DE2733710C2 - - Google Patents

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DE2733710C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • E05C9/1858Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar of the roller bolt type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung des Hauptpatents betrifft eine Verriegelungsvor­ richtung für Fenster, Türen oder dergl. mit mindestens einem an einem verschieblichen Träger, insbesondere an einer am Flügel­ rahmen verschiebbaren Schubstange, befestigten, zum Eingriff mit einem Steg eines Schließteils bestimmten, nachstellbaren Verriegelungskloben, welcher an dem Träger um eine Einstellachse drehbar und in verschiedenen Winkellagen um diese Einstellachse feststellbar gelagert ist und eine gegenüber der Einstellachse exzentrische Umfangsfläche aufweist.
In dem Hauptpatent, welches nicht vorveröffentlicht ist, wird vorgeschlagen, daß der Verriegelungskloben an dem Träger in einer Betriebsstellung durch ineinandergreifende Formschlußflächen in verschiedene Winkel lagen unverdrehbar festgelegt ist und aus dieser Betriebsstellung gegen eine Federkraft in eine Justier­ stellung in Richtung der Einstellachse verschiebbar ist, in der die Formschlußflächen außer Eingriff stehen, daß die Formschluß­ flächen Seitenflächen eines Prismas bilden und die Einstellachse gleich der Prismenachse ist, daß der Verriegelungskloben an einem einen axialen Durchgang des Verriegelungsklobens durchsetzenden Befestigungsbolzen drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und eine Druckfeder den Verriegelungskloben in Richtung auf den Träger hin vorspannt und die Formschlußflächen in Eingriff zu halten sucht, und daß der Durchgang des Verriegelungsklobens einen trägernahen, engeren Axialabschnitt aufweist, der in einen trägerfernen, zu einer Ausnehmung erweiterten Axialabschnitt über­ geht, welcher den Befestigungsbolzenkopf und die Druckfeder auf­ nimmt, wobei der Übergang von dem trägernahen Axialabschnitt zu der Ausnehmung als Stützfläche ausgebildet ist und sich die Druckfeder gegen den Befestigungsbolzenkopf und die Stützfläche abstützt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erfindung des Hauptpatents aus und zielt darauf ab, den Verriegelungskloben mit dem Befesti­ gungsbolzen und der Druckfeder unverlierbar zusammensetzen zu können und diese in sich unverlierbare Baugruppe erst später ohne erneute Zerlegung an dem Träger anbringen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Verriegelungskloben in seiner Betriebsstellung durch einen Anschlag an dem Befestigungsbolzen axial abgestützt ist, daß der Befestigungsbolzenkopf an dem Befestigungsbolzen nach dem Zusam­ menbau des Befestigungsbolzens mit dem Verriegelungskloben und der Druckfeder unter Bildung einer vormontierten Baueinheit an­ gebracht ist und daß an dem Befestigungsbolzen ein Verbindungs­ teil zur Verbindung der vorgefertigten Baueinheit mit dem Träger angebracht ist.
Der Verbindungsteil kann dabei zur Herstellung einer einfachen Verbindung mit dem Träger als Nietschaft ausgebildet sein. Zur einfachen Anbringung des Befestigungsbolzenkopfes wird vorge­ schlagen, daß dieser an dem Befestigungsbolzen angenietet ist, etwa in der Form einer Ringscheibe, die mit einem Nietfortsatz des Befestigungsbolzens vernietet wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Formschlußflächen von einem Außenmehrkant des Befestigungsbolzens und einem trägernahen Innenmehrkant des Durchgangs des Verriegelungsklobens gebildet sind. Damit erübrigen sich Formschlußflächen an dem Träger, und die vorgefertigte Einheit ist unabhängig von der Verbindung mit dem Träger funktionsfähig.
Der Anschlag kann von einem radial auswärts vorstehenden Bund des Befestigungsbolzen, beispielweise aber auch von dem trägerfernen Ende des Außenmehrkants, gebildet sein.
Der Bund kann auf einer den Träger überlagernden langgelochten Stulpschiene aufliegen, die mit dem Träger zu einer Baueinheit verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Abheben des Trägers, d. h. im Beispielsfall einer Schubstange von der zugehörigen Stulp­ schiene verhindert und damit ein unbeabsichtigtes Überführen des Verriegelungsklobens in die Justierstellung vermieden.
Die Druckfeder kann von einer Schraubendruckfeder gebildet sein.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform eines an einer Schubstange befestigten Klobenteils der erfindungs­ gemäßen Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Klobenteils nach Fig. 1.
Der allgemein mit 3 bezeichnete Klobenteil besteht aus einem Befestigungsbolzen 5, einem Verriegelungskloben 6, einer Schraubendruckfeder 7 sowie einem Befestigungsbolzenkopf 8.
Der Befestigungsbolzen 5 ist mit seinem einen Ende mittels eines Verbindungsteils 9 an den Träger 1 angenietet. Der sich an den Verbindungsteil 9 anschließende Führungsteil 10 durch­ setzt die Stulpschiene 2 im Bereich des Schlitzes 4 in einer solchen Weise, daß die Schubbewegung des Trägers 1 gegen­ über der Stulpschiene 2 nicht behindert wird. Oberhalb der dem Trager 1 gegenüberliegenden Seite der Stulpschiene 2 ist ein Bund 11 als Anschlag ausgebildet. Dieser Bund 11 fängt ein möglicherweise auftretendes Auseinanderbewegen von Träger 1 und Stulpschiene 2 senkrecht zum Träger 1 auf. Ein ungehindertes Auseinanderbewegen könnte zu einer unbe­ absichtigten Verstellung des Klobenteils 3 führen.
An den Bund 11 schließt sich ein als Formschlußfläche wirken­ der Außen-Mehrkant 12, z. B. in der Form eines regulären Prismas, an. Wie Fig. 1 zeigt, steht der Verriegelungs­ kloben 6 mit einer der Form des Außenmehrkants 12 ange­ paßten Formschlußfläche, z. B. einem Innenmehrkant 15, in formschlüssigem Eingriff. Wird der Verriegelungskloben 6 aus dieser Stellung vom Befestigungsbolzen 5 so weit weg bewegt, daß der Innenmehrkant 15 den Außenmehrkant 12 auch nicht mehr teilweise umschließt, so kann der Verriege­ lungskloben 6 relativ zum Befestigungsbolzen 5 um einen geeig­ neten Winkel verdreht und dann wieder mit seinem Innenmehrkant 15 auf den Außenmehrkant 12 aufgeschoben werden.
Da die Zahl der Seiten eines regelmäßigen Prismas, in dem Außen- und Innenmehrkant ausgebildet sind, gleich der Anzahl der verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Ver­ riegelungsklobens 6 relativ zum Befestigungsbolzen 5 ist, wäre ein Prisma mit möglichst vielen Seitenflächen wünschens­ wert. Andererseits ist es bei großer Seitenzahl möglich, daß sich der Verriegelungskloben 6 in unerwünschter Weise gegen­ über dem Befestigungsbolzen 5 verdreht, falls große Dreh­ momente auf den Verriegelungskloben 6 einwirken. Als besonders vorteilhaft hat sich ein achtseitiges Prisma herausgestellt, wie es auch in der abgebildeten Ausführungsform zum Einsatz kommt.
An den Bund 11 anschließend ist der Befestigungsbolzen 5 als Fortsatz 13 ausgebildet, der in einem Nietfortsatz 14 endet. Dieser Fortsatz 13 reicht in eine Ausnehmung 17 des Verriege­ lungsklobens 6 hinein, die von dem Innenmehrkant 15 durch einen engeren Axialabschnitt (Schulter) 16 getrennt ist.
Der Durchmesser des Fortsatzes 13 sowie der Durchmesser der Ausnehmung 17 sind so gewählt, daß zwischen dem Fort­ satz 13 und der Umfangswand der Ausnehmung 17 eine Kammer zur Aufnahme der Schraubendruckfeder 7 entsteht.
Damit der Verriegelungskloben 6 nur entgegen der Federkraft vom Befestigungsbolzen 5 abgehoben werden kann, ist die Schraubendruckfeder 7 so angeordnet, daß sie mit ihrem dem Träger 1 zugewandten Ende gegen die Schulter 16 und mit dem anderen Ende gegen den am Nietfortsatz 14 angenieteten Befestigungsbolzenkopf, z. B. eine Beilagscheibe 8, drückt. Die Beilagscheibe 8 ist dazu mit einer Bohrung versehen, die den Nietfortsatz 14 aufnehmen und mit diesem vernietet werden kann.
Die Beilagscheibe 8 hat einen geringfügig kleineren Umfang als die Umfangswand der Ausnehmung 17 und dient daher als Führung für den Verriegelungskloben 6.
Die Reihenfolge der Teile bei dem Zusammenbau eines Kloben­ teils 3 läßt sich aus der Explosionsdarstellung der Fig. 2 entnehmen. Auf den Befestigungsbolzen 5 wird als erstes der Verriegelungskloben 6, sodann die Schraubendruckfeder 7 und als letztes die Beilagscheibe 8 aufgeschoben, die an­ schließend mit dem Nietfortsatz 14 vernietet wird. Der zusammengebaute Klobenteil 3 kann dann mit seinem Verbin­ dungsteil 9 an eine Schubstange 1 angenietet werden.
Anstelle der Schraubendruckfeder kann auch ein anderes druckelastisches Element, z. B. aus Gummi oder Schaumstoff, zum Einsatz kommen.

Claims (8)

1. Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl. mit mindestens einem an einem verschieblichen Träger (1), insbe­ sondere einer am Flügelrahmen verschiebbaren Schubstange (1) befestigten, zum Eingriff mit einem Steg eines Schließteils bestimmten, nachstellbaren Verriegelungskloben, welcher an dem Träger (1) um eine Einstellachse drehbar und in verschie­ denen Winkel lagen um diese Einstellachse feststellbar gela­ gert ist und eine gegenüber der Einstellachse exzentrische Umfangsfläche aufweist,
wobei der Verriegelungskloben (6) an dem Träger (1) in einer Betriebsstellung durch ineinandergreifende Formschlußflächen (12, 15) in verschiedene Winkellagen unverdrehbar festgelegt ist und aus dieser Betriebsstellung gegen eine Federkraft (7) in eine Justierstellung in Richtung der Einstellachse ver­ schiebbar ist, in der die Formschlußflächen (12, 15) außer Eingriff stehen,
wobei weiter die Formschlußflächen (12, 15) Seitenflächen eines Mehrkants, insbesondere eines Prismas bilden und die Einstellachse gleich der Mehrkantachse ist,
wobei weiter der Verriegelungskloben (6) an einem einen axialen Durchgang des Verriegelungsklobens (6) durchsetzenden Befestigungsbolzen drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und eine Druckfeder (7) den Verriegelungskloben in Rich­ tung auf den Träger (1) hin vorspannt und die Formschlußflä­ chen (12, 15) in Eingriff zu halten sucht,
wobei weiter der Durchgang des Verriegelungsklobens (6) einen trägernahen engeren Axialabschnitt (16) aufweist, der in einen trägerfernen zu einer Ausnehmung (17) erweiterten Axialabschnitt (17) übergeht, welcher den Befestigungsbolzen­ kopf (8) und die Druckfeder (7) aufnimmt und
wobei der Über­ gang von dem trägernahen Axialabschnitt zu der Ausnehmung (17) als Stützfläche ausgebildet ist und sich die Druckfeder (7) gegen den Befestigungsbolzenkopf (8) und die Stützfläche abstützt,
nach dem deutschen Patent 27 05 802, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskloben (6) in seiner Betriebsstellung durch einen Anschlag (11) an dem Befestigungsbolzen (5) axial abgestützt ist, daß der Befestigungsbolzenkopf (8) an dem Befestigungsbolzen (5) nach dem Zusammenbau des Befestigungs­ bolzens (5) mit dem Verriegelungskloben (6) und der Druck­ feder (7) unter Bildung einer vormontierten Baueinheit ange­ bracht ist und daß an dem Befestigungsbolzen (5) ein Verbin­ dungsteil (9) zur Verbindung der vorgefertigten Baueinheit mit dem Träger (1) angebracht ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (9) als Nietschaft ausgebildet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzenkopf (8) an dem Verriegelungskloben (5) angenietet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzenkopf (8) von einer Ringscheibe ge­ bildet ist, welche an dem Befestigungsbolzen (5) unter Ver­ mittlung eines Nietfortsatzes (14) festgenietet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußflächen (12, 15) von einem Außenmehrkant (12) des Befestigungsbolzens (5) und einem trägernahen Innen­ mehrkant (15) des Durchgangs des Verriegelungsklobens (6) gebildet sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) von einem radial auswärts vorspringen­ den Bund des Befestigungsbolzens (5) gebildet ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (11) auf einer den Träger überlagernden lang­ gelochten Stulpschiene (2) aufliegt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (7) von einer Schraubendruckfeder gebildet ist.
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