DE2922868A1 - Verfahren, apparaturen und gegenstaende zur nutzbarmachung von staubaren fluessigkeiten (auch traegerfluessigkeiten von feststoffen etc.) z.b. und insbesondere atmosphaerischem niederschlagswasser, unter ausnutzung von geo-energie - Google Patents

Verfahren, apparaturen und gegenstaende zur nutzbarmachung von staubaren fluessigkeiten (auch traegerfluessigkeiten von feststoffen etc.) z.b. und insbesondere atmosphaerischem niederschlagswasser, unter ausnutzung von geo-energie

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DE2922868A1 DE19792922868 DE2922868A DE2922868A1 DE 2922868 A1 DE2922868 A1 DE 2922868A1 DE 19792922868 DE19792922868 DE 19792922868 DE 2922868 A DE2922868 A DE 2922868A DE 2922868 A1 DE2922868 A1 DE 2922868A1
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Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Verfahren, Apparaturen und Gegenstände zur Nutzbarmachung von staubaren Flüssigkeiten ( auch Trägerflüssigkeiten von Feststoffen etc.), zum Beispiel und insbesondere atmosphärisohem Niederschlagswasser, unter Ausnutzung von Geo-Energie ( geophysikalische Energien).
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Vielzahl von Verfahren, bei denen zur Nutzbarmachung von staubaren Flüssigkeiten ( auch Trägerflüssigkeiten von Feststoffen) Vefahrensabläufe von ( wahlweise) Stauen, Speichern, Zwisohenspeichern, Reinigen, Mischen, Dosieren, Zapfen, Zuleiten, Verteilen u.ä.
  • erforderlich sind, zum Beispiel und insbesondere zur Nutzbarmachung von atmosphärischem Niederschlagswasser ( Regen) für Bewässerungszwecke, das im Einzugsgebiet von geeigneten Flachdaohbauwerken ( Wohnhäusern, Garagen, Fabrikhallen etc.) niedergeht.
  • Zwecks Bei der Nutzbarmachung derartiger Flüssigkeiten sind Veffahrensvorgänge wie Stauen, Speichern, Zwischenspeichern, Reinigen, Mischen, @osieren, Zapfen, Zuleiten, Verteilen etc. von hohem funktionellen Wirkungsgrad, Wirtschaftlichkeit ( insbesondere Energieverbrauch) und einfachen Bediengngsabläufen der sie tragenden Apparaturen und Gegenstände abhängig. Diese Punkte sind entscheidend, ob ein Verfahren gegenüber anderen Alternativen der Vorrang gegeben wird. Energieeinsparung ist dabei von vorrangiger Bedeutung.
  • Kritik des Standes der Technik: Am Beispiel der t@aditionellen Regettonne, mit der früher einmal Regenwasser in größeren Mengen nutzbar gemaoht wurde, zeigt sich, daß trotz der freien Verfügbarkeit des atmosphärischen Niederschlagswassers dem kostenmäßig teueren aber bedienungstechnisoh bequemeren Leitungswasser auch dort der Vorrang gegeben wird, wo Regenwasser ein besseres Substitut ist, z.B. bei der Bewässerung von Gärten und Grttnanlagen . Wegen ihrer Unwirtschaftlichkeit, ihrer geringen Speicherka@azität, und der whhsamkett, das Regenwasser mit einem timer oder der Gießkanne seiner Nutzung zufuhren zu müssen, hat die Regentonne ausgedient.
  • Regenwasser ist eine Flüssigkeit, die in Intervallen in großen Mengen verfügbar ist, und obwohl ein beachtlicher Teil davon auf Flächen niedergeht, die sich ohne großen Aufwand zügig in Speicherbecken verwandeln lassen, ( z.B. die wannenartig ausgebildeten Flachdächer vieler Gebäude), fließen Millionen Liter Regenwasser davon ungenutzt in die Kanalisation.
  • Aufgabe der Erfindung: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Nutzbarmachung von staubaren Flüssigkeiten ( auch Trägerflüssigkeiten von Feststoffen eto.),wie zB. Regenwasser, wahlweise erforderliohen Verfahrensvörgänge wie Stauen, Zwischenspeiohen, Reinigen, Dosieren, Zapfen, Zuleiten, Verteilen etc., unter bestimmten Voraussetzungen energiesparend zu bewältigen, unter Wahrung verfahrens- und bedieningstechnisch einfacher Handhabung, und wo möglich, bisher ungenutze Speicherflächen zu erschließen ( z.B. geeignete Flachdächer).
  • Lösung: Diese Aufgabe wird durch die Hinwendung der der Erfindung zugrunde liegenden Verfahre ns erschließung, Apparaturen und Gegenstände und deren Wirkung eigenschaften erreicht, wahlweise und/oder erforderlichenfalls im Verbund oder separat, und zwar durchs die Verwendung 1. des Staudruckbehälters mit Einlaufkrümmer, Sinzugskopf, Überleitung, Fließanzeige, Entlüftungsstutzen, Ventilsätze, Steuerschieber, Wirbelaperren, Festatoffabscheider, Entleerungsstutzen, Umstellschieber, Abflußstutzen, Zapfhahn, 2. Verteilergerät 3. Staukopf mit Überlaufeinrichtung.
  • Dabei dient der Staudruckbehälter (SDB) mit seinen Vorrichtungen als zentrales Start- und Steuergerät wesentlicher Verfahrensabläufe, u.a.
  • (wahlweise) Zapfen, Zwischenspeichenn, Reinigen, Mischen, Dosieren, Verteilen etc. der aufgestauten Flüssigkeit, unter Ausnutzung von Geo-Energie (= geophysikalische Energien), wenn vorausgesetzte Bedingungen gegeben sind.(Hierzu im einzelnen bei der Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels.) Die Hauptwirkungseigensohaft des Staudruckbehälters (SDB) in seiner speziellen Auagestaltung beruht euf der Erzeugung eines Staudruckes durch eingegebene Flüssigkeit. Dieser Staudruck wird durch das Ablassen der Flüssigkeit zu einem Unterdruck im SDB. Der Unterdruck wird zum Pnaaugen der in einem geeigneten Behältnis gestauten und zu verwertenden Flüssigkeit ( auch Trägerflüssigkeiten von Feststoffen) genutzt.
  • über den Einzugskopf, der tberleitung (Sohlauoh- oder Rohrleitung), und dem Einlaufkrümmer gelangt die angesaugte Flüssigkeit ( und etwa in ihr enthaltenden Feststoffe etc.)in den SDB. Die somit in den SDB gesaugte Flüssigkeit trägt ihrerseits zur Erzeugung von Staudruck bei, der wtderum zu Unterdruck verwandelt werden kann. Unter der Voraussetzung, daß das Zapfniveau unter dem Stauniveau wiegt ( Rohenunterschied) und mit der Möglichkeit, den Staudruckbehälter (SDB) niedriger als der vorhandene Staupegel zu in@tallieren, stellt sich die Wirkungsweise des SDB wie folgt Durch Öffnen des Zapfhahns beginnt die in den SDB eingegeben Flüssigkeit abzufließen. Der dadurch entstehende Unterdruck im SDB leitet über den in die anzusaugende Flüssigkeit getauchten Einzugskopf den Saagvorgang ein, wobei zuerst etwa vorhandene Luft der Überleitung in den 5DB und dann die gestaute Flüssigkeit in den SDB gelangen. Die Saugleistung bei einem entsprechend dimensionierten SDB ermöglicht das Ansaugen der gestauten Flüssigkeit über Hindernisse hinweg, wie zum Beispiel den Rand des Staubehältnisses.
  • Der dadurch eingeleitete Fließvorgang setzt stich nach den Gesetzmäßigkeiten der Physik selbsttätig fort. Durch den luftdiohten Verbund von Einzugskopf und 5DB wird durch den Zapfvorgang erzeugter Unterdruck im SDB zur Beschleunigung des obigen, seibstätigen Fließvorgsngs genutzt, damit ca.
  • die gleiche Menge Flüssigkeit angesaugt, wie eie am Zapfhahn entnommen wird.
  • Der SDB wird während des Zapfvorganges dauernd nachgefüllt. Wird der Zapfvorgang gedrosselt oder eingestellt, wird auch der Fließvorgang gedrossett und eingestellt.
  • Unter der Voraussetzung, daß eine ausreichende Menge Flüssigkeit im SDB vorhanden ist, kann der Fließvorgang durch den Zapfvorgang beliebig oft gestartet und unterbrochen werden. Auftretende Füllmengenverluste imSDB können während des Fließvorganges duroh gleichzeitiges Schließen des Zapfhahnes und Öffnen des Belüftungsstutzens kompensiert werden, da der Fließvorgang selbsttätig zum SDB mit eigener Dynamik anhält.( Voraussetzung ist, daß stets genügend Flüssigkeit im Staubehältnis ist und der Einzugskopf somit keine Luftblasen ansaugen kann, die den Fließvorgang zum SDB zum Erliegen bringen könnten.) Ist die gewünschte Füllmenge im SDB erreicht, wird der Belüftungsstutzen wieder luft sich verschlossen. Der SDB ist optimal betriebsbereit.
  • Versiegt die gestaute Flüssigkeit im Staubehältnis ( z.B. Flachdach), so kann mit dem betriebsbereiten SDB abgewartet werden, bis sich wieder genügend Flüssigkeit im Staubehältnis gesammelt hat, und der Zapfvorgang nach Bedarf eingeleitet werden.
  • Der Staukopf mit Überlaufeinrichtung dient dazu, in einem geeigneten Staubehältnis ( vornehmlich wannenartig ausgebiidete Flachdächer ) eine optimale Stauhöhe d@r zu sammelnden oder zufließenden Flüssigkeit zu bewirken, und deren Überschreitung selbsttätig zu regeln. Dabei dient der ttberlaufrand des Staukopfes zur Bestimmung der optimalen Stauhöhe.
  • Überschüssige Mengen werden über den Überlaufstutzen in geeigneter Weise abgeleitet, z.B. in eine vorhandene Kanalisation. Der Stauvorgang kann sich selbst überlassen bleiben.
  • Der Staukopf ist in seiner Wirkungsweise unabhängig vom Staudruckbehälter (SDB). Seine Verwendung richtet sich nach dem einzelnen Bedarfsfall.
  • Weitere Ausgestaltung: Der Nachfüllvorgang am Staudruckbehälter (SDB) bei Füllmengenverlust läßt sich durch Ventilsätze und Steuerschiebern selbstregelnd ausgestalten. Dazu wird der SDB am Be/Entlüftungestutzen mit einer Ventilkombination für Unterdruck- und Überdruckregulierung ausgestattet, sowie mit den erforderlichen (schwimmeraktivierten) Stauerschiebern, womit eine Wirkung wie folgt erreicht wird: Hat sich die Füllmenge des SDB im Verlaufe der Zapfvorgänge unter ein gewünschtes Maß reduziert, wird bei Beendigung des (letzten) Zapfvorganges der Fließvorgang vom Staubehältnis zum SDB dadurch aufrechterhalten, daß der Verdrängungsdruck des einfließenden Wassers auf vorhandene Luft im SDB über den Ventilsatz am Entlüftungsstutzen selbsttätig abgelassen wird. Ist die gewünschte Füllmenge erreicht, wird dadurch ein (schwimmeraktiviertes) Sperrventil der Entlüftungsstutzen wieder luftdicht verschlossen. Der Fließvorgang kommt zum Erliegen. Der SDB ist Jedoch optimal betriebsbereit.
  • Durch entsprechende Steuerschieber kann der Naohfüllvorgang des 5DB auch mitten im Zapfvorgang eingeleitet werden. Dazu wird bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestfüllmenge des SDB über einen (schwimmeraktivierten) Steuerschieber derzapfvorgang reduziert und der Be/BntlUftungsstutzen aufgesperrt. Dadurch wird der Fließvorgang vom Staubehältnis zum SDB in seiner optimalen Bigenleistung aufrechterhalten und füllt den SDB nach.
  • Ist die gewünschte Füllmenge erreicht, wird durch Umkehr der Wirkung der Steuerschieber der Entlüftungsstutzen wieder luftdicht verschlossen und der Zapfvorgang auf sein vorhergegangenes Volumen gebracht. Dieser Regelvorgang eignet sich für eine kontinuierliche Füllmengen-Korrektur am SDB. Da die Füllmenge Einfluß auf den Staudruck übt, kann die Leistung des SDB regelnd beeinflußt werden.
  • Eine Leistungsbeinflussung ist ebenfalls durch entsprechende @imensionierung der Öffnungsquerschnitte für Einsaug-und Zapföffnungen möglioh.
  • Dabei kann duroh Bündelung etlicher Einlaufkrfimmer und der entspreohenden Überleitungen Makroeinlaufquerschnitte erreicht werden. Gleichzeitig wird das Ansaugen und Verbringen von verschiedenartigen Flüssigkeiten aus verschiedenen Staubehältnissen in einunddenselben SDB möglich.
  • Bei entsprechend dimensionierter Saugleistung eines SDB können mit Hilfe der Überleitung Hindernisse überwunden werden, wie z.B. der Beckenwand eines Staubehältnisses. Dadurch erübrigt sich ein Durohbruoh des Staubehältnisbodens oder Wandungen. Dieser Umstand ist von besonderem Vorteil bei Flachdächern, die als Staubehältnisse dienen sollen, da Jede Dachhautperforation dessen Dichtigkeit beinträchtigen kann.
  • Durch den Umstand, daß der SDB Durchlaufgerät und Zwischenspeicher von Natur der Saohe ist, eignet er sich für weitere Verfahrensvorgänge. Wahlweise kann eine Feststoffabscheidung (Reinigung) der angesaugten Flüssigkeit erreicht werden. Zu diesem Zweck wird im SDB mittels einer ( oder beliebigen Anzahl) Wirbelsperre dir Flüssigkeit im SDB beruhigt. Ihre wirkung beruht auf einem Trennwandeffekt, jedoch wird duroh eine Vielzahl von trichterförmigen Durchflußöffnungen ein vertikaler Bewegungsablauf nicht unterbunden. Die Neigung der Trichterwände verhindert eine Ablagerung an der Wirbelsperre. Eine weitere Wirbeleperre unterhalb des Zapfstutzens verhindert das aufwirbeln bereits abgelagerter Stoffe duroh den Zapfsog.
  • Auch die abgewinkelte Form des Einlaufkrümmers dient der Flüssigkeitsberuhigung im SDB.
  • Die trichterförmige Ausgestaltung des 5DB-Bodens dient als Sammelstelle der abgeschiedenen Feststoffe.
  • Über den Umstellschieber im Zapfstutzen kann bei Betriebsunterbrechung-oder Stillegung Entleerung und/oder Durchfluß direkt in eine vorhandene Kanalisation erfolgen.
  • Eine Fließanzeige über dem Einlaufkrümmer ermöglicht optische Kontrolle des Fließvorganges in den SDB. ttber Verteilergerät oder Schlauchleitung kann vom Zapfhahn aus die gewanene Flüssigkeit ihrer Nutzung zugeführt werden.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der energiesparenden Wirkung ( Betriebsenergie zum Nulltarif).
  • Ferner werden bei dem Regenwasserbeispiel bisher ungenutze Flächen ( insbesondere Flachdächer) zur gewinnung der lebenswichtigen Flüasigkeit Wasser erschlossen, also Wassermengen, die bisher in großen Mengen ungenutzt und zu nioht unerhebliohen Kosten abgeleitet werden mußten.
  • ( Belastung der Abwasserkanalisation 1) Von besonderem verfahrens- und bedienungstechnischem Vorteil ist der Umstand, daß Start-und Stauerfunktionen wesentlicher Art in einem Gerät, nämlich dem Staudruckbehälter@, vereint sind und weitgehend selbsttätig funktionierend gestaltet werden können. Die Bedienung ist denkbar einfach.
  • Bei dem Regenwasserbeispiel ist auch die Tatsache von besonderem Vorteil, das der Verfahrens ablauf des Zapfens über den Rand des Staubehältnisses erfolgen kann, somit keine Beschädigung der Dachhaut für Durchbrüche erforderlich wird.
  • Die Einrichtung der tberleitung, deren Länge beliebig gewählt werden kann, erlaubt Einzugskopf und Staudruckbehälter an Jeweils günstigsten Punkten zu platzieren. Bei dem Regenwasserbeispiel bedeutet eine bequeme zugängaiohkeit cier Bedienungselemente am SDB praktisch die Verfügbarkeit von Regenwasser ' aus der Leitung'.(Der SDB wird dabei zur modernen Regenton@e@) Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Nutzbarmachung von Regenwasser für Bewässerungszwecke im folgenden beschrieben. Dieses Beispiel ist auch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1.0 Staudruckbehälter (SDB) 1.1 Einzugskopf 1.2 Überleitung 1.3 Fließanzeige 1.4 Be/Entlüftungsstutzen 1.5 Einlaufkrümmer 1.6 Wirbelsperre 1.7 Feststoffabscheider 1.8 Entleerungestutzen 1.9 Ventilsatz 1.10 Umstelleohieber 1.11 Zapfhahn 1.12 Abflußstutzen 2.0 Staukopf 2.1 Überlaufstutzen Das Verfahren nutzt als Stau-und Sammelbehältnisse geeignete Flachdächer von Wohnhäusern, Garagen, Fabrikh@llen u.ä. Voraussetung ist ihre wannenartige ausführung und statische Festigkeit, sowie eine genügend hohe Dachaufkantung.(Dazu sei bemerkt, daß bei einer Dachfläche von 100 qm und einer möglichen Stauhöhe von 10 cm im Idealfall 10.000 Liter Regenwasser gestaut werden können.Bei Fabrikhallen mit 1.000 qm und weit mehr Flachdachfläche sind die möglichen Stauvoluien von beeindruokendeu Ausmaß.) Das über dem Einzugsbereich eines geeigneten Flaohdaohes niedergehende oder dorthin zugeleitete Regenwasser (z.B. von angrenzenden Satteldächern etc.) wird gestaut, indem der Staukopf (Fig. 2.0 der Zeiohnung) mit seinem Überlaufstutzen (Fig. 2.1) und geeignetem Dichtungsmaterial den vorhandenen Regeneinlauf des Flachdaches gegen heranfließendes Regenwasser sperren.(Hat das Flachdach mehrere Regeneinläufe, wurden diese ähnlich mit weiteren Stauköpfen gesperrt.) Die gewählte Höhe des über laufrandes am Staukopf bestimmt die optimale Stauhöhe,(immer vorausgesettt, daß die Konstruktion des Flaohdaohes eine derartige Stauhöhe zuläßt).
  • Regenwasser wird damit bis zu dieser Maximalhöhe selbsttätig gestaut, die überflüssigen Mengen werden über den tberlaufrand und -stutzen des Staukopfes in die vorhandene Kanalisation geleitet. Der Sammel-und Stauvorgagg kanndaduroh unbeaufsichtigt sich selbst überlassen bleiben.
  • Das gestaute Regenwasser wird mit Hilfe des Staudruckbehälters (Fig. 1.0) und seiner Vorriohtungen gezapft und vom Zapfhahn über geeignete Träger seinem Verwendungszweck zugeführt. Dabei geschieht im wesentlichen folgendes: Der Staudruckbehälter (Fig. 1.0) wird idealerweise leicht zugänglich an einer Gebäudewand unterhalb des Flachdaches installiert, auf dem das Regenwasser gestaut wird. Die Überleitung (Fig. 1.2) wird über die Daohaufkantung geführt und der daranbefindliche Einzugskopf (Fig. 1.1) an einer tiefen Staustelle auf die Dachhaut gelegt. (Bei Bekiesung unter diese Kiesschicht) Der SDB wird dann über den Entlüftungsstutzen (Fig. 1.4) mit Wasser gefüllt, was am besten aus der Trinkwasserleitung mit Hilfe eines Gartenschlauches erfolgen kann. Nach dem Füllvorgang wird der Entlüftungsstutzen wieder luftdicht verschlossen. Der SDB ist betriebsbereit.
  • Der Zapfvorgang kann beginnen. Dabei ist die Wirkungsweise des SDB wie bereits aufgezeigt (s. Seite - 2 - unter 2Lösung2). Vom Zapfhahn kann z.B über einen Gartenschlauch una ggf. einem Brausekopr aas gewonnene Regenwasser zur Bewässerung von Garten- und Grünanlagen eto. genutzt werden.
  • Dabei müssen die zu bewässernden Flächen unterhalb des Flaohdaohes liegen, da andernfalls der Zapfvorgang zum Erliegen kommt.
  • Versiegt das gestaute Regenwasser ( z.B. durch Entnahme oder während einer Trockenperiode), kann bei gefülltem SDB erneut gezapft werden, sobald wieder Regenwasser auf dem Flachdach gestaut ist.
  • Duroh den Feststoffabscheider (Fig. 1.7) und unter Wirkung der Wirbelsperren (Fig. 1.6) kann mitangesaugter Grobschmutz im SDB zur Ausscheidung gebracht werden.
  • Betriebsstillegung (z.B. während der Prostperioden) wird durch entleerung mittels des Umstellschiebers (Fig. 1.10) bewirkt, wodurch eine Direktverbindung zur bestehenden Abwasserkanalisation geöffnet wird.(Fig.1.12) soll das Plaohdaoh entleert bleiben, ist auch der Staukopf zu entfernen.
  • Besteht die Flachdachkonstruktion aus Sektionen it evtl.Trennbarrieren, erlaubt die Verwendung mehremer Einzugsköpfe und entsprechender Überleitungen das Zapfen an verschiedenen Stellen eines derartigen Flaohdacheg, unter Überwindung der Trennbarrieren bei entsprechend dimensioniert er Leistung des Staudruckbehälters und seiner Vorrichtungen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche5 Verfahren zur Nutzbarmachung von staubaren Plüssigkeiten ( auoh Trägerflüssigkeiten von Feststoffen etc.), zum Beispiel und insbesondere von atmosphärischem Niederschlagswasser, das im Einzugsbereich geeigneter Flachdächer niedergeht oder dorthin zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die wahlweise erforderlichen Verfahrensvorgänge wie Stauen, Speichern, Zwischenspeichern, Reinigen, Misohen, Dosieren, Zapfen, Zuleiten, Verteilen u.ä.
    der Staudruckbehälter (SDB) mit seinen Vorrichtungen und Wirkungseigenschaften eingesetzt wird, sowie bedarfsweise ein oder mehrere Stauköpfe mit Überlaufeinrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Nutzbarmachung und Gewinnung von Regenwasser Dächer geeigneter Flachdachkonstruktionen als Staubehältnisse erschlossen werden.
  3. 3. Staudruckbehälter (SDB) mit seinen Vorrichtungen und Wirkungseigenschaften für Verfahrensvorgange wie Ansaugen, Speichern, Zwischenspeichern, Mischen, Dosieren, Zapfen, Zuleiten, Verteilen, Reinigen usw.
    dadurch gekennzeichnet, daß mittels der sich Jeweils im Staudruokbehälter (SDB) befindlichen Flüssigkeit unter Ausnutzung von Geo-Energie (geophysikalischen Energien wie Schwerkraft etc.) und anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten im SDB Saugleistung erzielt wird, die über eine Überleitung ( Schlauch-oder Rohrleitung) mit Einzugskopf (Saugkopf) gestaute Flüssigkeiten ( auch Trägerflüssigkeiten von Feststoffen etc.) aus geeigneten Behältnissen in den Staudruckbehälter (SDB) verbringt, von wo sie über einen Zapfhahn ihrer Verwertung zugeffihrt werden können.
  4. 4. Staudruckbehälter (SDB) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer flexiblen oder anderweitig krdmmbaren tberleitung (Schlauohleitung- oder Rohrleitung) Rindernisse überwunden werden können, die in ihrer Höhe den Staupegel der gestauten überragen.
    und anzusaugenden Flüssigkeiten , wie z.B. der Beckenrand eines Staubehältnisses.
  5. 5. Staudruckbehälter (SDB) nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung mehrerer Überleitungen und Einzugsköpfe Flüssigkeiten aus verschiedenen Staubehältnissen in Patentansprüche (Forts.): den Staudruckbehälter (SDB) verbracht werden können.
  6. 6. Staudruckbehälter (SDB) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nachfüllvorgänge zur Einhaltung oder Erzielung einer bestimmten Fuilmenge im SDB durch Ventilsätze und Steuerschieber selbsttätig regelnd ausgestaltet werden können.
  7. 7. Staudruckbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Steuerschieber am Zapfatutzen des SDB eine Entleerung bezw. Betriebsunterbrechung dadurch erreicht wird, daß bei Bedarf der Steuerschieber über einen Ablaufstutzen einen airekten Weg in eine vorhandene Kanalisation freigiot.
  8. 8. Staukopf mit Überlaufeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufrand des Staukopfes zur Bestimmung einer gewünschten Stauhöhe variiert werden kann, und daß überflüssige Mengen vom Überlaufstutzen direkt in eine zu schaffende oder bereits vorhandene Abflußleitung geleitet werden2 wodurch ein sich an einer Maximalhöhe orientierter selbstregelnder Stauvorgang erreicht wird.
DE19792922868 1979-06-06 1979-06-06 Verfahren, apparaturen und gegenstaende zur nutzbarmachung von staubaren fluessigkeiten (auch traegerfluessigkeiten von feststoffen etc.) z.b. und insbesondere atmosphaerischem niederschlagswasser, unter ausnutzung von geo-energie Withdrawn DE2922868A1 (de)

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