DE8711989U1 - Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen

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DE8711989U1
DE8711989U1 DE8711989U DE8711989U DE8711989U1 DE 8711989 U1 DE8711989 U1 DE 8711989U1 DE 8711989 U DE8711989 U DE 8711989U DE 8711989 U DE8711989 U DE 8711989U DE 8711989 U1 DE8711989 U1 DE 8711989U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Vorf iehtfiji.g fcum Ref e«stig'an· \ton stabförmigen Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zürn Befestigen von stabiöfmigeh Gegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich mit einoni in das Erdreich eintreibbaren, einen Kanal aufweisenden Rohrabschnitt*
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 85 30 749.1 bekannt und gestattet es, Pfosten, Wäschespinnenj ! Rohre, Masten und dergleichen im Erdreich zu befestigen, ohne daß diese direkt oder unter Verwendung einer j Zwischenhülse im Erdreich einbetoniert zu werden | brauchen. Der Innendurchmesser im Rohrabschnitt der bekannten Vorrichtung ist auf den Außendurchmesser des | jeweils einzusetzenden stabförmigen Gegenstandes abge- < stimmt. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, für die | verschiedenen Durchmesser unterschiedliche Vorrichtungen zu verwenden, was für die Lagerhaltung und Herstellung nachteilig ist. Außerdem ist es erforderlich, die bekannte Vorrichtung gegen eine andere Vorrichtung auszutauschen, wenn ein stabförmiger Gegenstand durch einen anderen mit einem andersartigen Durchmesser ersetzt werden soll.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich leicht an unterschiedliche Durchmesser der zu verankernden Gegenstände anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rohrabschnitt eine von einem Ringspalt umgebene 2wischenhülse eingesetzt ist und im Ringspalt wenigstens ein auf die Zwischenhülse aufgezogener elastischer Ring eingeklemmt ist.
f Dadurch, daß ein elastischer Ring zürn Ausgleich
j schiedener Durchmesser verwendet wird, ist es lediglich
|. erforderlich, den Durchmesser des Rohrabschnittes mit
Hilfe von unterschiedlichen elastischen Ringen an unterschiedliche Zwischenhülsendurchmesser anzupassen.
Dies gestattet es. einem Rohrabschnitt unterschiedliche
Ewischenhülsen zuzuordnen und somit verschiedenartigste Gegenstände zu verankern, ohne Rohrabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessers vorzusehen»
Der elastische Ring läßt sich sehr leicht auf die twischenhülse aufschieben und anschließend zusammen mit der Zwischenhülse in den Rohrabschnitt einpressen. Dabei muß zuerst ein anfänglicher Widerstand überwunden Werden, auf den eine Art Saugeffekt folgt, wonach die Kraft zum weiteren Einschieben der Zwischenhülse redufciert ist. Gegenüber Verdrehungen um die Längsachse bildet der zusammengedrückte elastische Ring einen sehr hohen Widerstand. Außerdem dämpft er Schwingungen des Eu befestigenden in die Zwischenhülse eingeschobenen Gegenstandes und bildet eine gute Abdichtung trotz der tlurch ihn bewirkten lösbaren Verbindung.
.Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Vorrichtung im im Erdreich eingesetzten Zustand und
Fig. 2 mehrere Phasen der Verformung des elastischen Ringes beim Einklemmen der Zwischenhülse in den Rohrabschnitt der Vorrichtung.
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In Fig; 1 erkennt man ein mit Gras bewachsenes Erdreich 1 , in das eine Vorrichtung zum Befestigen von stab·^ förmigen Gegenständen, wie Pfosten, Stangen, Wäsche·* spinnen, Rohre und dergleichen eingeschlagen werden kann. Die nachfolgend als Bodendübel 2 bezeichnete Vorrichtung verfügt über einen Rohrabschnitt 3, der an seinem vorderen Ende 4 mehrere Einfaltungen 5 aufweist, durch die eine Einschlagspitze gebildet ist. Am hinteren Ende des RohrabsGhnitts 3 ist ein umlaufender rinnenförmiger Bund 6 vorgesehen, der nach unten offen ist. Durch den rinnenförmigen Bund 6 wird eine Glocke öder ein Topf gebildet, der beim Einschlagen des Rohrebschnitts 3 die Einschlagkräfte übernimmt und der mit seinem umlaufenden Rand 7 leicht ins Erdreich 1 eingeschlagen werden kann, so daß eine gute Verankerung im Erdreich 1 erreicht wird. Die Verankerung kann durch Wurzeln Verbessert werden, wenn im rinnenförmigen Bund 6 nach oben oder nach der Seite weisende öffnungen vorgesehen sind.
Der Rohrabschnitt 3 ist in einem vorgegebenen Abstand von seinem hinteren Ende durch eine umlaufende Sicke 8 verengt. Die Sicke 8 dient als axialer Anschlag für eine Zwischenhülse 9, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, während der Bodendüb ,1 2 vorzugsweise aus Metall hergestellt ist.
Die Zwischenhülse 9 erstreckt sich im wesentlichen zwischen dem rinnenförmigen Bund 6 und der Sicke 8 und ist bezüglich ihres Innendurchmessers dem Durcr^e--: «er des jeweils aufzunehmendem stabförmigen Gegenstandes angepaßt. Wie man in der Zeichnung erkennt, erstrecken sich in Längsrichtung im Innern der Zwischenhülse 9 mehrere Rippen 10, durch die der in der Zeichnung nicht
dargestellte stabförmige Gegenstand in der Zwischenhülse 9 geführt ist. In der Nähe des vorderen Endes verfügt die Zwischenhülse 9 über einen Boden 11 sowie mehrere dreieckförmige Versteifungen 12.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Zwischenhülse 9 über ein Verlängerungsstück 13, dessen Außendurchmesser geringer als der mit den Rippen 10 versehene Teil der Zwischenhülse 9 ist. Am Übergang zwischen dem Verlängerungsstück 13 zum übrigen Teil der Zwischenhülse 9 ist ein umlaufender Anschlag 14 vorgesehen. Der Fachmann erkennt, daß der axiale Anschlag auch in anderer Weise als der speziell dargestellten Weise erstellt werden kann. Beispielsweise kann im Innern des Rohrabschnitts 3 ein Ring vorgesehen sein, gegen den die Stirnseite der Zwischenhülse 9 direkt oder indirekt anliegt. Die Zentrierung des nach unten weisenden Endes der Zwischenhülse 9 erfolgt durch das Zusammenwirken des Anschlags 14 und der Sicke 8 oder aber mit Hilfe eines elastischen Ringes, der das untere bzw. vordere Ende der Zwischenhülse 9 umgibt.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, ist im Bereich des rinneiiförmigen Bundes 6 ein elastischer Ring 15 vorgesehen, der aus Kunststoff, Moosgummi oder einem sonstigen gut rückfedernden formstabilen Material hergestellt ist. Im eingesetzten Zustand der Zwischenhülsa 9 dient der elastische Ring 15 als Abstandshalter, Zentriervorrichtung und Dichtung. Außerdem verhindert der elastische Ring 15, daß die Zwischenhülse 9 ohne großen Kraftaufwand in axialer Richtung aus dem Bodendübel 2 herausgezogen Werden kann»
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Der elastische Ring 15 gestattet es aber auch, auf einfache Weise Zwischenhülsen 9 mit unterschiedlichen Außendurchmessern in den Rohrabschnitt 3 einzusetzen. Dazu ist es lediglich erforderlich, elastische Ringe 15 zu verwenden, die den Ringspalt 16 zwischen dem Außenmantel der Zwischenhülse 9 und dem Innenmantel des Rohrabschnitts 3 überbrücken.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist der elastische Hing 15 etwas zusammengedrückt, so daß er im Querschnitt gegenüber einer Kreisscheibenform in radialer Richtung zusammengedrückt ist.
Am oberen Ende 17 der Zwischenhülse 9 ist ein Deckel 18 angelenkt, der es gestattet, die Zwischenhülse 9 zu verschließen.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Zwischenhülse 9 an ihrem oberen Ende 17 über eine Wulst oder einen sich radial erstreckenden Bund, mit dem sie gegen den rinnenförmigen Bund 6 des Bodendübels 2 abgestützt ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann auf einen axialen Anschlag 14 im Innern des Rohrabschnitts 3 verzichtet werden.
In Fig. 2 sind die verschiedenen Phasen zum Einklemmen der Zwischenhülse 9 im Rohrabschnitt 3 mit Hilfe des elastischen Ringes 15 veranschaulicht. Vor dem Einführen der Zwischenhülse 9 in den Rohrabschnitt 3 wird der elastische Ring 15 auf den Außenmantel der Zwischenhülse 9 vom in der Zeichnung unten liegenden Ende her aufgeschoben. Die Darstellung in Fig. 2 links oben zeigt den elastischen Ring 15 auf der Zwischenhülse 9,
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bevor er mit dem Rohrabschnitt 3 in Berührung kommt. Ein Pfeil 19 veranschaulicht die Richtung, in die die Zwischenhülse 9 in den Rohrabschnitt 3 eingedrückt wird.
Oben rechts in Fig. 2 erkennt man in vergrößerter Darstellung den elastischen Ring 15 zusammen mit einem Bezugspunkt 20 kurz bevor der elastische Ring 15 gegen den Innenmantel des Rohrabschnitts 3 zur Anlage kommt.
In Fig. 2 ist links in der Mitte die Lage des elastischen Rings 15 kurz nach dem Eindringen des Ringes 15 in den Rohrabschnitt 3 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt durchläuft die Kraft, mit der die Zwischenhülse 9 in den Rohrabschnitt 3 eingedrückt wird, ein Maximum. Nach dem Quetsch &eegr; des Ringes 15 wird dieser beim weiteren Einschieben der Zwischenhülse 9 tiefer in den Rohrabschnitt 3 vorgeschoben, wobei seine relative Lage zur Zwischenhülse 9 sich in entgegengesetzter Richtung verändert, was in Fig. 2 rechts in der Mitte und unten zu erkennen ist.
In der vergrößerten Darstellung rechts in der Mitte der Fig. 2 erkennt man wie der elastische Ring 15 gegenüber dem Bezugspunkt 20 nach oben gewandert ist. Beim Beginn des Einklemmens des elastischen Rings 15 in den Ringspalt 16 zwischen dem Innenmantel des Rohrabschnitts 3 und dem Außenmantel der Zwischenhülse 9 wird der ursprünglich krßisscheibenförmige Querschnitt des elastisehen Rings 15 verformt. Gleichzeitig beginnt der elastische Ring 15 sich um eine parallel zum Ringumfang erstreckende Achse zu drehen, was in Fig. 2 durch die Pfeile 21 und 22 veranschaulicht ist. Infolge dieser Drehung rollt der elastische Ring 15 gegen die Mäntel"
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flächen des Rohrabschnitts 3 und der Zwischenhülse 9 vergleichbar mit dem Prinzip einer Kugelführung ab.
In Fig. 2 rechts unten ist das Abrollen des zusammengequetschten elastischen Rings 15 in einer Zwiscbenposition dargestellt, die besonders deutlich die Verschiebung gegenüber dem Bezugspunkt 20 zeigt. W?;in die Zwischenhülse 9 .ihre Endlage erreicht hat, befindet sich der elastische Ring 15 innerhalb dem Ringspalt 16 und verleiht der Zwischenhülse 9 einen hohen Widerstand gegen Verdrehkräfte um die Längsachse des Rohrdübels 2.
Um in einem Bodendübel 2 gegebenen Innendurchmesser verschiedene Zwischenhülaen 9 einsetzen zu können, ist es vorgesehen, elastische Ringe 15 zu verwenden, die ■ unterschiedliche große Querschnittsflächen aufweisen.
Wie man aus den Darstellungen in Fig. 2 erkennen kann, sind die Querschnittsflächen in ihrem Durchmesser etwas ' größer als die Weite des Ringspalts 16. Es ist somit
möglich, einen einmal eingesetzten Bodendübel 2 leicht so umzurüsten, daß Gegenstände mit einem anderen Durchmesser verankert werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Zwischenhülse 9 iii axialer Richtung aus dem Rohrabschnitt 3 herauszuziehen. Dabei rollt sich der elastische Ring 15 entgegen der Richtung der Pfeile 21, 22 ab. Nach dem Auswechseln des elastischen Rings 15 und der Zwischenhülse 9 kann der Bodendübel 2 bei unverändertem Rohrabschnitt 3 für einen stabföriüigen Gegenstand verwendet werden, dessen Durchmesser kleiner oder größer als der Innendurchmesser der ursprünglich verwendeten Zwisehenhülse 9 ist, Bs ist
\ somit möglich, durch einen Satz Von Zwischenhüläen 9
und elastischen Ringen 15 einen Bodendübel Z für Versehiedene Durchmesser leicht anzupassen. Der elastische
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Ring 15 gestattet somit eine lösbare Verbindung, die sich beim Angreifen von Windkräften durch einen hohen Verdrehungswiderstand lim die Längsachse des Bodendübeis 2 auszeichnet. Außerdem dämpft der elastische Ring 15 Vibrationen des zu verankernden stabförmigen Gegenstandes .
Obwohl in den Figuren 1 und 2 lediglich ein elastischer Ring 15 dargestellt ist, kann die Zwischenhülse 9 auch mit Hilfe zweier im Abstand voneinander angeordneter elastischer Ringe im Rohrabschnitt 3 festgeklemmt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein axialer Anschlag durch einen Bund oder eine Wulst am oberen Ende der Zwischenhülse 9 bewirkt wird.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zwischenhülse Teil des zu befestigenden stabförmigen Gegenstandes. In diesem Fall wird der Gegenstand mit Hilfe eines oder zweier elastischer Ringe 15 direkt in den Rohrabschnitt 3 eingeklemmt, wobei der oder die elastischen Ringe 15 es gestatten, unmittelbar einen Gegenstand mit einem Durchmesser zu verankern, der kleiner als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 3 ist, wobei der oder die Ringe 15 zur Überbrückung des Ringspaltes zwischen dem zu befestigenden Gegenstand und dem Innenmantel des Rohrabschnittes 3 dienen.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1 . Vorrichtung zum Befestigen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Pfosten, im Erdreich mit einem in das Erdreich eintreibbaren, einen Kanal aufweisenden Rohrabschnitt, dadurch gekennzeichnet , daß im Rohrabschnitt (3) eine Von einem Ringspalt (16) umgebeile Zwischenhülse (9) eingesetzt ist Und im Ringspalt (16) Wenigstens ein auf die Zwischenhülse (9) aufgezogener elastischer Ring (1S) eingeklemmt ist,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Ring Ci 5) im entspannten Zustand einen Innendurchmesser hat. der gleich oder etwas kleiner als der Außendurchmesser der Zwischenhülse (9) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Ring (15) im auf die Zwischenhülse (9) aufgezogenen Zustand einen Außendurchmesser hat, der gleich oder etwas größer als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes (3) ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (15) einen kreisscheibenförmigen Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser gleich oder größer als der radiale Abstand zwischen d^m Innenmantel des Rohrabschnittes (3) und dem Außenmantel der Zwischenhülse (9) ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekernzeichnet, daß der Rohrabschnitt (3) eine Verengung (8) aufweist, die einen axialen Anschlag (14) für die Zwischenhülse (9) darstellt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (9) einen Bund aufweist, mit dem sie gegen den Rand (6) des Rohrabschnittes (3) anliegt.
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    7. Vorrichtung fiäch Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenhülse (9) in der Nähe ihrer Enden jeweils Von einem elastischen Ring (15) umgeben ist.
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    dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (3) an seinem in Einschlagiichtung weisenden vorderen .Ende (4) eine Spitze und an seinem hinteren Ende einen umlaufenden rinnenförmigen Bund (6) aufweist, der in Richtung auf die Spitze (4) offen ist.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-^ kennzeichnet , daß im sich rechtwinklig zur Längsachse des Rohrabschnittes (3) erstreckenden Teil des rinnenförmigen Bundes (6) öffnungen vorhanden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (4) am vorderen Ende des Rohrabschnittes (3) durch zusammenlaufende Einfaltungen (5) gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038298A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Hp Haushaltprodukte Gmbh Vorrichtung zur halterung von pflanzen
DE9114562U1 (de) * 1991-11-22 1992-02-06 Kompan A/S, Ringe Gründungspfahl
DE19607972C1 (de) * 1996-03-01 1998-01-15 Straeb Gmbh & Co Geb Vorrichtung zur befestigenden Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes, z. B. eines Pfostens
DE19836523A1 (de) * 1998-08-12 2000-02-17 Krinner Klaus Haltevorrichtung zum vertikalen Anordnen eines Rohres oder einer Stange

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