DE2910295A1 - Drehgriffeinheit - Google Patents

Drehgriffeinheit

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-I^c-. H. We^ckmann, Djpl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ixc. KA.WEICKMANN) Dipl.-Chem.^ Dr. Inc. H. LisKA
CRT SOQO MÜNCHEN 86, DEN J £. j,;§f2 |979
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Firma
Äug. Winkhaus
August-Winkhaus-Straße 78
4404 Telgte
Drehgriffeinheit
030039/0224
Die Erfindung betrifft eine Drehgriffeinheit, insbesondere für Fenster und Türen, umfassend ein Lager und einen in dem Lager gelagerten Drehgriffkörper, wobei in einer zur Drehachse der Drehgriffeinheit parallelen Ausnehmung des Drehgriffkörpers ein Schließzylinder verschiebbar geführt ist, welcher in seiner lagernahen Stellung ein Sperrglied in eine Sperrgliedausnehmung des Lagers eindringen läßt und in einer lagerfernen Stellung dieses Sperrglied außer Eingriff mit der Sperrgliedausnehmung treten läßt, wobei weiter in dem Drehgriffkörper Vorspannmittel vorgesehen sind, welche den Schließzylinder in die lagerferne Stellung vorspannen und wobei an dem Schließzylinder eine federnd vorgespannte Rastklinke vorgesehen ist, welche beim Einschieben des Schließzylinders in seine lagernahe Stellung in eine Rastausnehmung des Lagers einrastet und durch Drehung des Schließzylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse aus dem Rasteingriff lösbar ist.
Eine solche Drehgriffeinheit ist durch offenkundige Vorbenutzung im Inland bekannt.
Bei der bekannten Drehgriffeinheit ist die Rastklinke in dem Gehäuse des Schließzylinders geführt und durch ein mit dem Zylinderkern des Schließzylinders verbundenes Steuerglied aus ihrer Raststellung in ihre Freigabestellung zurückziehbar, wenn der Zylinderkern des SchließZylinders gedreht wird. Die Unterbringung der Sperrklinke und des Steuerglieds innerhalb des Schließzylinders bereitet Schwierigkeiten, da der Schließzylinder mit verhältnismäßig kleinem Profil ausgeführt werden soll, um in dem Drehgriffkörper ohne überdimensionierung des. letzteren Platz zu finden. Diese Schwierigkeiten sind zwar im Prinzip lösbar, verteuern aber die Herstellung der Drehgriffeinheit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehgriffeinheit der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Rastklinke und die für deren Steuerung notwendigen Organe einfacher und kostengünstiger hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sperrklinke an einem mit dem Schlieizylinderkern an dessen lagernahem Ende drehfest verbundenen Schwenkteil angebracht ist und daß die Ausnehmung mit einer Nockenfläche ausgeführt ist, welche beim Drehen des Schließzylinderkerns die Sperrklinke aus der Rastausnehmung herausführt.
Weitere Merkmale der Erfindung, die auf einfache und platzsparende Herstellung sowie hohen Sicherheitswert der Drehgriff einheit abstellen, sind in den Unteransprüchen behandelt.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehgriffeinheit,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
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In den Figuren ist ein Lager, genannt Lagerplatte oder Rosette, mit 10 bezeichnet. Diese Lagerplatte 10 weist Bohrungen 12 auf, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, beispielsweise zur Befestigung der Lagerplatte 10 an einem Fensterflügel. Die Bohrungen 12 werden nach Einsetzen der nicht eingezeichneten Befestigungsschrauben durch einen Stöpsel 14, beispielsweise aus Kunststoff, verblockt, welcher so straff in der Bohrung sitzt, daß er nur durch Ausbohren entfernt werden kann. In der Lagerplatte 10, und zwar in einer Zentralbohrung 16 dieser Lagerplatte ist ein Drehgriffkörper 18 mittels eines Drehzapfens 20 gelagert. Der Drehzapfen 20 ist durch einen Haltering 24 in axialer Richtung festgelegt. In dem Haltering 24 sind Löcher 26 vorgesehen. Diese Löcher treten in den verschiedenen funktionsbedingten Drehstellungen des Drehgriffkörpers in Flucht mit einer Bohrung 28 der Lagerplatte 10. Die Bohrung 28 nimmt eine durch eine Feder 30 vorgespannte Kugel 32 auf, so daß durch das Zusammenwirken der Kugel 32 und der Löcher 26 eine fühlbare Auszeichnung der Funktionsstellungen vor anderen Stellungen besteht. In dem Drehzapfen 20 ist eine polygonale Ausnehmung 34 vorhanden, die einen prismatischen Stift 36 zur übertragung der Drehbewegung beispielsweise auf das Betätigungsgestänge eines Drehkippbeschlags ermöglicht.
In dem Drehgriffkörper 18 ist eine Ausnehmung 38 vorgesehen, welche einen Schließzylinder 40 aufnimmt. Der Schließzylinder umfaßt ein SchließZylindergehäuse 42 und einen Schließzylinderkern 44. Der Schließzylinder ist mit üblichen Stiftzuhaltungen 46 ausgeführt und wird durch einen Flachschlüssel betätigt. Bei eingestecktem Flachschlüssel geben die Stiftzuhaltungen die Drehbewegung des Zyl-inderkerns 44 frei.
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Der Schließzylinder 40 ist in der Ausnehmung 38 axial verschiebbar zwischen einer lagerfernen Stellung, die in Fig. 1 gezeichnet ist und einer lagernahen Stellung, die in Fig. 2 gezeichnet ist. Der axiale Verschiebeweg des Schließzylinders 40 ist durch eine achsparallele Längsnut 48 begrenzt. In diese Längsnut 48 greift eine Madenschraube 50 ein, welche von der schwer zugänglichen unteren Seite 52 des Drehgriffkörpers 18 her eingeführt ist. Άη die Ausnehmung 38 grenzt eine Sackbohrung 54 an, welche eine Schraubendruckfeder 56 aufnimmt. Die Schraubendruckfeder 56 spannt den Schließzylin- ,-der 40 in seine in Fig. 1 gezeichnete lagerferne Stellung vor.
Der Zylinderkern des Schließzylinders 40 besitzt einen über das Zylindergehäuse 42 nach unten vorspringenden Fortsatz Dieser Fortsatz 58 ist in der Stellung der Fig. 1 bis oberhalb die Trennlinie zwischen Lagerplatte 10 und Griffkörper 18 zurückgezogen. In der Stellung der Fig. 2 jedoch ist der Fortsatz 58 bis über die Trennebene hinunter nach unten verschoben, so daß er in eine Ausnehmung 60 der Lagerplatte 10 eingreift. Die Ausnehmung 60 ist eine von vier Ausnehmungen, von denen in Fig. 2 weitere zwei gestrichelt eingezeichnet sind. Diese Ausnehmungen sind mit Abständen von 90° um die Drehachse des Drehzapfens 20 herum verteilt in der Lagerplatte 10 angeordnet. Wenn der Fortsatz 58,im folgenden Sperrglied genannt, in eine der Ausnehmungen 60 der Lagerplatte 10,' im folgenden Sperrgliedausnehmungen genannt, eingreift, so ist der Sperrgliedkörper 18 gegen Drehung relativ zu der Lagerplatte 10 gesperrt; dies trifft in der Stellung der Fig. zu.
In der Mantelfläche 62 der Ausnehmung 38 ist eine mondsichelförmige Aussparung 64 vorgesehen. In einem mit dem Zylinderkern
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verbundenen Schwenkteil 66 des Schließzylinders 40 ist", wie aus Fig. 2 ersichtlich, von einer Radialbohrung 68 ein Sperrstift 70 aufgenommen, welcher durch eine Schraubendruckfeder 72 nach radial außen vorgespannt ist und durch eine Schulter 74 an einer Andrehung 76 der Bohrung 68 anschlägt. Dieser Sperrstift 70 rastet beim Abwärtsdrücken des Schließzylinders 40 aus der Stellung der Fig. 1 in die Stellung der Fig. 2 hinter die Verrastungsflache 78 der mondsichelförmigen Aussparung 64 ein, so daß der Schließzylinder 40 nicht mehr in die Stellung nach Fig. 1 zurückkehren kann. Natürlich kann der Schließzylinder 40 nur dann aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 abwärts gedrückt werden, wenn sich das Sperrglied 58 in Flucht mit einer Sperrgliedausnehmung 60 befindet. Diese Fluchtstellung ist aber durch die Wechselwirkung der Kugel 32 und der Löcher 26 fühlbar.
Will man die Drehgriffeinheit wieder entsperren, so ist es notwendig, mit dem in den Zylinderkern 44 eingeführten Flachschlüssel den Zylinderkern 44 zu drehen. Beim Drehen wird der Sperrstift 70 durch die Wechselwirkung seines radial äußeren Endes mit der ümfangsflache der mondsichelförmigen Aussparung 64 radial zurückgedrückt,bis er wieder in der Ümfangsflache 62 der Aussparung 38 liegt, dann springt der Schließzylinder 40 unter der Wirkung der Vorspannfeder 56 nach oben und die Sperre ist gelöst. - .._;_ -
Nachzutragen ist noch, daß in dem Drehzapfen 20 eine Ausnehmung 82 gebildet ist, welche in der lagernahen Stellung des Schließzylinders 40 das Sperrglied 60 aufnimmt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Drehgriffeinheit, insbesondere für Fenster und Türen, umfassend ein Lager und einen in dem Lager gelagerten Drehgriffkörper, wobei in einer zur Drehachse der Drehgriffeinheit parallelen Ausnehmung des Drehgriffkörpers ein Schließzylinder verschiebbar geführt ist, welcher in seiner lagernahen Stellung ein Sperrglied in eine Sperrgliedausnehmung des Lagers eindringen läßt und in einer lagerfernen Stellung dieses Sperrglied außer Eingriff mit der Sperrgliedausnehmung treten läßt, wobei weiter in dem Drehgriffkörper Vorspannmittel vorgesehen sind, welche den Schließzylinder in die lagerferne Stellung vorspannen und wobei an dem Schließzylinder eine federnd vorgespannte Rastklinke vorgesehen ist, welche beim Einschieben des Schließzylinders in seine lagernahe Stellung in eine Rastausnehmung des Lagers einrastet und durch Drehung des Schließzylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse aus dem Rasteingriff lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (70) an einem mit dem Schließzylinderkern (44) an dessen lagernahem Ende drehfest verbundenen Schwenkteil· (66) angebracht ist und daß die Ausnehmung (38) mit einer Nockenfläche (bei 64) ausgeführt ist, welche beim Drehen des Schließzylinderkerns (44) die Sperrklinke (70) aus der Rastausnehmung (64) herausführt.
  2. 2. Drehgriffeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (70) von einem in dem Schwenkteil (66) im wesentlichen radial zu dessen Schwenkachse geführten radial vorgespannten Sperrstift gebildet ist.
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  3. 3. Drehgriffeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche von der ümfangsfläche einer annähernd mondsichelförmigen Aussparung (64) gebildet ist, welche an die Ausnehmung (38) angrenzt.
  4. 4. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ggf. durchmesserverringerte Ende (58) des Schwenkkörpers (66) das Sperrglied bildet.
  5. 5. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahpfen (20) fest mit dem Drehgriffkörper (18) verbunden ist und daß dieser Drehzapfen auf einem Teil seiner Länge von einem Kanal (82) angeschnitten ist, in welchen das Sperrglied (58) mit einem Teil seines ümfangs eingreift.
  6. 6. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (20) einstückig mit dem Drehgriff (18) hergestellt ist.
  7. 7. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lager (10) eine Mehrzahl von Sperrgliedausnehraungen (60) über den Umfang der Drehachse verteilt angeordnet sind.
  8. 8. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lager (10) angeordnete Aufnahmebohrungen für Befestigungsschrauben des Lagers wenigstens in einer Drehstellung des Drehgriffkörpers durch den Drehgriffkörper verdeckt sind.
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  9. 9. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Äüfnahmebohrungen (12) zur Aufnahme von Schraubenkopfabdeckstöpseln (14) ausgebildet sind, welche nur durch Ausbohren entfernbar sind.
  10. 10. Drehgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (40) durch eine Madenschraube (50) gegen Ausheben aus der Ausnehmung (38) gesichert ist, welche an der Unterseite des Drehgriffkörpers (18) schwer zugänglich angeordnet ist und in eine Längsnut (48) des Schließzylinders (40) eingreift, derart, daß sie dessen Bewegung zwischen der lagernahen Stellung und der lagerfernen Stellung nicht behindert.
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