DE8903039U1 - Wannenarmatur - Google Patents

Wannenarmatur

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DE8903039U1 DE8903039U DE8903039U DE8903039U1 DE 8903039 U1 DE8903039 U1 DE 8903039U1 DE 8903039 U DE8903039 U DE 8903039U DE 8903039 U DE8903039 U DE 8903039U DE 8903039 U1 DE8903039 U1 DE 8903039U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWÄLTE RUFF iTncT'B ET E'R *sVu T T G A R T
Dipl.-Chem.Dr. Ruff Neckarstraße 50
Dipl.-lng. J. Beier D-7000Stuttgart1
Dipl.-Phys. Schöndorf Tel. (0711) 227051*
Telex 723412 erubd FAX nat: 0711-292935 Internat: 49-711-^92935
A 24 897 13. März 1989 Sf/lg
Anmelderin: Hans Srohe GmbH & Co.KG
Äuestra3e 9
D-7622 Schiltach Beschreibung Wannenarmatur
Die Erfindung betrifft eine Wannenarmatur zur Befestigung in einem Wannenüberlaufloch, durch das eine Zuleitung für Badewasser, insbesondere Warmwasser, sowie ein Übertragungselement für die Betätigung des Wannenabi aufventi1s hindurchgeführt ist, mit einem von der Innenseite der Wanne anbringbaren Armaturenkörper, der auf der Innenseite der Wanne einen Wannenauslauf und ein Betätigungselement für den Wannenablauf aufweist.
Eine derartige Wannenarmatur ist bekannt. Ihr Wannenauslauf weist eine langgestreckte AuslaSöffnung auf, die nach unten und schräg in Richtung auf die Wannenwand gerichtet ist. Dadurch trifft der austretende Wasserstrahl fast tangential auf die Wannenwand auf, so daß ein geräuscharmes Einströmen des Wassers erreicht wird. Diese Armatur ist zur Verwendung mit einer Badewanne bestimmt, bei der das überlaufloch 1n einer ebenflächigen Wand angeordnet 1st.
A 24 897 .'.&eegr; "2.·- \.* *,.*
Es gibt seit neuestem Badewannen, bei denen die Überlauföff- V nung innerhalb einer eingeformten Auslaufmulde angeordnet G 1st. Die bekannte Wannenarmatur führt in diesem Fall dazu,
ff daß der Wasserstrahl auf die etwa horizontal verlaufende
&iacgr;? untere Abschlußwand und nicht tangential auf einen senkrech-
|f ten Abschnitt auftrifft. D= iHe untere Abschlußwand dicht
K unterhalb des Wasserauslasses angeordnet ist, führt dies zu
t einem unschön aussehenden und geräuschvollen Spritzen.
Es wäre denkbar, für diese Anwendungsfalle ei:a Armatur zu bauen, bei der cer Wasserauslauf einen größeren Abstand von der AnlageflMche der Armatur an der Wanne aufweist. D^ese Armatur könnte dann aber bei .lormalen Badewannen nur schwer Verwendung finden, da der Auslauf zu weit in das Innere der Badewanne vorstehen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wannenarmatur für eine Badewanne zu schaffen, die bei nur geringem Platzbedarf für herkömmliche Badewannen und für Badewannen mit einer eingeformten Auslaufmulde oder einer abgestuften Wannenrand gleich gut verwendbar 1st. Der Platzbedarf, von dem hier die Rede ist, 1st insbesondere der Platzbedarf senkrecht zu der Wand der Badewanne nach Innen, also das Überstehen nach innen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, den Wasserauslauf 1m Bereich seiner Auslaßöffnung mit einem Wasserauslaufelement zu versehen, das um eine horizontale zur Anlagefläche der Armatur an der Wanne parallele Achse verschwenkbar ausgebildet 1st.
Wird die von der Erfindung vorgeschlagene Wannenarmatur bei einer normalen Badewanne verwendet, so springt sie nicht weiter vor als die herkömmliche Wannenarmatur. Der Strahl kann aufgrund der Verschwenkbarkeit so gerichtet werden, daß er etwa parallel zur Wand nach unten gerichtet 1st, also
&Lgr; 24 897 &tgr;. 3..*
etwa senkrecht nach unten. Wird dagegen die Wannenarmatur bei einer Badewanne mit überlaufmulde verwendet, so kann das Wasserauslaufelement gegenüber der Senkrechten weggeschwenkt werden, so daß der auslaufende Strahl nicht direkt nach unten auf das Ende der Mulde prallt, sondern über den Rand der Mulde schräg nach unten verläuft. Auf diese Welse erhält man eine Wannenarmatur, die bei unterschiedlichen Wannenformen gleich gut verwendet werden kann.
Die Erfindung schlügt 1n Weiterbildung vor, daß die Grundstellung des Wasser aus 1 aufs gegenüber der Anlaqefläche der Armatur, d.h. der Warineni nnensei te 1m Bereich des Überlauflochs, "inen Winkel von etwa 20 - 30° einschließt. Gegenüber dieser Grundstellung läßt sich dann das Wa~serauslaufelement beidseits um einen gewissen Winkel verschwenken, so daß alle Anwendungsfälle abgedeckt werden können.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Schwenkbereich des Auslaufelementes etwa 30° beträgt, also von der Grundstellung ausgehend nach jeder Seite etwa 15°. Es hat sich gezeigt, daß dann bei Muldenbadewannen der Strahl so weit verstellt werden kann, daft pr an der Kante der Mulde oprado tangential vorbeistr^icht odtr anliegt, so daß auch in diesem Fall ein geräuscharmes Ausströmen gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der V.'asserausl auf im Bereich seiner Auslaßöffnung und/oder das Wassirauslaufelement einen schmalen, langgestreckten Quer-&ogr; v« ■■ ·■ &igr; u u auirrcioby ucjjcii uanu.cauii3C &mgr; &agr; t &agr; &igr; &igr; C &igr; &zgr;. U &igr; JU &Pgr; wen &igr;\ ~ achse verläuft.
Dadurch wird ein Strahl erzeugt, der in seinem Querschnitt nicht kreisrund, sondern langgestreckt verläuft, so daß er als breiter Strahl tangential auf die Wannenwand gerichtet werden kann.
A 24 897 .ir. *4.-
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das Wasserauslaufelement mehrere nebeneinander angeordnete
Strahlformungselemente oder Strahlbildungsolemente aufweist. Dadurch wird die Form des Strahls günstig beeinfluSt. Es
kann auch vorgesehen sein, daß mehrere nebeneinander liegende Wasserstrahlen oder Gruppen von Wasserstrahlen gebildet
werden.
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ment mindestens einen belüfteten Strahl erzeugt.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß das Wasserauslaßelement vorzugsweise unterhalb der Mitte des überlauflochs angeordnet sein kann. Dies hat für den geringen Platzbedarf große Vorteile.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Armaturenkörper von einem nur an der Unterseite offenen Gehäuse umgeben ist. Das Verstellen bzw. Verschwenken des Wasseraustrittselementes wird dadurch kaum behindert, jedoch wird sein unbeabsichtigtes Verschwenken erschwert.
D-s Gehäuse kann in Weiterbildung zu seiner leichten Anbringung aufschnappbar sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in einem Überlaufloch verspannte Wannenarmatur nach der Erfindung;
A 24 897 — "&Egr;.*- '..' '..
F1g. 2 ein verschwenktes Wasserauslaufelement;
Fig. 3 einen senkrecht zur Fig. i verlaufenden Schnitt, der das Wasserauslaufelement im Längsschnitt zeigt;
Fig. 4 vereinfacht einen Schnitt durch einen Auslaufkörper bei einer zweiten Ausf Uhrungsf orr.i;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Auslaufelement der Fig. 4;
Fig. 6 einen Tei 1-Längsschni tt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
Der Schnitt der Fig. 1 ist durch eine Badewanne im Bereich von deren Überlaufloch &Pgr; gelegt. Die Wand 12 der Badewanne verläuft hier etwa senkrecht. Das Überlaufloch 11 ist im Bereich einer Mulde angeordnet, die kurz unterhalb des Überlauflochs 11 über einen etwa horizontal verlaufenden Wandabschnitt 13 und eine abgerundete Kante 14 in die normale Badewannenseitenwsnd übsrgeht. Die in dem Über!aufloch 11 zu befestigende Wannenarmatur soll nur wenig in das Innere der Wanne hineinragen und dennoch einen Strahl so abgeben, daß er nicht auf den horizontalen Wandabschnitt 13 aufprallt.
Die Armatur enthält einen auf der Außenseite der Wand 12 angeordneten Außenkörper 15, der eine etwa zylindrische mit horizontaler Achse angeordnete Hülse 16 aufweist. Die Hülse 16 ist allseits von einem Ringraum 17 umgeben. An der Unterseite des Außenkörpers 15 ist ein Rohr 18 angebracht, durch das das überlaufende Wasser abgeleitet wird. An einer Seite, beispielsweise hinter dem dargestellten Schnitt, ist ein Zulaufstutzen für Wasser angeordnet, das von einem Mischventil kommt.
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In die Hülse 16 1st, von der offenen Vorderseite her· ein Kern 19 eingeschraubt. Dieser Kern 19 enthält eine etwa kreisrunde Rückwand 20, die mit dem Boden 21 der Hülse 16 einen kreiszylindrischen Raum 22 bildet. Der Kern weist einen äußeren Flansch 23 auf, der &ogr; &eegr; der Vorderseite der Hülse 16 zur Anlage Kommt. Abgedichtet wird die Einheit aus Hülse 16 und Kern 19 dim &igr; eine nicht dargestellte Dichtung in der Nut 24. Der Kern 19 weist radial nach außen gerichtete DurChljfüCne "5 und axiai gerichtete Durchbrüche 26 auf. Das auf der Rückseite eintretende warme Wasser kann daher durch die Durchbrüche 25 und 26 axial nach vorne strömen.
Der Außenkörper 15 weist konzentrisch zur Vorderseite der Hülse 16 einen umlaufenden Flansch. 27 auf. Die aus Außenkörper 15 mii eingeschraubtem Kern 19 bestehender Einheit wird unter Zwischenlage einer Dichtung 28 von der Rückseite der Badewanne her nach vorne geschoben, bis die Dichtung 28 an der Rückseite der Badewannenwand 12 anliegt. Dann wird von der Vorderseite her auf die Außenseite des Kerns 19, der dort ein nicht dargestelltes Gewinde aufweist, eine Ringscheibe 29 aufgeschraubt. Die Ringscheibe 29 ist radförmig Süi gSuSüt ÜMu WcT 3 t eine Viel Zäh &igr; Vöfi durchgehenden Öffnungen 30 auf. Zwischen den äußeren Flansch 31 der Ringreheibe 29 und die Wand 12 der Badewanne ist eine weitere Dichtung 32 eingelegt. Nach Festziehen der Ringscheibe 29 ist die Einheit insoweit an der Badewanne festgelegt.
In die Inneribohrung des Kerns 19 wird ein Ausl auf körper 33 eingeschoben, der mit einem Flansch 34 an der Vorderseite von Kern 19 und Ringscheibe 29 anliegt. Dichtungen sind der Einfachheit halber in der Zeichnung weggelassen. Der Auslaufkörper 33 weist eine zentrale Öffnung in seiner Vorderseite 35 auf. In diese Öffnung wird nun eine Hülse 36 eingesteckt und mit ihrem mit einem Gewinde versehenen Ende in
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die mittlere Gewindebohrung 37 des Kerns 19 eingeschraubt. Der verbreiterte Kopf 38 der Hülse 36 legt unter Zwischenlage einer Dichtung den Auslaufkörper 33 fest.
Durch das Innere der Hülse 36 wird eine Welle 39 eingeschoben und beispielsweise durch einen Sprengring o.dgl. festgelegt. Diese Welle 39 enthält in ihrem vorderen Bereich einen Hebel 40, der im Bereich seines Endes ein Betätigungselement 41 für das Ablaufventil bildet. An dem gegenüberliegenden Ende der Welle 39 in dem Raum 22 ist ein nicht dargestellter seitlicher Ansatz vorhanden, der über einen Bowdenzug mit dem Ablaufventil verbunden ist.
Der Auslaufkörper 33 enthält im Bereich seiner unteren Vorderseite einen Wasserauslauf 42 mit einer Auslauföffnung 43, in die ein Wasserauslaufelement 44 eingesetzt ist. Die Wasserauslauföffnung 43 verläuft gegenüber der Wand 12 der Badewanne schräg und zwar unter einem Winkel von etwa 25° von dieser weg.
Durch die erwähnten Öffnungen 30 1n der Ringscheibe 33 kann das Wasser aus dem Inneren der Badewanne durch das Überlaufloch 11 und 1n den Ringraum 17 und von dort 1n das Rohr 18 fließen.
Das 1n der Auslaßöffnung 43 des Wasserausl as -,es 42 eingesetzte Wasserauslaufelement weist \n dem Schnitt der F1g. 1 mindestens teilweise eine kreisförmige Außenform auf, so daß es etwas um eine senkrecht zur Papierebene verlaufende Achse verdreht werden kann. Es wird durch ein äußeres, es teilweise umgreifendes Element 45 qehalten und gegen eine Dichtung 46 angedrückt.
Um den gesamten 1m Inneren der Badewanne angeordneten Teil herum 1st ein Gehäuse 47 angeordnet, das sämtliche Elemente mit Ausnahme des Betätigungselementes 41 abdeckt. Das Gehäu-
se 47 ist über die Dichtung 32 aufgeschnappt. Es enthält im Bereich seiner Unterseite eine Öffnung 48, durch die das aus dem Auslaufelement 44 austretende Wasser herausströmen kann.
Fig. 2 zeigt nochmals den Auslaßbereich des Wasserauslasses 42 der Flg. 1, wobei diesmal das Wasserausiaufs'ement seitlich verschwenkt ist. Das Wasserausisufelement, dessen Außenseite teilweise kreisförmig ausgebildet ist, wird rwisehen zwei Element®?, gehalten, nämlich dem äußeren Element 455 siehe auch Fig. 1, und sinem inneren Element 48, die beide längs einer Stufe miteinander verbunden sind. Die Ausbildung des Wasserauslaufelementes kann unterschiedlich gestaltet sein, es kann beispielsweise einen belüfteten Strahl erzeugen oder Gruppen von Strahlen oder dergleichen.
Wie man aus Fig. 1 sehen kann, geht der bei dieser Stellung des Wasserauslaufelementes 44 austretende Strahl gerade an der Kante 14 an der Unterseite der Mulde vorbei. Das Auslaufelement 44 kann noch etwas verschwenkt werden, so daß der austretende Strahl, wenn er beispielsweise gebündelt 1st, gerade auf der Kante 14 tangential auftritt. Er kann durch entsprechende Verstellung auch so weit abgelenkt werden, daß er deutlich an der Kante 14 vorbei austritt.
Fig. 3 zeigt nun einen Schnitt durch einen Teil der Anordnung der Fig. 1. Das Wasserauslaufelement 44 wird zwischen den beiden Elementen 48 und 45 festgehalten. Es enthält drei miteinander verbundene nebeneinander angeordnete Strahlbildungselemente 49, von denen in Fig. 3 nur eines dargestellt 1st. Dieses 1st ein Element, das einen belüfteten Strahl erzeugt. Es 1st einstückig mit den anderen jeweils nicht dargestellten Strahlb11dungselementen, und kann gleichzeitig und zusammen mit diesen um eine horizontale Achse verschwenkt werden, die gleichzeitig die Längsrichtung des Wasserauslaufelementes bildet.
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Es 1st auch denkbar, unterschiedliche Strahlformungselemente 49 zu verwenden. Wenn man einen noch dünneren Strahl haben möchte, können auch mehr als drei Elemente verwendet werden, die dann einen kleineren Durchmesser haben.
Aufgrund der langgestreckten Auslaßöffnung wird ein flacher Strahl erzeugt, der mit seiner Breitseite etwa parallel zur Seitenwand 12 der Wanne verläuft. Gerade für sin tangentiales Auftreffen des Strahles ist diese Form besonders günstig.
Fig. 4 zeigt im glichen Schnitt wie Fig. 1 einen Auslaufkörper 50 bei einer geänderten Ausführungsform. Der Auslaufkörper 50 wird in gleicher Weise in die Öffnung des Armaturkerns 19 eingesetzt und dort befestigt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Gegenüber dem Gehäuse 51 nimmt er dann bei montierter Armatur die in Fig. 4 dargestellte Stellung ein.
Im Bereich seiner vorderen Unterkante enthält der Auslaufkörper 50 einen gegenüber der Ausführungsforn; nach F1g. 1 geänderten Wasserauslauf 52. Dieser verläuft schräg nach unten unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber der Anlagefläche 53 zur Anlage an der Innenseite der Badewannenwand. Er erstreckt sich bis fast zur vorderen Unterkante 54 des Gehäuses 51. An seinem Ende ist er mit einem Wasserauslaufelement 55 versehen, das um die senkrecht zur Papierebene verlaufende Drehachse 56 verschwenkbar ausgebildet 1st. Der Schwenkbereich beträgt im dargestellten Beispiel etwa 150°. Die größtmögliche Verstellung 1n Fig. 4 1m Uhrzeigersinn, die durch die gestrichelte Linie 57 angedeutet 1st, 1st gegenüber der Grundstellung so gewählt, daß der in dieser Richtung austretende Strahl auch bei einer Badewanne mit ebener Wand diese noch etwa tangential erreichen kann.
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A 24 897 ,!nier-W \.' ,,'
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 ist das Wasserauslaufelement 55 so aufgebaut, daß es einen zusammenhängenden
&igr; filmartigen Strshl sehr schmaler Dicke und großer Breite
§ erzeugt. Der Öffnungswinkel dieses Strahls in dem Schnitt
f der Fig. 4 ist sehr klein, fast Null.
j Der Aufbau dieses Wasserauslaufelementes 55 ist in Fig. 5 im
Querschnitt dargestellt. Es enthält zwei konzentrisch ange
ordnete Rohre 58, 59, von denen jedes Rohr einen im Querschnitt etwa radial verlaufenden schmalen Sch'.itz 60, 61 aufweist. Die beiden Schlitze verlaufen etwa diametral zueinander. Die Wasserzufuhr erfolgt in den Innenraum 62 des inneren Rohrs 59, beispielsweise von einer oder beiden Stirnseiten her. Das Wasser strömt dann durch den Schlitz Sl des inneren Rohrs 59 1n den zwischen den beiden Rohren 58, 59 gebildeten ringförmigen überall gleich dicken Zwischenraum 63. Durch diesen Zwischenraum strömt das Wasser längs beider Umfangshälften zu dem gegenüberliegenden Schlitz 60, aus dem es als dünner, in Axialrichtung aber breiter Wasserfilm austritt.
Bei der Ausführungsform nac^ Fig. 4 bis 6 kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das gesamte Wasserauslaufelement 55 um die genannte Achse 56 verschwenkt wird. Es kann jedoch aurh vorgesehen sein, daß das Innere Rohr 59 bei der Verschwenkung stehen bleibt, während nur das äußere Rohr 58 mit dem Schütz 60 verschwenkt wird. D1^s reicht aus, um den aus dem Wasserauslaufelement 55 austretenden Wasserstrahl zu verschwenken. Selbst wenn der Schwenkwinkel gegenüber der dargestellten Stellung 1n beiden Richtungen etwa 90° beträgt, entsteht Immer noch ein sehr dünner breiter FHm.
F1fj. 6 zeigt 1m Längsschnitt durch öle Anordnung der Fig. 5 eine Möglichkeit, wie das Wasser 1n den Innenraum 62 des Wasser aus!aufe1ementes eingebracht werden kann. Zu diesem Zweck enthält der Wasserauslauf 52 eine «on dem Auslaufkör-
A 24 897 &tgr;. &Mgr;"- '..'
per 50 zu einer Stirnseite 64 des Wasserauslaufelementes 55 führende Leitung. Aus deren Ende tritt das Wasser axial in den Innenraum 62 ein. Je nach Größe des Querschnitts der Leitung 65 und der Schlitze 61 bzw. 60 1st der Druck innerhalb des Innenraums 62 relativ konstant, r»o daß das Wasser zunächst durch den Schlitz 61 in den Zwischenraum 63 und von dort, durch den Schlitz 60 1m äußeren Rohr 58 austreten kann. Es entsteht dabei ein qleichmäßiger dünner aber breiter Wascorf 1 Im Ro^ Hör· Ane-fiihiniinne-fnym Hay* &Igr;&Ggr;-&idigr;&eegr; £ i et /Ise &idiagr; rt &eegr; &agr; &eegr; _
rohr 59 starr, also nicht verdrehbar, an dem Ende 66 der Leitung 65 angebracht. Das äußere Rohr 58 ist über eine Dichtung 67 gegenüber dem Innenrohr &sfgr;9 abgedichtet. Diese Dichtunn 67 läßt eine Verdrehung zu. Durch einfache, nicht dargestellte Anschläge, läßt sich die Verdrphbarkeit des Aüßenrohres 58 begrenzen.
Unter Verschwenkbarkeit des Wasserauslaufelementes ist daher zu verstehen, daß das Wasserauslaufelement oder ein Teil von ihm so verstellbar ist, daß der sich ergebende Strahl durch diese Verstellung verschwenkbar 1st,

Claims (14)

Wannenarmatur
1. Wannenarmatur zur Befestigung in einem Wannenüberlaufloch (11), durch das eine Zuleitung für Badewasser sowie ein Übertragungselement (Welle 39) für die Betätigung des Wannenabi aufventi1s hindurchgefUhrt ist, mit einem von der Innenseite der Wanne anbringbaren Armaturenkörper, der auf der Innenseite der Wanne einen Wasserauslauf (42, 52) und ein Betätigungselement (41) für den Wannenüberlauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslauf (42, 52) im Bereich seiner Auslaßöffnung (43) ein Wasserauslaufelement (44, 55) aufweist, das um eine horizontale zur Anlagefläche der Armatur an der Wanne parallele Achse (56) verschwenkbar ausgebildet ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslauf (42) in einer Grundstellung mit der Anlagefläche der Armatur einen Winkel von etwa 5 - 30' einschließt.
A 24 897 ',■*.? -·\,: ·_,
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Auslaufelementes (44) etwa 30° beträgt.
4. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Auslaufelementes (55) mehr als 90° beträgt.
j. &pgr; &Ggr; üi 5 l ü &Ggr; &Pgr;
5 C &pgr; ei &Ggr;&igr; ein u c &Ggr; V ö &Ggr; &pgr; c &Ggr; y c 11 c &Ggr;&igr; u c &Ggr;&igr; nfiSpTuCMC, uc
durch gekennzeichnet, daß der Wasserauslauf (42) 1m Bereich seiner Auslaßöffnung (43) und/oder das Wasserauslaufelement (44, 55) einen schmalen langgestreckten Querschnitt aufweist, dessen Längsachse parallel zur Schwenkachse verläuft.
6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauslaufelement (44) mehrere nebeneinander angeordnete Strahlformungseiemente (49) aufweist.
7. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
Hiiv*r»h nel/annfoirhnuf A a Q. A a c Uaeeüwaneian-pÄlAm-n+· t A A \
mehrere getrennte nebeneinander liegende Strahlen bzw. Gruppen von Strahlen bildet.
8. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauslaufelement (44) mindestens einen belüfteten Strahl erzeugt.
9. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserauslaufelement (44, 55) unterhalb der Mitte des Überlauflochs (Tl) angeordnet 1st.
A 24 897
10. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturenkörper von einem eine Öffnung (48) im Austrittsbereich des Wassers aufweisenden Gehäuse (47, 51) umgeben 1st.
11. Armatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hen aus (47, 51) aufschnappbar ausgebildet ist,
12. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserausl auf el etnent (551 zwei konzentrisch angeordnete Rohre (58, 59) mit einem zwischen ihnen gebildeton Zwischenraum (63) aufweist und das Wasser aus dem Außenrohr durch einen schmalen, si h im wesentlichen über die grsamte Länge des Wasseraui 1 aufelementes (55) erstreckenden Schlitz (60) austritt.
13. Armatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (58) um die Längsachse des inneren Rohres (59) verdrehbar ist.
14. ArfiiStür - 5 c h Anspruch 12 oder 13, dadurch yökö &pgr; &pgr; zeichnet, daß das Wasser von der Stirnseite her axia1 in den Innenraum (62) des inneren Rohres (5S) eintritt und von dort durch einen schmalen, sich m wesentlichen über die gesamte Länge des inneren Rohres (59) erstreckenden Schlitz (61) in den Zwischenraum (6?!- !wischen innerem Rohr (59) und äußerem Rohr (58) eintritt.
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