Material gebildet sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Ablaufkelch 116, das Spannelement 194 und/oder die Rändelschraube 196 ein metallisches Material und/oder ein Kunststoffmaterial umfassen.
  • Vorzugsweise sind der Ablaufkelch 116, das Spannelement 194 und/oder die Rändelschraube 196 im Wesentlichen vollständig aus einem metallischen Material oder aus einem Kunststoffmaterial gebildet.
  • Eine in den 15 bis 30 dargestellte zweite Ausführungsform einer Ablaufgarnitur 114 zum Anordnen an einem Ablaufflansch 106 eines Beckens 100, insbesondere eines Spülbeckens 102, unterscheidet sich von der in den 1 bis 14 dargestellten ersten Ausführungsform insbesondere dadurch, dass das (in 18 einzeln dargestellte) Dichtelement 118 nicht an vertikal ausgerichteten Dichtflächen, sondern an einer gegenüber der Axialrichtung 142 und im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 gegenüber der Vertikalen geneigten Dichtfläche 220 an einer ebenfalls gegenüber der Axialrichtung 142 und gegenüber der Vertikalen geneigten Abdichtfläche 222 des Ablaufflansches 106 des Beckens 100 (siehe 17) anliegt.
  • Wie aus 18 zu ersehen ist, umfasst das Dichtelement 118 bei dieser zweiten Ausführungsform einen unteren Anschlagabschnitt 224 und einen sich in der Axialrichtung 142 nach oben an den Anschlagabschnitt 224 anschließenden Dichtabschnitt 226.
  • Die Innenseite des Dichtabschnitts 226 bildet eine vorzugsweise konisch ausgebildete Dichtfläche 220, deren Durchmesser sich längs der Axialrichtung 142 nach oben vergrößert.
  • Diese Dichtfläche 220 ist komplementär zu der ebenfalls vorzugsweise konisch ausgebildeten Abdichtfläche 222 am unteren Abschnitt 150 des Ablaufflansches 106 (siehe 17) ausgebildet.
  • Der Durchmesser der Abdichtfläche 222 des Ablaufflansches 106 vergrößert sich bei dieser Ausführungsform längs der Axialrichtung 142 nach oben.
  • Wie aus 18 zu ersehen ist, weist der Anschlagabschnitt 224 des Dichtelements 118 einen kleineren Innendurchmesser auf als der Dichtabschnitt 226, so dass der Anschlagabschnitt 224 in der Radialrichtung 166 nach innen über den Dichtabschnitt 226 übersteht.
  • Die Oberseite des Anschlagabschnitts 224 bildet eine im Wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung 142 ausgerichtete und im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Anschlagfläche 228, mit welcher das Dichtelement 118 im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 an einer ebenfalls im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Anlagefläche 230 an der Unterseite des Ablaufflansches 106, vorzugsweise im Wesentlichen flächig, anliegt.
  • Die Ausnehmung 112 des Ablaufflansches 106 ist bei dieser Ausführungsform schmaler als bei der ersten Ausführungsform ausgebildet und nimmt im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 nur die Deckenwand 170 der Dichtelementaufnahme 160, nicht aber einen Abschnitt des Dichtelements 118, auf.
  • Der in den 19 und 20 dargestellte Ablaufkelch 116 ist bei der zweiten Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, lediglich vorzugsweise etwas flacher, ausgebildet.
  • Die in 21 dargestellte Rändelschraube 196 ist bei der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen gleich wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet.
  • Das in den 22 und 23 einzeln dargestellte Spannelement 194 weist bei der zweiten Ausführungsform zusätzlich an der Außenseite des Grundkörpers 198 des Spannelements 194 angeordnete, in der Umfangsrichtung des Spannelements 194 voneinander beabstandete Haken oder Vorsprünge 232 auf, welche im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 die Abstützwand 174 des Ablaufkelches 116 untergreifen. Hierdurch wird verhindert, dass sich das Spannelement 194 im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 ungewollt längs der Axialrichtung 142 nach oben von dem Ablaufkelch 116 löst.
  • Im Übrigen stimmt das Spannelement 194 bei der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen mit dem Spannelement der ersten Ausführungsform überein.
  • Zur Montage der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform einer Ablaufgarnitur 114 an dem Ablaufflansch 106 des Beckens 100 wird wie folgt vorgegangen:
    Wie in 24 dargestellt, wird das Dichtelement 118 auf den Ablaufflansch 106 aufgeschoben, so dass die konische Dichtfläche 220 des Dichtelements 118 an der konischen Abdichtfläche 222 des Ablaufflansches 106 und die horizontale Anschlagfläche 228 des Dichtelements 118 an der horizontalen Anlagefläche 230 des Ablaufflansches 106 anliegen.
  • Da bei dieser Ausführungsform kein Abschnitt des Dichtelements 118 mit einem kleineren Innendurchmesser über den unteren Abschnitt 150 des Ablaufflansches 106 hinwegbewegt werden muss, um das Dichtelement 118 mit dem Ablaufflansch 106 zu verrasten, muss das Dichtelement 118 bei der Montage der zweiten Ausführungsform der Ablaufgarnitur 114 nicht in der Radialrichtung 166 aufgeweitet werden.
  • Es kann daher bei der zweiten Ausführungsform der Ablaufgarnitur 114 ein Dichtelement 118 aus einem weniger elastischen Material verwendet werden als bei der ersten Ausführungsform.
  • Anschließend wird der Ablaufkelch 116 in einer seitlichen Richtung, vorzugsweise in der Radialrichtung 166, auf das bereits an dem Ablaufflansch 106 vormontierte Dichtelement 118 und den Ablaufflansch 106 aufgeschoben, bis der in 25 dargestellte Zustand erreicht ist, in welchem die Deckenwand 170 der Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 in die Ausnehmung 112 des Ablaufflansches 106 eingreift.
  • In dieser Stellung übergreift die Dichtelementaufnahme 160 des Ablaufkelches 116 das Dichtelement 118.
  • Ferner ist in dieser Stellung der in der Dichtelementaufnahme 160 aufgenommene Kanalabschnitt 172 des Dichtelements 118 auf drei Seiten von der Dichtelementaufnahme 160 umgeben, nämlich von unten (durch die Bodenwand 164), von der Seite (durch die äußere Umfangswand 168) und von oben (durch die Deckenwand 170).
  • Wie am besten aus den 20 und 25 zu ersehen ist, weisen bei dieser Ausführungsform die Bodenwand 164 und die Abstützwand 174 des Ablaufkelches 116 eine in der Umfangsrichtung des Ablaufkelches 116 verlaufende Ausnehmung 234 auf, deren Ausdehnung in der Radialrichtung 166 im Wesentlichen der Ausdehnung des Anschlagabschnitts 224 des Dichtelements 118 in der Radialrichtung 166 entspricht, so dass der Anschlagabschnitt 224 des Dichtelements 118 im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114 zumindest teilweise in dieser Ausnehmung 234 aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise entspricht auch die Höhe der Ausnehmung 234, das heißt deren Ausdehnung in der Axialrichtung 142, im Wesentlichen der Ausdehnung des Anschlagabschnitts 224 in der Axialrichtung 142, so dass der Anschlagabschnitt 224 im Wesentlichen vollständig in der Ausnehmung 234 aufgenommen ist und der außerhalb der Ausnehmung 234 liegende Bereich der Bodenwand 164 der Dichtelementaufnahme 160 sowie der außerhalb der Ausnehmung 234 liegende Bereich der Abstützwand 174 des Ablaufkelches 116 im montierten Zustand der Ablaufgarnitur 114, vorzugsweise im Wesentlichen flächig, an der Anlagefläche 230 an der Unterseite des Ablaufflansches 106 anliegen.
  • Vorzugsweise entspricht der Abstand d (längs der Axialrichtung 142) zwischen der Oberseite der Bodenwand 164 außerhalb der Ausnehmung 234 und der Unterseite der Deckenwand 170 der Dichtelementaufnahme 160 im Wesentlichen der Ausdehnung des unteren Abschnitts 150 des Ablaufflansches 106 längs der Axialrichtung 142, so dass der Ablaufkelch 116 mit geringem Spiel an dem unteren Abschnitt 150 des Ablaufflansches 106 gehalten oder sogar an den unteren Abschnitt 150 des Ablaufflansches 106 geklemmt ist.
  • In einem weiteren Montageschritt wird das Spannelement 194 an der ersten Verbindungsstelle 218 mit seinem Einhängevorsprung 202 in die Einhängeausnehmung 178 des Ablaufkelches 116 eingehängt und an der zweiten Verbindungsstelle 219 mittels des durch die Durchtrittsbohrung 192 am ersten Spannflansch 190 des Ablaufkelches 116 hindurchgesteckten Gewindestiftes 210 und der auf den Gewindestift 210 aufgeschraubten Rändelschraube 196 gegen den Ablaufkelch 116 gezogen und so mit dem Ablaufkelch 116 verspannt.
  • Durch das Verspannen des Spannelements 194 mit dem Ablaufkelch 116 wird das Dichtelement 118 gegen den Ablaufflansch 106 gepresst, so dass die Dichtfläche 220 des Dichtelements 118 unter einer ausreichenden, radial nach innen gerichteten Spannkraft abdichtend, vorzugsweise im Wesentlichen flächig, an der Abdichtfläche 222 des Ablaufflansches 106 anliegt.
  • Durch die Vorsprünge 232 an dem Spannelement 194 wird dabei eine unbeabsichtigte Relativverschiebung zwischen dem Spannelement 194 und dem Ablaufkelch 116 längs der Axialrichtung 142 verhindert. Hierdurch wird eine besonders sichere Abdichtung und Montage der Ablaufgarnitur 114 an dem Ablaufflansch 106 erzielt.
  • In weiteren Montageschritten werden nun das in 30 im Schnitt dargestellte Ablauf-Verschlusselement 124 in den Ablaufkelch 116 eingesetzt und der in 29 im Schnitt dargestellte Siebkorb 134 auf den Ablaufflansch 106 aufgelegt.
  • Damit ist der in den 15 und 16 dargestellte Montage-Endzustand der zweiten Ausführungsform der Ablaufgarnitur 114 erreicht.
  • Im Übrigen stimmt die in den 15 bis 30 dargestellte zweite Ausführungsform der Ablaufgarnitur 114 hinsichtlich Aufbau, Funktion, Herstellungsweise und Montageweise mit der in den 1 bis 14 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.

Claims (15)

  1. Ablaufgarnitur zum Anordnen an einem Ablaufflansch (106) eines Beckens (100), umfassend einen Ablaufkelch (116), ein Dichtelement (118) und eine Spannvorrichtung (122) zum Verspannen des Dichtelements (118) gegen den Ablaufflansch (106) des Beckens (100), dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkelch (116) eine Dichtelementaufnahme (160) umfasst, welche im montierten Zustand der Ablaufgarnitur (114) das Dichtelement (118) zumindest abschnittsweise übergreift.
  2. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelementaufnahme (160) zumindest einen Abschnitt (172) des Dichtelements (118) von oben, von unten und seitlich umgibt.
  3. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkelch (116) bei der Montage der Ablaufgarnitur (114) in seitlicher Richtung auf das Dichtelement (118) und/oder auf den Ablaufflansch (106) des Beckens (100) aufschiebbar ist.
  4. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkelch (116) im montierten Zustand der Ablaufgarnitur (114) über ein unteres Ende des Ablaufflansches (106) des Beckens (100) nach oben übersteht.
  5. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (118) mit dem Ablaufflansch (106) des Beckens (100) verrastbar ist.
  6. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (118) einen Verbindungsabschnitt (149) aufweist, der bei der Montage des Dichtelements (118) an dem Ablaufflansch (106) aufweitbar ist.
  7. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (118) eine Dichtfläche (220) aufweist, deren Durchmesser sich nach oben vergrößert.
  8. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (122) ein Spannelement (194) umfasst, das durch Formschluss mit dem Ablaufkelch (116) verbindbar ist.
  9. Ablaufgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (194) an mindestens einer Verbindungsstelle (218) an dem Ablaufkelch (116) einhängbar ist.
  10. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (194) an mindestens einer Verbindungsstelle (219) mit dem Ablaufkelch (116) verspannbar ist.
  11. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (194) sich – bezogen auf eine Mittelachse (162) des Ablaufkelches (116) – über einen Umfangswinkel von mindestens 90° und/oder von höchstens 270° erstreckt.
  12. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkelch (116) eine Abstützfläche (176) zum Abstützen des Spannelements (194) aufweist.
  13. Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (194) im montierten Zustand der Ablaufgarnitur (114) einen Abstützabschnitt (174) des Ablaufkelches (116) untergreift.
  14. Kombination aus einem Becken (100) mit einem Ablaufflansch (106) und einer Ablaufgarnitur (114) zum Anordnen an dem Ablaufflansch (106) des Beckens (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufflansch (106) eine Abdichtfläche (222) mit einem sich nach oben hin vergrößernden Durchmesser aufweist.
  15. Verfahren zum Anordnen einer Ablaufgarnitur (114) an einem Ablaufflansch (106) eines Beckens (100), wobei die Ablaufgarnitur (114) einen Ablaufkelch (116), ein Dichtelement (118) und eine Spannvorrichtung (122) umfasst, umfassend Folgendes: – Anordnen des Dichtelements (118) an dem Ablaufflansch (106) des Beckens (100); – Anordnen des Ablaufkelches (116) an dem Dichtelement (118) und an dem Ablaufflansch (106) derart, dass eine Dichtelementaufnahme (160) des Ablaufkelches (116) das Dichtelement (118) zumindest abschnittsweise übergreift; – Verspannen des Dichtelements (118) gegen den Ablaufflansch (106) mittels der Spannvorrichtung (122).
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