DE3346693C2 - Regenwasser-Fallrohrzwischenstück - Google Patents

Regenwasser-Fallrohrzwischenstück

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DE3346693C2
DE3346693C2 DE19833346693 DE3346693A DE3346693C2 DE 3346693 C2 DE3346693 C2 DE 3346693C2 DE 19833346693 DE19833346693 DE 19833346693 DE 3346693 A DE3346693 A DE 3346693A DE 3346693 C2 DE3346693 C2 DE 3346693C2
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Georg 7404 Ofterdingen Speidel
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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Abstract

Das Regenwasser-Fallrohrzwischenstück (10) ist mehrteilig ausgebildet, wobei eine Sammelringrinne (25) und eine Ablaufstutzen (29) in einem auswechselbaren Zwischenstückteil (15) ausgebildet sind. Die Zwischenstückteile (13, 14, 15) sind so bemessen, daß die durch ein Entfernen des die Sammelringrinne (25) aufweisenden Zwischenstückteiles (15) entstehende Lücke durch andere, auf das Fallrohr (10/11) aufgeschobene Zwischenstückteile (13, 14) geschlossen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regenwasser-Fallrohrzwischenstück mit einem oberen und unteren, das jeweils anschließende Fallrohr überlappenden längsverschiebbaren Zwischenstückteil, die über zusammenpassende Falzränder miteinander verbindbar sind, mit einem seitlichen Ablaufstutzen und mit einer im Innern des Fallrohrzwischenstückes angeordneten Sammelringrinne, die in den Ablaufstutzen mündet.
Ein Fallrohrzwischenstück mit den vorstehend genannten Merkmalen ist aus der DE -OS 28 29 585 bekannt. Dort ist das obere Zwischenstückteil auf dem Fallrohr hochschiebbar, um einen im unteren Zwischenstückteil angeordneten inneren drehbaren Einsatzteil zugänglich zu machen, der die Sammelringrinne aufweist, die in den am unteren Zwischenstückteil ausgebildeten Ablaufstutzen mündet. Wird der Einsatzteil, mit welchem durch Verdrehen auch ein Schließen des Ablaufstutzens möglich ist, aus dem unteren Zwischenstückteil entfernt, bleibt ein offener Ablaufstutzen und am unteren Zwischenstück ein breiter Innenvorsprung. An diesen Stellen können sich im Winter Eisstopfen ausbilden. Würde man das ganze untere Zwischenstückteil entfernen, würde eine Lücke im Fallrohr verbleiben, weil das auf dem Fallrohr verschiebbare obere Zwischenstückteil die Unterbrechungsstelle im Fallrohr nicht überbrücken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regenwasser-Fallrohrzwischenstück der genannten Art so auszubilden, daß sein einen Ansatzpunkt für eine Eisstopfenbildung bietender Rinnenteil im Winter ohne Bildung einer Lücke im Regenwasser-Fallrohr entfernt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Regenwasser-Fallrohrzwischenstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fallrohrzwischenstück ein mittleres herausnehmbares Zwischenstückteil aufweist, in dem die Sammelringrinne und der seitliche Ablaufstutzen ausgebildet sind und das zwischen das obere und das untere 'Zwischenstückteil mittels zusammenpassender Falzränder einsetzbar ist, und daß das obere und/oder das untere Zwischenstüclcieil das angrenzende Fallrohr über einen Bereich überlappt, der größer ist als die Höhe des die Sammelringrinne aufweisenden mittleren Zwischenstückteiies.
Im Winter wird beim Erfindungsgegenstand also das die Sammelringrinne aufweisende Zwischenstückteil aus dem Fallrohrzwischenstück entfernt, so daß sich im Fallrohrzwischenstück keine inneren Vorsprünge mehr befinden, an denen sich ein das Zwischenstück gefährdender Eisstopfen aufbauen könnte. Das entfernte Zwischenstückteil könnte zwar durch ein glattes, keinen Anschlußstutzen aufweisendes geschlossenes Zwischenstückteil ersetzt werden. Auf ein solches Auswechselzwischenstückteil kann aber erfindungsgemäß verzichtet werden, weil das obere und das untere Zwischenstückteil ausreichend groß bemessen sind, um die durch das Entfernen des mittleren Zwischenstückteiles entstehende Lücke zu schließen. Dabei kann an dem auf dem Fallrohr längsverschiebbaren oberen Zwischenstückteil eine mit dem Fallrohr zusammenwirkende Dichllippe angeformt oder angeordnet sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Regenwasser-Fallrohrzwischtnstücks anhand der Zeichnung näher erläutert, das im zentralen Längsschnitt, eingesetzt in ein Fallrohr, dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt den oberen Abschnitt 10 und den unteren Abschnitt 11 eines beispielsweise aus Kupferblech gefertigten Fallrohres, aus welchem auf die Länge L ein Stück durch Herausschneiden entfernt worden ist. Das an dieser Lücke in das Fallrohr 10/11 eingesetzte Zwischenstück 12 besteht aus einem oberen Zwischenstückteil 13, einem unteren Zwischenstückteil 14 und einem mittleren Zwischenstückteil 15, die alle aus Kunststoff gefertigt sind und einen an die Querschnittsform des Fallrohres angepaßten Querschnitt aufweisen, insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt. Das obere Zwischenstückteil 13 ist über den oberen Fallrohrabschnitt 10 geschoben. An seinem oberen freien Abschlußrand 16 ist an das Zwischenstückteil 13 eine schräg nach innen abstehende, federnde, in nicht näher dargestellter Weise in mehrere Einzelabschnitte unterteilte Lamelle angeformt, die eine mit aem Fallrohrabschnitt 10 zusammenwirkende Dichtlippe 17 bildet. Der entgegengesetzte untere Rand des Zwischenstückteiles 13 ist als Falzrand 18 ausgebildet, der in den oberen Falzrand 19 des mittleren Zwischenstückteiles 15 und auch in den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstückteiles 14 paßt.
In den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstückteiles 14 paßt auch der untere Falzrand 21 des mittleren Zwischenstückteiles 15. Das untere Zwischenstüclcteil 14 weist einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden Abschnitt 22 auf, der in einen zylindrischen Endabschnitt 23 übergeht, dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Fallrohrabschnittes 11 ist. An der Übergangsstelle vom konischen Abschnitt 22 zum zylindrischen Endabschnitt 23 ist das untere Zwischenstückteil 14 mit einem äußeren Ringwulst 24 versehen, der einen Anschlag für den Rand des den zylindrischen Endabschnitt 23 des Zwischenstückteiles 14 überlappenden unteren Fallrohrabschnittes 11 bildet.
Am mittleren Zwischenstückteil 15 ist auf der Innenseite eine Sammelringrinne 25 mit einem schräg zur Fallrohrachse 27 verlaufenden Rinnenboden 26 ausgebildet. An der tiefsten Stelle des Rinnenbodsns 26 ist das Zwischenstückteil 15 mit einer seitlichen Öffnung 23 versehen, vor welcher ein Ablaufstutzen 29 angeformt ist.
Nach der Bildung der Fallrohrlücke über die Länge L wird zunächst das obere Zwischenstückteil 13, dessen Länge //die Länge der Fallrohrlücke L nicht übersteigt, in die Lücke eingebracht und auf den oberen Fallrohrabschnitt 10 nach oben geschoben. Anschließend wird das untere Zwischenstückteil 14 bis zum Anschlag seines äußeren Ringwulstes 24 in den unteren Fallrohrabschnitt 11 eingesetzt Schließlich wird das mittlere Zwischenstückteil 15 mit seinem unteren Falzrand 21 in den oberen Falzrand 20 des unterer, Zwischenstückteiles 14 eingesetzt und wird das obere Zwischenstückteil 13 auf dem oberen Fallrohrabschnitt 10 nach unter; geschoben, bis sein unterer Falzrand 18 in den oberen Falzrand 19 des mittleren Zwischenstückteiles 15 eingreift. An der Innenwandung des oberen Fallrohrabschnittes 10 ablaufendes Regenwasser fällt in die Sammelringrinne 25 des mittleren Zwischenstückteiles 15 ein und fließt durch den Ablaufstutzen 29 über eine nicht dargestellte Schlauch- oder Rohrleitung in einen ebenfalls nicht dargestellten Regenwasser-Sammelbehälter.
Im Winter wird das mittlere Zwischenstückteil 15 entfernt. Hierzu wird das obere Zwischenstückteil 13 auf dem oberen Fallrohrabschnitt 10 nach oben geschoben und anschließend das mittlere Zwischenstückteil 15 vom unteren Zwischenstückteil 14 abgehoben. Anschließend wird das obere Zwischenstückteil 13 auf dem oberen Fallrohrzwischenstück 10 nach unten geschoben, bis es mit seinem unteren Falzrand 18 in den oberen Falzrand 20 des unteren Zwischenstückteiles 14 eingreift. Die Länge H des oberen Zwischenstückteiles 13 und dessen Überlappungslänge mit dem Fallrohrabschnitt 10 sind größer als die wirksame Höhe Z des mittleren und entfernbaren Zwischenstückteiles 15, so daß die durch das Entfernen des mittleren Zwischenstückteiles 15 im Fallrohrzwischenstück 12 entstandene Lücke durch das lange obere Zwischenstückteil 13 verschlossen werden kann.
45
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regen wasser-Fallrohrzwischenstück mit einem oberen und unteren, das jeweils anschließende Fallrohr überlappenden längsverschiebbaren Zwischenstückteil die über zusammenpassende Falzränder miteinander verbindbar sind, mit einem seitlichen Ablaufstutzen und mit einer im Innern des Fallrohrzwischenstückes angeordneten Sammelringrinne, die in den Ablaufstutzen mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohrzwischenstück (12) ein mittleres herausnehmbares Zwischenstückteil (15) aufweist, in dem die Sammelringrinne (25) und der seitliche Ablaufstutzen (29) ausgebildet sind und das zwischen das obere und das untere Zwischenstückteil (13, 14) mittels zusammenpassender Falzränder (18,19,20,21) einseizbar ist, und daß das obere und/oder das untere Zwischenstückteil (13, 14) das angrenzende Fallrohr (10, 11) über einen Bereich überlappt, der größer ist als die Höhe (Z) des die Sammelringrinne (25) aufweisenden mittleren Zwischenstückteiles (15).
2. Regenwasser-Fallrohrzwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Fallrohr (10) längsverschiebbaren oberen Zwischenstückteil (13) eine mit dem Fallrohr (10) zusammenwirkende Dichtlippe (17) angeformt oder angeordnet ist.
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DE19833346693 1983-12-23 1983-12-23 Regenwasser-Fallrohrzwischenstück Expired DE3346693C2 (de)

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