DE3346693A1 - Regenwasser-fallrohrzwischenstueck - Google Patents

Regenwasser-fallrohrzwischenstueck

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DE3346693A1
DE3346693A1 DE19833346693 DE3346693A DE3346693A1 DE 3346693 A1 DE3346693 A1 DE 3346693A1 DE 19833346693 DE19833346693 DE 19833346693 DE 3346693 A DE3346693 A DE 3346693A DE 3346693 A1 DE3346693 A1 DE 3346693A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/082Down pipe branches

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Sewage (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Regenwasser-Fallrohrzwischenstack
  • Die Erfindung betrifft ein Regenwasser-Fallrohrzwischenstück mit einem seitlichen Ablaufstutzen, der in eine auf der Innenseite des Fallrohrzwischenstïckes ausgebildeten Sammelringrinne mündet.
  • Ein Fallrohrzwischenstack mit den vorstehend genannten Merkmalen ist bereits bekannt. Dieses Fallrohrzwischenstuck ist einstckig ausgebildet. Aus dem im allgemeinen aus rletallblech gefertigten Regenwasser-Fallrohr wird an der F.insatzstelle ein Abschnitt entfernt und an dieser Stelle das Zwlschenstïck eingesetzt. Da sich die Ränder des Regenwasser-Fallrohres mit den Rändern des Fallrohrzwischenstdckes aber lappen dessen, muß zum Einsetzen das Fallrohr ausgebogen oder angehoben werden, wozu in der Regel die alterung des Fallrohres gelöst werden muß.
  • Das Fallrohrzwischenstïck muß im Regenwasser-Fallrohr immer, also auch im Winter, verbleiben, da seine Entfernung eine Lacke im Fallrohr hinterlassen wird. Es hat sich aber gegeigt, daß, sich im Bereich der Sammelringrinne im Fallrohr abfallendes Eis sammelt und an Frost tagen den Ausgangskern fir die Bildung eines Eisstopfens bildet, der das gesamte Fallrohrzwischenstück zusetzt und schließlich durch die bekannte Auftaudehnung des Eises das Fallrohrzwischenstück aufsprengt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenwasser-Fallrohrzwischenstück der genannten Art so auszubilden, daß sein den Ansatzpunkt fïr einen F.isstopfen bildender Rinnenteil im Winter ohne Bildung einer Lacke im Regenwaser-Fallrohr entfernt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Fallrohrzwischenstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fallrohrzwischenstück mehrteilig ausgebildet ist und die Sammelringrinne und der Ablaufstutzen in einem gesonderten, auswechselbaren Zwischenstïckteil ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise kann dieses Zwischenstïckteil zwischen ein oberes und ein unteres, jeweils eine Verbindung zum Fallrohr schaffendes Zwischenstückteil einsetzbar sein, wobei das obere und das untere Zwischenstückteil sowohl gegenseitig als auch mit dem die Sammelringrinne aufweisenden 7.wischenstïckteil zusammenpassende Falzränder aufweisen.
  • Im Winter wird also das die Sammelringrinne aufweisende Zwischenstïckteil aus dem Fallrohrzwischenstück entfernt, so daß sich im Fallrohrzwischenstück keine inneren Vorspringe mehr befinden, an denen sich ein das Zwischenstïck gefährdender Eisstopfen aufbauen könnte. Das entfernte Zwischenstrickteil könnte durch ein glattes, keinen Anschlußstutzen aufweisendes geschlossenes ZwischenstJckteil ersetzt werden.
  • Auf ein solches Auswechselzwischenstckteil kann aber erfindungsgemäß dadurch verzichtet werden, daß das obere und/oder das untere Zwischenstïckteil das angrenzende Fallrohr aber einen Bereich ïberlappen, der größer ist als die Höhe des die Sammelringrinne tragenden wiscbenstäcktiles und auf oder im Fallrohr längsverschiebbar angeordnet ist bzw. sind.
  • Dadurch läßt sich nach dem Entfernen des die Sammelringrinne tragenden Zwischenstïckteiles das obere oder das untere Zwischenstlekteil auf dem Fallrohr soweit verschieben, bis das obere und das untere Zwischenstickteil mit ihren Falzrändern zusammentreffen und die durch das Entfernen des mittleren Zwischenstïckteiles geschaffene Lacke ausfüllen. Dabei kann das auf dem Fallrohr längsverschiebbare Zwischenstlekteil eine mit dem Fall rohr zusammenwirkende Dichtlippe aufweisen.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete mehrteilige Fallrohrzwischenstack kann mit allen seinen Teilen oder auch nur mit einzelnen Zwischenstïckteilen aus Kunststoff gefertigt werden. Vorteilhafterweise werden in dem auswechselbaren Zwischenstickteil der Boden der Sammelringrinne schräg zur Fallrohrachse ausgebildet und der Ablaufstutzen an der tiefsten Stelle der Sammelringrinne angeordnet, so daß immer eine vollständige Entleerung der Sammelringrinne von Wasser gewährleistet wird und das Ausschwemmen von in die Sammelringrinne einfallenden Festkörpern in den Ablaufstutzen erleichtert wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausfahrungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Regenwasser-Fallrohrzwischenstückes anhand der beiliegenden Zeichnung naher erläutert, die einen zentralen Längs schnitt durch ein in ein Fallrohr eingesetztes Zwischenstick darstellt.
  • Die Zeichnung zeigt den oberen Abschnitt 10 und den unteren Abschnitt 11 eines beispielsweise aus Kupferblech gefertigten Fallrohres, aus welchem auf die Länge L ein Stuck durch Herausschneiden entfernt worden ist. Das an dieser Lücke in das fallrohr 10/11 eingesetzte Zwischenstjtck 12 besteht aus einem oberen Zwischenstückteil 13, einem unteren Zwischenstückteil 14 und einem mittleren Zwischenstïckteil 15, die alle aus Kunststoff gefertigt sind und einen an die Querschnittsform des Fallrohres angepaßten Querschnitt aufweisen, insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt. Das obere Zwischenstückteil 13 ist über den oberen Fallrohrabschnitt 10 geschoben. An seinem oberen freien Abschlußrand 16 ist an das 7.wischenstïckteil 13 eine schräg nach innen abstehende federnde, in nicht näher dargestellter Weise in mehrere Einzelabschnitte unterteilte Lamelle 17 angeformt, die eine mit dem Fallrohrabschnitt 10 zusammenwirkende Dichtlippe bildet.
  • Der entgegengesetzte untere Rand 18 des Zwischenstickteiles 13 ist als Falzrand ausgebildet, der in den oberen Falzrand 19 des mittleren Zwischenstückteiles 15 und auch in den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstïckteiles 14 paßt.
  • In den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstückteiles 14 naßt auch der untere Falzrand 21 des mittleren Zwischenstïckteiles 15. Das untere Zwischenstückteil 14 weist einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden Abschnitt 22 ut, der in einen zylindrischen Endabschnitt 23 :ibergeht, des sen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Fallrohrabschnittes 11 ist. An der Übergangsstelle vom konischen Abschnitt 22 zum zylindrischen Endabschnitt 23 ist das untere Zwischenstickteil 14 mit einem äußeren Ringwulst 24 versehen, der einen Anschlag fïr den Rand des den zylindrischen Endabschnitt 23 des Zwischenstickteiles 14 ïberlappenden unteren Fallrohrabschnittes 11 bildet.
  • Am mittleren Zwischenstïekteil 15 ist auf der Innenseite eine Sammelringrinne 25 mit einem schräg zur Fallrohrachse 27 verlaufenden Rinnenboden 26 ausgebildet. An der tiefsten Stelle des Rinnenbodens 26 ist das Zwischenstïckteil 15 mit einer seitlichen öffnung 28 versehen, vor welcher ein Ablaufstutzen 29 angeformt ist.
  • Nach der Bildung der FallrohrlAcke Aber die Länge T, wird zunächst das obere Zwischenstïckteil 13, dessen Länge H die Länge der Fallrohrlïcke L nicht ïbersteigt, in die Lücke eingebracht und auf den oberen Fallrohrabschnitt 10 nach oben geschoben. Anschließend wird das untere Zwischenst'ickteil 14 bis zum Anschlag seines äußeren Ringwulstes 24 in den unteren Fallrohrabschnitt 11 eingesetzt. Schließlich wird das mittlere Zwischenstïckteil 15 mit seinem unteren Falzrand 21 in den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstackteiles 14 eingesetzt und wird das obere Zwischenstïckteil 13 auf dem oberen Fallrohrabschnitt 10 nach unten geschoben bis sein unterer Falzrand 18 in den oberen Falzrand 19 des mittleren Zwischenstïckteiles 15 eingreift. An der Innenwandung des oberen Fallrohrabschnittes 10 ablaufendes Regenwasser fällt in die Sammelringrinne 25 des mittleren Zwischenstïckteiles 15 ein und fließt durch den Ablaufstutzen 29 ïber eine nicht dargestellte Schlauch- oder Rohrleitung in einen ebenfalls nicht dargestellten Regenwasser-Sammelbehälter.
  • Im Winter wird das mittlere Zwischenstückteil 15 entfernt.
  • Hierzu wird das obere Zwischenstïckteil 13 auf dem oberen Fallrohrabschnitt 10 nach oben geschoben und anschließend das mittlere Zwischenstückteil 15 vom unteren Zwischenstückteil 14 abgehoben. Anschließend wird das obere Zwischenstrickteil 13 auf dem oberen Fallrohrabschnitt 10 nach unten geschoben, bis es mit seinem unteren Falzrand 18 in den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstïckteiles 14 eingreift. Die Länge H des oberen Zwischenstïckteiles 13 und dessen Überlappungslänge mit dem Fallrohrabschnitt 10 sind größer als die wirksame Föhe Z des mittleren und entfernbaren Zwischenstïckteiles 15, so daß die durch das Entfernen des mittleren Zwischenst:ickteiles 15 im wallrohrzwischenstück 12 entstandene Lacke durch das lange obere Zwischenstückteil 13 verschlossen werden kann.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Regenwasser-Fallrohrzwischenstück mit einem seitlichen Ablaufstutzen, der in eine auf der Innenseite des Fallrohrzwischenstckes ausgebildete Sammelringrinne mindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohrzwischenstick (12) mehrteilig ausgebildet ist und die Sammelringrinne (25) und der Ablaufstutzen (29) in einem gesonderten, auswechselbaren Zwischenstdckteil (15) ausgebildet sind.
  2. 2. Regenwasser-Fallrohrzwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sammelringrinne (25) aufweisende Zwischenstückteil (15) zwischen ein oberes und ein unteres, Jeweils eine Verbindung zum Fallrohr (10, 11) schaffendes Zwischenstïckteil (13 bzw. 14) einsetzbar ist und das obere und das untere Zwischenstückteil (13, 14) sowohl gegenseitig als auch mit dem die Sammelringrinne (25) aufweisenden Zwischenst'ickteil (15) zusammenpassende Falzränder (18, 20) aufweisen.
  3. 3. Regenwasser-Fallrohrzwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und/oder das untere Zwischenstückteil (13, 14) das angrenzende Fallrohr (10, 11) ïber einen Bereich Jberlappt, der größer ist als die Höhe (Z) des die Sammelringrinne (25) aufweisenden Zwischenstckteiles (15) und auf oder im Fallrohr (10, 11) längsverschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Regenwasser-Fallrohrzwischenstïck nach einem der Ansprtiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Fallrohr (10) längsverschiebbaren Zwischenstïckteil (13) eine mit dem Fallrohr (10) zusammenwirkende Dichtlippe (17) angeformt oder angeordnet ist.
  5. 5. Regenwasser-Fallrohrzwischenst-ick nach einem der AnsprJ-che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (26) der Sammelringrinne (25) schräg zur Fallrohrachse (27) verlauft und der Ablaufstutzen (29) an der tiefsten Stelle der Sammelringrinne (25) angeordnet ist.
  6. 6. Regenwasser-Fallrohrzwischenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zwischenstückteile (13, 14, 15) aus Kunststoff gefertigt sind.
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