DE8813882U1 - Profilschließzylinder - Google Patents
ProfilschließzylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
PATENTANWALTS 0·""* dfi&i»*. *
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPEF,TAL 2
BKS GmbH, Heidestr. 71, 5620 Velbert 1
Die Neuerung betrifft einen Profilschließzylinder mit
einem Zylindergehäuse und einem darin drehbeweglich gelagerten, durch schlüsselbetätigbare Stiftzuhaltungen blockierbaren Zylinderkern,
der gegen axiales Verschieben im Zylindergehäuse ist z.
Profilschließzylinder obiger Art sind z.B. durch die DE-AS 25 33 4 94 bekannt. Dabei erfolgt die axiale Verschiebesicherung
dea Kexfiw gegenüber dem Zylindergehäuse bei nicht durch die
Stiftzuhaltungen blockiertem Kern durch einen zwischen dem Schließbart und der inneren Stirnseite des
Schließzylindergehauses vorhandenen Sicherungsring, der mit seinem Innenumfang in eine am inneren Ende des Zylinderkerns
gelegene Ringnut hineinragt. Da dieser zumeist als einfacher Spreng- oder Federring ausgebildete Sicherungsring an dem inneren,
durch den Eingriff mit der Schließbartkupplung ohnehin geschwächten Ende des Zylinderkerns angreift, stellt er ebenso
wie die in Blockierungsstellung befindlichen Zuhältungsstifte
nur eine unzulängliche Axialsicherung des Zylinderkerns dar.
Diese Sicherungselemente sind insbesondere in den Fällen unzureichend,
wo im Aufbruchsfaile in den Schlüsselkanal des Zylin · derkerns eirn FcHr3ub° fest eingedreht wird, die dann anschließend
über ein auf dem Zylindergehäuse aufzusetzendes Auszuggerät
zusammen mit dem Kern aus dem Zylindergehäuse herausgezogen werden kann. Man hat daher diesem unbefugten Kernziehen
auch bereits dadurch zu wehren versucht, daß man den Zylinderkern innenseitig mit einem ringsum vorstehenden festen Ringflansch versieht, der hinter das innere Stirnende des den Kern
umgebenden Zylindergehäuseteils greift. Eine solche Kernsiche rnnrr HoHi nrrt" ahor Ho4 Hon iiHoi-ujH ononrl nohraurh r H rhon nnnnolnrn-
filzylindern, daß die beiden Zylindergehäusehälften unterteilt
sind und daher über einen besonderen Gehäusesteg jeweils besonders verbunden werden müssen. Für einteilig ausgebildete Doppelprofilzylinder sind jedenfalls solche Zylinderkerne mit innenseitig fest angeformtem Ringflansch nicht verwendbar.
Der Neuerung iiagt daher die Aufgabe zugrunde, einen Profilschließzylinder der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen,
der eine größere Sicherheit gegen unbefugtes axiales Herausziehen des Zylinderkerns besitzt und bei Doppelprofilzylindern
auch keine Trennung bzw. lösbare Verbindung der beiden Gehäusehälften erfordert. Diese Aufgabe wird neuerur/jsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Bereich der Stiftzuhaltungen
auf dem Zylinderkern eine sich quer zu dessen Längsachse erstreckende Sicherungsscheibe insbesondere verdrehungssicher angebracht ist, die axialsichernd einesteils in einen im Zylinderkern vorhandenen Kerneinschnitt und anderenteils zumindest
bei abgezogenem Sch; ■!'"■ sei in einen im Zylindergehäuse in gleicher Höhe gelegenen Gehäuseeinschnitt hineinragt. Auf diese
Weise kommt man zu einer verbesserten Axialsicherung des Zylinderkerns. Da diese im Stiftzuhaltungsbereich erfolgt, kann sie
als zusätzliche axiale Kernsicherung ?u dem in bekannter Weise im Schließbartbereich zwischen Kern und Gehäuse gelegenen
Sicherungsring vorhanden sein.
Diese zusätzliche Axialsicherung des Kerns kann auf verschiedenartigste Weise realisiert werden. So kann dazu der
Gehäuseeinschnitt vorteilhaft als durchgehender, den Zylinderkern ringsherum umgebender Trennschnitt und die darin hineinragende
Sicherungsscheibe als den Zylinderkern in seinem durch den Kerneinschnitt verengten. Querschnittbereich größtenteils
umgreifende, einseitig offene, radial federnde Ringscheibe ausgebildet sein. Der im Stiftzuhaltungsbereich vorzunehmende
Trennschnitt schwächt zwar das Zylindergehäuse an dieser Stelle, ist aber im Hinblick auf die angestrebte Axialsicherung
des Kerns nicht schädlich, insbesondere dann nicht, wenn dieser Trennschnitt etwa im Mittelbereich der Stiftzuhaltungen vorgenommen
wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Zylindergehäuse in seinen verbleibenden Teilen immer noch ausreichend
fest ist und im übrigen das im unbefugten Benutzungsfall zu verwendende Ausziehgerät auf den den Kern umgebenden Zylindergehäusestirnrand
aufgesetzt und dadurch beim Ziehen abgestützt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform können der Kerneinschnitt auch kreissegmentförmig und die Sicherungsscheibe als
darin voll hineinpassende, entsprechend konturierte Segmentscheibe ausgebildet sein, die mit ihrem kreisbogenförmigen
Außenumfang durch eine zwischen ihr und dem Kern angeordnete Feder in der Schlüsselabzugstellung des Kerns in eine entsprechend
sichelförmig profilierte, den Gehäuseeinschnitt bildende Gehäuseinnenaussparung zu drücken ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht auf einen Doppelprofilschließzylinder der neuerungsgemäßen Beschaffenheit,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig. 3 die zur Fig. 2 gehörende Sicherungsringscheibe, Fiy. 4 eiri:n .'Jchnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 bei
'f'ä'iderter Ausiührung der Sicherungsringscheibe und
zugehörigen Kern- und Gehäuseeinschnitten,
Fig. 5,6 und 7 Querschnitte durch mit einer zusätzlichen, als Sperrleiste ausgebildeten Zuhaltung versehene
Profilzylinder mit jeweils unterschiedlich ausgebildeter axialer Kernsicherung,
Fig. 8 einen entsprechenden Querschnitt durch einen Profilzylinder mit kreissegmentförmiger
Sicherungsscheibe und
Fig. 9 und 10 die jeweils zu Fig. 8 gehörenden Axialschnitte bei unterschiedlichen Kernpositionen.
Der in Fig. 1 dargestellte Doppelprofilschließzylinder ist
herkömmlicherweise mit zwei Zylindergehäusehälften 1,1' versehen, die im Bereich des zwischen ihnen in einer entsprechenden
Aussparung 2 gelegenen Schließbarts 3 über den Gehäusesteg 1'' mit darin üblicherweise vorhandener Stulpschraubenbohrung
miteinander fest verbunden, also von einteiliger Beschaffenheit sind. In den beiden Gehäusehälften 1,1' sind die Zylinderkerne
5,5' drehbeweglich gelagert und durch die sowohl in ihnen als in den Gehäusestegteilen untergebrachten Stiftzuhaltungsele-3!U*nte
6 zu blockieren. Durch Einführen des passenden Schlüssels in den im Zylinderkern vorhandenen Schlüsselkanal 5'' können
die Zuhaltungsstifte entgegen Federwirkung in ihre Öffnungsposition verschoben werden, in der der Kern 5 bzw. 5' gegenüber
dem Zylindergehäuseteil 1 bzw. 1' mittels des eingeführten Schlüssels verdreht werden kann, wodurch der Schließbaart 3
eine entsprechende Drehung vollführt und das nicht dargestellte Schloß im Öffnungssinne betätigt.
Der dargestellte Doppelprofilzylinder besitzt im Bereich seines Gehäusesteges 1'' zwei querverlaufende Bohrungen 7. In
die der Türaußenseite zugewandte Bohrung 7 ist ein über das Profil das Zylinders hinausragender Sicherungsbolzen 7' eingesetzt,
der im Einbauzustand hinter den Schloßkastenboden bzw. die Schloßkastendecke greift und dadurch ein unbefugtes Herausziehen
oder auch Hindurchtreiben des gesamten Schließzylinders aus dem Schloßkasten bzw, auch ein Abbrechen des Zylinders in
Höhe seines durch die Schließbartaussparung 2 und die Stulpschraubenbohrung 4 geschwächten Stegbereichs verhindert.
Zwischen der Nabe 3' des Schließbarts 3 und den inneren
Stirnenden la bzw. la' der Zylindergehäusehälften sind in bekannter Weise als Federringe ausgebildete Sicherungsringe
5a,5a' vorhanden, die in jeweils an den inneren Enden der Kerne 5 bzw. 5' vorhandene Ringnuten hineinragen und dadurch für eine
gewisse axiale Sicherung der Kerne 5,5' in deren nicht durch die Stiftzuhaltungen blockierten Positionen ermöglichen.
Um jedoch noch eine wesentlich wirksamere zusätzliche Axialsicherung der Kerne 5,5' zu schaffen, ist neuerungsgemäß
im Bereich der Stiftzuhaltungen auf dem außen liegenden Zylinderkern 5 eine sich quer zu dessen Längsachse erstreckende Sicherungsscheibe
9 verdrehungssicher angebracht, die axialsichernd einesteils in einen im Zylinderkern 5vorhandenen
Kerneinschnitt und anderenteils zumindest bei ^gezogenem Schlüssel in einen im Zylindergehäuse 1 in gleicher Höhe gelegenen
Gehäuseeinschnitt 8 hineinragt.
Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, kann der Gehäuseeinschnitt 8 als durchgehender, aen Zylinderkern 5 ringsherum umgebender
Trennschnitt ausgeführt sein, während die darin hineinragende Sicherungsscheibe 9 als den Zylinderkern 5 in seinem durch den
Kerneinschnitt verengten Querschnittbereich größtenteils umgreifende, einseitig offene, radial federnde Ringscheibe ausgebildet
ist.
Im Falle der Fig. 1 bis 3 besteht der Kerneinschnitt 10 aus zwei beiderseits des im Kern 5 gelegenen Schlüsselkanals
5'' vorhandenen Einschnittsegmenten 10', während die Sicherungsscheibe 9 hier als Ringgabel ausgebildet ist, nämlich die
in Fig, 3 dargestellte Gestalt beistzt. Diese Ringgabel 9 durchsetzt mit ihren segmentförmig gestalteten Gabelschenkeln
9' die Einschnittsegmente 10' im Kern 5, während der Gabelsteg 9'' den Zylinderkern 5 auf seiner dem Schlüsselkanal 5'' gegenüberliegenden
Seite umgreift, wie das insbesondere die Fig. 2 zeigt. Daran erkennt man auch, daß zum Aufschieben der Ringscheibe
9 auf den Kern 5 dieser sich in gegenüber Fig. 2 um 180°
versetzter Drehposition befinden muß, in der die Ringscheibe 9 in Pfeilrichtung A leicht über den im Querschnitt verengten Bereich
des Kerns 5 soweit geschoben werden kann, bis die leicht tangential ausfedernden Gabelenden 9 hinter den Kern 5 in
dessen in Schlüsselkanalnähe gelegenen ümfangsbereich greifen. Da, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, die Ringscheibe 9 mit ihrem
Außenumfang weit in den ringsumlaufenden Gehäuseeinschnitt 8
hineinragt, wird auf diese Weise eine wirksame zusätzliche Axialsicherung des Kerns gebildet.
Im Falle der Fig. 4 besteht der Kerneinschnitt aus einer zur Kernmitte exzentrisch liegenden und in den Kernumfang an
der Stelle 5''' einseitig übergehenden Ringnut 11, während die darin hineinragende Sicherungsscheibe aus einem radial federnden
Sicherungsring 12 besteht, der einen solchen Innendurchmesser besitzt, daß er damit auf dem Kern 5 hinreichend fest aufsitzt
. Dieser Sicherungsring 12 ragt mit seinem Außenumfang wiederum weit in den Gehäuseeinschnitt 8 hinein. Die sichelförmige
Ringnut 11 stellt mit ihrem in den übrigen Kernumfang an der Stelle 5''' nahtlos übergehenden Auslauf sicher, daß der
Sicherungsring 12 den Schlüsselkanal 5'' nicht einengt, so daß ein unbehindertes Schlüsseleinführen nach wie vor möglich ist.
Bei den in den Fig. 5,6 und 7 jeweils im Querschnitt dargestellten
Profilschließzylindern besitzt der Zylinderkern 5 eine mit einer achsparallelen Innenumfangsausnehmung 1''' im
Zylindergehäuse in Eingriff zu bringende, achsparallel verlaufende Sperrleiste 13 sowie letztere radial zu verschieben und
zu blockieren erlaubende Steuerhebel 14, die auf einem gemeinsamen
parallel zum Schlüsselkanal 5''verlaufenden Achsbolzen 15 kippbeweglich lagern und durch am Schlüssel seitlich vorhandene
Einschnitte zu beaufschlagen sind. Die Sperrleiste 13 bildet
hler eine zusätzliche Verdrehsicherung des Kerns 5, also zusätzlich
zu den auch hier durchweg vorhandenen Stiftzuhaltungen 6.
In den Fällen der Fig. 5 und 6 ist der Kern 5 wiederum mit
einer exzentrischen, sichelförmigen Ringnut 11 versehen, in der
als Sicheiungsscheibe hier entsprechend gestaltete Federringe
16 bzw. 17 verdreh'ingsfest sitzen, die in dei. Gehänseeinschnitt
8 hineinragen. Im Falle der Fig. 5 ist der Federring 16 ringsum nahezu geschlossen und mit in Höhe der Sperrleiste 13 sowie des
Schlüsselkanals 5'' gelegenen Innenaussparungen 16' bzw. 16''
versehen.
Im Falle der Fig. 6 erstreckt sich der Sicherungsring 17 über etwa zwei Drittel des Kernumfangs, wobei er wiederum eine
in Höhe der Sperrleiste 13 gelegene Innenaussparung 17' aufweist und den Schiüsselksnel 5' ' cenzlich iin^boedeokt läßt.
In Fig. 7 besteht der Kerneinschnitt aus einem auf der den Steuerhebeln 14 gegenüberliegenden Seite des Kerns 5 gelegenen
Einschnittsegment 5IV, wobei die Sicherungsscheibe 18 ein U-Profil
besitzt, dessen Stegteil als Segment 18' ausgebildet ist und im Kerneinschnittsegment 5IV liegt, während die Schenkel des
U als ringbogenförmige Federschenkel 18'', 18''' den Kern 5 teilweise umgreifen. Dabei ist in dem den Schlüsselkanal 5''
übergreifenden Federschenkel 18''' eine Innenaussparung 18IV
vorhanden, damit auch in diesem Fall der Schlüsselkanal 5' ' uneingeen^t
bleibt.
Bei dem in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Kern 5 einen kreissegmentförmigen Einschnitt
19, während die Sicherungsscheibe als darin voll hineinpassende, entsprechend konturierte Segmentscheibe 20 ausgebildet
ist. Zwischen letzterer und dem Kern 5 ist eine Druckfeder 21 angeordnet, die die Segmentscheibe 20 radial nach außen zu verschieben
Sucht. In der in Fig. 8 dargestellten Schlüsselabzugstellung des Kerns 5 ist das möglich, weil die Scheibe 20 dann
mit ihrem kreisbogenförmigen Außenumfang in die entsprechend sichelförmig profilierte Gehäuseinnenaussparung 22 zu drücken
ist, die hier den Gehäuseeinschnitt bildet. So wird auch hierdurch eine zusätzliche Axialsicherung des Kerns 5 geschaffen.
In der dazu um 180° drehversetzten Stellung des Kerns 5 wird die Sicherungsscheibe 20 vollständig in den kreissegmentförmigen
Einschnitt 19 des Kerns hineingedrückt. Die beispielsweise aus
Niro-Sinterstahl bestehende Sicherungsscheibe 20 hat vorteilhaft
den aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Querschnitt, wobei sie mit ihrem axial breiter gehaltenen Umfangsteil 20', an dem sich
die vorspringende Sperrkante 20'' befindet, in die entsprechend breiter gehaltene sichelförmige Innenaussparung 22 des Gehäuses
1 hineinragt. Wie Fig. 10 zeigt, wird beim Ausziehversuch des Kerns 5 die sichernde Segmentscheibe 20 entsprechend verkantet,
wobei ihre Sperrkante 20'' ein etwaiges radiales Hereingleiten der Segmentscheibe 20 in den Kerneinschnitt 19 sicher verhindert.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Neuerung mancherlei Abänderungen möglich sind. Beispielsweise können im Stiftzuhaltungsbereich des Profilzylinders auch mehrere axial hintereinander angeordnete Sicherungsscheiben 9 mit zugehörigen Kern-
und Gehäuseeinschnitten 5 bzw. 8 vorhanden sein.
Claims (13)
1. Profilschließzylinder mit einem Zylindergehäuse und einem darin drehbeweglich gelagerten, durch schlüsselbetätigbare
Stiftzuhaltungen blockierbaren Zylinderkern, der gegen axiales Verschieben im Zylindergehäuse gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Stiftzuhaltungen (6) auf dem Zylinderkern (5) eine sich quer zu dessen Längsachse erstreckende Sicherungsscheibe
(z.B. 9) insbesondere verdrehungssicher angebracht ist, die axialsichernd einesteils in einen im Zylinderkern
(5) vorhandenen Kerneinschnitt (z.B. 10) und anderenteils zumindest bei abgezogenem Schlüssel in einen
im Zylind^rgebUuse (l)in gleicher Höhe gelegenen Gehäuseeinschnitt
(8) hineinragt.
2. Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinschüitt als
durchgehender, den Zylinderkern (5) ringsherum umgebender Trennschnitt (8) und die darin hineinragende Sicherungsscheibe als den Zylinderkern (5) in seinem durch den
Kerneinschnitt (z.B. 10) verengten Querschnittbereich größtenteils umgreifende, einseitig offene, radial federnde
Ringscheibe (z.B. 9) ausgebildet sind (Fig. 1 bis 7).
3. Profilschließzylinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kerneinschnitt (10) aus zwei beiderseits des im Kern (5) gelegenen Schlüsselkanals
(5'') vorhandenen Einschniti;segmenten (10') und die Sicherungsscheibe aus einer Ringgabel (9) bestehen,
die mit ihren segmentförmig gestalteten Gabelschenkeln (9') die Einschnittseqmente (10') durchsetzt und deren Gabelsteg
(9'') den Zylinderkern (5) auf seiner dem Schlüs-
selkanal (5'') gegenüberliegenden Seite umgreift (Fig. 1
bis 3).
4. Profilschließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerneinschnitt aus
einer zur Kernmitte exzentrisch liegenden und in den Kernumfang (5''') einseitig übergehenden Ringnut (11) und
die darin hineinragende Sicherungsscheibe aus einem radial federnden Sicherungsring (12) entsprechenden Innendurchmessers
bestehen (Fig. 4 bis 6).
5. Profilschließzylinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzei -hnet, daß die exzentrische Ringnut
(11) im Bereich des Schlüsselkanals (5'') in den Kermimfang
(5'") übergeht (Fig. 4).
6. Profilschließzylinder nach Anspruch 4, dessen Zylinderkern
eine mit einer achsparallelen Innenumfangsausnehmung im Zylindergehäuse in Eingriff zu bringende, achsparallel
verlaufende Sperrleiste sowie letztere radial zu verschieben und zu blockieren erlaubende Steuerhebel aufweist, die
auf einem gemeinsamen, parallel zum Schlüsselkanal verlaufenden Achsbolzen kippbeweglich lagern und durch am
Schlüssel seitlich vorhandene Einschnitte ?\\ beaufschlagen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (16) ringsum nahezu geschlossen und mit in
Höhe der Sperrleis.te (13) sowie des Schlüsselkanals (5") gelegenen Innenaussparungen versehen ist (Fig. 5).
7. Profilschließzylinder nach Anspruch 4, dessen Zylinderkern eine mit einer achsparallelen Innenumfangsausnehmung im
Zylindergehäuse in Eingriff zu bringende, achsparallel verlaufende Sperrleiste sowie letztere radial zu verschieben
und zu blockieren erlaubende Steuerhebel aufweist, die auf einem gemeinsamen, parallel zum Schlüsselkanal verlaufenden
Ächsbolzen kippbeweglich lagern und durch am Schlüssel seitlich vorhandene Einschnitte zu beaufschlagen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungsring (17) sich über etwa zwei Drittel des
Kernumfany;; erstreckt, eine in Höhe der 3perrleiste (13)
gelegene Innenaussparung (17') aufweist und den Schlüsselkanal (5') unabgedeckt läßt (Fig. 6).
8. Profilschließzylinder nach Anspruch 2, dessen Zylinderkern
eine mit einer achsparallelen Innenumfangsausnehmung im Zylindergehäuse in Eingriff zu bringende, achsparallel
verlaufende Sperrleiste sowie letztere radial zu verschieben und zu blockieren erlaubende Steuerhebel aufweist, die
auf einem gemeinsamen, parallel zum Schiüsseikanai verlaufenden Achsbolzen kippbeweglich lagern und durch am
Schlüssel seitlich vorhandene Einschnitte zu beaufschlagen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kerneinschnitt aus einem auf der den Steuerhebeln (14) gegenüberliegenden Seite des Kerns (5) gelegenen Einschnittsegment (5IV) besteht und die Sicherungsringscheibe
(18) ein U-Profil besitzt, dessen als Segment (18) ausgebildetes Stegteil im Kerneinschnittsegment (5IV) liegt
und dessen ringbogenförmige Federschenkel (18'',18''') den Kern (5) teilweise umgreifen, wobei in dem den Schlüsse"-kanal (5'') übergreifenden Federschenkel (18''') eine
in Schlüsselkanalhöhe gelegene Innenaussparung (18IV) vorhanden ist (Fig. 7).
9. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (z.B. 9,12 oder 18) aus Federstahl besteht.
10. Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerneinschnitt (19)
kreissegmentförmig und die Sicherungsscheibe als darin
voll hineinpassende, entsprechend konturierte Segmentscheibe (20) ausgebildet sind, die mit ihrem kreisbogenförmigen
Außenumfang durch eine zwischen ihr und dem Kern (5) angeordnete Feder (21) in der Schlüsselabzugstellung
des Kerns (5) in eine entsprechend si-
chelförmig profilierte, den Gehäuseeinschnitt bildende
Gehäuse]nnenaussparung (22) zu drücken ist (Fig. 8 bis
10) .
11. Profilschließzylinder nach Anspruch 10, dadurch
gekennzei chnet, daß die axial sichernde Segmentscheibe (20) aus Nirosta-Sinterstahl besteht.
12. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
SLITuzühäluüriySjj8it5J.Ch &idigr;&Ggr;&igr;&bgr;&idigr;&idigr;&idigr;&bgr;&idigr;&bgr; äXxäl hintereinander änyeordnete Sicherungsscheiben (z.B. 9) mit zugehörigen Kern-
und Gehäuseeinschnitten (z.B. 10 bzw. 8) vorhanden sind.
13. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Stiftzuhaltungsbereich vorhandene Sicherungsscheibe (z.B.
9) nebst zugehörigem Kern- und Gehäuseeinschnitt (z.B. 10 bzw. 8) als zusätzliche axiale Kernsicherung zu dem in bekannter Weise im Schließbartbereich zwischen Kern (5) und
Gehäuse (1) angeordneten Sicherungsring (5a) vorhanden sind.
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