DE19906552B4 - Standrohrabdeckung zur Anbringung im Übergangsbereich vom Regenfallrohr zum Standrohr - Google Patents

Standrohrabdeckung zur Anbringung im Übergangsbereich vom Regenfallrohr zum Standrohr Download PDF

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Abstract

Standrohrabdeckung zur Anbringung im Übergangsbereich vom Regenfallrohr (1) zum Standrohr (2), bestehend aus einem das Regenfallrohr (1) umgreifenden, hülsenförmigen Teil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Teil (4) als offener, einen radialen Trennspalt (5) aufweisender zylindrischer Ring ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen radial nach außen sich erstreckenden Wulst (6) zum Überkragen des Standrohrs (2) aufweist, wobei das dem Wulst (6) abgewandte Ende zwischen das Regenfallrohr (1) und das Standrohr (2) greift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Standrohrabdeckung zur Anbringung im Übergangsbereich vom Regenfallrohr zum Standrohr, bestehend aus einem das Regenfallrohr umgreifenden, hülsenförmigen Teil.
  • Bekannte Standrohrabdeckungen dieser Art bestehen üblicherweise aus einem rohrförmigen Teil, das mit seinem einen Ende das Regenfallrohr umgreift und mit seinem anderen, dem gegenüber aufgeweiteten Ende das Standrohr übergreift. Es handelt sich hierbei um in sich geschlossene, ausgestanzte Ringe, die sich an die einzelnen Fallrohre üblicherweise nicht optimal anpassen, da diese normalerweise konisch ausgebildet sind, also ein enges und ein weites Ende haben, um ineinander steckbar zu sein.
  • Da auch die Standrohre je nach Material und Hersteller Differenzen in ihrer Wandstärke und im Durchmesser aufweisen, passen die bekannten Standrohrabdeckungen in den seltensten Fällen. Da sie in der Regel eher zu groß angefertigt werden, haben sie keinen festen Sitz, wackeln also und hängen oftmals schief auf dem Standrohr. Sind sie dagegen zu eng, müssen sie vor der Montage aufgeweitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Standrohrabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich an die jeweils örtlichen Verhältnisse optimal anpaßt, einen festen Sitz bietet und darüber hinaus eine formschöne Abdeckung des Standrohres gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das hülsenförmige Teil als offener, einen radialen Trennspalt aufweisender zylindrischer Ring ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen radial nach außen sich erstreckenden Wulst zum Überkragen des Standrohrs aufweist, wobei das dem Wulst abgewandte Ende zwischen das Regenfallrohr und das Standrohr greift.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die Standrohrabdeckung durch den vorhandenen radialen Trennspalt ohne zusätzliche Nachbearbeitung sich optimal an das Regenfallrohr anpaßt, wobei darüber hinaus lediglich der die Stirnseite des Standrohres überdeckende Wulst sichtbar ist, woraus sich eine unauffällige, gleichwohl formschöne Abdeckung ergibt, die darüber hinaus auch eine saubere Abdeckung eines unschön oder schräg abgesägten Rohres ermöglicht.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der Ring federnd ausgebildet und überlappt im Bereich des radialen Trennspaltes. Dadurch ist eine feste Anlage der Standrohrabdeckung am Regenfallrohr gewährleistet, wobei im übrigen durch die stramme Anlage am Regenfallrohr das Einschieben in das Standrohr erleichtert wird.
  • Der Wulst weist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine kreisbogenförmige Gestalt auf, wodurch eine gute Überdeckung des oberen Endes des Standrohres erreicht wird.
  • Um im übrigen einen festen Sitz der Standrohrabdeckung auf dem Regenfallrohr sicherzustellen, beträgt die axiale Länge des hülsenförmigen Teils zweckmäßigerweise ein mehrfaches gegenüber der Höhe des Wulstes.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Standrohrabdeckung nach der Erfindung, eingesetzt zwischen Regenfallrohr und Standrohr,
  • 2 die Standrohrabdeckung vor der Montage.
  • 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Standrohrabdeckung 3 ist zur Anbringung im Übergangsbereich vom Regenfallrohr 1 und Standrohr 2 vorgesehen, wie dies aus der 1 ersichtlich ist.
  • Im einzelnen besteht die Standrohrabdeckung 3 aus einem das Regenfallrohr 1 umgreifenden, hülsenförmigen Teil 4, das als offener, einen radialen Trennspalt 5 aufweisender zylindrischer Ring ausgebildet ist. An seinem einen Ende weist der Ring einen radial nach außen sich erstreckenden Wulst 6 zum Überkragen des Standrohres 2 auf. Das dem Wulst 6 abgewandte Ende des Ringes ist zwischen das Regenfallrohr 1 und das Standrohr 2 eingeschoben.
  • Der Ring ist federnd ausgebildet und überlappt im Bereich des radialen Trennspaltes 5 gegenseitig, wie dies aus den 2 und 3 zu ersehen ist. Dadurch schmiegt sich die Standrohrabdeckung 3 optimal an das Regenfallrohr 1 an.
  • Der Wulst 6 weist im Querschnitt eine kreisbogenförmige Gestalt auf, wodurch er unsaubere oder auch schräge Schnittkanten des Standrohres 2 ohne weiteres abdeckt. Bevorzugt erstreckt sich der kreisbogenförmige Verlauf dabei über einen Winkel von mehr als 180°, wie dies in der 3 gut zu erkennen ist.
  • Um einen sicheren Halt im Standrohr 2 zu gewährleisten, beträgt die axiale Länge des hülsenförmigen Teils 4 ein mehrfaches gegenüber der Höhe des Wulstes 6.

Claims (4)

  1. Standrohrabdeckung zur Anbringung im Übergangsbereich vom Regenfallrohr (1) zum Standrohr (2), bestehend aus einem das Regenfallrohr (1) umgreifenden, hülsenförmigen Teil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Teil (4) als offener, einen radialen Trennspalt (5) aufweisender zylindrischer Ring ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen radial nach außen sich erstreckenden Wulst (6) zum Überkragen des Standrohrs (2) aufweist, wobei das dem Wulst (6) abgewandte Ende zwischen das Regenfallrohr (1) und das Standrohr (2) greift.
  2. Standrohrabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring federnd ausgebildet ist und im Bereich des radialen Trennspaltes (5) gegenseitig überlappt.
  3. Standrohrabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (6) im Querschnitt kreisbogenförmige Gestalt aufweist.
  4. Standrohrabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des hülsenförmigen Teils (4) ein mehrfaches gegenüber der Höhe des Wulstes (6) beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH240715A (de) * 1944-06-27 1946-01-15 Hagedorn Hans Heizeinrichtung an Fallrohren von Dachrinnen zur Verhinderung des Einfrierens.
DE7002644U (de) * 1970-01-27 1970-07-02 Klempnereibedarfs Ges Mannigel Steckstutzen fuer regenfallrohre aus metall.
DE1911159A1 (de) * 1969-03-05 1970-11-26 Max Huppert Vorrichtung an Fluessigkeitsablaufrohren,insbesondere fuer Dachrinnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7002644U (de) * 1970-01-27 1970-07-02 Klempnereibedarfs Ges Mannigel Steckstutzen fuer regenfallrohre aus metall.

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