DE2943287C2 - Anlage für die Röhrenreinigung eines Kraftwerkskondensators mit Hilfe von Reinigungskugeln - Google Patents

Anlage für die Röhrenreinigung eines Kraftwerkskondensators mit Hilfe von Reinigungskugeln

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DE2943287C2
DE2943287C2 DE19792943287 DE2943287A DE2943287C2 DE 2943287 C2 DE2943287 C2 DE 2943287C2 DE 19792943287 DE19792943287 DE 19792943287 DE 2943287 A DE2943287 A DE 2943287A DE 2943287 C2 DE2943287 C2 DE 2943287C2
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cleaning
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cleaning ball
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DE19792943287
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Friedrich-Wilhelm 4030 Ratingen Treplin
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Taprogge GmbH
Original Assignee
Ludwig Taprogge Reinigungsanlagen für Röhren-Wärmeaustauscher, 4000 Düsseldorf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage für die Röhrenreinigung eines Kraftwerkskondensators mit Hilfe von Reinigungskugeln mit in der Austrittsleitung des Kondensators installierter Siebeinrichtung mit V-förmig angeordneten Trennsieben sowie in Strömungsrichtung nachgeschaltetem Siebkasten, wobei an den Siebkasten eine Reinigungskugelrückführleitung mit Rückführpumpe angeschlossen und über eine Reinigungskugelschleuse an den Kondensatoreintritt zurückgeführt ist. Der Ausdruck Kraftwerkskondensator umfaßt im Rahmen der Erfindung auch ähnliche Wärmetauscher. Es versteht sich von selbst, daß die Anlage mit den erforderlichen Ventilen und Schiebern integriert ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage arbeitet die Reinigungskugelschleuse eben als Schleuse für die Reinigungskugel. Sie ist gleichsam als ein Topf ausgeführt, in den die Reinigungskugeln absinken und aus dem sie entnommen v/erden können. Dazu besitzt die Schleuse einen abnehmbaren Deckel. Ebenso können Reinigungskugeln über die Schleuse in den Reinigungskreislauf eingeführt werden. Bei der Betriebsstellung Röhrenreinigung werden die Reinigungskugeln aus der Reinigungskugelschleuse in den Reinigungskreislauf oder überhaupt in den Reinigungskreislaiif eingeführt. Sie gelangen zum Kondensatoreintritt unil worden in i\vr Sicbcinrii'htunii dem Kühlwasser wieder entnommen sowie über die Reinigungskugelrückführleitung zurückgeführt. Bei Betrieb ohne Reinigungsarbeit befinden sich die Reinigungskugeln in der Schleuse oder sie werden aus der Schleuse entnommen. In dieser Betriebsstellung ist die Rückführleitung blockiert. Der Anlage insgesamt sind Vorreinigungssiebe für das Kühlwasser vorgeschaltet Die Siebeinrichtung kann ihrerseits durch Spülen gereinigt werden, wozu entsprechende Einrichtungen üblich sind. Beim
ίο Spülen gelangen Verunreinigungen, die sich in der Siebeinrichtung abgesetzt haben, mit dem Kühlwasser, mit dem die Spülung durchgeführt wird, in die Austrittsleitung, von wo aus sie abgeführt werden, z. B. in den Fluß wieder eingeführt werden, aus dem das Kühlwasser entnommen wurde. Das alles hat sich an sich bewährt. Enthält jedoch das Kühlwasser in besonders starkem Maße Gräser und Fasern anderer Struktur, so können Probleme auftreten, wenn solche Fasern in erheblichem Maße die Vorreinigungssiebe für das Kühlwasser passieren und in die beschriebene Anlage für die Röhrenreinigung gelangen. Die Fasern lagern sich dann in der Siebeinrichtung ab und halten dort auch Reinigungskugeln fest. Häufiges Spülen der Siebeinrichtung ist erforderlich, und dabei gehen in erheblichem Umfang Reinigungskugeln verloren.
Zum Spülen von Siebeinrichtungen der beschriebenen Zweckbestimmung ist es bei Anlagen der in Rede stehenden Art bekannt (AT 2 12 339), die Trennsiebe aus ihrer V-förmigen Stellung um eine horizontale Achse, die nahe einem Siebkasten angeordnet ist, nach innen zu schwenken. Auch bei dem dann erfolgenden Abspülen treten die vorstehend beschriebenen Nachteile mit Verlust von Reinigungskugeln auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß in der Siebeinrichtung abgelagerte Fasern u. dgl. ohne Verlust an Reinigungskugeln entfernbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Reinigungskugelschleuse als Reinigungskugel/ Faserstoff-Separator ausgebildet ist, der ein hydrozyklonartiges Separatorsieb sowie einen tangentialen Separatoreintrittsstutzen aufweist, daß das Separatorsieb mit seinem Siebinnenraum wieder an die Reinigungskugelrückführleitung und mit seinem Siebaußenraum über eine Ventileinrichtung an eine hinter der Siebeinrichtung in die Austrittsleitung des Kondensators eingeführte Kühlwasserrückführleitung angeschlossen ist, und daß die Trennsiebe der Siebeinrichtung um eine horizontale Achse, die nahe dem Siebkasten angeordnet ist, schwenkbar und dadurch spülbar sind.
Erfindungsgemäß werden alle Ablagerungen in der Siebeinrichtung beim Spülvorgang über die Reinigungsrückführleitung ab- und in den Separator eingeführt. Es versteht sich von selbst, daß dazu mit einer entsprechenden Rückführwassermenge gearbeitet werden muß. Insoweit empfiehlt die Erfindung, daß die Reinigungskugelrückführleitung zugleich als Spülleitung ausgelegt und die Rückführpumpe entsprechend dimensioniert ist.
Im Separator erfolgt eine Trennung der Ablagerungen einerseits und der Reinigungskugeln andererseits. Die Reinigungskugeln werden im Kondensatoreintritt zurückgeführt, so daß sie erneut Reinigungsarbeit leisten können. Die Fasern oder die sonstigen Ablagerungen
ω werden hinter der Siebeinrichtung in die Austrittsleitung des Kondensators wieder eingeführt. Um sicherzustellen, daß beim Spülvorgaiig alle Ablagerungen· von den Trcniisii'bi-n l'rcik<ii;un<-ii siml du- I ΐι·ιιιι\ΐιΊκ· inn
eine horizontale Achse, die nahe dem Siebkasten angeordnet ist, schwenkbar und dadurch spülbar. Um auch den Siebkasten spülen zu können, geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Siebeinrichtung im Bereich zwischen den Trennsieben und dem Siebkasten einstellbare Strömungsleitkörper aufweist, die gleichzeitig als Absperrklappen ausgeführt sind.
Die erreichten Vorteile sind, zusammengefaßt, darin zu sehen, daß in der Siebeinrichtung abgelagerte Fasern und andere Verunreinigungen ohne Verlust an Reinigungskugeln entfernbar sind, — wie im einzelnen anhand der figuren noch erläutert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage für die Röhrenreinigung eines Kraftwerkskondensators,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und teilweise im Vertikalschnitt die Siebeinrichtung aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.3 im Maßstab der Fig.2 sowie im Vertikalschnitt den Separator aus dem Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage ist für die Röhrenreinigung eines fCraftwerkskondensators 1 mit Hilfe von Reinigungskugeln 2 bestimmt In den Figuren sind einige solcher Reinigungskugeln 2, aus darstellungstechnischen Gründen vergrößert, angedeutet worden, so daß man ihren Weg verfolgen kann.
Zur Anlage gehört eine in der Austrittsleitung 3 des Kondensators 1 installierte Siebeinrichtung 4 mit V-förmig angeordneten, im Ausführungsbeispiel ebenen Trennsieben 5 und in Strömungsrichtung nachgeschaltetem Siebkasten 6.
An den Siebkasten 6 ist eine Reinigungskugelrüc!'.-führleitung 7 mit Rückführpumpe 8 angeschlossen, die über eine Reinigungskugelschleuse 9 an den Kondensatoreintritt 10 zurückgeführt ist. Insbes. aus einer j-s vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 entnimmt man, daß die Reinigungskugelschleuse als Reinigungskugel/Faserstoff-Separator 9 ausgebildet ist. Dieser besitzt ein hydrozyklonartiges Separatorsieb 11 sowie einen tangentialen Separatoreintrittsstutzen 12. Das Separatorsieb 11 ist mit seinem Siebinnenraum 13 wieder an die Reinigungskugelführleitung, mit seinem Siebaußenraum 14 über eine Ventileinrichtung 15 an eine hinter der Siebeinrichtung 4 in die Austrittsleitung 16 des Kondensators 1 eingeführte Kühlwasserrückführleitung 17 angeschlossen. In der F i g. 1 ist der Teil der Reinigungskugelrückführleitung 7, der von dem Siebinnenraum 13 des Separatorsiebes 11 wieder zum Kondensatoreintritt 10 führt, nur strichpunktiert angedeutet worden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß die Trennsiebe 5 um eine horizontale Achse 18, die nahe dem Siebkasten 6 angeordnet ist, schwenkbar und dadurch spülbar sind. Der vergrößerte Ausschnitt in der F1 g. 1 zeigt, daß die Siebeinrichtung 4 im Ausführungsbeispiel im Bereich zwischen den Trennsieben 5 und dem Siebkasten 6 einstellbare Strömungsleitkörper 19 aufweist Diese sind gleichzeitig als Absperrklappen ausgeführt Die Reinigungskugelrückführleitung 7 funktioniert zugleich als Spülleitung und die Rückführpumpe 8 ist entsprechend dimensioniert
Im Ergebnis wird erreicht daß sich in der Siebeinrichtung 4 ansammelnde Verunreinigungen, hauptsächlich Fasern, zusammen mit den Reinigungsk'jgeln 2 aus der Siebeinrichtung 4 abgeführt in dem Separator 9, der gleichzeitig als Schleuse dient, von den Reinigungskugeln 2 separiert werden. Ein Verlust von Reinigungskugeln 2 aus den eingangs beschriebenen Gründen tritt folglich nicht mehr ein. — Die in den Figuren dargestellte Siebeinrichtung 4 unterscheidet sich von der zum Stand der Technik gehörenden dadurch, daß die Trennsiebe 5 in der beschriebenen Weise um eine horizontale Achse 18 schwenkbar sind. Dadurch wird erreicht daß sich sämtliche auf der Siebfläche befindlichen Ablagerungen beim Spülvorgang in den Siebkasten 6 entleeren. Dazu werden beide Trennsiebe 5 nacheinander oder mehrfach nacheinander in eine solche Spülstellung gebracht, wie sie in F i g. 2 auch strichpunktiert eingezeichnet worden ist. Der Siebkasten 6 ist entsprechend breit ausgeführt. Wegen der Leitkörper 19, die gleichzeitig Absperrklappen bilden, kann auch der Siebkasten 6 ohne Schwierigkeiten gespült werden. Die beim Spülvorgang aus der Siebeinrichtung 4 abgeführte Kühlwassermenge ist ausreichend groß. Sie wird über spezielle Pumpen in die Austrittsleitung des Kondensators 1 hinter der Siebeinrichtung 4 zurückgeführt. Der Separator 9 funktioniert so, daß zunächst durch tangentiale Anströmung eine starke Rotationsströmung erzeugt wird. Diese verhindert, daß das Separatorsieb 11 durch Fasern und ähnliche Verunreinigungen verschmutzt wird und trennt auch die Reinigungskugeln 2 von solchen Verunreinigungen. Beim Reinigungsbetrieb werden die Reinigungskugeln 2 aus dem Separator 9 mit einer wesentlich geringeren Wassermenge als sie für den Spülvorgang erforderlich ist, abgesaugt und in den Kondensatoreintritt 10 wieder eingeführt. Das Ventil 20 im Austritt des Kondensators läßt auch eine Betriebsstellung »Kugelfangen« zu. Dann bleiben die Reinigungskugeln 2 im'Separator 9. Sie können nach Öffnen des Deckels 21 entnommen oder inspiziert werden. Auch können Kugeln 2 über den Separator 9 wieder aufgegeben werden, der insoweit auch als Reinigungskugelschleuse dient.
Hierzu 3 Blntt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlage für die Röhrenreinigung eines Kraftwerkskondensators mit Hilfe von Reinigungskugeln, mit in der Austrittsleitung des Kondensators installierter Siebeinrichtung mit V-förmig angeordneten Trennsieben und in Strömungsrichtung nachgeschaltetem Siebkasten, wobei an den Siebkasten eine Reinigungskugelrückführleitung mit Rückführpumpe angeschlossen und über eine Reinigungskugelschleuse an den Kondensatoreintritt zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskugelschleuse als Reinigungskugel/ Faserstoff-Separator (9) ausgebildet ist, der ein hydrozyklonartiges Separatorsieb (11) sowie einen tangentialen Separatoreintrittsstutzen (12) aufweist, daß das Separatorsieb (11) mit seinem Siebinnenraum (13) wieder an die Reinigungskugelrückführleitung (7) und mit seinem Siebaußenraum (14) über eine Ventileinrichtung (15) an eine hinter der Siebeinrichtung (4) in die Austrittsleitung (16) des Kondensators (1) eingeführte Kühlwasserrückführleitung (17) angeschlossen ist, und daß die Trennsiebe (5) der Siebeinrichtung (4) um eine horizontale Achse (18), die nahe dem Siebkasten (6) angeordnet ist, schwenkbar und dadurch spülbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung (4) im Bereich zwischen den Trennsieben (5) und dem Siebkasten (6) einstellbare Strömungsleitkörper (19) aufweist, die gleichzeitig als Absperrklappen ausgeführt sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskugelrückführleitung (7) zugleich als Spülleitung ausgelegt und die Rückführpumpe (8) entsprechend dimensioniert ist.
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AT212339B (de) * 1957-07-23 1960-12-12 Josef Dipl Ing Taprogge Verfahren zur Selbstreinigung von Rohren in Röhrenwärmeaustauschern und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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Selbstreinigung von Kondensatorrohren durch Gummischwammkugeln, in: BWK, Bd. 10, Nr. 3, März 1958, S. 123 *

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