DE9103061U1 - Vorrichtung zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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Description

- 1 -Beschreibung
Vorrichtung zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser Stand der Technik
Vorrichtungen zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser sind als Sammelbehälter überirdisch, als erdverlegte Wassertanks- und als Wasserspeicher in Gebäuden bekannt.
Mehrere aneinandergefügte Sammelbehälter überirdisch sind zur Erhöhung des Speichervolumens miteinander durch Rohrstutzen direkt verbunden.
Dies erfolgt durch Rohrstutzen am unmittelbaren oberen Rand oder unmittelbar über dem Boden der Sammelbehälter. Erdverlegte Wassertanks, als sogenannte Zisternen, erhöhen das Speichervolumen ebenfalls, jedoch ist zum Weiterleiten bzw. zur Förderung möglichst eine elektrisch betriebene Pumpeinheit notwendig.
Wasserspeicher in Gebäuden, jeweils an einem tiefen und am möglichst höchsten Punkt angeordnet, sind eine echte Alternative, um Regenwasser zum Einsatzort als Roh-, Betriebs- oder Kühlwasser weiterzuleiten. Für letztgenanntes System ist eine Lösung gemäß Patentschrift DE 4O Ol 635 charakteristisch, um den Einsatz von Zisternenwasser zu erweitern. Dies erfolgt im genannten Fall für Wohngebäude und Beherbergungsbetriebe.
In der Patentschrift OD 245 214 wird eine Anlage zum Speichern, Absetzen und Versickern von Regenwasser beschrieben, die für Großverbraucher geeignet ist, jedoch die Aufwandsminimierung für Abwasserleitungen zum Inhalt hat. Mit der wahlweisen Ausführung der Anlage als Beton- oder Erdbauwerk, jeweils unterirdisch, wird die Aufgabe deutlich.
In der Patentschrift DD 232 739 wird die Schaffung von unterirdischem Porenraum durch künstliche Aufschüttungen aufgezeigt, um Niederschlagswasser zu speichern und zu verteilen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Speicherung von aufbereitetem Wasser gemäß Patentschrift DD 208 643 hat die Aufgabe, durch die industrielle Brauchwassernutzung die Kosten günstig zu gestalten und gleichzeitig einen Ausgleich für Bedarfsschwankungen zu schaffen. Der Einsatz der Wasserbehälter als Tiefbehälter erfordert zur Förderung weitere Maßnahmen.
Im Gebrauchsmuster 83 25 068 wird eine Steuereinrichtung beschrieben, um entsprechend des Wasserstandes in einem Sammelbehälter den Weg für das Regenwasser vom Fallrohr zum Sammelbehälter freizugeben oder das Regenwasser in das Kanalnetz zu leiten. Diese Einrichtung kommt dem Anliegen der Erfindung sehr nahe, da selbige sich die ständige Speicherung ohne Bedienungsaufwand zur Aufgabe gestellt hat.
Die Lösung gemäß Patentschrift DE 35 17 279 kann bei Bedarf die Lösung gemäß Gebrauchsmuster 83 25 068 und der Anmeldung sinnvoll ergänzen, da dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, bei einsetzendem Niederschlag das anfangs gesammelte, doch erheblich verschmutzte, Regenwasser in das Kanalnetz abzuleiten und danach weiter zufließendes Regenwasser zu sammeln, um es beispielsweise als Brauchwasser zu nutzen.
Verschiedene Lösungen als Wasserklappen für Dachrinnenfallrohre, beschrieben in den Patentschriften DE 33 26 649 und DE 35 02 067 und auch ein Regenwasser-Fallrohrzwischenstück gemäß Patentschrift DE 33 46 693, sind einsetzbar, um das Regenwasser in Sammelbehälter zu führen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß Speichervolumen von Regenwasser zu erweitern, um damit gleichzeitig den Wasserhaushalt kostengünstig zu beeinflussen. Das Problem besteht dabei, eine Lösung zu erarbeiten, um eine gewerbliche Anwendung an Wohn-, Gesellschafts- und auch Industriebauten ohne hohen Aufwand zu erreichen.
An Wohnhäusern, Gartenlauben, Schulen, Kindergärten, Kinderkrippen, Pensionen, Verwaltungen und Kleingewerken soll ein einfacher und schneller Aufbau bzw. Anschluß möglich sein.
Erfindung
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, wobei nach einmaliger Einrichtung von mehreren aneinandergefügten, jedoch nicht direkt verbundenen, Sammelbehältern ein selbsttätiges Sammeln, trotz diskontinuierlichen Verbrauches, und eine systematische Weiterleitung erfolgt. Gleichzeitig soll eine dosierte Umverteilung von den Sammelbehältern in Wassertanks, Wasserspeicher und diverse Verbraucher jederzeit möglich sein.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß
- das Speichervolumen für Regenwasser erweitert wird,
- eine Verteilung bzw. Füllung mehrerer aneinandergefügter Sammelbehälter mit Regenwasser ohne direkte Verbindung erfolgt,
- eine dosierte Umverteilung von Regenwasser aus den aneinandergefügten Sammelbehältern in Wassertanks, Wasserspeicher und diverse Verbraucher möglich ist,
- bei vollständiger Füllung der Sammelbehälter weiter zufließendes Regenwasser ohne Aufwand dem Abflußsystem von Regenwasser wieder zugeführt wird,
- das System nach einmaliger Einrichtung über längere Zeit ohne Energieaufwand funktionsfähig bleibt.
Weiterbildungen der Erfindungen
Eine vorteilhaftere Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben, indem
- durch gesondert gestaltete Abdeckungen für Sammelbählter, die indirekte Verbindung der aneinandergefügten Sammelbehälter erfolgen kann, wobei nicht in jedem Fall eine Abdeckung vorhanden sein muß.
Im Anwendungsfall werden weitere Vorteile erreicht, indem
- durch Anordnung aneinandergefügter Sammelbehälter auf einem höhenverstellbaren Podest ein Wasserdruck bestimmbar ist,
- entsprechend den Platzverhältnissen die Aufstellung der Sammelbehälter in bestimmten Formen (winklig, v-förmig, einreihig, mehrreihig usw.) vorgenommen werden kann, welches durch die Gestaltung der Stützen und Streben, insbesondere deren Einheitlichkeit, möglich wird.
Darstellung der Erfindung
Es wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figur 1 bis 3 erläutert. Es zeigen
Figur 1 die Ansicht, der auf einem höhenverstellbaren Podest angeordneten und indirekt verbundenen Sammelbehälter
Figur 2 den Schnitt A-A durch das Podest, zur Verdeutlichung des sicheren Standes des Systems
Figur 3 den Schnitt B-B durch das Podest/ zur Verdeutlichung der Auflageflächen für die Sammelbehälter
Als Ausführungsbeispiel wird die Aufstellung der Sammelbehälter 9 14 in einem zweireihigen System gewählt, wobei in jeder Reihe drei Sammelbehälter 9 - 11, 12 - 14 angeordnet sind. Dies wird in der Figur 3 verdeutlicht.
Auf den Grundplatten 2 sind Rohre 3 und auf den Auflageflächen sind Rohre 4 angeschweißt, wobei der Außendurchmesser der Rohre geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohre 4. Die Höhenverstellbarkeit des Podestes wird durch Anordnung von Bohrungen 6 im Rohr 4, verteilt über die gesamte Länge, einer Bohrung 6 im Rohr 3 im oberen Bereich und der Verwendung üblicher Arretierungsmittel möglich. Zur Erreichung der Standsicherheit des Podestes werden Streben 7 an den Grundplatten 2 angeordnet. Wahlweise kann das Podest auch nicht höhenverstellbar sein. Auf den Auflageflächen 5 werden Bohlen 8 verschraubt, die die Sammelbehälter 9-14 tragen, wobei letztere mit den Bohlen 8 nicht und untereinander nicht direkt verbunden werden sowie in einer Höhe stehen. Der Sammelbehälter 9, dem Regenwasser 1 direkt zugeführt wird, nimmt innen ein vorzugsweise angeflanschtes Standrohr 15 auf. Das Standrohr 15 ist geringfügig niedriger als die Innenhöhe des Sammelbehälters 9. Außerdem sind im Standrohr 15 Ablaßvorrichtungen 16 beispielsweise bestehend aus Gummimanschette mit Gummistöpsel angebracht, die eine dosierte Abgabe von Regenwasser 1 aus allen Sammelbehältern 9-14 unter gleichzeitiger Senkung des Wasserspiegels ermöglichen. Am Boden 9 a ist unmittelbar unter dem angeflanschten Standrohr 15 und zwar außerhalb, ein ebenfalls angeflanschter Rohrstutzen 17 angeordnet, der einen Rohrbogen aufnimmt, um den Abfluß zu weiteren Verbrauchern oder in das Kanalnetz ermöglichen.
Unmittelbar über dem Roden 9 a ist ein Schieber 19 angeordnet, dieser kann an einen anderen Sammelbehälter 10 - 14 angebracht werden, der über die Rohrleitungen 20, 21, 22, 23 die Weiterleitung des Regenwassers 1 beispielsweise an eine Zisterne 24, an einen erdverlegten Verbraucher 25, an einen direkten Abnehmer 26 oder einen Wassertank 27 in einem Gebäude ermöglicht. Am Dachrinnenfallrohr 28 wird eine Rohrabzweigung 29 in der Form angeordnet, daß selbige über dem Sammelbehälter 9, jedoch nicht über dem Standrohr 15, steht.
Nach dem Füllen des Sammelbehälters 9 mit direkter Finspeisung wird der Schlauch 30 vollkommen in selbigen eingelassen, daß in den Sammelbehälter 10 später geführte Ende des Schlauches 30 wird verschlossen, in den Sammelbehälter 10 bis unter die Höhe des Wasserspiegels des Sammelbehälters 9 geführt und geöffnet. Mit dieser Anordnung der Schläuche 30 wird ein beliebiger Aufbau mit beliebiger Anzahl und ein jederzeitiges Füllen der Sammelbehälter 9-14 möglich.
Vorzugsweise sind die Sammelbehälter 10 - 14 mit Abdeckungen 32 versehen, wobei der Sammelbehälter 9 die Abdeckung mit Einlaufstutzen trägt. Die Abdeckungen 32 und die Abdeckung mit Einlaufstutzen 31 nehmen innen 3 Stützen 33 auf, jeweils auf 1/3 des Umfanges angeordnet. Außerdem sind in den seitlichen Begrenzungen 3 Aufschlitzungen 34 angebracht, welche auf dem geviertelten Umfang die Schläuche 30 aufnehmen .

Claims (2)

Schutzansprüche
1.) Vorrichtung zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser entsprechend des vorhandenen Platzes mit mehreren auf einer Ebene, wahlweise auf einen höhenverstellbarern Podest mit Streben an den Grundplatten, angeordneten Sammelbehältern und für mehrere Abnehmer ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit Regenwasser (l) gefüllte Schläuche (30) vorzugsweise vom Roden (9 a) des Sammelbehälters (9) zum Boden (10 a) des Sammelbehälters (10) usw. angeordnet sind und der Sammelbehälter (9) ein Standrohr (15) mit Ablaßvorrichtungen (16) aufnimmt.
2.) Vorrichtung zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit Einlaufstutzen (31) und die Abdeckungen (32), Stützen (33) und Aufschlitzungen (34) aufnehmen.
DE9103061U 1991-03-11 1991-03-11 Vorrichtung zum Sammeln und Weiterleiten von Regenwasser Expired - Lifetime DE9103061U1 (de)

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