DE10037858A1 - Regenwassernutzungsanlage - Google Patents
RegenwassernutzungsanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Regenwassernutzungsanlage, bei der ein Modul (1) zur Trinkwassernachspeisung und zur Entnahme von Nutzwasser in oder an der Zisterne (29) angeordnet ist. Das Modul enthält einen Wasserkasten (2), in den eine Nachspeiseleitung (24) für Trinkwasser mündet. Ein Umschaltventil (5) ist mit dem Auslass des Wasserkastens sowie mit einer in die Zisterne (29) führenden Ansaugleitung (12) verbunden und kann wahlweise Regenwasser aus der Zisterne (29) oder Trinkwasser aus dem Wasserkasten (2) in eine Entnahmeleitung (19) mit einer Druckpumpe (14) lassen. Das Umschaltventil (5) wird von einer Steuerung (18) geschaltet, die mit einem Messfühler (11) für die Füllhöhe der Zisterne gekoppelt ist. Aufgrund der kompakten Unterbringung der Bauteile in einem Modul mit einem Gehäuse (1) lassen sich alle wesentlichen Komponenten der Regenwassernutzungsanlage vormontieren, so dass sich das Aufstellen und die Inbetriebnahme der Anlage erheblich vereinfacht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Regenwassernutzungsanlage mit
einer Zisterne und einem Modul zur Trinkwassernachspeisung
und zur Entnahme von Nutzwasser.
Eine Regenwassernutzungsanlage der eingangs genannten Art
ist aus der DE 29 61 6912 U1 bekannt. Eine solche Anlage
weist als zentrales Element eine Zisterne auf, in welcher
Regenwasser, das zum Beispiel an Dachflächen anfällt und
über Dachrinnen und Fallrohre abgeleitet wird, gespeichert
werden kann. Das gespeicherte Wasser kann anschließend im
Haus als Brauchwasser, zum Beispiel für Toiletten oder eine
Waschmaschine, sowie zur Gartenbewässerung verwendet werden.
Neben dem in der Regel beruhigten Zulauf für das Regenwasser
enthält eine Zisterne üblicherweise noch einen Überlauf mit
Siphon, welcher in eine Kanalisation oder Versickerungs
anlage führt. Weiterhin enthalten Regenwassernutzungsanlagen
eine Entnahmeeinrichtung mit einer Pumpe, über welche nach
Bedarf Wasser aus der Zisterne für den Verbrauch entnommen
werden kann.
Damit auch in Trockenzeiten, in denen die Füllhöhe der Zi
sterne unter ein Minimum absinkt, eine Versorgung der an die
Zisterne angeschlossenen Verbraucher sichergestellt ist,
weisen Regenwassernutzungsanlagen üblicherweise noch eine
Trinkwassernachspeisung auf, mit der Trinkwasser aus dem
Trinkwassernetz in die Zisterne nachgefüllt werden kann.
Bei der aus der DE 29 61 6912 U1 bekannten Trinkwasseranlage
ist ein in der Zisterne angeordneter Wasserkasten oder Nach
füllbehälter vorgesehen, in welchem eine Nachspeiseleitung
für Trinkwasser sowie eine Entnahmeleitung für Nutzwasser
angeordnet sind. Eine auf dem Wasser in der Zisterne schwim
mende Ansaugleitung ist über einen Schlauch mit dem Wasser
kasten verbunden, wobei in der Schlauchleitung ein Rück
schlagventil derart angeordnet ist, dass ein Rückfluss aus
dem Wasserkasten in die Zisterne verhindert wird.
Im Normalzustand einer solchen Regenwassernutzungsanlage ist
der Wasserkasten mit Regenwasser aus der Zisterne gefüllt,
so dass dieses Regenwasser über eine im Wasserkasten ange
ordnete Pumpe aus dem Wasserkasten entnommen und in die Ent
nahmeleitung zu den Verbrauchern gedrückt werden kann. Wenn
dagegen in Trockenzeiten der Füllstand in der Zisterne und
damit auch im Wasserkasten unter ein Minimum absinkt, wird
dies von einem Messfühler registriert und an eine außerhalb
der Zisterne angeordnete Steuerung gemeldet. Die Steuerung
öffnet daraufhin ein an einem Auslass der Trinkwasserleitung
angeordnetes Magnetventil, woraufhin Trinkwasser in einen
trichterförmigen Einlass der Nachspeiseleitung fließt. Durch
die Nachspeiseleitung gelangt das Trinkwasser drucklos in
den Wasserkasten in der Zisterne und stellt in diesem Was
serkasten einen ausreichenden Wasserstand sicher, aus dem
die Pumpe Wasser weiterhin in die Entnahmeleitung pumpen
kann. Für die an der Entnahmeleitung angeschlossenen Ver
braucher tritt somit keine Störung ihres Betriebes auf, da
der Mangel an Regenwasser durch Trinkwasser ausgeglichen
wird.
Eine Regenwassernutzungsanlage ähnlich der beschriebenen ist
auch aus der DE 195 01 511 C1 bekannt. Bei dieser Anlage ist
der in der Zisterne angeordnete Wasserkasten zweigeteilt
ausgebildet mit einem feststehenden Boden und einer davon
getrennten, schwimmfähigen Wand. Bei ausreichender Füllhöhe
der Zisterne hebt sich die Wand aufgrund ihrer Schwimmfähig
keit vom Boden ein Stück weit ab, so dass Regenwasser aus
der Zisterne in den Nachfüllbehälter eindringen kann. In
Trockenzeiten sinkt dagegen der Wasserspiegel in der Zister
ne so weit, dass die Wand des Wasserkastens auf dem Boden
dichtend aufsteht und den Wasserkasten somit zur Zisterne
hin abschließt. In diesem Zustand kann eine Trinkwasser
nachspeisung in das begrenzte Volumen des Wasserkastens hin
ein erfolgen. Die Entnahme aus dem Wasserkasten erfolgt über
eine Saugleitung und eine außerhalb der Zisterne angeordnete
Saugpumpe.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, eine Regenwassernutzungsanlage bereit zu stellen,
die eine einfachere Installation und Wartung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Regenwassernutzungsanlage mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Regenwassernutzungsanlage enthält demnach eine Zisterne
und ein in oder an der Zisterne angeordnetes Modul zur
Trinkwassernachspeisung und zur Entnahme von Nutzwasser. Das
Modul enthält die folgenden Elemente:
einen Wasserkasten, der ein begrenztes Volumen innerhalb der Zisterne darstellt, so dass die Nachspeisung von Trinkwasser nicht in die komplette Zisterne, sondern nur in den Wasser kasten erfolgen muss;
eine in den Wasserkasten führende Nachspeiseleitung für Trinkwasser mit einer vorzugsweise als Steckkupplung mit Stecknippel ausgebildeten Anschlußeinrichtung, über die die Nachspeiseleitung an das Trinkwassernetz angeschlossen wer den kann;
eine Entnahmeleitung für Nutzwasser mit einer vorzugsweise als Steckkupplung mit Stecknippel ausgebildeten Anschlußein richtung, an die eine weiterführende Leitung zu Verbrauchern im Haus oder im Garten angeschlossen werden kann; in der Entnahmeleitung ist vorzugsweise ein Druckschalter angeord net;
eine aus der Zisterne in das Modul geführte Ansaugleitung, über die Regenwasser aus der Zisterne entnommen und zum Mo dul geleitet werden kann;
ein eingangsseitig zur Entnahme von Trinkwasser mit dem Was serkasten und zur Entnahme von Regenwasser mit der Ansau gleitung sowie ausgangsseitig zur Abgabe von Nutzwasser mit der Entnahmeleitung verbundenes Umschaltventil;
einen in der Zisterne angeordneten Messfühler zur Bestimmung der Füllhöhe beziehungsweise der Über- oder Unterschreitung bestimmter Füllhöhenmarken in der Zisterne;
und eine mit dem Messfühler und dem Umschaltventil über Lei tungen gekoppelte Steuerung, welche das Umschaltventil wahl weise zwischen einer Entnahme von Regenwasser aus der Zi sterne oder Trinkwasser aus dem Wasserkasten umstellen kann.
einen Wasserkasten, der ein begrenztes Volumen innerhalb der Zisterne darstellt, so dass die Nachspeisung von Trinkwasser nicht in die komplette Zisterne, sondern nur in den Wasser kasten erfolgen muss;
eine in den Wasserkasten führende Nachspeiseleitung für Trinkwasser mit einer vorzugsweise als Steckkupplung mit Stecknippel ausgebildeten Anschlußeinrichtung, über die die Nachspeiseleitung an das Trinkwassernetz angeschlossen wer den kann;
eine Entnahmeleitung für Nutzwasser mit einer vorzugsweise als Steckkupplung mit Stecknippel ausgebildeten Anschlußein richtung, an die eine weiterführende Leitung zu Verbrauchern im Haus oder im Garten angeschlossen werden kann; in der Entnahmeleitung ist vorzugsweise ein Druckschalter angeord net;
eine aus der Zisterne in das Modul geführte Ansaugleitung, über die Regenwasser aus der Zisterne entnommen und zum Mo dul geleitet werden kann;
ein eingangsseitig zur Entnahme von Trinkwasser mit dem Was serkasten und zur Entnahme von Regenwasser mit der Ansau gleitung sowie ausgangsseitig zur Abgabe von Nutzwasser mit der Entnahmeleitung verbundenes Umschaltventil;
einen in der Zisterne angeordneten Messfühler zur Bestimmung der Füllhöhe beziehungsweise der Über- oder Unterschreitung bestimmter Füllhöhenmarken in der Zisterne;
und eine mit dem Messfühler und dem Umschaltventil über Lei tungen gekoppelte Steuerung, welche das Umschaltventil wahl weise zwischen einer Entnahme von Regenwasser aus der Zi sterne oder Trinkwasser aus dem Wasserkasten umstellen kann.
Durch die Unterbringung von Wasserkasten, Steuerung und Um
schaltventil in einem Modul mit vorzugsweise als
Steckkupplungen mit Stecknippeln ausgebildeten Anschlußein
richtungen, das in oder unmittelbar bei der Zisterne ange
ordnet wird, kann eine erhebliche Vereinfachung der Instal
lation und Wartung der Regenwassernutzungsanlage erreicht
werden. Anders als bei den bekannten Anlagen sind die ge
nannten Elemente nicht mehr auf mehrere räumlich getrennte
Anbringungsorte verteilt, sondern kompakt in einer Bauein
heit angeordnet. Das hat den Vorteil, dass das Modul vormon
tiert und bei der Aufstellung der Regenwassernutzungsanlage
in einfacher Weise angeschlossen werden kann. Im Gegensatz
hierzu erfordert die im Stand der Technik übliche Anbringung
der einzelnen Bauelemente an unterschiedlichen Orten zusätz
liche Arbeiten für die Herstellung von Verbindungsleitungen
und die Befestigung und Installation der verschiedenen Modu
le. Dabei müssen verschiedene Arten von Handwerkstätigkeiten
ausgeführt werden, so dass in der Regel verschiedene Fach
kräfte bei der Aufstellung der Regenwassernutzungsanlage
mitwirken müssen. Ein derartiger Aufwand entfällt bei der
erfindungsgemäßen Anlage.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass kein
im Hausbereich angeordneter freier Auslauf als Übergang vom
Trinkwassernetz zur Nachspeiseleitung notwendig ist, welcher
das Verlegen langer Leitungen vom Übergang zur Zisterne er
forderlich macht. Das Verlegen solcher Leitungen ist aufwen
dig und schwierig, weil aufgrund des drucklosen Flusses des
Trinkwassers in der Nachspeiseleitung ein durchgängiges und
ausreichend hohes Gefälle vorhanden sein muss. Bei der er
findungsgemäßen Regenwassernutzungsanlage wird die Leitung
des unter Druck stehenden Trinkwassernetzes bis zum Modul
geführt, so dass keine Bedingungen hinsichtlich des Gefälles
der Leitungsführung zu beachten sind.
Das Modul mit der Steuerung, dem Wasserkasten und dem Um
schaltventil ist vorzugsweise oben in oder an der Zisterne
angeordnet. Ferner ist das Modul in einem Gehäuse angeord
net, das vorzugsweise wasserdicht ist. Die Installation des
Moduls reduziert sich damit auf die Anbringung des Gehäuses
in oder an der Zisterne und das Anschließen der erforderli
chen elektrischen Leitungen und Wasserleitungen an den dafür
vorgesehenen Steckkupplungen mit Stecknippeln.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Regenwasser
nutzungsanlage enthält diese eine in der Entnahmeleitung an
geordnete Pumpe zur Entnahme von Wasser aus der Zisterne.
Die Entnahmeleitung und die Pumpe bilden die wesentlichen
Elemente eines sogenannten Hauseinspeisungsmoduls, mit wel
chem Wasser aus der Zisterne zu den Verbrauchern im Haus be
fördert wird. Bei bekannten Regenwassernutzungsanlagen ist
das Hauseinspeisungsmodul häufig im Haus und damit in eini
ger Entfernung der im Erdreich untergebrachten Zisterne an
geordnet. Bei einer Entfernung von mehr als 15 m zwischen
der Zisterne und dem Hauseinspeisungsmodul reicht dabei die
Saugleistung der im Hauseinspeisungsmodul befindlichen Pumpe
nicht mehr aus, so dass eine zusätzliche Einspeisungspumpe
in der Zisterne das Regenwasser zum Hauseinspeisungsmodul
fördern muss. Hierdurch wird eine zusätzliche Regelung der
Einspeisungspumpe erforderlich. Ein weiterer Nachteil von
außerhalb der Zisterne angeordneten Hauseinspeisungsmodulen
besteht darin, dass Verbraucher im Garten, das heißt im Be
reich um die Zisterne herum, erst hinter dem Haus
einspeisungsmodul angeschlossen werden können. Das Wasser
wird demnach ungünstigerweise aus der Zisterne zunächst ins
Haus und von dort zurück in den Garten gepumpt. Schließlich
ist festzustellen, dass sich die Laufgeräusche der Druckpum
pe des Hauseinspeisungsmoduls unangenehm bemerkbar machen,
wenn dieses Modul im Haus aufgestellt ist und an Wohn-
und/oder Ruheräume angrenzt. Eine ähnliche Geräuschbelastung
tritt auch durch eine im Haus angeordnete Trinkwassernach
speisung ein, wenn diese das Ventil zum Nachfüllen von
Trinkwasser in die Zisterne öffnet.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Entnahmeleitung und
der darin befindlichen Pumpe in oder an der Zisterne werden
die genannten Probleme vermieden. Durch die Druckpumpe ist
es ferner möglich, unmittelbar bei der Zisterne zum Beispiel
für die Gartenbewässerung Regenwasser zu entnehmen, ohne
dass das Wasser zunächst in das Haus und von dort zurückge
leitet werden müsste. Eine Geräuschbelästigung durch den Be
trieb der Pumpe im Hausbereich findet nicht statt.
Vorteilhafterweise ist die Pumpe in der Zisterne, jedoch au
ßerhalb des Moduls angeordnet und über Steckkupplungen mit
Stecknippeln am Modul mit der Entnahmeleitung verbunden. Auf
diese Weise kann die Pumpe optimal und unabhängig vom Modul
in der Zisterne platziert werden, wobei sie über die vorhan
denen Steckkupplungen mit Stecknippeln einfach in die Ent
nahmeleitung eingekoppelt werden kann. Das Modul weist vor
zugsweise als Kupplungseinrichtungen ausgebildete An
schlusseinrichtungen sowohl für die Wasserleitungen als auch
für die elektrischen Leitungen auf, was insbesondere eine
einfache Montage ermöglicht. Durch die kompakte Unterbrin
gung von Hauseinspeisungsmodul und Trinkwassernachspeisung
an beziehungsweise in der Zisterne im Erdreich werden mögli
che Fehlerquellen bei der Abstimmung und der Montage dieser
Komponenten vermieden, und die Regenwassernutzungsanlage
kann als komplettes System anschlussfertig geliefert und
aufgestellt werden.
Die Regenwassernutzungsanlage kann weiterhin eine in der Zi
sterne angeordnete Tauchpumpe mit einem Schwimmerschalter
und einer angeschlossenen Abpumpleitung enthalten, wobei die
Tauchpumpe vorzugsweise mit der Steuerung verbunden ist.
Über eine solche Einrichtung kann Wasser aus der Zisterne
entfernt werden, das sich bei einem Wolkenbruch darin ange
sammelt hat, wobei der obere Teil der Zisterne als Vorhalte
volumen wirkt.
Der Wasserkasten weist ganz oder wenigstens teilweise durch
sichtig ausgebildete Wandungen auf, wodurch ein Einblick in
das Innere und eine Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktion
bzw. des Füllstandes möglich ist. Insbesondere kann es sich
bei der durchsichtigen Wandung um den Deckel oder einen Teil
des Deckels handeln. Weiterhin ist der Wasserkasten vorzugs
weise so angeordnet, dass sich die durchsichtige Wandung
und/oder der durchsichtige Deckel oberhalb der maximalen
Füllhöhe der Zisterne befinden bzw. befindet. Dies stellt
sicher, dass zu keinem Zeitpunkt die durchsichtige Wandung
unter dem Wasserspiegel in der Zisterne liegt, was die opti
sche Kontrolle durch die durchsichtige Wandung bzw. den
durchsichtigen Deckel behindern könnte.
Der Wasserkasten kann ganz oder teilweise aus Beton, Kunst
stoff oder Metall, vorzugsweise aus Stahl, bestehen. Bevor
zugte Baumaterialien für die Zisterne sind Beton oder Kunst
stoff.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren bei
spielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Elemente eines erfindungsgemäßen
Moduls zur Trinkwassernachspeisung und zur Entnah
me von Nutzwasser an einer Regenwassernutzungsan
lage;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Zisterne mit dem Modul von
Fig. 1.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Modul zur Trinkwasser
nachspeisung und zur Entnahme von Nutzwasser an einer Regen
wassernutzungsanlage schematisch dargestellt. Die Elemente
des Moduls sind im Wesentlichen in einem Gehäuse 1 unterge
bracht, das in einer Zisterne 29 oberhalb der maximalen
Füllhöhe des Regenwassers, die in der Zisterne erreicht wer
den kann, angebracht ist (vgl. Fig. 2).
Das Modul 1 enthält einen Wasserkasten 2, in dem ein gewis
ser Vorrat an Trinkwasser vorhanden ist. In dem Wasser
kasten 2 endet eine Nachspeiseleitung 24 für Trinkwasser in
einem Auslass, welcher von einem Schwimmerventil 3 so geöff
net und geschlossen wird, dass eine bestimmte Füllhöhe im
Wasserkasten gewährleistet ist. Der Wasserkasten hat vor
zugsweise einen transparenten Deckel 27, um die optische
Kontrolle des Füllstandes zu ermöglichen. Die Nach
speiseleitung 24 ist an ihrem anderen Ende an einer Steck
kupplung 21 aus dem Modul 1 herausgeführt. An der Steckkupp
lung 21 kann eine Leitung des Trinkwassernetzes mittels ei
nes Stecknippels angeschlossen werden.
Der Wasserkasten 2 ist über eine an seinem Boden ansetzende
Leitung 4 mit einem von zwei Einlässen eines Umschalt
ventils 5 verbunden, das ebenfalls im Modul 1 angeordnet
ist. Der zweite Einlass des Umschaltventils 5 ist über eine
Ansaugleitung 12, die an einer Steckkupplung 6 mit Stecknip
pel aus dem Modul 1 herausgeführt ist, mit einer schwimmen
den Entnahme 11 verbunden. Die Entnahme 11 schwimmt auf der
Oberfläche des Regenwassers in der Zisterne 29 und enthält
eine Ansaugöffnung zur Entnahme von Regenwasser aus der Zi
sterne.
Ausgangsseitig ist am Umschaltventil 5 ein Ende der Entnah
meleitung 19 angeschlossen, deren anderes Ende an einer
Steckkupplung 20 des Moduls 1 befestigt ist. Diese kann als
Steckkupplung mit Nippel ausgestaltet sein, an die in einfa
cher Weise eine zu den Verbrauchern weiterführende Leitung
angeschlossen werden kann.
In der Entnahmeleitung 19 auf ihrem Weg vom Umschaltventil 5
zu der Steckkupglung 20 mit Stecknippel befindet sich ein
Druckschalter 17, der in dem Modul 1 untergebracht ist. In
Flussrichtung vor dem Druckschalter 17 befindet sich ferner
eine Druckpumpe 14 in der Entnahmeleitung 19. Über diese
Druckpumpe 14 erfolgt die Förderung des Nutzwassers aus der
Zisterne 29 zu den Verbrauchern. Die Pumpe 14 ist außerhalb
des Moduls 1 in der Zisterne 29 angeordnet, wobei ihre Zu
leitung und Ableitung durch die Anschlüsse 15 und 16 in der
Wand des Gehäuses des Moduls 1 mit der Entnahmeleitung 19
verbunden sind. Der Druckschalter 17 ist über eine Steuer
leitung (nicht dargestellt) mit der Steuerung 18 verbunden.
Der Druckschalter 17 registriert den Wasserdruck stromab
wärts in der Entnahmeleitung 19 und schaltet die Pumpe 14
über die Steuerung 18 ein, wenn dieser Druck unter einen
Schwellwert von z. B. 0,5 bar (über Atmosphärendruck) ab
sinkt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn durch einen
Verbraucher aus der Entnahmeleitung 19 Wasser entnommen
wird. Die Pumpe 14 sorgt dann für die Aufrechterhaltung ei
nes Betriebsdruckes in der Entnahmeleitung 19 von typischer
weise 3,5 bis 4,5 bar (über Atmosphärendruck).
Je nach Stellung des Umschaltventils 5 wird entweder Trink
wasser aus dem Wasserkasten 2 oder Regenwasser aus der Zi
sterne 29 über die Druckpumpe 14 in die Entnahmeleitung 19
gedrückt. Die Stellung des Umschaltventils 5 wird dabei über
eine Steuerung 18, die ebenfalls in dem Modul 1 angeordnet
ist, kontrolliert, wobei das Umschaltventil 5 im Normal-
oder Ruhezustand die schwimmende Entnahme 11 für Regenwasser
aus der Zisterne mit der Entnahmeleitung 19 verbindet.
Die Steuerung 18 ist über eine Signalleitung mit einem in
der Zisterne 29 befindlichen Messfühler 13 verbunden und er
hält hierüber Informationen über den Füllstand der Zister
ne 29. Wenn der. Füllstand unter ein Minimum absinkt, sendet
die Steuerung 18 über eine entsprechende Steuerungsleitung
ein Signal an das Umschaltventil 5, woraufhin dieses um
schaltet und statt der Ansaugleitung 12 nunmehr die Lei
tung 4 und damit den Wasserkasten 2 mit der Entnahme
leitung 19 verbindet. Bei nicht ausreichender Füllhöhe in
der Zisterne 29 wird demnach ersatzweise Trinkwasser aus dem
Wasserkasten 2 entnommen und an die Verbraucher weitergelei
tet. Durch Wirkung des im Wasserkasten befindlichen Schwim
merventils 3 wird bei Wasserentnahme die Trinkwasserzulei
tung 24 geöffnet, was zur Folge hat, daß der Füllstand im
Wasserkasten 2 beibehalten wird.
Die Steuerung 18 ist ferner an eine Elektroversorgung 26 an
geschlossen, die an der Außenseite des Moduls 1 in einem
Stecker 23 mit Kupplung endet. Des weiteren geht von der
Steuerung 18 eine Signalleitung 25 aus, die ebenfalls an der
Außenseite des Moduls 1 einen Stecker 22 mit Kupplung auf
weist. Hieran können in das Haus weiterführende Leitungen
angeschlossen werden, um dort eine Anzeige des Betriebszu
standes der Regenwassernutzungsanlage zu ermöglichen. Insbe
sondere kann so im Haus der Füllstand der Zisterne 29, die
Aktivität der Trinkwassernachspeisung und/oder das weiter
unten erläuterte zeitversetzte Abpumpen angezeigt werden.
In Fig. 2 ist in einem Querschnitt durch die Zisterne 29 zu
erkennen, dass das Modul 1 im oberen Bereich der Zisterne
oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes angeordnet ist.
Das Modul 1 ragt dabei durch die Oberseite der Zisterne 29,
so dass es von außen für den Einbau und die Wartung gut zu
gänglich ist. Das Gehäuse des Moduls kann insbesondere rohr
förmig sein.
An der Spitze der Zisterne 29 ist ein Deckel 28 erkennbar,
über den ein Zugang zur Zisterne möglich ist. Weiterhin sind
die Druckpumpe 14 am Boden der Zisterne, der neben der
Druckpumpe 14 angeordnete Messfühler 13 und die auf der Was
seroberfläche schwimmende Entnahme 11 zu sehen.
Die Steuerung 18 des Moduls 1 ist über eine Steuerleitung 7
mit einem Schwimmerschalter 10 einer Tauchpumpe 9 verbunden.
Die Tauchpumpe 9 ist im oberen Bereich der Zisterne 29 mit
ihrem Einlass auf etwa der Höhe des maximalen normalen Füll
standes angeordnet. Das Volumen oberhalb des maximalen nor
malen Füllstandes dient als Vorhaltevolumen, in dem bei ei
nem plötzlichen und starken Regenfall Wasser vorübergehend
gespeichert werden kann, um die Kanalisationen zu entlasten.
Da eine derartige Ausnahmesituation eines Wolkenbruchs typi
scherweise nach ca. 20 Minuten beendet ist, kann eine
Zeitsteuerung in der Steuerung 18 nach dieser Zeit die
Tauchpumpe 9 einschalten, die dann das überschüssige Wasser
über die Abpumpleitung 8 entfernt.
1
Modul
2
Wasserkasten
3
Schwimmerventil
4
Leitung
5
Umschaltventil
6
Steckkupplung mit Stecknippel
7
Steuerleitung
8
Abpumpleitung
9
Tauchpumpe
10
Schwimmerschalter
11
schwimmende Entnahme
12
Ansaugleitung
13
Messfühler
14
Druckpumpe
15
,
16
Anschluss
17
Druckschalter
18
Steuerung
19
Entnahmeleitung
20
,
21
Steckkupplung mit Stecknippel
22
Stecker mit Kupplung
23
Stecker mit Kupplung
24
Nachspeiseleitung
25
Signalleitung
26
Elektroversorgung
27
transparenter Wasserkastendeckel
28
Zisternendeckel
29
Zisterne
Claims (11)
1. Regenwassernutzungsanlage mit einer Zisterne (29) und
einem in oder an der Zisterne angeordneten Modul (1)
zur Trinkwassernachspeisung und zur Entnahme von Nutz
wasser, wobei das Modul enthält:
einen Wasserkasten (2);
eine in den Wasserkasten führende Nachspeise leitung (24) für Trinkwasser mit einem vorzugsweise eine Steckkupplung (21) mit Stecknippel aufweisenden Außenanschluß;
eine Entnahmeleitung (19) für Nutzwasser mit einem vorzugsweise eine Steckkupplung (20) mit Stecknippel aufweisenden Außenanschluß;
eine aus der Zisterne in das Modul geführte Ansauglei tung (12);
ein eingangsseitig mit dem Wasserkasten und der Ansau gleitung und ausgangsseitig mit der Entnahmeleitung verbundenes Umschaltventil (5);
einen in der Zisterne angeordneten Messfühler (13) zur Bestimmung der Füllhöhe der Zisterne; und
eine mit dem Messfühler und dem Umschaltventil über Leitungen gekoppelte Steuerung (18) für die Umstellung der Umschaltventils zur wahlweisen Entnahme von Nutz wasser aus der Zisterne oder Trinkwasser aus dem Was serkasten.
einen Wasserkasten (2);
eine in den Wasserkasten führende Nachspeise leitung (24) für Trinkwasser mit einem vorzugsweise eine Steckkupplung (21) mit Stecknippel aufweisenden Außenanschluß;
eine Entnahmeleitung (19) für Nutzwasser mit einem vorzugsweise eine Steckkupplung (20) mit Stecknippel aufweisenden Außenanschluß;
eine aus der Zisterne in das Modul geführte Ansauglei tung (12);
ein eingangsseitig mit dem Wasserkasten und der Ansau gleitung und ausgangsseitig mit der Entnahmeleitung verbundenes Umschaltventil (5);
einen in der Zisterne angeordneten Messfühler (13) zur Bestimmung der Füllhöhe der Zisterne; und
eine mit dem Messfühler und dem Umschaltventil über Leitungen gekoppelte Steuerung (18) für die Umstellung der Umschaltventils zur wahlweisen Entnahme von Nutz wasser aus der Zisterne oder Trinkwasser aus dem Was serkasten.
2. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) oben
in/oder an der Zisterne (29) angeordnet ist.
3. Regenwassernutzungsanlage nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Entnahme
leitung (19) eine Pumpe (14) angeordnet ist.
4. Regenwassernutzungsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) in der Zi
sterne (29) außerhalb des Moduls (1) angeordnet und
über Anschlüsse (15, 16) am Modul mit der Entnahme
leitung (19) verbunden ist.
5. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) in einem
vorzugsweise wasserdichten Gehäuse angeordnet ist.
6. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine in der Zister
ne (29) angeordnete Tauchpumpe (9) mit einem Schwim
merschalter (10) und einer angeschlossenen Abpumplei
tung (8) enthält, wobei die Tauchpumpe vorzugsweise
mit der Steuerung (18) verbunden ist.
7. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Entnahme
leitung (19) ein Druckschalter (17) angeordnet ist.
8. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (2) ei
nen ganz oder teilweise durchsichtigen Deckel (27)
enthält, welcher vorzugsweise oberhalb der maximalen
Füllhöhe der Zisterne (29) angeordnet wird.
9. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (2) ganz
oder teilweise aus Beton, Kunststoff oder Metall, vor
zugsweise aus Kunststoff, besteht.
10. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zisterne (29) aus Be
ton oder Kunststoff besteht.
11. Regenwassernutzungsanlage nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Modul
(1) als Kupplungseinrichtungen (6, 15, 16, 20, 21, 22,
23) ausgebildete Anschlusseinrichtungen für Wasser-
und/oder elektr. Leitungen zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037858A DE10037858A1 (de) | 1999-08-04 | 2000-08-01 | Regenwassernutzungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 2000-08-01 DE DE10037858A patent/DE10037858A1/de not_active Withdrawn
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DE102008051659A1 (de) * | 2008-10-15 | 2010-04-22 | Wilo Se | Brauchwassertank |
DE102012020944A1 (de) * | 2012-10-25 | 2014-04-30 | Wisy Ag Haustechniksysteme, Filtertechnik | Regenwasserwerk |
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