DE29604656U1 - Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken - Google Patents
Spülwasserversorgungseinrichtung für ein KlosettbeckenInfo
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Description
Wolfgang Harnisch .!t \·" *»· ·· " ** G 1696
Hüttung 29 12.03.96
Hüttung 29 12.03.96
95152 Selbitz
für ein Klosettbecken
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Die Erfindung betrifft eine Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken mit einem Spülwasserzulauf und
einem Abflußrohr.
Es ist bekannt, zur Spülung eines Klosettbeckens über ein an dem Spülzulaufstutzen angeschlossenes Spülwasserrohr
über einen Druckspüler oder einen Spülkasten Spülwasser, nämlich Trinkwasser aus dem Wasserversorungsleitungsnetz
bei Betätigung eines Ventils einzuleiten. Druck- bzw. Spülwassermenge sind dabei so abgestimmt, daß die Exkremente
bzw. der Urin vollständig aus dem Spülbecken herausgespült werden und über das Abflußrohr in den öffentlichen
Abwasserkanal gelangen. Je nach Anordnung des KIosettbeckens unterscheidet man zwischen Wandklosettbecken
und Standklosettbecken, je nach Bauausführung zwischen
Flachbecken und Tiefbecken. Die Erfindung ist auf alle
Klosettbeckenformen anwendbar. In der Bundesrepublik Deutschland verbraucht jeder Einwohner täglich durchschnittlich
ca. 147 Liter Trinkwasser. Nur ein sehr geringer Teil dieser Wassermenge wird aber zum Trinken oder
Kochen verwendet, der weitaus größere Teil, nämlich nahezu 98 %, wird für vielerlei andere Zwecke benötigt,
insbesondere zum Baden, Duschen, Toilettenspülen, Wäschewaschen, Gartenbewässern oder auch für die Autowäsche.
Bei der Toilettenspülung verbraucht ein 3-Personen-Haushalt allein beim Spülen nach dem sogenannten "kleinen
Geschäft" ca. 15.000 bis 20.000 Liter Trinkwasser pro
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Jahr. Die verwendeten Druckspüler und Spülkasten sind so
eingestellt, daß sie stets eine bestimmte Menge Trinkwasser zur vollständigen Spülung des Klosettbeckens abgeben.
Die Abwasser der anderen im Haushaltsbereich verwendeten Einrichtungen, wie Badewanne, Duschwanne, Küchenspüle,
Geschirrspüler, Handwaschbecken, Waschmaschine, werden ohne weitere Nutzung in den Abwasserkanal eingeleitet.
Ausgehend von dem dargestelltem Stand der Technik und dem geschilderten Problem liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, beim Spülen eines Klosettbeckens den Verbrauch von Trinkwasser zu reduzieren, und zwar unter Verwendung
besonders kostengünstiger Einrichtungen und Installationen.
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Die Aufgabe löst die Erfindung durch die Ausgestaltung einer Spülwasserversorgungseinrichtung nach der Lehre des
Anspruches 1.
Die Erfindung sieht nach Anspruch 1 vor, daß für den Spülvorgang eines Klosettbeckens das Abwasser einer Einrichtung
im Hausbereich benutzt wird, die genügend Abwasser für die Spülung erzeugt. Dies können z. B. die im
Anspruch 2 angegebenen Einrichtungen sein. Im Falle der Verwendung des Abwassers einer Badewanne ist es verständlich,
daß die Einleitung des Abwassers als Spülwasser in das Klosettbecken einer Dauerspülung gleichkommt, während
sich die Wanne entleert. Es ist aber auch möglich, Zwischenspeicher vorzusehen, in den eine bestimmte Wassermenge
zwischengespeichert werden kann.
Dann, wenn beispielsweise eine Klarspülung gewünscht ist, ist aber auch eine zusätzliche Zuleitung in herkömmlicher
Art aus einem Spülkasten oder einem Druckspüler von Trinkwasser vorgesehen. Weitere vorteilhafte Ausbildungen
und Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im Einzelnen beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung fiegt* darin, daß mit wenig Installationsaufwand
in jedem häuslichen Bereich, aber auch im Bereich von WC-Anlagen in Industrie- und öffentlichen
Toilettenanlagen, das Abwasser vorhandener anderer Einrichtungen, wie Handwaschbecken, für die Spülung mit genutzt
werden kann. Hierzu ist es lediglich im einfachsten Fall erforderlich, das Abwasser der entsprechenden Einrichtung,
wie Handwaschbecken, über eine entsprechende Rohrleitung dem Klosettbecken zuzuführen. Insbesondere
bei Neuinstallation ist dies mit wenigen Kosten erreichbar. Darüber hinaus können die weiterhin vorgesehenen
technischen Ausgestaltungsformen eingesetzt werden, um wahlweise die Spülung auch in herkömmlicher Art mittels
Trinkwasser zu ermöglichen.
Um nun auch einen erhöhten Spüldruck erzeugen zu können, ist es zweckmäßig, eine Druckerhöhungsanlage einzurichten,
zu welchem Zweck gewöhnlich ein Tank installiert wird, aus dem dann mittels einer Pumpe oder durch Druckluftbeaufschlagung
das Wasser mit erhöhtem Druck in die Spülzuführung des Klosettbeckens eingeleitet wird. Auch
hierfür sind keine besonders aufwendigen Installationen erforderlich, da bei Kleinanlagen die Verbindungsleitungen
sehr kurz gehalten werden können. Praktische Installationen
nach der Erfindung haben gezeigt, daß in der Regel das Abwasser von Handwaschbecken, Badewannen,
Waschmaschinen und Spülmaschinen bestens geeignet ist, um die Spülung zu bewirken, da sie praktisch Laugen sind,
die ohnehin für Reinigungszwecke, auch des Klosettbeckens,
verwendet werden.
Bei der Anbringung eines Zwischenbehälters, z. B. unter einem Waschbecken, ist es zweckmäßig, den Bedienungshebel
für das Ventil in dem Auffangbecken unmittelbar am Handwaschbecken
vorzusehen, um beim Waschen oder nach dem Waschen die Spülung des Klosettbeckens auszulösen.
Selbstverständlich kanrf'foe'x Verwendung des Abwassers eines
Handwaschbeckens das Handwaschbecken selber zum Sammeln benötigter Wassermengen verwendet werden, indem das
Ventil oberhalb des Syphons geschlossen wird und nach der Handwäsche der Betätigungshebel gedruckt wird, um den
Abfluß freizugeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
in den Zeichnungen ergänzend erläutert. 10
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung, mit einer Schnittstelle der Abwasserleitung eines Hand-Waschbeckens,
wobei Handwaschbecken und Klosett
becken von der Rückseite her dargestellt sind;
Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Anordnung mit einem Umlegventil, das die Ableitung des Abwassers aus
dem Handwaschbecken wahlweise in die normale
Kanalisation und in die Abwasserzuführleitung zum Klosettbecken ermöglicht;
Figur 3 eine Ausführungsform eines Klosettbeckens mit
Druckspülung;
Figur 4 ein Handwaschbecken mit untergebautem Auffangbehälter
für das Abwasser;
Figur 5 eine andere Variante gemäß Figur 4;
Figur 6 eine Kaskadenanordnung zweier Handwaschbecken mit zusammengeschlossenem Abwasserrohr und
Figur 7 eine Detaildarstellung des Ventils, wie es in Figur 2 eingesetzt ist.
In Figur 1 ist schemata's cn, von der Wandseite her gesehen,
ein Klosettbecken 1, als Wandbecken ausgeführt, dargestellt. Oberhalb des Klosettbeckens 1 ist ein Spülkasten
2 bekannter Art angeordnet. Die Zuleitung des Spülwassers in das Klosettbecken 1 erfolgt über das Spülrohr
3, das am Einlaufstutzen des Beckens befestigt ist und in dem Spülkasten 2 mündet. Der Bedienungshebel am
Spülkasten ist nicht dargestellt. Das Abflußrohr 5 ist mit dem Abflußstutzen des Klosettbeckens 1 verbunden und
mündet in das Fallrohr 6, das durch die Decke 7 hindurchgeleitet ist und in den Entwässerungskanal mündet. Erfindungsgemäß
ist nun vorgesehen, daß ein zweites Spülrohr 4 in das erste Spülrohr 3 mündet, über das das Abwasser aus
dem Handwaschbecken 11 zur Spülung des Klosettbeckens 1 eingeleitet werden kann. Zu diesem Zweck ist der Syphon 8
mit dem Abwasserrohr 4 gekoppelt, das in Figur 1 ausschließlich in dem Klosettbecken 1 mündet. Die versetzte
Anordnung des Rohrstückes 4 soll aufzeigen, daß das Rohr selbstverständlich auch länger ausgebildet sein kann. Die
Darstellung ist nur beispielhaft. Wird nun ein Klosettbecken 1 beispielsweise in einem Badezimmer benutzt und
wäscht sich nach der Benutzung die Person die Hände im Handwaschbecken 11, so fließt hierzu Trinkwasser aus dem
Hahn 10. Dieses Trinkwasser wird durch Handschmutz und Seife zu einer durchaus noch brauchbaren Lauge, die
zweckmäßigerweise durch Verschließen des Ventils 9 - das in jedem Handwaschbecken heute vorgesehen ist - zunächst
aufgefangen wird. Wird nun das Ventil 9 geöffnet, so fließt das Abwasser über das Abwasserrohr 4 in das KIosettbecken
1 und bewirkt hier die gewünschte Spülung. Eine Spülung durch den Spülkasten 2 braucht normalerweise
nicht zu erfolgen. Es wird also erheblich Wasser, insbesondere Trinkwasser, eingespart und zugleich das schon
vorverschmutzte Wasser des Handwaschbeckens für eine weitere Nutzung eingesetzt.
Legt man die eingangs dargelegten Ausführungen über den Wasserverbrauch zugrunde, so ist ersichtlich, daß auf
• · ■
diese Art und Weise in**einem Haushalt oder in einem Gewerbebetrieb
erheblich Trinkwasser gespart werden kann, ohne daß dabei der Komfort eines Klosettbeckens mit Wasserspülung
verlorengeht.
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In Figur 2 ist eine Variante zu Figur 1 dargestellt, Bezugszeichen
sind identisch mit denen in Figur 1. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 ist mit dem
Syphon des Handwaschbeckens 11 ein weiteres Abwasserrohr 12 verbunden, das direkt in das Fallrohr 6 mündet. Ebenso
ist für die Spülung des Klosettbeckens 1 das Abwasserrohr
4 vorgesehen. Um nun wahlweise das Abwasser aus dem Handwaschbecken
11 über das Rohr 12 in den Kanal leiten zu können oder in das Abwasserrohr 4 zur Spülung des KIosettbeckens
1, ist ein Ventil im Abzweigbereich eingeschaltet, das durch Umlegen oder durch Betätigung des
Handhebels 13 entweder das Wasser in das Abwasserrohr 4 oder in das Abwasserrohr 12 leitet. Dieses Ventil ist
schematisch in Figur 7 nochmals dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer runden schexbenförmigen Klappe
20, die über den Hebel 13 in die darstellte Schwenkstellung oder aufgeklappt in eine Verschließstellung
des Abwasserrohres 4 verbracht werden kann. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, das Abwasser entweder
in das Rohr 4 oder in das Rohr 12 zu leiten. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft dann, wenn beispielsweise im
Besuchsfall die Abwässer nicht zur Spülung des Klosettbeckens 1 verwendet werden sollen.
Die Anordnung gemäß den Figuren 1 und 2 läßt sich selbstverständlich
auch einsetzen in Verbindung mit einem Klosettbecken 1, das über eine Druckspülung 14 verfügt, wie
es in Figur 3 dargestellt ist. Im übrigen ist die Funktion dieselbe, wie anhand der Figur 1 und 2 beschrieben.
Um nun für den Spülvorgang eine benötigte Mindestmenge an Spülwasser bevorraten zu können, ist in den Figuren 4 und
5 unterhalb des Handwaschbeckens jeweils ein Behälter 15
bzw. 17 in Figur 5 vorgesehen, der als Abwasserspeicher dient. Der Behälter 15 weist ein Ventil auf, über das das
Abwasser in das Abwasserrohr 4 gelangen kann. Zur Betätigung dieses Ventils ist ein Hebel 16 durch eine Führungsbohrung
im Handwaschbecken hindurchgelextet, so daß nach dem Handwaschvorgang, z. B. nach einer Toilettenbenutzung,
durch Druck auf den Hebel das Ventil geöffnet wird und der Spülvorgang in bekannter Weise mit dem Abwasser
durchgeführt werden kann. In Figur 4 ist der Behälter 15 in dem Abwasserbecken integriert. In Figur 5 ist dieser
Behälter nebengeordnet neben dem Syphon eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 17 versehen. Der Betätigungshebel
18 ist hier durch eine Führung im Randbereich des Handwaschbeckens geleitet.
In Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispxel dargestellt, daß sich gegenüber dem in Figur 5 bzw. Figur 2
dadurch unterscheidet, daß zwei Handwaschbecken 11 und 19 in Kaskade geschaltet sind, so daß eine größere Abwassermenge
auch beim Handwaschen gegeben ist, die dann in einem Behälter 17 aufgefangen wird, der ein Ventil aufweist,
das über den Bedienungshebel 21 geöffnet werden kann und so funktioniert, wie das Ventil in einem Spülkasten
2, so daß stets für einen Spülgang auch eine größere Menge Abwasser bereitgehalten werden kann. Im übrigen
ist die Funktion dieser Anordnung die gleiche, wie anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben. Die Bezugszeichen
sind entsprechend übernommen worden.
Claims (16)
1. Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken mit einem Spülwasserzulauf und einem Abflußrohr, d a-
durch gekennzeichnet, daß der Spülwasserzulauf des Klosettbeckens (1) mit der Abwasserleitung
(4) mindestens einer Spül- oder Wascheinrichtung (11,19) verbunden ist, die Abwasser abgibt.
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2. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die abwasserabgebende Einrichtung ein Waschbecken (11), ein Spülbecken,
eine Badewanne, eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine oder eine Abwasseraufbereitungsanlage im
häuslichen Bereich ist, im gleichen Raum oder in einem anderen Raum angeordnet ist, in dem sich das Klosettbecken
befindet.
3. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserleitung (4) zusätzlich zu einem Spülwasserzulauf
über ein vorhandenes Spülwasserrohr (3) vorgesehen ist.
4. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, d adurch gekennzeichnet, daß das Spülwasserrohr
(3) mit einem Spülkasten (2) oder einem Druckspüler (14) verbunden ist, das an die Trinkwasserversorgungsanlage
des Hauses angeschlossen ist.
5. Spülwasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet,
daß das Klosettbecken (1) zwei getrennte Spülwasserzuläufe für das Spülwasserrohr (3) einerseits und das Abwasserrohr (4) andererseits aufweist.
daß das Klosettbecken (1) zwei getrennte Spülwasserzuläufe für das Spülwasserrohr (3) einerseits und das Abwasserrohr (4) andererseits aufweist.
6. Spülwasserversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeich-
net, daß ein gemeinsamer" Spülwasserzulauf für Abwasser
und Trinkwasser vorgesehen ist und daß in dem Spülwasserrohr (3) ein Abzweig vorgesehen ist, an den das Abwasserrohr
(4) angekoppelt ist.
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7. Spülwasserversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klosettbecken und der wasserspendenden Einrichtung
ein Behälter (15,17) zum Zwischenspeichern einer bestimmten Abwassermenge vorgesehen ist, der ein Ventil
aufweist, das über einen Bedienungshebel (16,18,21) betätigbar ist.
8. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (15,17) unterhalb des Wachbeckens (11) angeordnet oder im
Waschbecken mit integriert ist.
9. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 7, d adurch gekennzeichnet, daß der Behälter
im Bereich des Spülkastens bzw. im Bereich des Klosettbeckens angeordnet ist.
10. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (16,18,21) im Bereich des Waschbeckens angeordnet
oder durch das Waschbecken hindurch nach oben herausgeführt ist.
11. Spülwasserversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (15,17) einen Überlauf aufweist, der mit der Abwasserleitung (4) oder mit einer gesonderten
Abwasserableitung (12) gekoppelt ist.
12. Spülwasserversorgungs'einrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfluß der abwasserliefernden Einrichtung oder der Syphon der Einrichtung einen Abzweig mit Ventil (13,29) aufweist, über das wahlweise das Abwasser in die Abwasserleitung (4) oder in eine mit der Kanalisation verbundene Abwasserleitung (12) fließt, und daß das Ventil ein Steuerelement aufweist, über das es einstellbar ist, um die Flußrichtung des Abwassers vorzugeben.
daß der Abfluß der abwasserliefernden Einrichtung oder der Syphon der Einrichtung einen Abzweig mit Ventil (13,29) aufweist, über das wahlweise das Abwasser in die Abwasserleitung (4) oder in eine mit der Kanalisation verbundene Abwasserleitung (12) fließt, und daß das Ventil ein Steuerelement aufweist, über das es einstellbar ist, um die Flußrichtung des Abwassers vorzugeben.
13. Spülwasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zufluß des Abwassers zum Klosettbecken (1) ein Abwasserfilter und/oder eine Druckerhöhungseinrichtung vorgesehen ist.
daß im Zufluß des Abwassers zum Klosettbecken (1) ein Abwasserfilter und/oder eine Druckerhöhungseinrichtung vorgesehen ist.
14. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhungseinrichtung aus einer Pumpe besteht, die das aus dem Behälter (15,17) entnehmbare Brauchwasser unter erhöhtem Spüldruck in das Klosettbecken befördert.
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhungseinrichtung aus einer Pumpe besteht, die das aus dem Behälter (15,17) entnehmbare Brauchwasser unter erhöhtem Spüldruck in das Klosettbecken befördert.
15. Spülwasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflüsse mehrerer abwasserliefernder Einrichtungen miteinander gekoppelt sind und gemeinsam in dem angeschlossenen Klosettbecken münden.
daß die Abflüsse mehrerer abwasserliefernder Einrichtungen miteinander gekoppelt sind und gemeinsam in dem angeschlossenen Klosettbecken münden.
16. Spülwasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwassereinrichtung ein Ventil (9) aufweist, über das die
abgegebene Abwassermenge im geschlossenen Zustand zwischenspeicherbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604656U DE29604656U1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604656U DE29604656U1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29604656U1 true DE29604656U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8020997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29604656U Expired - Lifetime DE29604656U1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Spülwasserversorgungseinrichtung für ein Klosettbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604656U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2918394A1 (fr) * | 2007-07-06 | 2009-01-09 | Roseline Marie Sanitas | Dispositif pour recuperer des eaux menageres ou industrielles, usees mais non polluees |
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- 1996-03-13 DE DE29604656U patent/DE29604656U1/de not_active Expired - Lifetime
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