DE9107910U1 - Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich - Google Patents

Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich

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DE9107910U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B1/00Methods or layout of installations for water supply
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Jürgen Pila
Leninring 42 ·, .
0-6018 Suhl "
Jürgen Gaube
Kulibach 17
0-6087 Seligenthai
Ullrich Eiselt
Joseph-Haydn-Straße 3
0-6014 Suhl
Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich nach der Gattung des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, daß in der Regel für die Toilettenspülung Frischwasser benutzt wird, was aus ökonomischen und ökologischen Gründen jedoch auf die Dauer nicht vertretbar
ist und deshalb gewinnt die Wiederverwendung von Brauchwasser immer mehr an Bedeutung.
Im DEGM 8910755 U1 ist eine Abwasser-Toilettenspülung mit selbsttätiger Sammlung von Grauwasser für den Spülvorgang bekannt geworden, die unmittelbar über dem Toilettenbecken angebracht ist und ein Wasserreservoir von 50 - 70 1 aufweist.
In der DE 4001635 A1 wurde ebenfalls eine Brauchwassernutzung in Wohngebäuden vorgeschlagen, die das anfallende Abwasser von Handwaschbecken, Dusche und Badewanne in einem im Keller stehenden gesonderten Behältnis auffängt, filtert und über eine Pumpe in ein unter dem Dach angeordneten Behältnis leitet, von wo aus das Brauchwasser den einzelnen Toilettenspülkästen des Hauses zugeleitet wird. Eine weitere Art der Wiederverwendung von Brauchwasser ist in der DE 2944625 A1 dargelegt, wo das Oberteil eines Toiletten-Spülkastens gleichzeitig als Handwaschbecken ausgebildet
ist und das anfallende Brauchwasser zur Toilettenspülung
genutzt wird. In der DE 35O8885 A1 wird ebenfalls vorge-
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schlagen, Abwasser aus dem Wasch-, Dusch- uüd Bade- sowie Küchenbereich in einen im unteren Hausbereich befindlichen Behälter zu leiten, dort wird es vorgeklärt und anschliessend mittels Pumpe den geeigneten Brauchwasserentnahmeste1-len wieder zugeführt. Auch das DE GM 8408851, die DE 8717458, die DE 3932022 A1 und die DE 3427205 &Dgr;1 offenbaren Vorrichtungen und Anlagen, die Abwasser in Abwassertanks bzw. Auffangbehältern aus Beton oder Edelstahl sammeln, filtern und durch geeignete Mittel der Wieder ver-Wendung in Toilettenspülkästen zuführen. Die vorgenannten Vorrichtungen und Anlagen sind jedoch relativ aufwendig, benötigen teilweise gesonderte Räume zur Aufstellung der Sammelbehälter und geeignete Möglichkeiten zur Wiederzuführung des Brauchwassers zu den einzelnen Toilettenspülbecken bzw. anderen Verbraucherstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ungenutzten Raum in üblichen Badezimmern zu nutzen, um geeignete Behälter zum Sammeln von Wasch-, Dusch- und Badewasser zu installieren und es für die Toilettenspülung wiederzuverwenden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Sammelbehälter vorzugsweise aus Plaste in den üblichen Hohlraum unter der in eier* «eisten Fällen auf Füßen stehenden Badewanne angeordnet ist und das aus der Badewanne abfließende Wasser dem Sammelbehälter über einen zwischen Wannenabfluß und Sammelbehälter befindlichen Geruchverschluß und einem Zulauf sowie nachgeschalteten Filter mit Brauchwasser füllt. Über einen im oberen Bereich des Sammelbehälters gelegenen Überlauf wird das bei voller Füllung überschüssige Brauchwasser in ein Abwassernetz geleitet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die Anordnung von zwei zusätzlichen Anschlüssen am Sammelbehälter für beispielsweise das Brauchwasser von Waschbecken und 7/aschmaschine .
Durch die. Anordnung von zwei oder mehreren bekannten Befestigungselementen am Sammelbehälter zur Anbringung von Verkleidungsteilen wie z.B. Platten oder Blenden ergibt
sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Über eine am Sammelbehälter angeordnete Saug- oder Tauchpumpe wird über eine Leitung das Brauchwasser einem Toilettenspülkasten zugeführt. Der Toilettenspülkasten ist mit einem Schwimmschalter versehen, der je nach Bedarf die Pumpe zu- oder abschaltet.. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich daraus, daß das Toilettenspulsystem gegenüber dem Normalzustand nicht verändert ist, so daß bei Brauchwassermangel auf bekannte Art und Weise der Anschluß an das Frischwassernetz durch öffnen eines üblichen Abstellventils möglich ist. In der Nähe des Filters ist eine öffnung im Sammelbehälter zur Reinigung des Filters und des Innenraumes vorhanden, die mit bekannten Mitteln verschlossen werden kann.
Eine weitere sehr vorteilhafte Gestaltung der Erfindung ergibt sich bei einer anderen Variante des Sammelbehälters, nämlich in der Form, daß der Sammelbehälter Bestandteil der Wanne in Form eines doppelten Bodens ist und der Sammelbehälter gleichzeitig als Standfläche für die Wanne dient. Die in der ersten Ausführung, bei der der Sammelbehälter vorzugsweise aus Plaste gestaltet ist, beschriebene Funktionsweise und das verwendete Zubehör ist bei dieser Variante gleich, bis auf den Geruchverschluß und den Zulauf, die hier eine Einheit bilden.
Eine weitere Variante der Erfindung und damit ein weiterer großer Vorteil ergibt sich aus der Verwendung eines Sammelbehälters vorzugsweise aus Plaste mit umlaufenden faltenbalgähnlichen Wülsten, die je nach Bedarf durch vertikales Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben die Einstellung unterschiedlicher Volumina zulassen. Damit ist gewährleistet, daß der Hohlraum unter -der Badewanne, der durchaus durch unterschiedliche Fußhöhe, Unterlagen usw. verschieden sein kann, maximal ausgenutzt wird. Die Funktionsweise und das verwendete Zubehör ist auch bei dieser Variante wie bei den beiden anderen Varianten gleich.
Mit der Erfindung wird ein wichtiger Beitrag zur Frischwassereinsparung geleistet, indem Brauchwasser, was in jedem Haushalt aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich anfällt, der Wiederverwendung als Toilettenspülwasser zugeführt wird.
Durch Ausnutzung des Hohlraumes unter der Badewanne zur Unterbringung eines Sammelbehälters oder der Anwendung einer Badewanne mit doppeltem Boden, der als Wasserreservoir dient, wird kein zusätzlicher Platz in der Wohnung und im Keller-5 oder Dachbereich benötigt. Mit bekannten technischen einfachen Mitteln wird eine problemlose Funktionsweise gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-3 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Badewanne mit darunter angeordnetem Sammelbehälter, Toilettenspülkasten und Toilette Fig. 2 Eine Badewanne mit Sammelbehälter als integrierter Bestandteil desselben
Fig. 3 Einen Sammelbehälter mit umlaufenden faltenbalgähnlichen Wülsten
Unter einer in Fig. 1 dargestellten Badewanne 3 ist im Hohlraum 2 ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Sammelbehälter 1 angeordnet. Das Brauchwasser der Badewanne fließt über einen Geruchverschluß 4 und einen Zulauf 5 in den linken Teil des Sammelbehälters 1, von dort durch einen Filter 6 in den rechten Teil des Sammelbehälters 1 und wird von dort mittels einer Pumpe 11 über eine Leitung 12 dem Toilettenspülkasten 13 zugeführt. Im Toilettenspülkasten ist ein Schwimmschalter 14 angeordnet, der Je nach Bedarf die Pumpe 11 zu- oder abschaltet. Bei Brauchwassermangel kann durch Öffnen eines Abstellventils 16 in der Frischwasserleitung 15 Frischwasser dem Toilettenspülkasten 13 zugeführt werden, da das Toilettenspulsystem gegenüber dem Normalzustand nicht verändert wird.
Über einen Überlauf 7 wird bei voller Füllung des Sammelbehälters 1 mit Brauchwasser das überschüssige Brauchwasser einem Abwassernetz 8 zugeführt. Durch weitere Anschlüsse kann dem Sammelbehälter 1 beispielsweise auch Brauchwasser von Waschbecken und Waschmaschine zugeführt werden. Am Sammelbehälter 1 kann durch die Anwendung bekannter Befestigungselemente 10 eine Verkleidung mittels Platten, Blenden und dergleichen erfolgen, über eine in der Fig. 1 nicht dargestellten Öffnung in der Nähe des Filters 6 ist
eine Reinigung des Filters 6 und des Iniiön»aumes des Sammelbehälters 1 möglich. Die Öffnung ist mit bekannten Mitteln verschließbar.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante ist nach der Gliederung der Bezugszahlenliste mit · bezeichnet.
Der Sammelbehälter 1' ist so ausgestaltet, daß der Sammelbehälter 11 Bestandteil der Wanne 3' in Form eines doppelten Bodens ist. Der Geruchverschluß 4' und der Zulauf 5' bil-" den eine Einheit, ansonsten ist die Funktionsweise und das verwendete Zubehör gleich.
In Fig. 3 wird eine weitere Variante eines Sammelbehälters dargestellt. Die einzelnen Teile sind nach der Bezugszahlenliste mit " gekennzeichnet.
Der Sammelbehälter 1" vorzugsweise aus Kunststoff ist mit umlaufenden faltenbalgähnlichen Wülsten versehen, die je nach Bedarf durch vertikales Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben die Einstellung eines unterschiedlichen Volumens gestatten und sich dem Hohlraum 2 unter der Badewanne 3 optimal anpassen. Die Funktionsweise und das verwendete Zubehör ist auch bei dieser Variante gleich.
Jürgen FiIa ? :*'""» - '
Leninring 42 %.,'
0-6018 Suhl
Jürgen Gaube Kullbach 17 0-6087 Seligenthal
Ullrich Eiselt Joseph-Haydn-Straße 0-6014 Suhl
Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich
Bezugszahlenliste ♦
1 Sammelbehälter
2 Hohlraum unter Badewanne
3 Badewanne
4 Geruchverschluß
5 Zulauf
6 Filter
7 Überlauf
8 Abwassernetz
9 Anschluß für Waschbecken und Waschmaschine
10 Befestigungselemente
11 Pumpe
12 Leitung
13 Toilettenspülkasten
14 Schwimmschalter
15 Frischwasserleitung
16 Abstellventil
Die Bezugszeichen in Figur 2 und Figur 3 sind bei gleicher Bezugsziffer mit ' bzw. " gekennzeichnet.

Claims (3)

Jürgen PiIa , Leninring 42 0-6018 Suhl Jürgen Gau.be Kullbach 17 0-6087 Seligenthai Ullrich Eiselt Joseph-Haydn-Straße 3 0-6014 Suhl Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich Schut zansprüche
1. Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich, wo das Abwasser einem Sammelbehälter zugeführt, gefiltert und mittels einer Pumpe in einen Toilettenspülkasten befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein vorzugsweise aus Plaste hergestellter Sammelbehälter (1) in einem Hohlraum (2) unter einer Badewanne (3) befindet,
2. Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne (3) den Sammelbehälter (1) in Form eines doppelten Bodens beinhaltet.
3. Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (1) durch umlaufende faltenbalgähnliche Wülste in seinem Volumen veränderlich ist.
DE9107910U 1991-06-27 1991-06-27 Vorrichtung zur Wiederverwendung von Abwasser, insbesondere aus dem Wasch-, Dusch- und Badebereich Expired - Lifetime DE9107910U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805154C2 (de) * 1998-02-09 2003-08-14 Klaus Blum Wasserspareinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19805154C2 (de) * 1998-02-09 2003-08-14 Klaus Blum Wasserspareinrichtung

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