DE3619318A1 - Durchflussmengenregler - Google Patents

Durchflussmengenregler

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflußmengenregler wie er hauptsächlich in Kläranlagen Verwendung findet.
Kläranlagen haben in den meisten Fällen Vorhaltebecken, in denen überschüssiges Wasser zurückgehalten wird. Die Klär­ anlagen sind für eine maximale Zulaufmenge ausgelegt, die nicht überschritten werden soll. Bei Regenfällen fällt kurzzeitig eine zu große Menge Wasser an, die in den Vor­ haltebecken zurückgehalten wird. Zwischen Vorhaltebecken und Kläranlage sind Regler eingebaut, die unabhängig vom Wasserstand des Vorhaltebeckens immer nur eine bestimmte Wassermenge der Kläranlage zuführen. Bei Überfüllung des Vorhaltebeckens läuft eine Menge Wasser ungeklärt über einen Überlauf ab. Es sind verschiedene Regler bekannt, Regler mit einseitig gelagerten Blenden und schwimmerbe­ tätigten Hebelsystemen brauchen viel Raum, starke Lager und eine schwere Bauweise. Die Blenden werden leicht gegen die Dichtflächen gedrückt und können dann nicht richtig funktionieren. Sie sind gegen Verstopfung bei Minimalöff­ nung sehr empfindlich und lassen sich sehr schwer berechnen. Sie müssen für jede Wasserhöhe neu ausgelegt werden. Es sind auch schwimmerbetätigte Hebelsysteme bekannt, die die Blende in Flachausführungen auf und zu schieben. Diese Systeme sind noch anfälliger, da die Schiebeführungen sich sehr schnell festsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchflußmengenregler zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht hat und sich preiswert herstellen läßt. Er muß sich auch in Alt­ anlagen nachträglich einbauen lassen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe in der Weise gelöst, daß ein Schwenkschieber (1) vor einer Durchflußöffnung (2) mit einer Achse (3) sicher verbunden ist. Die Achse (3) ist beiseitig (9, 10) neben dem Schwenkschieber (1) gelagert, so das die Dichtflächen nicht belastet werden. An der ein­ seitig herausstehenden Achse (3) ist eine Regelstange (5) austauschbar angebracht und mit einer Schraube (23) be­ festigt. An einer Aufbauplatte (13) ist eine Führung (8) mittels Halterungen (21, 22) und ein Durchflußrohr (14) befestigt. Auf der Führung (8) bewegt sich ein Schwimmer (7) in die Richtungen E und F mit dem Wasserspiegel A-B. Durch die Öse (6) am Schwimmer (7) wird die Regelstange (5) in die Richtungen I und J bewegt. Dadurch wird über die Achse (3) der Schwenkschieber in die Richtungen C und D geschwenkt und somit die Durchflußöffnung (2) vergrößert oder verkleinert wird. Die ausströmende Wassermenge in Richtung G in den Bereich L bleibt dadurch konstant, un­ abhängig vom Wasserspiegel A-B im Bereich K. Da der Schwenkschieber (1) bei Minimalöffnung (17) mit seiner Dichtkante (15) die Durchflußöffnung (2) im oberen Bereich gerade noch abdeckt, wird bei einer Verstopfung der Wasser­ spiegel A noch weiter steigen und der Schwenkschieber (1) in Richtung D geschwenkt, wobei die Hebelkraft durch den Angriffspunkt der Öse (6) im oberen Bereich der Regelstange (5) sehr groß ist. Die Folge ist, daß die Minimalöffnung in den oberen Teil (18) verlagert wird und so die Verstopfung beseitigt ist. Durch Heben und Senken des Wasserspiegels wird der Vorgang in beiden Richtungen C und D sich so lange fortsetzen, bis die Verstopfung im unteren Bereich (17) beseitigt ist. Durch die geringe Belastung der Teile können alle Teile bis auf die Achse (3), die Regelstange (5), die Führung (8) und Schrauben und Stifte aus Kunststoff sein. Ein weiterer Vorteil ist es, daß bei unterschiedlichen Vor­ haltebeckentiefen nur die Aufbauplatte (13), die Führung (8) und die Regelstange (5) gekürzt werden müssen. Eine neue Be­ rechnung ist nicht notwendig. Die Berechnung erfolgt nur einmal für die verschiedenen Durchflußöffnungsdurchmesser.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Bei­ spielen und Skizzen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte seitliche Schnittdarstellung des Durchflußmengenreglers.
Fig. 2 einen Ausschnitt des Durchflußmengenreglers mit den Schwenkschieberstellungen offen, Minimalöffnungsstel­ lung unten und Minimalöffnungsstellung oben.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Durchflußmengenregler mit geschnittener Regelstange und Führung.
Fig. 1 zeigt die Aufbauplatte (13) an der die Führung (8) mittels Halterungen (21, 22) angebracht ist. Im unteren Be­ reich ist das Rohr (14) mit der Aufbauplatte (13) verbunden sowie die Halterung (4) in der die Achse (3) gelagert ist. Mit der Achse (3) ist der Schwenkschieber (1) verbunden, der mit der Regelstange (5) in die Richtung C-D geschwenkt wird. Bei offener Stellung des Schwenkschiebers (1) in Richtung C kann eine Flüssigkeit ungehindert aus dem Raum K in den Raum L durch die Durchflußöffnung (2) in Richtung G fließen. Beim Anstieg des Flüssigkeitsspiegels in Richtung A steigt der Druck der Flüssigkeit und die Durchlaufmenge vom Raum K in den Raum L nimmt zu, da der Flüssigkeitsspie­ gel im Raum L nicht ansteigt. Da jedoch der Schwimmer (7) mit dem-Flüssigkeitsspiegel in Richtung E steigt, wird die Regelstange (5) durch die Öse (6) in Richtung 1 bewegt und über die Achse (3) der Schwenkschieber (1) in Richtung D geschwenkt. Das bewirkt, daß die Durchflußöffnung (2) ver­ kleinert wird und dadurch die Durchflußmenge in Richtung G konstant bleibt. Der Schwimmer (7) gleitet in den Führungs­ bohrungen (11, 12) in Richtung E oder F je nachdem ob der Flüssigkeitsspiegel in Richtung A steigt oder in Richtung B fällt.
Fig. 2 zeigt besonders die Verlagerung der Minimalöffnung (17, 18) bei einer Verstopfung. Bei hohem Flüssigkeitsstand schließt der Schwenkschieber (1) die Durchflußöffnung (2) bis auf die Minimalöffnung (17). Tritt nun eine Verstopfung der Minimalöffnung (17) ein, so steigt der Flüssigkeits­ spiegel weiter an und der Schwenkschieber (1) bewegt sich weiter in Richtung D, wobei er mit der angeschrägten Dichtfläche (16) die Verstopfung vor sich herschiebt und gleichzeitig die Minimalöffnung (18) im oberen Bereich voll öffnet. Die Durchflußrichtung kann G oder H sein.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Gestaltung der Lagerungen. Der Schwenkschieber (1) ist an zwei Stellen (19, 20) mit der Achse (3) verbunden. Die Achse (3) ist in zwei Lagerungen (9, 10) gelagert die in zwei Halterungen (4, 4 a) angebracht sind. Der Schwimmer (7) ist durch Bohrungen (11, 12) auf der Führung (8) lose gelagert, wobei die Regelstange (5) leicht in der Öse (6) gehalten wird. Die Regelstange (5) ist mit einer Schraube (23) leicht lösbar mit der Achse (3) verbunden.
Die Gestaltung richtet sich nach der Größe der Anlage und ist nicht auf Kläranlagen beschränkt. Die Mengenreglung richtet sich nach dem Einsatzfall und kann verschieden sein. Für bestimmte Fälle kann auch eine Vergrößerung der Durchflußmenge bei steigendem Flüssigkeitsspiegel durch ein Öffnen des Schwenkschiebers bewirkt werden.

Claims (26)

1. Durchflußmengenregler dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkschieber (1) vor einer Durchflußöffnung (2) mit einer Achse (3) verbunden ist, die in einer Halterung (4) gelagert wird und über eine Regelstange (5) gedreht wird, die in einer Öse (6) eines Schwimmers (7) gehalten wird, der in einer Führung (8) läuft.
2. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (3) zwei Lager (9 u. 10) hat.
3. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1 und 2 dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkschieber (1) eine Größe hat, die die Durchflußöffnung (2) nicht ganz abdeckt.
4. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) gebogen ist.
5. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) ungleichmäßig ge­ bogen ist.
6. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstange leicht austauschbar ist.
7. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 6 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) zwei Führungsbohrungen (11, 12) hat.
8. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 7 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) mehrere Führungen hat.
9. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 8 da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung (8) an einer Aufbauplatte (13) angebracht ist.
10. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 9 da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnung (2) in einem Rohr (14) ist.
11. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 10 da­ durch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) mit der Aufbau­ platte (13) verbunden ist.
12. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 11 da­ durch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) in Richtung des Schwenkschiebers (1) einen Radius gleich dem des Schwenkschiebers (1) hat.
13. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 12 da­ durch gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) einen rechteckigen Querschnitt hat.
14. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 13 da­ durch gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) oben ge­ führt ist.
15. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 14 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (1) an den Dichtflächen (15, 16) angespitzt ist.
16. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 15 da­ durch gekennzeichnet, daß die Minimalöffnung (17) bei einer Verstopfung unten, nach oben (18) gelegt wird.
17. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 16 da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchflußrichtung (G) auch umgekehrt (H) ist.
18. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 17 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (1) zwei­ fach (19, 20) mit der Achse (3) verbunden ist.
19. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 18 da­ durch gekennzeichnet, daß die Öse (6) am unteren Ende des Schwimmers (7) ist.
20. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 19 da­ durch gekennzeichnet, daß die meisten Teile aus Kunst­ stoff sind.
21. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 20 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) an einem Hebel schwenkbar angebracht ist.
22. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 21 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) eine unbe­ stimmte Form hat.
23. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 22 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (1) ent­ gegengesetzt wirkt.
24. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 23 da­ durch gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) entgegen­ gesetzt gebogen ist.
25. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 24 da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) nur auf der Regelstange (5) gelagert ist und auf dieser auf- und abwärts gleitet.
26. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 25 da­ durch gekennzeichnet, daß die Achse (3) zwei Regel­ stangen (5) hat, die durch zwei Schwimmer (7) betätigt werden.
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