DE4242226A1 - Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach - Google Patents
Regenwasserfänger für Gebäude mit FlachdachInfo
- Publication number
- DE4242226A1 DE4242226A1 DE4242226A DE4242226A DE4242226A1 DE 4242226 A1 DE4242226 A1 DE 4242226A1 DE 4242226 A DE4242226 A DE 4242226A DE 4242226 A DE4242226 A DE 4242226A DE 4242226 A1 DE4242226 A1 DE 4242226A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- siphon
- inlet
- rainwater
- outlet
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 21
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 abstract 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000008399 tap water Substances 0.000 description 1
- 235000020679 tap water Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0409—Drainage outlets, e.g. gullies
- E04D13/0431—Drainage outlets, e.g. gullies with horizontal evacuation over the border of the roof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/02—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D2013/0495—Drainage on the roof surface to storage tanks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/108—Rainwater harvesting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach.
Regenwasserfänger für Gebäude, die an einem vor der Hauswand angeordneten
Regenfallrohr angeschlossen sind, sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. In der
Regel leiten sie das Regenwasser über ein Rohr direkt in eine in der Nähe aufgestellte
Regentonne um. Bei einer anderen Bauart ist die Abzweigung im Regenfallrohr als Siphon
ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß durch die im Siphon stehende Wassersäule das
abgeleitete Regenwasser unter einem gewissen Druck steht, so daß es beispielsweise über
einen Schlauch zu einer entfernt aufgestellten Regentonne geleitet werden kann.
Bei Gebäuden mit Flachdach besteht nun das Problem, daß die Regenfallrohre
üblicherweise unzugänglich im Innern des Gebäudes verlegt sind. Regenwasserfänger der
soeben beschriebenen Gattung können deshalb nicht verwendet werden. Andererseits ist
ein Flachdach zum Sammeln von Regenwasser besonders gut geeignet, weil es bei starken
Regenfällen als Rückhaltebecken wirkt, aus dem das Regenwasser langsam entnommen
werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Regenwasserfänger für Flachdächer
mit innenliegenden Regenfallrohren zu schaffen, der mit geringem Aufwand auch bei
bestehenden Gebäuden installiert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht im Kennzeichen des Anspruchs 1 mit weiteren
Ausgestaltungen gemäß der Ansprüche 2 bis 6.
Die Erfindung nutzt dazu das Prinzip der kommunizierenden Röhren, um mittels eines
Schlauches Regenwasser von der Oberfläche eines Flachdaches ohne Pumpleistung über
eine höher gelegene Dachumrandung zu einem außerhalb des Gebäudes angeordneten
Wasserbehälter abzuführen.
Erfindungsgemäß besteht der Regenwasserfänger aus einem inneren und äußeren Siphon,
wobei die darin enthaltenen Wassersäulen über einen Verbindungsschlauch miteinander
verbunden sind. Der innere Siphon ist im Innern eines der innenliegenden Regenfallrohre
angeordnet, und der äußere auf gleicher Höhe außerhalb des Gebäudes; der
Verbindungsschlauch ist auf der Dachoberfläche verlegt. Die beiden Siphons bilden somit
kommunizierende Röhren, wobei das vom inneren Siphon aufgefangene Regenwasser
über den Verbindungsschlauch zum äußeren Siphon fließt. Dort kann es beispielsweise
direkt per Schlauchanschluß zur Regentonne abgeleitet werden.
Bei der Anordnung des inneren Siphons in einem Regenfallrohr ist vorteilhaft ausgenutzt,
daß bei einem Flachdach meist mehrere großzügig bemessenen Regenfallrohre vorhanden
sind. Zur Montage kann der innere Siphon leicht durch die obere Öffnung in eines der
Regenfallrohre eingeführt werden. Tatsäch ist der Platzbedarf des inneren Siphon so klein,
daß der für die Wasserabfuhr maßgebliche Querschnitt der vorhandenen Regenfallrohre
nur unwesentlich reduziert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Den Regenwasserfänger in einem Gebäude mit Flachdach.
Fig. 2 Den inneren Siphon A im Detail.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt Ausschnitte des Flachdaches und der Außenwand eines
Gebäudes mit dem Regenwasserfänger. Der innere Siphon A ist hier im Innern des
Regenfallrohres C, und der äußere B außen vor der Hauswand angeordnet. Der
Verbindungsschlauch 1 liegt auf der Dachoberfläche, und der Auslaßschlauch 2 führt zu
einer entfernt angeordneten Regentonne D. Offensichtlich kann der Regenwasserfänger so
ohne bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden mit innenliegenden
Regenfallrohren C installiert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, enthalten die beiden Siphons A und B Wassersäulen, die beide
bis zu einer Höhe H2 unterhalb des Auslasses B2 am äußeren Siphon B reichen. Die
beiden Wassersäulen haben hier den gleichen Pegel, weil durch den ebenfalls mit Wasser
gefüllten Verbindungsschlauch 1 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren ein
Druckausgleich erfolgt. Die Wassersäulen sind mit einer Höhe von etwa 30 cm so
bemessen, daß ein vollständiges Austrocknen auch bei langen Trockenperioden nicht
vorkommt.
Bei Regenfällen fließt nun das Regenwasser von der Dachoberfläche in den Einlaß A1 des
inneren Siphon A und läßt dessen Wasserspiegel über die Höhe H2 ansteigen. Dadurch
fließt es über den Verbindungsschlauch 1 zum äußeren Siphon B, wo es am Auslaß B2
ohne weiteres entnommen werden kann. Für die Fließgeschwindigkeit im
Verbindungsschlauch 1 ist dabei offensichtlich die Höhendifferenz zwischen der
Dachoberfläche (Höhe H3) und dem Auslaß B2 am äußeren Siphon (Höhe H3)
maßgeblich. Sie ist mit etwa 100 cm ausreichend bemessen.
Um möglichst viel Regenwasser einfangen zu können, ist der Einlaß A1 vorzugsweise als
tiefste Senke im Wassereinzugsbereich des Flachdaches ausgebildet. Dies kann zum
Beispiel erreicht werden durch eine Erhöhung der Einlaßöffnung des Regenfallrohres C
um etwa 3 bis 5 cm. Eine so geringe Anhebung des Wasserspiegels auf dem Flachdach ist
einerseits unbedeutend für die zulässigen Grenzwerte, andererseits entsteht damit ein
beträchtliches Wassereservoir, das nun allein im Einzugsbereich des Regenwasserfängers
liegt. Große Wasserinengen, die etwa bei kurzen und heftigen Regefällen anfallen, können
damit langsam zum Beispiel über handelsübliche Wasserschläuche mit kleinem
Querschnitt zur Regentonne ab geleitet werden.
Um den Wasserfänger auf einfache Weise be- oder entlüften zu können, ist ein
Serviceschlauch 3 mit einem Serviceventil V1 vorgesehen. Er ist über eine Abzweigung T
am Verbindungsschlauch 1 an der Stelle angeschlossen, die die tiefste Senke des
Leitungssystems bildet. Offensichtlich kann durch Öffnen des Serviceventils V1 der
Regenwasserläger vollständig belüftet werden. Umgekehrt wird zum Entlüften über den
Serviceschlauch 3 Wasser zum Beispiel aus der hauseigenen Wasserleitung ein gespeist.
Das einströmende Leitungswasser füllt zuerst den äußeren Siphon B bis zur Höhe H5 und
fließt dann über den Verbindungsschlauch 1 zum inneren Siphon A. Es versteht sich von
selbst, daß hierbei der Auslaß B2 durch ein Auslaßventil V2 geschlossen sein muß.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der äußere Siphon A im wesentlichen aus einem
unten verschlossenen und oben offenen Rohr mit etwa 200 cm Länge. Er ist so
angeordnet, daß die obere Öffnung B3 die höchste Stelle des Leitungssystems bildet.
Anstelle des Rohres sind auch andere Ausführungsformen möglich. Insbesondere kann
der Siphon B auch aus einem U-förmig geführten Schlauch oder ähnlichem gebildet
werden.
Fig. 2 zeigt im Detail den inneren Siphon A in einer bevorzugten Ausführungsform, die
aus einem äußeren und einem inneren Rohr A3 beziehungsweise A4 sowie einem
Verlängerungsprofil A6 besteht. Bei der Montage wird der Siphon in ein innenliegendes
Regenfallrohr C von oben bis zu einem Dichtungsring AS eingeführt. Sein Einlaß A1
schließt dann mit der Dachoberfläche ab, und das Verlängerungsprofil A6 erhöht die
Einlaßöffnung des Regenfallrohres um etwa 4 cm. Das äußere Rohr A3 enthält die
Wassersäule des Siphons und ist etwa 150 cm lang. Das innere Rohr A4 reicht bis an das
untere Ende des Siphon, von wo es das Regenwasser nach oben zum Auslaß A2 leitet.
Der am Auslaß A2 angeschlossenen Verbindungsschlauch 1 ist zum Beispiel ein
handelsüblicher 1/2-Zoll-Schlauch. Dementsprechend beträgt die lichte Weite des inneren
Rohres A4 etwa 13 mm, und das äußere Rohr A3 hat mit etwa 20 mm den
erforderlichen, etwa doppelt so großen Querschnitt. Das Regenfallrohr C hat im
Normalfall eine lichte Weite von 100 mm. Bezogen auf zwei Regenfallrohre, die nach
Vorschrift ein Minimum darstellen, wird demnach der effektive Querschnitt lediglich um
etwa 3% reduziert.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß der innere Siphon A extrem wenig Platz
beansprucht und problemlos in eines der Regenfallrohre eingebaut werden kann.
Claims (6)
1. Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach und innenliegenden Regenfallrohren
(C), dadurch gekennzeichnet, daß der Regenwasserfänger einen inneren und einen äußeren
Siphon (A) beziehungsweise (B) mit jeweils einem Einlaß (A1) beziehungsweise (B1) und
einen Auslaß (A2) beziehungsweise (B2) hat, und daß der innere Siphon (A) im Innern
eines der Regenfallrohre (C) oder in einem anderen, von der Dachoberfläche nach unten
geführten Hohlraum so angeordnet ist, daß sein Einlaß (A1) im Wassereinzugsbereich auf
der Höhe der Dachoberfläche (H3) liegt, und daß der äußere Siphon (B) außerhalb der
Dachumrandung so angeordnet ist, daß beide Siphons (A) beziehungsweise (B) etwa auf
einer Höhe (H1) liegen, und daß ein Verbindungsschlauch (1) über die Dachoberfläche
geführt ist, der den Auslaß (A2) des inneren Siphon (A) mit dem Einlaß (B1) des äußeren
Siphon (B) verbindet, und daß der Auslaß (B2) auf einer Zwischenhöhe (H2) im mittleren
Bereich des äußeren Siphon (B) unterhalb der Höhe der Dachoberfläche (H3) angeordnet
ist.
2. Regenwasserfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Siphon
(B) ein im wesentlichen senkrecht stehendes, unten verschlossenes und oben offenes Rohr
(B4) ist, wobei der Einlaß (B1) unten und der Auslaß (B2) im mittleren Bereich
angeordnet ist, und daß der Siphon (B) so angeordnet ist, daß seine obere Öffnung (B3)
die höchste Stelle im Leitungssystem des Regenwasserfängers bildet.
3. Regenwasserfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Siphon
(A) aus einem inneren und einem äußeren Rohr (A3) beziehungsweise (A4) besteht, und
daß das äußere Rohr (A3) am unteren Ende verschlossen ist und mit seinem oberen,
offenen Ende den Einlaß (A1) bildet, und daß das innere Rohr (A4) mit seinem unteren,
offenen Ende bis dicht an das untere Ende des äußeren Rohres (A3) reicht und mit
seinem oberen Ende den Auslaß (A2) bildet.
4. Regenwasserfänger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim inneren
Siphon (A) die Querschnitte des äußeren Rohres (A3) und des inneren Rohres (A4) etwa
4 cm2 beziehungsweise 2 cm2 betragen, wobei beide Rohre (A3) beziehungsweise (A4)
vorzugsweise eine dünne Wandstärke haben.
5. Regenwasserfänger nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei allen Regenfallrohren (C), die zum Wassereinzugsbereich des inneren Siphon (A)
gehören, der Einlaß (C1) auf einer Höhe (H4) knapp oberhalb des Einlasses (A1) des
inneren Siphon (A) angeordnet ist, wobei zum Erreichen der Höhe (H4) die
Regenfallrohre (C) durch aufgesetzte Ringe, Umrandungen und dergleichen entsprechend
verlängert sind.
6. Regenwasserfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Be- und Entlüften des Regenwasserfängers am Verbindungsschlauch (1) eine
Abzweigung (T) zum Anschließen eines Serviceschlauches (3) an der Stelle angeordnet ist,
die die tiefste Senke des Leitungssystems bildet, und daß der Serviceschlauch 3 sowie der
Auslaßschlauch 2 Ventile (V1) beziehungsweise (V2) zum Öffnen und Schließen derselben
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4242226A DE4242226C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4242226A DE4242226C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242226A1 true DE4242226A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4242226C2 DE4242226C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=6475284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4242226A Expired - Fee Related DE4242226C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242226C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105421683A (zh) * | 2016-01-06 | 2016-03-23 | 南通沪望塑料科技发展有限公司 | 一种pds零坡度防护虹吸排水收集方法及施工工艺 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059286A1 (de) * | 2004-12-09 | 2006-06-14 | Ppm Industrielackierungen Gmbh | Flachdach für ein Bauwerk |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922868A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Schlott Erich B Sc Econ D M S | Verfahren, apparaturen und gegenstaende zur nutzbarmachung von staubaren fluessigkeiten (auch traegerfluessigkeiten von feststoffen etc.) z.b. und insbesondere atmosphaerischem niederschlagswasser, unter ausnutzung von geo-energie |
-
1992
- 1992-12-15 DE DE4242226A patent/DE4242226C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922868A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Schlott Erich B Sc Econ D M S | Verfahren, apparaturen und gegenstaende zur nutzbarmachung von staubaren fluessigkeiten (auch traegerfluessigkeiten von feststoffen etc.) z.b. und insbesondere atmosphaerischem niederschlagswasser, unter ausnutzung von geo-energie |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105421683A (zh) * | 2016-01-06 | 2016-03-23 | 南通沪望塑料科技发展有限公司 | 一种pds零坡度防护虹吸排水收集方法及施工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4242226C2 (de) | 1999-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2045403B1 (de) | Ablaufgarnitur mit integriertem Überlauf | |
DE102014012288A1 (de) | Regenwasserfilter | |
DE4242226A1 (de) | Regenwasserfänger für Gebäude mit Flachdach | |
EP2321474A2 (de) | Zisterne mit einem regenwasserfilter im zulauf sowie ein filtergehäuse für einen regenwasserfilter | |
EP2636812A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dachentwässerung in Form einer Hauptentwässerung und einer Notentwässerung | |
DE202006003103U1 (de) | Notüberlauf | |
DE19647351A1 (de) | Regenwasserableitvorrichtung, verwendbar in einem Regenwassersammelsystem und Verfahren zum Ableiten von Regenwasser aus Fallrohren | |
DE3928024A1 (de) | Vorrichtung zur entwaesserung insbesondere von schraeg- und dachverglasungen | |
DE3911499C2 (de) | Ablaufarmatur für Spültische | |
DE3730567A1 (de) | Fluessigkeitspumpe | |
DE102014012289A1 (de) | Regenwasserfilter | |
DE102007010774B4 (de) | Anordnung mit einem vertikalen zylindrischen Ablaufrohr | |
DE102012024358A1 (de) | Entwässerungsvorrichtung mit einer Abflussleitung | |
EP3502400B1 (de) | Schiebetüranordnung zum trennen eines innenraums von einer aussenumgebung | |
DE4212205A1 (de) | Schwimmbad-Ablaufsystem | |
DE202007012056U1 (de) | Regenwasserauffangsystem zum Auffangen von Regenwasser aus einer Dachrinne | |
DE9011346U1 (de) | Fallrohr für Regensammler | |
DE4327317C1 (de) | Regenwassersammler | |
DE19836930C2 (de) | Vorrichtung zur Ableitung von Wasser von einer im wesentlichen ebenen Fläche | |
DE8502827U1 (de) | Flüssigkeitsspeicherraum mit einer Spüleinrichtung | |
DE3436828C1 (de) | Falleitung für die Wasserabfuhr von Gebäudedecken | |
DE102010006801A1 (de) | Dachentwässerung (roof drain) | |
CH685570A5 (de) | Becken. | |
DE19856660A1 (de) | Überlaufschutz für Regentonnen | |
DE1658196C3 (de) | Ablauf- und Überlaufvorrichtung für Doppelspülbecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |