DE8615495U1 - Durchflussmengenregler - Google Patents
DurchflussmengenreglerInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/105—Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
- E03F5/107—Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Durchflußmengenregler wie
e'f hauptsächlich in Kläranlagen Verwendung findet,
Kläranlagen haben in den meisten Fällen Vorhaitebecken, in
denen Überschüssiges Wasser zurückgehalten wird. Die Kläranlagen sind für eine maximale Zulaufmenge ausgelegt, die
nicht überschritten werden soll. Bei Regenfällen fällt kurzzeitig eine zu große Menge Wasser an, die in den Vorhaltebecken zurückgehalten wird. Zwischen Vorhaltebecken
und Kläranlage sind Regler eingebaut, die unabhängig vom Wasserstand das Vorhaltebeckens immer nur eine bestimmte
Wässermenge der Kläranlage zuführen. Bei überfüllung des
Vorhaltebeckens läuft eine Menge Wasser ungeklärt über einen 'Über!auf ab. Es sind verschiedene Regler bekannt,
Regler mit einseitig gelagerten Blenden und schwimmerbetätigten Hebe &igr; systemen brauchen viel Raum, starke Lager
und eine schwere Bauweise. Die Blenden werden leicht gegen die Dichtflächen gedrückt und können dann nicht richtig
funktionieren. Sie sind gegen Verstopfung bei Minimalöffnung sehr empfindlich und lassen sich sehr schwer berechnen.
Sie müssen für jede Wasserhöhe neu ausgelegt werden. Es sind auch schwimmerbetätigte Hebelsysteme bekannt, die die
Blende in Rachausführungen auf und zu schieben. Diese
Systeme Sind noch anfälliger, da die Schiebeführungen sich sehr schnell festsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchflußmengenregler
zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht hat und sich preiswert herstellen läßt. Er muß sich auch in AItan'l agen nachträglich einbauen lassen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe in der Weise gelöst, daß
ein Schwenkschieber (1) vor einer Durchflußöffnung (2) mit
einer Achse (3) sicher verbunden ist. Die Achse (3) ist beiseitig (9, 10) neben dem Schwenkschieber (1) gelagert,
so das die Dichtflächen nicht belastet werden. An der einseitig herausstehenden Achse (3) ist eine Regelstange (5)
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austauschbar angebracht und mit einer Schraube (23) befestigt. An einer Aufbauplatte (13) ist eine Führung (8)
mittels Halterungen (21, 22) und ein Dürchflußrohr (14) befestigt. Auf der Führung (8) bewegt sich ein Schwimmer (7)
in die Richtungen E und F mit dem Wasserspiegel A-B. Durch die öse (6) am Schwimmer (7) wird die Regelstange (5)
1n die Richtungen I und J bewegt. Dadurch wird über die Achse (3) der Schwenkschieber in die Richtungen C und D
geschwenkt und scmit die Dürchflußöffnung (2) vergrößert
oder verkleinert wird. Die ausströmende Wassermenge in Richtung G in den Bereich L bleibt dadurch konstant, unabhängig vom Wasserspiegel A - B im Bereich K. Da der
Schwenkschieber (1) bei Minimalöffnung (17) mit seiner Dichtkante (15) die Durchflußöffnung (2) 1m oberen Bereich
gerade noch abdeckt, wird bei einer Verstopfung der Wasserspiegel A noch weiter steigen und der Schwenkschieber (1)
in Richtung D gegeschwenkt, wobei die Hebelkraft durch den Angriffspunkt der öse (6) im oberen Bereich der Regelstange
(5) sehr groß ist. Die Folge ist,' daß die Minimalöffnung in den oberen Teil (18) verlagert wird und so die Verstopfung
beseitigt ist. Durch Heben und Senken des Wasserspiegels
wird der Vorgang in beiden Richtungen C und D sich so lange fortsetzen, bis die Verstopfung im unteren Bereich (17)
beseitigt ist. Durch die geringe Belastung der Teile können alle Teile bis auf die Achse (3), die Regelstange (5), die
Führung (8) und Schrauben und Stifte aus Kunststoff sein. Ein weiterer Vorteil ist es, daß bei unterschiedlichen Vorhaltebeckentiefen nur die Aufbauplatte (13), die Führung (8)
und die Regelstange (5) gekürzt werden müssen. Eine neue Berechnung ist nicht notwendig. Die Berechnung erfolgt nur
einmal für die verschiedenen Durchflußöffnungsdurchmesser.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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spielen un Skizzen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine vereinfachte seitliche Schnittdarstellung
des Durchflußmengenreglers
Figur 2 "B-inen Ausschnitt des Durchflußmengenregers mit
den Schwenkschieberstellungen offen, Hinimalöffnungsstellung unten und Hinimalöffnungsstellung oben.
Figur 3 eine Draufsicht auf den Durchflußmengenregler mit
geschnittener Regelstange und Führung
Figur 1 zeigt die Aufbauplatte (13) an der die Führung (8) mittels Halterungen (21, 22) angebracht ist. Im unteren Bereich ist das Rohr (14) mit der Aufbauplatte (13) verbunden
sowie die Halterung (4) in der die Achse (3) gelagert ist. Mit der Achse (3) ist der Schwenkschieber (1) verbunden,
der mit der Regelstange (5) 1n die Richtung C-D geschwenkt wird. Bei offener Stellung des Schwenkschiebers (1) in
Richtung C kann eine Flüssigkeit ungehindert aus dem Raum K in den Raum L durch die Durchfl.ußöffnung (2) in Richtung
G fließen. Beim Anstieg des Flüssigkeitsspiegels in Richtung A steigt der Druck der Flüssigkeit und die Durchlaufmenge
vom Raum K 1n den Raum L nimmt zu, da der Flüssigkeitsspiegel 1m Raum L nicht ansteigt. Da-jedoch der Schwimmer (7)
mit dem'Flüssigkeitsspiegel 1n Richtung E steigt, wird die
Regelstange (5) durch die öse (6) 1n Richtung I bewegt und
über die Achse (3) der Schwenkschieber (1) 1n Richtung D geschwenkt. Da? bewirkt, daß die Durchflußöffnung (2) verkleinert wird und dadurch die Durchflußmenge in Richtung G
konstant bleibt. Der Schwimmer (7) gleitet 1n den Führungsbohrungen (11, 12) 1n Richtung E oder F jenachdem ob der
Flüssigkeitsspiegel in Richtung A steigt oder in Richtung B fällt.
Figur 2 zeigt besonders die Vir·' ;gerung der Minimalöffnung
(17, 18) bei einer Verstopfung. Bei hohem Flüssigkeitsstand
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schließt der Schwenkschieber (1) die Durchflußöffnung (2)
bis auf die Hinimalöffnung (17). Tritt nun eine Verstopfung
der Minimalöffnung (17) ein, so steigt der Flüssigkeitsspiegel weiter an und der Schwenkschieber (1) bewegt sich
weiter in Richtung D, wobei er mit der angeschrägten Dichtfläche (16) die Verstopfung vor sich herschiebt und
gleichzeitig die Minimalöffnung (18) im oberen Bereich voll öffnet. Die Durchflußrichtung kann G oder H sein.
Figur 3 zeigt eine mögliche Gestaltung der Lagerungen. Der Schwenkschieber (1) ist an zwei Stellen (19, 20)
mit der Achse (3) verbunden. Die Achse (3) ist in zwei Lagerungen (9, 10) gelagert die in zwei Halterungen
(4, 4a) angebracht sind. DerrSchwiriimer (7) ist durch
Bohrungen (11, 12) auf der Führung (8) lose gelagert, wobei die Regelstange (5) leicht in der öse (6) gehalten
wird. Die Regelstange (5) ist mit einer Schraube (23) leicht lösbar mit der Achse (3) verbunden.
Die Gestaltung richtet sich nach'der Größe der Anlage und
ist nicht auf Kläranlagen beschränkt. Die Mengenreglung
richtet sich nach dem Einsatzfall und kann verschieden sein. Für bestimmte Fälle kann auch eine Vergrößerung der
Durchflußmenge beisteigendem Flüssigkeitsspiegel durch
din öffnen des Schwenkschiebers bewirkt werden.
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Claims (21)
1. Durchflussmengenregler dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwenkschieber (1) vor einer Durchflußöffnung (2) mit
einer Achse <3) verbunden ist, die in einer Halterung (4) gelagert wird und über eine Reglerstange
<5> gedreht wird die in einer öse (6) eines Schwimmers <7) gehalten wird,
der in einer Führung <8> läuft.
2. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (3) zwei Lager (9 u. 10) hat.
3. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (1) eine Größe hat, die die Durchflußöffnung
<2) nicht ganz abdeckt.
4. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelstange <5) gebogen ist.
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KMU Günter Krüger
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5. Durchf lußmengeiaregl er nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß die Eegelstange (5) ungleichmäßig ge bogen ist.
6. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelstange austauschbar· ist.
7. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) zwei Führungsbohrungen (11,12) hat.
8. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet„ daß der Schwimmer
<7> mehrer Führungen hat.
9. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
<8> an einer Aufbauplatte <13) angebracht ist.
10. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bifc 9 dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnung <2> in einem
Rohr (14) ist.
11. Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, da3 xlas Rohr (14) mit der Aufbauplatte
<13> verbunden ist.
12. Durchflußmengenregler nach den AnsDrüchen 1 bis 11 dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr <14) in Richtung des Schwenkschiebers <1> einen Radius gleich dem des
Schwenkschiebers (I) hat.
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KMU Günter Krüger
13. DurchfluSmenganrsgler nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelstange (S) einen
rechteckigen Querschnitt hat.
rechteckigen Querschnitt hat.
14.Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) oben geführt ist.
15.Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (1) an den Dichtflächen (15,16) angespitzt ist.
16.Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkschieber (IJ zweifach (19,20) mit der Achse (3) verbunden ist.
17.DurchfluBmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 16 dadurch
gekennzeichnet, daß die öse (6) am unteren Ende
des Schwimmers (7) ist.
des Schwimmers (7) ist.
18.Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 17 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) an einem
Hebel schwenkbar angebracht ist.
Hebel schwenkbar angebracht ist.
19.Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 18 dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelstange (5) entgegengesetzt gebogen ist.
20.Durchflußmengenregler nach den Ansprüchen 1 bis 19 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) nur auf der Regelstange (5) gelagert ist und auf dieser auf- und
abwärts gleitet.
abwärts gleitet.
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KMU Günter Krüger
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21.Durchflußmengenregler iiäch den Ansprüchen i bis 20 dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse <3> zwei Regelstangen
(5) hat, die durch zwei Schwimmer (7) betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615495 DE8615495U1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Durchflussmengenregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615495 DE8615495U1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Durchflussmengenregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8615495U1 true DE8615495U1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6795381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868615495 Expired DE8615495U1 (de) | 1986-06-09 | 1986-06-09 | Durchflussmengenregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8615495U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822555A1 (de) * | 1988-01-25 | 1989-08-03 | Giehl Klaus Ulrich | Drosselvorrichtung fuer kanalisationsanlagen |
-
1986
- 1986-06-09 DE DE19868615495 patent/DE8615495U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822555A1 (de) * | 1988-01-25 | 1989-08-03 | Giehl Klaus Ulrich | Drosselvorrichtung fuer kanalisationsanlagen |
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