DE3525705A1 - Paarung von verriegelungselementen an einem fenster einer tuer oder dergleichen - Google Patents

Paarung von verriegelungselementen an einem fenster einer tuer oder dergleichen

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DE3525705A1 DE19853525705 DE3525705A DE3525705A1 DE 3525705 A1 DE3525705 A1 DE 3525705A1 DE 19853525705 DE19853525705 DE 19853525705 DE 3525705 A DE3525705 A DE 3525705A DE 3525705 A1 DE3525705 A1 DE 3525705A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Paarung von zwei Verrie­ gelungselementen an einem Fenster, einer Tür oder dergleichen, wobei eines der Verriegelungselemente an dem zugehörigen Bauteil, z.B. Blendrahmen oder Flügelrahmen, zwecks Herstellung und Lösung des Eingriffs mit dem anderen Verriegelungselement in einer Verschieberichtung verschiebbar geführt ist und wobei ferner eines der Verriegelungselemente gegenüber einem ihm zugehörigen Verriegelungsele­ mententräger, z.B. Blendrahmen, Flügelrahmen oder Ausstellarm, quer zu der Verschieberichtung durch Exzenterverdrehung in einer Verstellrichtung ver­ stellbar ist.
Solche Verriegelungselementenpaarungen sind aus der DE-OS 27 33 710 und der DE-PS 27 29 394 bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform nach der DE-PS 27 29 394 ist das Verriegelungselement mittels eines Schwenkarms auf einer Treibstange gelagert. Zur Querverstellung ist zwischen der Schwenkachse des Schwenkarms und dem Verriegelungselement ein Ex­ zenter vorgesehen, welcher in ein Langloch des Schwenkarms eingreift. Durch verdrehen des Exzen­ ters kann der Schwenkarm verschwenkt und damit das Verriegelungselement quer verstellt werden. Bei die­ ser Ausführungsform ist der verhältnismäßig große räumliche Aufwand zu beanstanden, der allein für die Unterbringung des Schwenkarms, seiner Schwenkachse, des Exzenters und des Verriegelungselements bean­ sprucht wird. Weiterhin ist zu bedenken, daß durch die Verschwenkung des Schwenkarms, welche die Quer­ verstellung des Verriegelungselements bewirkt, auch eine Schrägstellung des Verriegelungselements statt­ findet, die nicht immer erwünscht ist.
Bei der aus der DE-OS 27 33 710 bekannten Ausführungs­ form ist das Verriegelungselement von einem im Quer­ schnitt kreisförmigen Verriegelungskloben gebildet, welcher exzentrisch auf einem Lagerbolzen sitzt und nach Anheben gegen Federwirkung in verschiedene Winkelstellungen eingestellt werden kann, die durch ineinandergreifende Polygonprismen des Verriegelungs­ klobens und seines Lagerbolzens festgelegt sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Einfachheit des Aufbaues und der Bedienung aus. Sie ist jedoch auf Ausführungsformen mit im Querschnitt kreisförmigen Verriegelungskloben beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Verriegelungselementenpaarung gattungsgemäßer Art eine robuste und kleinbauende Gestaltung des ver­ stellbaren Verriegelungsklobens zu finden, die be­ liebige Klobenformen gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor­ geschlagen, daß das verstellbare Verriegelungsele­ ment auf seinem Träger durch eine Verstellschlitten­ führung geführt und von einem senkrecht zu der Ver­ schieberichtung und der Verstellrichtung verlaufen­ den Stellbolzen durchsetzt ist, welcher im Bereich einer freiliegenden Endfläche des verstellbaren Verriegelungselements eine Eingriffsfläche für ein Drehwerkzeug besitzt, ein in Verstellrichtung läng­ liches Langloch des Trägers durchsetzt und an seinem von dem verstellbaren Verriegelungselement abgele­ genen Ende eine Exzenterscheibe trägt, welche zwi­ schen zwei zur Verschieberichtung parallelen Ex­ zentereingriffsflächen an der von dem verstellba­ ren Verriegelungselement abgelegenen Seitenfläche des Trägers aufgenommen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist durch die Schlittenführung gewährleistet, daß das Verriege­ lungselement parallel zu sich selbst verstellbar ist. Der Raumbedarf für die Unterbringung des Ver­ riegelungselements selbst, der Schlittenführung, des Exzenters und des Stellbolzens ist äußerst gering.
Die Exzentereingriffsflächen können von den Längs­ begrenzungsflächen einer in Verschieberichtung läng­ lichen, reliefartigen Versenkung gebildet sein. Eine solche Versenkung läßt sich auf einfache Weise mit­ tels eines kreisrunden Fräsers herstellen, der quer zu seiner Achse verstellt wird. Bevorzugt werden jedoch der Träger und das Verriegelungselement als Druckgußteile hergestellt, wobei eine mechanische Bearbeitung nicht er­ forderlich ist oder auf das notwendigste reduziert wird.
Die Eingriffsfläche in dem Stellbolzen kann von einem Mehrkantkanal (Inbus) gebildet sein.
Im Hinblick auf die Forderung nach Kompaktheit und Robustheit empfiehlt es sich, daß das verstellbare Verriegelungselement einstückig mit einer Schlitten­ platte ausgeführt ist, welche mit mindestens einer Schlittenleiste in mindestens einer Schlittennut des Trägers geführt ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist insbeson­ dere für solche Anwendungsfälle geeignet, in denen der Träger zur Führung in einem in Verschieberich­ tung verlaufenden C-Kanal ausgebildet ist. Hierzu wird auf die DE-OS 24 26 030 verwiesen. Dabei kann der Träger und/oder das verstellbare Verriegelungs­ element zur Ankupplung an mindestens ein von dem C-Kanal aufgenommenes Treibstangenelement ausgebil­ det sein, etwa in der Weise, daß der Träger eine Schwalbenschwanzausnehmung zur Aufnahme eines Schwalben­ schwanzendes eines Treibstangenelements oder Eckumlenkungselements aufweist, oder in der Weise, daß das Verriegelungs­ element an einem in Verschieberichtung über den Träger überstehenden Ende einen in Richtung auf den Boden des C-Kanals hin gerichteten Kupplungszapfen zum Eingriff in ein in Verstellrichtung längliches Langloch eines Treibstangenelements aufweist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Fenster mit Treibstangenbeschlag und Verriegelungselementenpaarungen;
Fig. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung II auf eines der Verriegelungselemente;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2; und
Fig. 4 eine Ansicht auf ein Treibstangensystem, dessen Treibstangenelemente durch den Trä­ ger eines Verriegelungselements kuppelbar sind, und zwar in Betrachtungsrichtung IV der Fig. 3 mit zugehörigen Schnitten durch die Treibstangenelemente und den Träger des Verriegelungselements sowie den diesen Träger führenden C-Kanal am Flügelrahmen.
In Fig. 1 erkennt man an einem Drehkippfenster mehre­ re Verriegelungselementenpaarungen 10 a, 10 b; 12 a, 12 b; 14 a, 14 b. Eine weitere Verriegelungselementenpaarung 16 a, 16 b ist zur Festlegung eines Ausstellarms 18 am oberen Rahmenschenkel des Flügelrahmens bestimmt.
Beispielsweise näher erläutert wird im folgenden von der Verriegelungselementenpaarung 12 a, 12 b das verschiebbare und verstellbare Verriegelungsele­ ment 12 b. Dieses Verriegelungselement 12 b ist auf einem Träger 20 angeordnet, der, wie aus Fig. 4 mittlerer Schnitt zu ersehen, in einem C-Kanal 22 an der Falzumfangsfläche eines Flügelrahmen­ schenkels geführt ist. Auf diesem Träger 20 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, das Ver­ riegelungselement 12 b durch Führungsleisten 24 einer Schlit­ tenplatte 23 geführt, die in Führungsnuten 26 des Trägers 20 ein­ greifen. Die Führungsleisten und Führungsnuten 24, 26 bilden zusammen eine Schlittenführung quer zu der Verschieberichtung des Trägers 20 in dem C-Kanal 22. Das Verriegelungselement 12 b ist von einem Stellbolzen 28 durchsetzt, der an der frei­ liegenden Endfläche des Verriegelungselements 12 b eine Verbreiterung aufweist, die in eine entsprechen­ de Einsenkung 30 eines Durchgangs 32 des Verriege­ lungselements 12 b eingreift. Die freiliegende End­ fläche des Stellbolzens 28 ist mit einer Inbus­ ausnehmung 34 versehen. Der Stellbolzen 28 durch­ setzt ein in Verstellrichtung des Verriegelungsele­ ments 12 b, d.h. also in Richtung der Schlittenfüh­ rung 24, 26, längliches Langloch 36 des Trägers 20 und trägt an seinem auf der Rückseite 20 a des Trä­ gers 20 gelegenen Ende drehfest mit ihm verbunden eine Exzenterscheibe 38. Diese Exzenterscheibe 38 ist aufgenommen von einer länglichen, reliefarti­ gen Versenkung 40 in der Rückseite 20 a des Trägers 20. Die reliefartige Versenkung 40 ist länglich in Verschieberichtung des Verriegelungselements 12 b, wie aus Fig. 2 zu ersehen. Die Exzenterscheibe 38 steht mit Exzentereingriffsflächen 40 a der relief­ artigen Versenkung 40 in Eingriff. Durch Verdrehen des Stellbolzens 28 kann das Verriegelungselement 12 b in Verstellrichtung B verstellt werden.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen, ist das Ver­ riegelungselement 12 b mit einem Kupplungszapfen 42 ausgeführt, der an dem über das eine Längsende des Trägers 20 hinausragenden Ende des Verriegelungs­ elements 12 b sitzt und in ein parallel zur Ver­ stellrichtung B längliches Langloch 44 in einem Treibstangenelement 46 eingreift. Die Langloch­ ausbildung des Langloches 44 ist notwendig im Hin­ blick auf die Verstellbarkeit des Verriegelungs­ elements 12 b.
Wie aus Fig. 2 und 4 zu ersehen, ist der Träger 20 mit einer Schwalbenschwanzausnehmung 48 verse­ hen, in die ein Schwalbenschwanzende 50 des wei­ teren Treibstangenelements 52 eingreifen kann. Der Eingriff zwischen dem Träger 20 und den Treibstan­ genelementen 46 und 52 muß hergestellt werden, be­ vor diese Teile in den C-Kanal 22 eingeschoben wer­ den. Sind sie einmal eingeschoben, so sind sie un­ lösbar miteinander verbunden und können gemeinsam in der Verschieberichtung A verschoben werden.
Anstelle des Treibstangenelements 52 kann auch das An­ schlußelement einer Eckumlenkung treten, welches einen entsprechenden Schwalbenschwanz 50 aufweist, jedoch in seiner Breite so bemessen ist, daß es zwischen den Klauen des C-Kanals hindurch in die Schwalbenschwanzausnehmung 48 eingelegt werden kann, so daß zum Einsetzes eines Eck­ umlenkungselements ein Ausbau des Treibstangenelements 46 und des Trägers 20 nicht notwendig ist.
Die Exzenterscheibe 38 hat kreisförmigen Umriß und einen Duchmesser, entsprechend dem Abstand der Exzenter­ eingriffsflächen 40 a.

Claims (9)

1. Paarung von zwei Verriegelungselementen an einem Fenster, einer Tür oder dergleichen, wobei eines (12 b) der Verriegelungselemente (12 a, 12 b) an dem zugehörigen Bauteil, z.B. Blendrahmen oder Flügel­ rahmen, zwecks Herstellung und Lösung des Eingriffs mit dem anderen Verriegelungselement (12 a) in einer Verschieberichtung (A) verschiebbar geführt ist und wobei ferner eines (12 b) der Verriegelungs­ elemente (12 a, 12 b) gegenüber einem ihm zugehöri­ gen Verriegelungselemententräger (20), z.B. Blend­ rahmen, Flügelrahmen oder Ausstellarm, quer zu der Verschieberichtung (A) durch Exzenterverdre­ hung in einer Verstellrichtung (B) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Ver­ riegelungselement (12 b) auf seinem Träger (20) durch eine Verstellschlittenführung (24, 26) ge­ führt ist und von einem senkrecht zu der Verschie­ berichtung (A) und der Verstellrichtung (B) ver­ laufenden Stellbolzen (28) durchsetzt ist, wel­ cher im Bereich einer freiliegenden Endfläche des verstellbaren Verriegelungselements (12 b) eine Eingriffsfläche (34) für ein Drehwerkzeug besitzt, ein in Verstellrichtung (B) längliches Langloch (36) des Trägers (20) durchsetzt und an seinem von dem verstellbaren Verriegelungselement (12 b) abgelegenen Ende eine Exzenterscheibe (38) trägt, welche zwischen zwei zur Verschieberich­ tung (A) parallelen Exzentereingriffsflächen (40 a) an der von dem verstellbaren Verriegelungselement (12 b) abgelegenen Seitenfläche (20 a) des Trägers (20) aufgenommen ist.
2. Paarung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentereingriffsflächen (40 a) von den Längsbe­ grenzungsflächen einer in Verschieberichtung (A) länglichen, reliefartigen Versenkung (40) gebildet sind.
3. Paarung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche (34) für ein Drehwerkzeug von einem Mehrkantkanal (Inbus) gebildet ist.
4. Paarung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Verriegelungs­ element (12 b) einstückig mit einer Schlittenplatte (23) ausgeführt ist, welche mit mindestens einer Schlittenleiste (24) in mindestens einer Schlitten­ nut (26) des Trägers (20) geführt ist.
5. Paarung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Verriegelungs­ element (12 b) in Verschieberichtung (A) länglich und an mindestens einem seiner in Verschieberich­ tung (A) beabstandeten Enden gerundet oder gespitzt ist.
6. Paarung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) zur Führung in einem in Verschieberichtung (A) verlaufenden C-Kanal (22) ausgebildet ist.
7. Paarung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) und/oder das verstellbare Verriege­ lungselement (12 b) zur Ankupplung an mindestens ein von dem C-Kanal (22) aufgenommenes Treibstangenele­ ment (46, 52) ausgebildet ist.
8. Paarung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) eine Schwalbenschwanzausnehmung (48) zur Aufnahme eines Schwalbenschwanzendes (50) eines Treibstangenelements (52) aufweist.
9. Paarung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12 b) an einem in Verschieberichtung (A) über den Träger (20) überstehenden Ende einen in Richtung auf den Boden des C-Kanals (22) hin gerichteten Kupplungs­ zapfen (42) zum Eingriff in ein in Verstellrichtung (B) längliches Langloch (44) eines Treibstangenele­ ments (46) aufweist.
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