DE3333926C2 - Sicherheitsbeschlag für Zylinderschlösser - Google Patents

Sicherheitsbeschlag für Zylinderschlösser

Info

Publication number
DE3333926C2
DE3333926C2 DE19833333926 DE3333926A DE3333926C2 DE 3333926 C2 DE3333926 C2 DE 3333926C2 DE 19833333926 DE19833333926 DE 19833333926 DE 3333926 A DE3333926 A DE 3333926A DE 3333926 C2 DE3333926 C2 DE 3333926C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
rosette
disc
lock
security fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19833333926
Other languages
English (en)
Other versions
DE3333926A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundmann Geb GmbH
Original Assignee
Grundmann Geb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundmann Geb GmbH filed Critical Grundmann Geb GmbH
Publication of DE3333926A1 publication Critical patent/DE3333926A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3333926C2 publication Critical patent/DE3333926C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbeschlag in Form einer aufschraubbaren Rosette oder eines Langschildes zur Abdeckung eines Zylinderschlosses. Die Rosette oder der Langschild haben auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung zur Aufnahme des freien Endes des Zylinderschlosses. Eine drehbare Scheibe mit einem Schlüsselkanal ist in der Rosette oder dem Langschild angeordnet. In den Schlüsselkanal kann ein zum Schloß gehörender Schlüssel eingeführt werden (vgl. GB-PS 1 505 569).
Die Rosette in dem genannten Stand der Technik verfügt über den Aufbohrschutz in Form der gehärteten kreisförmigen Platte, die sich in einer Nut drehbar bewegen kann, die sich kreisförmig um die Öffnung der Rosette erstreckt. Die Rosette ist so in ihrer Stärke bemessen, daß sie den vorstehenden Teil eines Zylinderschlosses umgibt, um ein Abbrechen oder Abdrehen unter Gewaltanwendung zu verhindern. Nicht nur das Einstemmschloß und das Zylindergehäuse, sondern auch der Zylinderkern mit seinen Zuhaltungen wird gegen Aufbohren geschützt.
Demgegenüber ist es eine Aufgabe der Erfindung, dem Sicherheitsbeschlag in Form der Rosette oder des Langschildes auch eine Sicherheitsfunktion hinsichtlich des Nachsperrens zuzuordnen.
Dies wird mit der Lehre des Anspruches 1 erreicht. Dabei wird ein Gesperre in der Rosette, dem Langschild und/oder der Scheibe so angeordnet, daß die Drehung der Scheibe in der Rosette gesperrt wird und eine Freigabe durch den zum Schloß gehörenden Schlüssel durch Betätigen des Gesperres möglich ist.
Die DE-AS 24 05 580 zeigt demgegenüber einen Schließzylinder mit einem in diesem eingebauten Kanalschutz in Form einer zurückschiebbaren Abdeckung, die zugleich eine sperrende Funktion aufweist. Nicht vorgesehen ist allerdings eine drehbare Rosette, die an bestehende Zylinderschlösser durch Anbringen eines anderen Sicherheitsbeschlages (nachträglich) angebracht werden können, wie das die Erfindung ermöglicht, vielmehr zeigt diese Druckschrift nur einen insgesamt drehbaren Zylinderkern, der gegenüber dem Zylindergehäuse durch Verschlußschieber und Sperrfortsatz blockiert. Diese Blockade tritt während der Schlüsseleinsteckbewegung auf. Ein Gesperre zwischen der drehbaren Scheibe, wie sie beispielsweise in der GB-PS 1,505,569 beschrieben ist, und wie sie auch die Erfindung einsetzt, zeigt die DE-AS 24 05 580 nicht.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsbeschlag ermöglicht die nachträgliche und weitere Sicherung eines Zylinderschlosses, gleich welcher Bauart und Herkunft. Vorhandene Schließanlagen können so nachträglich modifiziert werden, um höheren Sicherheitsanforderungen (dem des Nachsperrens) zu genügen.
Als Gesperre können ein oder mehrere Einlegestifte, geteilte Zuhaltungsstifte, eine Wippe, eine Kugel od. dgl. vorgesehen sein. Zum Öffnen des Schlosses ist es somit erforderlich, daß mit dem Schloßzylinder gleichzeitig auch die Scheibe im Sicherheitsbe­ schlag freigestellt, d. h. gesperrt wird. Dazu sind korrespondierende Maßnahmen im Schlüssel oder in der Schlüsselreide erforderlich. Es ist zweckmäßig, wenn als Gesperre in der Scheibe mindestens eine in den Schlüsselkanal einmündende Querbohrung mit einem in der Quer­ bohrung verschiebbaren Stift vorgesehen ist, dessen Länge größer als die Länge der Bohrung ist, wenn in der Rosette oder dem Langschild in Verlängerung der Bohrung eine Ausnehmung vorge­ sehen ist, in die der Stift beim Anstecken eines Schlüssels ein­ taucht und wenn der Schlüssel oder eine gegebenenfalls auf schieb­ bare Schlüsselreide eine Ausnehmung aufweist, in die der Stift beim Verdrehen des Schlüssels eintaucht. Ein solcher Einlege­ stift kann die Variationszahl des Gesperres wesentlich erhöhen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Gesperre in einer radialen Bohrung in der Scheibe sowie in der Rosette oder dem Langschild an sich bekannte geteilte und gefederte Zuhaltungsstifte vorge­ sehen sind und wenn der Schlüssel oder die Schlüsselreide eine Codierung zur Verschiebung der Teilungsfläche zwischen den Zu­ haltungsstiften in die Ringfläche der Scheibe aufweist. Es ist auf diese Weise dem Zylinderschloß ein weiteres, kleines Zy­ linderschloß im Sicherheitsbeschlag vorgelagert. Der korres­ pondierende Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Codierung in Form von Erhöhungen oder Vertiefungen außerhalb des in den Schlüsselkanal des Zylinderschlosses einschiebbaren Bart­ bereiches des Schlüssels vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn eine Schlüsselreide vorgesehen ist, die auf den Schlüssel gegebenenfalls aufsetzbar ist und die zur Codierung in Längsrichtung des Schlüssels verlaufende Zungen aufweist, auf welche die Zuhaltungsstifte der Scheibe beim Einschieben des Schlüssels auflaufen. Damit besteht die Möglichkeit, Sicherheits­ beschlag und Schlüsselreide gemeinsam und völlig unabhängig vom Schlüssel anzubieten. Der Käufer ist bezüglich der Wahl des Zy­ linderschlosses völlig frei. Er muß nach dem Aufschrauben des Sicherheitsbeschlages lediglich die Schlüsselreide auf seinen Zylinderschlüssel aufstecken und kann dann seine neue Sicherheits­ beschlag-Schloßkombination sperren.
Ein anderes Sperrsystem sieht vor, daß in der Scheibe eine Wippe angeordnet ist, die unter Federkraft mit einer Steuernase in den Schlüsselkanal ragt und mit mindestens einem Bereich in eine Ausnehmung der Rosette oder des Langschildes eingreift. Die Wippe kann so ausgeführt sein, daß sie nur in einer einzigen Lage entriegelt, jedoch vor Erreichen dieser Lage und bei Über­ drehen der Lage sperrt. Mit einer Profilierung des Schlüssel­ kanals bzw. des Schlitzes der Scheibe kann eine zusätzliche Selektion der Sperrberechtigten innerhalb einer Schließanlage geschaffen werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Rosette im Querschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer in der Rosette drehbaren Scheibe, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Scheibe mit Stiftzu­ haltungen, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 den Bartbereich eines Schlüssels,
Fig. 5 eine Scheibe mit Wippe in Ansicht und
Fig. 6 im Querschnitt und
Fig. 7 eine Scheibe mit profiliertem Schlüs­ selkanal.
In einer Rosette 1, die von einer Türinnenseite an einem Tür­ blatt so angeschraubt ist, daß sie ein Doppelzylinderschloß 2 weitgehend abdeckt, ist eine Scheibe 3 drehbar gelagert. Abstands­ ringe 4 sorgen für die nötige Höhe der Rosette 1, um das Zylin­ derschloß 2 zu übergreifen. Die Scheibe 3 liegt unmittelbar vor dem Zylinderkern des Zylinderschlosses 2 und ihr als Schlitz aus­ gebildeter Schlüsselkanal 5 fluchtet mit dem Schlüsselkanal im Zylinderkern. Die Scheibe 3 besteht aus gehärtetem Stahl oder Sintermaterial.
Fig. 2 zeigt die Scheibe 3 in vergrößerter Darstellung. Eine Kugelrastverbindung 6 zwischen der Scheibe und der Rosette 1 sorgt für eine definierte Grundstellung der Scheibe 3 beim Ab­ ziehen des Schlüssels.
Gemäß Fig. 3 sind in der Scheibe 3 Querbohrungen 7 vorgese­ hen, in der geteilte Zuhaltungsstifte 8, 9 gegen die Kraft ei­ ner Feder 10 verschiebbar sind. Verfügt der Schlüssel 11 im Be­ reich der Schlüsselreide 12 über eine entsprechende Codierung (Ausnehmung 13), dann werden die Stifte 8, 9 in die Teilungs­ ebene gebracht (linke Hälfte der Fig. 3). Fehlt die Codierung oder ist die Codierung falsch, dann sperren die Stifte die Drehung zwischen der Scheibe 3 und der Rosette 1. Bei entspre­ chender Gestaltung des Schlüsselkanals 5 kann die Codierung auch auf einer nachträglich auf den Schlüssel 11 aufsetzbaren (Kunststoff-)Schlüsselreide vorgesehen sein.
Eine vereinfachte Form des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 verfügt nicht über geteilte Zuhaltungsstifte, sondern nur über einen Stift 8, der an beiden Enden kegelförmig oder abgerundet ausgebildet ist und entweder in einer Ausnehmung der Rosette oder des Schlüssels 11 anliegt. Wenn der Schlüssel 11 entspre­ chend codiert ist, wird der Stift bei einer Schlüsseldrehung in die Position des Stiftes 8 (Fig. 3, links) verschoben. Ist keine oder eine falsche Codierung vorhanden, dann ergibt sich die in Fig. 3, rechte Hälfte, dargestellte Situation (Sperrstellung).
Die Scheibe 3 in Fig. 5 verfügt über eine Wippe 14, deren Steuernase 15 am Schlüssel 11 anliegt und dessen Flanke abtastet. Eine Verdrehung der Wippe ergibt sich bei entsprechender Codie­ rung des Schlüssels. Fig. 6 zeigt die Wippe 14 in der Freigabe­ stellung. Eine Steuerrippe 16 hat die Wippe 14 in diese Stellung gebracht. Alternativ kann auch eine Codierausnehmung im Schlüssel vorgesehen sein, in welche die Steuernase 15 in der Freigabestel­ lung bei gleichzeitiger Verdrehung der Wippe 14 hineinfällt.
Eine Scheibe 3 mit einem profilierten Schlüsselkanal 5′ ist in Fig. 7 dargestellt. Der Schlüsselkanal kann so ausgewählt wer­ den, daß innerhalb einer Schließanlage nur ein begrenzter Kreis von Schlüsselinhabern ihren Schlüssel anstecken können. Durch Austausch der Scheibe 3 kann der Kreis der Berechtigten sehr leicht und sehr rasch variiert werden. Die Scheibe 3 kann beispielsweise durch eine von der Türinnenseite zu betätigende Verriegelung, die zangenartig in eine Ringnut der Scheibe greift, gelöst und zum Austausch ausgestoßen werden. Die Scheibenverriegelung kann durch drehbare, den durchgehenden Beschlagschrauben überschobene Hülsen erfolgen, die an der Türinnenseite (Innenrosette) Betäti­ gungshebel und im Inneren der Außenrosette Riegelfortsätze zum Eingriff in die Ringnut der Scheibe aufweisen.

Claims (7)

1. Sicherheitsbeschlag in Form einer aufschraubbaren Rosette oder eines Lang­ schildes zur Abdeckung eines Zylinderschlosses, insb. eines Einbau-Doppelzylinder­ schlosses, bei dem die Rosette oder dgl. auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung zur Aufnahme des freien Endes des Zylinderschlosses und eine in der Rosette oder dgl. angeordnete und drehbare Scheibe mit einem Schlüsselkanal zum Einführen des zum Schloß gehörenden Schlüssels aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Gesperre (8 bis 10 bzw. 14) in der Rosette (1) oder dgl. und/oder der Scheibe (3) so angeordnet ist, daß es die Drehung der Scheibe (3) in der Rosette (1) oder dgl. sperrt und zur Freigabe durch den dem Schloß zugehörenden Schlüssel (11, 12) betätigbar ist.
2. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gesperre in der Scheibe (3) mindestens eine in den Schlüsselkanal (5) einmündende Querbohrung (7) mit einem in der Querbohrung verschiebbaren Stift (8) vorgesehen ist, dessen Länge größer als die Länge der Bohrung ist, und daß in der Rosette (1) oder dgl. in Verlängerung der Bohrung eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche der Stift beim Einführen eines Schlüssels (11) in den Schlüsselkanal verdrängbar ist, und daß der Schlüssel (11) oder eine auf diesen aufschiebbare Schlüsselreide (12) eine Ausnehmung (13) besitzt, in die der Stift bei Erreichen der Einschubendstellung des Schlüssels (11) eintaucht.
3. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gesperre in einer radialen Bohrung (7) in der Scheibe (3) sowie in der Rosette (1) oder dgl. geteilte und durch Feder (10) vorgespannte Zuhaltungsstifte (8, 9) vorgesehen sind, und daß der Schlüssel (11) oder die Schlüsselreide (12) eine Codierung zur Verschiebung der Teilungsfläche zwischen den Zuhaltungs­ stiften (8, 9) in den Querschnitt der Scheibe (3) aufweist (Fig. 3 und 4).
4. Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gesperre in der Scheibe (3) eine Wippe (14) gelagert ist, die unter Federkraft mit einer Steuernase (15) in den Schlüsselkanal (5) ragt und mit mindestens einem Bereich in eine Ausnehmung der Rosette (1) oder dgl. ein­ greift (Fig. 5 und 6).
5. Schlüssel für ein durch den Sicherheitsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4 geschützten Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß eine Co­ dierung in Form von Erhöhungen (16) oder Vertiefungen (13) außerhalb des in den Schlüsselkanal des Zylinderschlosses einschiebbaren Bartbereiches des Schlüssels (11) vorgesehen ist.
6. Schlüssel für ein durch den Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 5 geschütztes Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß eine - ggf. aufsetzbare - Schlüsselreide vorgesehen ist, die zur Codierung in Längsrichtung des Schlüssels (11) verlaufende Zungen aufweist, auf welche die Zuhaltungsstifte (8) der Scheibe (3) beim Einschieben des Schlüssels auflaufen.
7. Schlüssel für ein durch den Sicherheitsbeschlag nach Anspruch 5 geschütztes Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß eine - ggf. aufschiebbare - Schlüsselreide vorgesehen ist, die zur Codierung in Längsrichtung des Schlüssels verlaufende Ausnehmungen - ggf. mit Einlaufschrägen - zur Verschiebung der Zuhaltungsstifte (8) aufweist.
DE19833333926 1982-09-22 1983-09-20 Sicherheitsbeschlag für Zylinderschlösser Expired - Fee Related DE3333926C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0352682A AT379199B (de) 1982-09-22 1982-09-22 Sicherheitsbeschlag

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3333926A1 DE3333926A1 (de) 1984-03-22
DE3333926C2 true DE3333926C2 (de) 1994-04-14

Family

ID=3551731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333926 Expired - Fee Related DE3333926C2 (de) 1982-09-22 1983-09-20 Sicherheitsbeschlag für Zylinderschlösser

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT379199B (de)
CH (1) CH664416A5 (de)
DE (1) DE3333926C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO932544D0 (no) * 1993-07-13 1993-07-13 Trioving As Laassylinder
DE19815212A1 (de) * 1998-04-04 1999-10-21 Schlossicherungen Gera Gmbh Schließzylinder mit zugeordnetem Flachschlüssel im variablen Stufenprofil

Also Published As

Publication number Publication date
AT379199B (de) 1985-11-25
ATA352682A (de) 1985-04-15
CH664416A5 (de) 1988-02-29
DE3333926A1 (de) 1984-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0851079B1 (de) Schliesszylinder
EP2161396B1 (de) Schließzylinder
DE2810756A1 (de) Vorhaengeschloss
DE69202147T2 (de) Austauschbarer zylinderschlosskern.
EP1251223B1 (de) Schlüssel einer Hauptschlüsselanlage
AT516237B1 (de) Schlüssel sowie zugehöriges Schloss
EP0712980B1 (de) Zylinderschloss mit Zylinderkern und Zylindergehäuse
DE3333926C2 (de) Sicherheitsbeschlag für Zylinderschlösser
DE4213382A1 (de) Doppelsperrzylinder
DE4219052C1 (de) Schlüssel und dazu passender Schließzylinder, insbesondere Profilschließzylinder
DE102013010199B4 (de) Schloss-Schlüssel-System
CH680935A5 (de)
DE8915331U1 (de) Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder
DE4230591A1 (de) Codierbares Zylinderschloß
DE2800374A1 (de) Drehzylinderschloss mit schiebestiften
DE4410908C1 (de) Zylinderschloß für Schließanlagen
DE19518042C1 (de) Schließeinrichtung
DE1728621C3 (de) Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften
WO2005035921A1 (de) Vorhängeschloss
DE69426015T3 (de) Gegen unbefugte Entriegelung gesicherte Zylinderschlossvorrichtung
DE1678008C3 (de) Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften
DE8813882U1 (de) Profilschließzylinder
AT398224B (de) Zylinderschloss
DE1553365C (de) Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloß
DE543744C (de) Schluessellochsperrer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee