AT403071B - Wasserklosett - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/02—Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
- E03D11/10—Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts
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Description
AT 403 071 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserklosett mit einer Klosettmuschel mit Auslaufstutzen, einer Spülung und einer schalenförmigen Verschlußklappe, die den Auslaufstutzen der Klosettmuschel von unten abdeckt und einem Ablaßrohr.
Bei herkömmlichen Wasserklosetts wie sie in Wohnungen üblich sind, handelt es sich um Vorrichtungen, welche zwecks Geruchsverschluß mit einem Siphon versehen sind. Beim Spülvorgang reinigt das fließende Wasser die Klosettschale und entfernt die vorhandenen Fäkalien bzw. entleert den Siphon, wobei letzterer wieder zur Gänze mit frischem Wasser aufgefüllt werden muß. Dieser Vorgang benötigt bei Klosetts nach dem herkömmlichen Stand der Technik 6 bis 15 Liter Wasser.
Damit ein sicherer Geruchsverschluß gewährleistet ist, wird von der Norm eine Mindestsperrwasserhöhe verlangt. In dieser Sperrwasserhöhe ist ein Sperrwasserverlust, der beispielsweise durch Unterdruckschwankungen und Absaugen sowie Verdunstung erfolgen kann, einkalkuliert. Nach deutscher Industrienorm muß im Siphon ein Mindestrestwasserstand von mindestens 20 mm verbleiben.
Um den Wasserverbrauch herabzusetzen sind Wasserklosetts eingeführt worden, die bei der Ablaßleitung einen Klappverschluß aufweisen. Beispiele für derartige Wasserklosetts sind in der europäischen Patentschrift 0 222 168 (E 53243 B) und in der DE-PS 22 09 638 beschrieben.
Um einen effektiven Geruchsverschluß zu schaffen, wurde in der australischen Patentschrift AU B1 28766/77 vorgeschlagen, die Klappe schalenförmig auszuführen, sodaß nach dem Spülvorgang Wasser in der Klappe angesammelt wird und wobei die Öffnung der Klosettschale unterhalb der Wasseroberfläche liegt.
Ist eine Klosettmuschel lediglich durch eine Klappe vom Kanal abgetrennt, kann es Vorkommen, daß beim Öffnen der Klappe Kanalgase über das Anschlußrohr der Klosettmuschel und über die Klosettmuschel in den jeweiligen Raum eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wasserklosett zu schaffen, das einerseits einen optimalen Geruchsverschluß bietet und andererseits einen weser:;ich geringeren Verbrauch an Spülwasser erfordert.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Ablaßrohr eine weitere Verschlußklappe auf einer Achse frei drehbar gelagert ist, die durch das Spülwasser geöffnet wird.
Bei jeder Spülung wird die Klappe geöffnet. Die Klosettmuschel ist an einem Spülkasten angeschlossen, der bei jeder Spülung unterschiedliche Massermengen abgeben kann. Bei der großen Spülung werden beispielsweise 6 I Wasser durch die Klosettmuschel durchgeschwemmt. Diese Menge reicht aus, um beide Verschlußklappen zu öffnen und sämtliche Feststoffe in das Fallrohr, das zum Kanal führt, zu transportieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß diese weitere Verschlußklappe abdichtend auf einem inneren Rohrstutzen des Ablaßrohres aufliegt und durch das Spülwasser vom Rohrstutzen abgehoben wird.
Um zu verhindern, daß während der Spülung Gase aus dem Kanal in die Klosettmuschel gelangen, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Verschlußklappe an zwei Seiten senkrecht zu ihrer Achse ausgerichtete Wangen aufweist, die den Rohrstutzen seitlich abdecken.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben:
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen schematisch gehaltenen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wasserklosetts und die Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Wasserklosett im Bereich des Ablaßrohres.
Das erfindungsgemäße Wasserklosett weist eine Klosettmuschel 1 auf, die in herkömmlicher Weise über ein Fallrohr an einen Spülkasten für frisches Spülwasser angeschlossen ist.
Die Klosettmuschel 1 weist einen Auslaufstutzen 4 auf, an den ein Ablaßrohr 5 angeschlossen ist, das zum Fallrohr führt. Im Ablaßrohr 5 ist die erste Verschlußkappe 7 auf einer Achse 8 kippbar gelagert.
Die Verschlußkappe 7 ist schalenförmig ausgebildet und nimmt in der Schließstellung das freie Ende des Auslaßstutzens 4 auf. Der Rand des Auslaßstutzens 4 befindet sich dabei unterhalb des Randes der Verschlußklappe 7.
Die Verschlußklappe 7 wird beispielsweise von einer Feder oder einem Gegengewicht in der Schließstellung gehalten. Das freie Ende des Auslaßstutzens 4 befindet sich in der Schließstellung im Abstand vom Boden und im allseitigen Abstand von der Innenwandung der Verschlußklappe 7. Nach dem eigentlichen Spülvorgang, bei dem die Verschlußklappe 7 geöffnet und die Fäkalien bzw. der Urin durch das Ablaßrohr 5 abgespült werden, wird nach dem Verschließen der Verschlußklappe 7 Frischwasser aus dem Spülkasten in die Verschlußklappe 7 abgegeben, bis letztere zumindestens annäherend gefüllt ist. Dadurch ist das freie Ende des Auslaßstutzens 4 vollständig vom Spülwasser umgeben und es wird ein I00%iger Geruchsverschluß erreicht.
Damit beim Öffnen der Verschlußklappe 17 Gase aus dem Kanal nicht ungehindert in die Klos3**mu-schel 1 gelangen können, ist im Ablaßrohr 5 zwischen der Verschlußklappe 7 und dem Anschluß a las Fallrohr eine weitere Verschlußklappe 2 eingebaut. Die Verschlußklappe 2 lagert auf einer Achse o im 2
Claims (9)
- AT 403 071 B Ablaßrohr 5 und schließt mit einem inneren Rohrstutzen 6 des Ablaßrohres ab. Die Verschlußklappe 2 ist im wesentlichen plan ausgebildet und ist in der Schließstellung in einem Winkel von ca. 15 bis 20 * zur Lotrechten ausgerichtet. Dadurch wird die Verschlußklappe 2 durch ihr Eigengewicht in der Schließstellung gehalten. Um die Abdichtung mit dem Rohrstutzen zu verbessern, kann am Rohrstutzen eine Dichtung 9 vorgesehen sein. Die Verschlußklappe 2 wird durch das Spülwasser, das aus der Klosettmuschel 1 ausströmt geöffnet. Dabei öffnet sich die Verschlußklappe 2 nur so weit, daß das Spülwasser beim unteren Rand 2' der Verschlußklappe 2 ausrinnen kann. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 ist der Rohrstutzen des Ablaßrohres 5 weiter vorgezogen und schließt an der Auslaßseite mit einem rechteckigen Randflansch 10 ab. In der Schiießstellung liegt die Verschlußklappe 2 plan auf dem Randflansch 10 auf. Die Verschlußklappe 2 ist mit seitlichen Wangen 11 versehen, die die seitlichen Ränder 12 des Abschlußflansches 10 sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung der Verschlußklappe 2 abdecken. Die Wangen 11 sind dafür segmentartig ausgebildet. Die Wangen 11 verhindern, daß beim Öffnen der Verschlußkappe 2 Gase aus dem Fallrohr 13 an den Seiten der Verschlußklappe in den Rohrstutzen 6 des Ablaßrohres und somit bei geöffneter Verschlußklappe 7 in die Klosettmuschel 1 und den sie umgebenden Raum gelangen. Um eine übermäßige Verschmutzung der Wangen 11 hintanzuhalten, was zu einem Klemmen der Verschlußklappe 2 führen könnte, kann vorgesehen sein, daß die Wangen 11 aus einem schmutzabweisenden elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt sind. Anstelle der Wangen 11 kann auch ein beidseitiger Verschlußbalg angeordnet sein. Um sicherzustellen, daß die beiden Verschlußklappen 2, 7 sich nicht unbeabsichtigt öffnen, kann ein Magnet oder eine Feder vorgesehen sein, die mindestens eine der Verschlußklappen 2, 7 in der Schließstellung hält. Patentansprüche 1. Wasserklosett mit einer Klosettmuschel mit Auslauf stutzen, einer Spülung und einer schalenförmigen Verschlußklappe, die den Auslaufstutzen der Klosettmuschel von unten abdeckt und einem Ablaßrohr, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaßrohr (5) eine weitere Verschlußklappe (2) auf einer Achse (3) frei drehbar gelagert ist, die durch das Spülwasser geöffnet wird.
- 2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese weitere Verschiußklappe (2) abdichtend auf einem inneren Rohrstutzen (6) des Ablaßrohres (5) aufliegt und durch das Spülwasser vom Rohrstutzen (6) abgehoben wird.
- 3. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (2) durch ihr Eigengewicht in die Schiießstellung gebracht wird.
- 4. Wasserklosett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (2) an zwei Seiten senkrecht zu ihrer Achse (3) ausgerichtete Wangen (11) aufweist, die den Rohrstutzen (6) seitlich abdecken.
- 5. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Verschlußklappe (2) in Strömungsrichtung weist.
- 6. Wasserklosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (5) an seinem freien Ende mit einem rechteckigen Randflansch (10) versehen ist, an dem die Verschlußklappe (2) in der Schließstellung aufliegt und daß die seitlichen Wangen (11) der Verschlußklappe (2) sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung mit den seitlichen Rändern (11) des Randflansches (10) abschließen.
- 7. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (10) und/oder die Abschlußklappe (2) mit einer Dichtung (9) versehen ist bzw. sind.
- 8. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verschlußkappen (2, 7) durch einen Magneten in der Schließstellung gehalten wird. 3 AT 403 071 B
- 9. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verschlußklappen (2, 7) von einer Feder beaufschlagt wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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| AT0077396A AT403071B (de) | 1996-04-30 | 1996-04-30 | Wasserklosett |
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