DE19835426C2 - Standrohranordnung für eine Regenfallleitung zur Regenwassernutzung - Google Patents
Standrohranordnung für eine Regenfallleitung zur RegenwassernutzungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Standrohranordnung für eine
Regenfallleitung zur Regenwassernutzung mit einem Standrohr,
das einen gegenüber der Regenfallleitung vergrößerten Quer
schnitt sowie einen Nutzwasseranschluß aufweist, mit einem mit
dem oberen Ende des Standrohrs verbundenen Anschlußrohr zum An
schluß an die Regenwasserfallleitung und mit einem vom oberen
Ende des Standrohrs ausgehenden Leitungsrohr zum Anschluß an
die Kanalisation.
Eine derartige Standrohranordnung ist bekannt (DE 92 06 685 U1).
Das Standrohr ist als stehender zylindrischer Behälter
ausgebildet, der das eingelaufene Regenwasser speichert und
dementsprechend große Abmessungen aufweist. Am unteren Ende des
Standrohrbehälters ist ein Anschluß für einen Zapfhahn vorgese
hen, um bei Bedarf Regenwasser zu entnehmen. Das vom oberen
Ende des Standrohrbehälters ausgehende Rohr, das zur Kanalisa
tion führt, ist ein Überlaufrohr, das die maximale Füllhöhe im
Standrohrbehälter bestimmt und der Ableitung überschüssigen Re
genwassers dient. In dieses senkrecht verlaufende Rohr mündet
auch ein vom Boden des Standrohrbehälters ausgehendes Verbin
dungsrohr, das mit einem Handabsperrventil versehen ist und der
vollständigen Entleerung des Standrohrbehälters in die Kanali
sation dient, um Frostschäden im Winter zu vermeiden. Mit die
ser bekannten Standrohranordnung wird das gesamte aufgefangene
Regenwasser, soweit es nicht durch bewußte Entnahme zu Bewässe
rungszwecken oder dergleichen benutzt wird, in die Kanalisation
eingeleitet.
Regenwasser, das in die Kanalisation für Abwasser eingeleitet
wird, belastet die Kanalisation und die nachfolgenden Kläranla
gen sowohl beim Mischsystem als auch beim Trennsystem. Dement
sprechend werden für die Regenwasseneinleitung Gebühren in be
achtlicher Höhe erhoben. Es ist daher sinnvoll, Regenwasser aus
der Abwasserkanalisation möglichst weitgehend herauszuhalten
und stattdessen an Ort und Stelle des Niederschlages eine Ver
sickerung im Untergrund oder eine Einleitung in ein oberirdi
sches Gewässer vorzusehen.
Diese Überlegung gilt auch bei Vorhandensein des sogenannten
Trennsystems, bei dem gesonderte Kanäle zum Einleiten einer
seits von Schmutzwasser und andererseits von Regenwasser vorge
sehen sind. Eine gesonderte unterirdische Regenwasserkanalisa
tion erfordert einen hohen Investitionsaufwand, und dementspre
chend gibt es noch immer das Mischsystem mit einem gemeinsamen
Kanal für Schmutzwasser und Regenwasser. Daher haben viele
Haus- und Grundbesitzer nicht die durch das Trennsystem gebo
tene Möglichkeit, das anfallende Regenwasser zumindest preis
günstiger gesondert zu entsorgen.
Andererseits kann eine Versickerung des aufgefangenen Regenwas
sers und die dabei mögliche praktisch kostenlose Bewässerung
von Gartenflächen, Schwimmbadauffüllung und dgl. eine Kanalein
leitung von Regenwasser überflüssig machen, wodurch sich teures
Leitungswasser in Trinkqualität einsparen läßt. Dementsprechend
ist die Speicherung und Nutzung von Regenwasser auf dem Vor
marsch.
Beim Vorhandensein des Trennsystems treten bei älteren Bauwer
ken Schwierigkeiten mit der Eigennutzung von Dachflächenwasser
überall dort auf, wo Grundleitungen zum Regenwasserkanal auch
für bestimmte Schmutzwassereinleitungen aus dem Wohnbereich -
wie z. B. aus einer Waschküche - mit genutzt werden. Die Regen
fallleitung dient hierbei gleichzeitig zur Belüftung der in den
Regenwasserkanal führenden Grundleitung und zur Abführung der
Kanalgase an die Außenluft. Die Regenfallleitung kann daher
nicht ohne weiteres von der Grundleitung abgekoppelt werden.
Entsprechende Schwierigkeiten treten auf, wenn Dachflächenwas
ser bisher über eine Regenfallleitung einem unterirdisch ver
legten Mischkanal zugeführt wird. Auch in diesem Fall kann die
Fallleitung nicht einfach zur Beschickung einer Regenwassernut
zungsanlage angezapft und ggf. sogar vom Kanal ganz abgetrennt
und kanalseitig verschlossen werden. Entweder wird dann weiter
hin ein mehr oder minder großer Anteil an Regenwasser in den
Abwasserkanal gelangen, so daß dementsprechend unverändert hohe
Abwassergebühren zu entrichten sind, oder aber es wird in unzu
lässiger Weise die Kanalentlüftung eingeschränkt, für die sich
auch keine einfache Ersatzentlüftung installieren läßt, weil
die Entlüftung bis in Dachhöhe hochgezogen werden muß.
Mit dieser Problematik befaßt sich die Erfindung, durch die ein
an eine Regenfallleitung anschließbares Installationsteil zur
Verfügung gestellt werden soll, das eine vollständige Nutzung
des anfallenden Regenwassers ermöglicht, ein Einströmen von Re
genwasser in die Abwasserkanalisation und damit eine entspre
chende Gebührenbelastung vermeidet sowie weiterhin eine Entlüf
tung durch die Fallleitung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Standrohranordnung der eingangs
beschriebenen Ausbildung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Anschlußrohr durch das obere Ende des Standrohrs in dieses
herabragt und daß das Leitungsrohr als Lüftungsrohr ausgebildet
ist, das oberhalb des unteren Endes des Anschlußrohrs in das
Standrohr mündet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Standrohranordnung weist an ihrem oberen
Ende einen Anschluß für die Regenfallleitung und an ihrem unte
ren Ende zwei Anschlüsse auf, nämlich einen Lüftungsrohran
schluß zur Verbindung mit dem Abwasserkanal und einen Regenwas
seranschluß, ggf. vom unteren Ende des Standrohrs gebildet, an
den eine oberirdische oder auch unterirdische Nutzleitung zu
einem Regenwasser-Sammelbehälter oder dgl. angeschlossen werden
kann, wobei eine Versickerung von überschüssigem bzw. überlau
fendem Regenwasser vorzusehen ist. Durch die besondere Anord
nung des oberen Endes des Lüftungsrohrs wird verhindert, daß
Regenwasser in das Lüftungsrohr und damit in den Abwasserkanal
gelangt. Angesichts der so gebildeten Regenwassersperre können
Abwassergebühren für Regenwasser nicht mehr gefordert werden.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aus der Eigennutzung des
Regenwassers beispielsweise über Zisternen zum Gießen oder Wäs
sern von Pflanzen und Rasenflächen in trockenen Zeiten, weil
teures Leitungswasser eingespart werden kann.
Eine zusätzliche Maßnahme, um einem Eindringen von Regenwasser
in das Lüftungsrohr vorzubeugen, besteht darin, die maximal
mögliche Rückstauhöhe im Standrohr durch einen Auslauf
(Überlauf) am Standrohr in entsprechender Höhe zu begrenzen. Im
übrigen kann dann an dieser Stelle auch Regenwasser von Teras
sen und dgl. bodennahen Flächen seitlich in das Standrohr ein
geleitet und ebenfalls genutzt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht die erste Ausführungsform und
Fig. 2 in einer entsprechenden Seitenansicht die zweite Aus
führungsform der Standrohranordnung.
Die Standrohranordnung 1 gemäß Fig. 1 weist ein senkrechtes
Standrohr 2 auf, das an seinem oberen Ende mit einer Muffe 3
versehen ist. In die Muffe 3 ist ein Anschlußrohr 4 eingesetzt,
das einen kleineren Durchmesser als das Standrohr 2 aufweist
und exzentrisch mit dem Achsabstand e im oberen Ende des Stand
rohrs 2 angeordnet ist, so daß es mit einer Mantellinie am In
nenumfang des Standrohrs 2 anliegt. Dadurch ist oberhalb des
unteren Endes 5 des Anschlußrohrs 4 eine im Horizontalquer
schnitt sichelförmige Kammer 6 zwischen den Rohren 2 und 4 aus
gebildet. Diese Kammer 6 ist an ihrem oberen Ende verschlossen,
beispielsweise durch ein entsprechend geformtes Deckelteil 7.
Das obere Ende des Anschlußrohrs 4 ist zur Aufnahme einer ange
deuteten Regenfallleitung 8 vorgesehen.
In mittlerer Höhe weist das Standrohr 2 einen Seitenanschluß 9
von kleinerem Durchmesser auf, der ansteigend geneigt abge
zweigt ist. Dieser mit einer Muffe 10 versehene Seitenanschluß
9 kann als Einlauf für bodennah anfallendes Regenwasser bei
spielsweise von Terassen Verwendung finden und/oder einen Über
lauf bilden, der eine maximale Rückstauhöhe R im Standrohr 2
vorgibt. Ggf. kann der Seitenanschluß 9 auch einfach durch
einen Verschluß (nicht dargestellt) verschlossen sein.
Das offene untere Ende 11 des Standrohrs 2 dient der Ableitung
des Regenwassers, das über die Regenfallleitung 8 und das An
schlußrohr 4 in das Standrohr 2 gelangt. Dieses Regenwasser
kann vor, im oder hinter dem Standrohr 2 gereinigt werden. In
Fig. 1 ist eine Reinigung innerhalb des Standrohrs 2 angedeu
tet, wozu in diesem unterhalb des Seitenanschlusses 9 ein auf
Tragpratzen am Innenumfang des Standrohrs 2 abgestützter Filter
12 oder Schmutzfänger angeordnet ist, der über eine Reinigungs
öffnung 13 zugänglich ist, die durch einen Deckel 14 verschlos
sen ist.
Die Standrohranordnung 1 besteht zugleich aus einem Lüftungs
rohr 15, das einen kleineren Durchmesser als das Standrohr 2
aufweist, im wesentlichen parallel zum Standrohr 2 in einem
kleinen Abstand zu diesem verläuft, mit seinem offenen unteren
Ende 16 in Höhe des unteren Endes 11 des Standrohrs 2 angeord
net ist und mit dem Standrohr in dessen unterem Bereich durch
eine Strebe 17 verbunden ist. Das obere Ende 18 des Lüftungs
rohrs 15 ist über einen umgekehrt V-vörmigen Verbinder 19 in
Höhe der Kammer 6 an diese angeschlossen.
Im Bereich des äußeren Verbinderschenkels 20 ist eine Reini
gungsöffnung 21 vorgesehen, die durch eine Abdeckung 22 ver
schlossen ist. Der innere Verbinderschenkel 23 mündet abwärts
geneigt in das Standrohr 2 bzw. seine Kammer 6 ein. Dabei ist
im Verbinder 19 ein unterseitiger Sperrpunkt S gebildet, der
überströmt werden müßte, damit Regenwasser aus dem Standrohr 2
in das Lüftungsrohr 15 gelangt. Da dieser Sperrpunkt S bei
spielsweise 5 cm oder auch mehr oberhalb des unteren Endes 5
des Anschlußrohrs 4 angeordnet ist, ist jedoch eine wirksame
Sperre gegen ein Einfließen von Wasser in das Lüftungsrohr 15
gebildet. Andererseits übt das mit seinem unteren Ende 16 an
den Abwasserkanal (nicht dargestellt) anzuschließende Lüftungs
rohr 15 seine Lüftungsfunktion uneingeschränkt aus, da über den
Verbinder 19, die Kammer 6 und das Anschlußrohr 4 eine stets
offene Verbindung mit der Regenfallleitung 8 besteht.
Die Standrohranordnung 1' gemäß Fig. 2 weist weitgehend ent
sprechende Teile wie die vorbeschriebene Standrohranordnung 1
auf. Daher sind die entsprechenden Teile mit gleichen Bezugs
zeichen versehen, denen lediglich ein Unterscheidungsstrich an
gefügt ist, und werden nicht nochmals beschrieben. Vielmehr
sollen nachfolgend nur die vorhandenen Unterschiede angespro
chen werden.
Gemäß Fig. 2 weist das Standrohr 2' an seinem oberen Ende
einen sich nach oben verjüngenden Übergangsabschnitt 24 zur
Muffe 3' auf, in die das Anschlußrohr 4' eingesetzt ist. Ferner
weist der Seitenanschluß 9' nur ein ganz geringes Gefälle zum
Standrohr 2' hin auf.
Das Lüftungsrohr 15' geht an seinem unteren Ende in eine An
schlußmuffe 25 über, die im Durchmesser der Regenfallleitung 8
angepaßt ist. Auf die Verbindung des Lüftungsrohrs 15' mit dem
Standrohr 2' durch eine Strebe wie die Strebe 17 wurde verzich
tet, da gemäß Fig. 2 eine geschweißte Konstruktion aus Edel
stahl vorgesehen ist, die bereits ohne derartige Strebe ausrei
chend stabil ist.
Anstelle des umgekehrt V-förmigen Verbinders 19 gemäß Fig. 1
ist zwischen dem Lüftungsrohr 15' und dem Standrohr 2' ein
kreisbogenförmiger Verbinder 26 vorgesehen, der sich über einen
Bogen von mehr als 90°, beispielsweise 113°, erstreckt und
dementsprechend abwärts geneigt in das Standrohr 2' einmündet.
Auch hier weist der Verbinder 26 unterseitig einen Sperrpunkt
S' auf, der oberhalb des unteren Endes 5' des Anschlußrohrs 4'
liegt.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, das
Standrohr 2, 2' in DN 125, das Anschlußrohr 4, 4' in DN 100 und
das Lüftungsrohr 15, 15' sowie den Seitenanschluß 9, 9' in DN
70 auszuführen. Die Standrohranordnung kann aus verschiedenen
Materialien hergestellt werden, wie sie auf dem Gebiet der Re
genwasserableitung bzw. der Abwasserentsorgung üblich sind.
Beispielsweise ist vorgesehen, die Standrohranordnung 1 gemäß
Fig. 1 aus Kunststoff und die Standrohranordnung 1' gemäß
Fig. 2 aus Edelstahl (V2A) herzustellen. Als weitere Materialien
kommen Steinzeug, Stahl (feuerverzinkt) und Kupfer in Betracht.
Claims (14)
1. Standrohranordnung für eine Regenfallleitung zur Regenwas
sernutzung mit einem Standrohr (2), das einen gegenüber der
Regenfallleitung (8) vergrößerten Querschnitt sowie einen
Nutzwasseranschluß (11) aufweist, mit einem mit dem oberen
Ende des Standrohrs (2) verbundenen Anschlußrohr (4) zum
Anschluß an die Regenwasserfallleitung (8) und mit einem
vom oberen Ende des Standrohrs (2) ausgehenden Leitungsrohr
(15) zum Anschluß an die Kanalisation, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlußrohr (4) durch das obere Ende des
Standrohrs (2) in dieses herabragt und daß das Leitungsrohr
(15) als Lüftungsrohr ausgebildet ist, das oberhalb des un
teren Endes (5) des Anschlußrohrs (4) in das Standrohr (2)
mündet.
2. Standrohranordnung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußrohr (4) exzentrisch im Standrohr (2) ange
ordnet ist.
3. Standrohranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren Enden (11, 16) des Standrohrs (2)
und des Lüftungsrohrs (15) höhengleich angeordnet sind.
4. Standrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Lüftungs
rohrs (15') einen dem Durchmesser der Regenfallleitung (8)
angepaßten Anschluß (25) aufweist.
5. Standrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsrohr (15) außerhalb
des Standrohrs (2) verläuft.
6. Standrohranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüftungsrohr (15) im Abstand unterhalb seiner Ein
mündung in das Standrohr (2) durch eine Strebe (17) mit dem
Standrohr (2) verbunden ist.
7. Standrohranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lüftungsrohr (15) in seinem oberen Be
reich eine Reinigungsöffnung (21) aufweist, die mittels
einer Abdeckung (22) luftdicht verschlossen ist.
8. Standrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsrohr (15) abwärts
geneigt in das Standrohr (2) mündet.
9. Standrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) mit einem un
terhalb der Mündungsöffnung des Lüftungsrohrs (15) angeord
neten Seitenanschluß (9) als Einlauf und/oder Überlauf zur
Festlegung einer maximalen Rückstauhöhe (10) im Standrohr
(2) versehen ist.
10. Standrohranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenanschluß (9) im Abstand unterhalb des unteren
Endes (5) des Anschlußrohrs (4) angeordnet ist.
11. Standrohranordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Seitenanschluß (9) ansteigend geneigt vom
Standrohr (2) abzweigt.
12. Standrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) eine ver
schließbare Reinigungsöffnung (13) aufweist.
13. Standrohranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß im Standrohr (2) ein Schmutzfänger oder Filter
(12) eingebaut ist, der über die Reinigungsöffnung (13) zu
gänglich ist.
14. Standrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) an seinem un
teren Ende (11) oberhalb des Muffenbereiches mit einem
zusätzlichen Regenwassernutzungsanschluß von kleinerem
Durchmesser versehen und im übrigen verschlossen ist.
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