DE102005000189A1 - Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents
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Abstract
Bei einem Beschlagteil (1) für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters hat ein Schließzapfen (6) mit einem in einer Treibstange (3) befestigten Fußteil (11) und einem exzentrisch zu dem Fußteil (11) verstellbaren Kopfteil (12) ein gegen Formschlussflächen (16) des Kopfteils (12) vorgespanntes Federelement (18). Die Formschlussflächen (16) und das Federelement (18) sind in einem Langloch (4) einer Stulpschiene (2) angeordnet. Das Langloch (4) weist eine Verbreiterung (10) zur Verdrehung des Kopfteils (12) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einem auf einer längsbeweglich geführten Treibstange angeordneten Schließzapfen, mit einer die Treibstange abdeckenden Stulpschiene, mit einem in der Stulpschiene angeordneten Langloch zur Durchführung des Schließzapfens, mit einer an einer Stelle des Langlochs angeordneten Verbreiterung, mit einer exzentrisch zur Aufnahme des Schließzapfens in der Treibstange angeordneten Außenmantelfläche des Schließzapfens, mit einem in der Treibstange befestigten Fußteil des Schließzapfens und einem die Außenmantelfläche aufweisenden Kopfteil des Schließzapfens, wobei in einer Stellung das Kopfteil gegenüber dem Fußteil verdrehbar ist und ein Federelement zur Erzeugung einer kraftschlüssigen drehfesten Verbindung des Kopfteils gegenüber dem Fußteil ausgebildet ist.
- Ein solches Beschlagteil ist beispielsweise aus der
DE 101 58 359 A1 bekannt. Bei diesem Beschlagteil weisen das Fußteil und das Kopfteil miteinander korrespondierende Formschlussflächen auf. Das Federelement stützt sich an der Treibstange ab und spannt das Kopfteil gegen die Formschlussflächen des Fußteils. Die Formschlussflächen ermöglichen damit eine zuverlässige Festlegung der Stellung der Außenmantelfläche des Schließzapfens zu der Treibstange. Zur Verstellung wird das Kopfteil gegen die Kraft des Federelementes von den Formschlussflächen des Fußteils weg gedrückt und kann verdreht werden. Durch die Verstellung der exzentrischen Außenmantelfläche wird im montierten Zustand des Beschlagteils eine Einstellung der Vorspannkraft eines Flügels des Fensters gegen einen Rahmen ermöglicht. Die Formschlussflächen des Kopfteils und des Fußteils verhindern, dass sich die Außenmantelfläche verdreht, wenn der Schließzapfen an einer Kante eines Schließblechs des Treibstangenbeschlages entlang reibt. Nachteilig bei dem bekannten Beschlagteil ist, dass es aufwändig zu fertigen und zu montieren ist. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Beschlagteil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es besonders kostengünstig zu fertigen.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein in das Langloch der Stulpschiene eindringender Abschnitt des Kopfteils mehrere, exzentrisch zu der Außenmantelfläche angeordnete, parallele Formschlussflächen hat, dass das Kopfteil drehbar auf dem Fußteil angeordnet ist und dass das Langloch eine die Verdrehung des Kopfteils verhindernde Breite und die Verbreiterung des Langlochs eine die Verdrehung des Kopfteils ermöglichende Breite hat.
- Durch diese Gestaltung wird eine Verdrehung des Kopfteils durch die in dem Langloch angeordneten Formschlussflächen des Kopfteils verhindert. Damit benötigt das Fußteil keine Formschlussflächen. Dies führt zu besonders geringen Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Beschlagteils. Erst wenn das Kopfteil in die Verbreiterung des Langlochs bewegt wird, lässt sich die Außenmantelfläche des Schließzapfens gegenüber der Treibstange verstellen.
- Das Federelement gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Federelement U-förmig gebogen ist und gegen die Formschlussflächen vorgespannt ist. Durch diese Gestaltung wird das Federelement geringfügig aufgebogen, wenn bei dem in der Verbreiterung des Langlochs befindlichen Schließzapfen das Kopfteil verdreht wird.
- Eine besonders zuverlässige Unverdrehbarkeit der Führung des Schließzapfens in dem Langloch lässt sich einfach erreichen, wenn das Langloch die Breite zweier paralleler Formschlussflächen hat.
- Bei in dem Langloch außerhalb der Verbreiterung befindlichem Schließzapfen wird das Federelement zuverlässig gegen die Formschlussflächen des Kopfteils vorgespannt, wenn das Langloch die Breite zweier paralleler Formschlussflächen und des Federelementes hat.
- Das Kopfteil und das Fußteil könnten beispielsweise miteinander korrespondierende Rastmittel aufweisen, gegen die sie durch das Federelement vorgespannt sind. Rastmittel an dem Fußteil und dem Kopfteil lassen sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das Federelement formschlüssig mit dem Fußteil verbunden ist. Diese Gestaltung führt zu einer weiteren Vereinfachung der Fertigung der Bauteile des erfindungsgemäßen Beschlagteils.
- Die Montage des erfindungsgemäßen Beschlagteils gestaltet sich besonders einfach und lässt sich einfach automatisieren, wenn das Kopfteil, das Fußteil und das Federelement als vormontierbare bauliche Einheit ausgebildet sind. Durch diese Gestaltung lassen sich sämtliche Bauteile des Schließzapfens zu der baulichen Einheit zusammenfassen und gemeinsam in eine weitere Einheit aus Treibstange und Stulpschiene einsetzen. Hierdurch wird vermieden, dass, wie bei dem bekannten Beschlagteil, mehrere Einzelteile an der Treibstange und der Stulpschiene angesetzt werden müssen.
- Ein fehlerhafter verdrehter Einsatz des Federelementes lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das Federelement länger ist als die Verbreiterung des Langlochs.
- Das Federelement weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kleine Abmessungen auf und lässt sich quer zur Bewegungsrichtung des Schließzapfens in dem Langloch montieren, wenn das Federelement kürzer ist, als das Langloch breit ist.
- Ein Ausgleich von Toleranzen in einer Falzluft des Fensters durch das erfindungsgemäße Beschlagteil lässt sich einfach erzeugen, wenn das Fußteil eine axiale Führung für das Kopfteil und eine das Kopfteil hintergreifende Verbreiterung aufweist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Beschlagteils trägt es bei, wenn das Fußteil einen mit der Treibstange vernieteten Nietbolzen hat.
- Eine Einleitung eines Drehmoments in das Kopfteil beim Verschieben des Schließzapfens im Bereich des Langlochs außerhalb der Verbreiterung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Außenmantelfläche mehrere plane, in dem Langloch der Stulpschiene geführte Anlageflächen hat.
- Eine einfache Verdrehbarkeit des Kopfteils von Hand lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erzeugen, wenn eine am freien Ende des Kopfteils angeordnete radiale Verbreiterung unrund gestaltet ist. Durch die unrunde Gestaltung lässt sich das freie Ende des Kopfteils einfach greifen. Weiterhin ermöglicht die radiale Verbreiterung des Kopfteils ein Hintergreifen eines Randes des Schließblechs des Treibstangenbeschlages und damit eine hohe Sicherheit gegen einen Aufbruchsversuch des mit dem erfindungsgemäßen Beschlagteil ausgestatteten Fensters.
- Eine unbeabsichtigte Verstellung des Kopfteils lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Verbreiterung des Langlochs der Stulpschiene in einer eine Öffnungsstellung des Treibstangenbeschlages kennzeichnenden Stellung angeordnet ist. Bei in Deutschland üblichen Treibstangenbeschlägen mit einer Zu-Dreh-Kipp-Schaltfolge ist dies die Mittelstellung, in der ein mit dem erfindungsgemäßen Beschlagteil ausgestattetes Fenster geöffnet werden kann. Diese Gestaltung stellt sicher, dass das Kopfteil und damit die Stellung der Außenmantelfläche ausschließlich in der Öffnungsstellung des Treibstangenbeschlages verstellt werden kann.
- Ein besonders reibungsarmes Einführen des Schließzapfens aus der Verbreiterung des Langlochs in die übrigen Bereiche des Langlochs lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn die Verbreiterung des Langlochs und/oder das Federelement an ihren einander zugewandten Enden zumindest eine Rampe aufweisen.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 ein erfindungsgemäßes Beschlagteil mit angrenzenden Bereichen eines Treibstangenbeschlages, -
2 das erfindungsgemäße, aus zwei baulichen Einheiten bestehende Beschlagteil aus1 vor der Montage, -
3 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Beschlagteils aus1 , -
4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlagteils, -
5 eine Schnittdarstellung durch das Beschlagteil aus4 entlang der Linie V-V. -
1 zeigt ein Beschlagteil1 für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einer unterhalb einer feststehenden Stulpschiene2 längsverschieblich geführten Treibstange3 . Die Treibstange3 weist ein Langloch4 zur Durchführung eines Schließzapfens5 auf. Der Schließzapfen5 steht einem Schließblech6 gegenüber. Im montierten Zustand ist der Schließzapfen5 beispielsweise an einem Flügel und das Schließblech6 an einem Rahmen des Fensters, der Fenstertür oder dergleichen befestigt. Eine an dem freien Ende des Schließzapfens5 angeordnete, umlaufende, radiale Verbreiterung7 dient zur Hintergreifung eines Randes8 des Schließblechs6 . Der Schließzapfen5 befindet sich in der Mittelstellung des Langlochs4 und befindet sich in einer Ausnehmung9 des Schließblechs6 . Dies kennzeichnet die Offenstellung des Treibstangenbeschlages, in der das Fenster geöffnet werden kann. Das Langloch4 weist in dem mittleren Bereich, in dem sich der Schließzapfen5 in der Offenstellung des Treibstangenbeschlages befindet, eine Verbreiterung10 auf. - Der Schließzapfen
5 weist ein mit der Treibstange3 vernietetes Fußteil11 und ein gegenüber diesem Fußteil11 verdrehbares Kopfteil12 auf. Das Kopfteil12 hat eine exzentrisch zu dem Fußteil11 angeordnete Außenmantelfläche13 mit mehreren planen Anlageflächen14 für das Schließblech6 . Weiterhin hat das Kopfteil12 einen in das Langloch4 eindringenden Abschnitt15 mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Formschlussflächen16 . Hierfür ist der Querschnitt dieses Abschnittes15 beispielsweise achteckig geformt. Gegen die Formschlussflächen16 sind Schenkel17 eines U-förmigen Federelementes18 vorgespannt. Das Federelement18 ist auf dem Fußteil11 befestigt. Hierdurch wird das Kopfteil12 in seiner Lage gehalten. Das Kopfteil12 lässt sich in der dargestellten Lage, in der sich der Schließzapfen5 in der Verbreiterung10 des Langlochs4 befindet, gegenüber dem Fußteil11 verdrehen. Dabei werden die Schenkel17 des Federelementes18 auseinandergedrückt. Damit lässt sich die Stellung der exzentrischen Außenmantelfläche13 gegenüber dem Schließblech6 verstellen und im montierten Zustand des Treibstangenbeschlages eine Vorspannung des Flügels gegen den Rahmen des Fensters einstellen. Das Langloch4 weist außerhalb der Verbreiterung10 eine den Abmessungen der Formschlussflächen16 und des Federelementes18 entsprechende Breite auf. Wenn man den Schließzapfen5 durch Antrieb der Treibstange3 aus der Verbreiterung10 des Langlochs4 heraus bewegt, lässt sich das Federelement18 nicht mehr auseinander drücken. Das Kopfteil12 ist daher außerhalb der Verbreiterung10 des Langlochs4 unverdrehbar gegenüber der Treibstange3 gehalten. Beim Antrieb des Treibstangenbeschlages in eine Schließstellung gleiten die Anlageflächen14 am Rand8 des Schließblechs6 entlang. Damit wird kein Drehmoment in das Kopfteil12 eingeleitet. Die radiale Verbreiterung7 des Kopfteils12 des Schließzapfens6 ist unrund gestaltet, um eine einfache Verdrehbarkeit des Kopfteils12 von Hand zu gewährleisten. -
2 zeigt das Beschlagteil1 aus1 vor der Montage. Hierbei ist zu erkennen, dass das Kopfteil12 , das Fußteil11 und das Federelement18 eine vormontierte bauliche Einheit des Schließzapfens6 bilden. Die Treibstange3 bildet mit der Stulpschiene2 ebenfalls eine vormontierte bauliche Einheit. Zur Montage der beiden baulichen Einheiten wird ein Nietbolzen19 des Fußteils11 in eine Ausnehmung20 der Treibstange3 eingeführt und vernietet. Da das Federelement18 an dem Fußteil11 befestigt ist, wird die bauliche Einheit des Schließzapfens6 zusammen gehalten. -
3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Beschlagteils1 aus1 . Hierbei ist zu erkennen, dass das Fußteil11 einen zylindrischen Schaft22 zur Führung des Kopfteils12 hat. Weiterhin hat das Fußteil11 an seinem der Treibstange3 abgewandten Ende eine radiale Verbreiterung23 zur Hintergreifung des Kopfteils12 . Der in die Treibstange3 eindringende Nietbolzen19 des Fußteils11 ist wie die Ausnehmung20 in der Treibstange3 unrund gefertigt und ermöglicht damit eine unverdrehbare Befestigung des Fußteils11 . -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlagteils1 in einem Längsschnitt. Bei dieser Ausführungsform ist der Schaft22 des Fußteils11 länger als eine Führung24 des Kopfteils12 . Damit lässt sich das Kopfteil12 geringfügig auf dem Fußteil11 axial verschieben und Toleranzen in einer Falzluft des Fensters ausgleichen. -
5 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Beschlagteil1 aus4 entlang der Linie V-V. Das Federelement18 ist länger gestaltet als die Verbreiterung10 des Langlochs4 breit ist. Damit ist eine fehlerhafte verdrehte Montage des Federelementes18 ausgeschlossen. Weiterhin haben die Enden der Verbreiterung10 des Langlochs4 und das Federelement18 einander gegenüberstehende Rampen25 ,26 und ermöglichen damit ein einfaches Herausbewegen des Federelementes18 aus der Verbreiterung10 des Langlochs4 bei einem Antrieb der Treibstange3 .
Claims (14)
- Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einem auf einer längsbeweglich geführten Treibstange angeordneten Schließzapfen, mit einer die Treibstange abdeckenden Stulpschiene, mit einem in der Stulpschiene angeordneten Langloch zur Durchführung des Schließzapfens, mit einer an einer Stelle des Langlochs angeordneten Verbreiterung, mit einer exzentrisch zur Aufnahme des Schließzapfens in der Treibstange angeordneten Außenmantelfläche des Schließzapfens, mit einem in der Treibstange befestigten Fußteil des Schließzapfens und einem die Außenmantelfläche aufweisenden Kopfteil des Schließzapfens, wobei in einer Stellung das Kopfteil gegenüber dem Fußteil verdrehbar ist und ein Federelement zur Erzeugung einer kraftschlüssigen drehfesten Verbindung des Kopfteils gegenüber dem Fußteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das Langloch (
4 ) der Stulpschiene (2 ) eindringender Abschnitt (15 ) des Kopfteils (12 ) mehrere, exzentrisch zu der Außenmantelfläche (13 ) angeordnete, parallele Formschlussflächen (16 ) hat, dass das Kopfteil (12 ) drehbar auf dem Fußteil (11 ) angeordnet ist und dass das Langloch (4 ) eine die Verdrehung des Kopfteils (12 ) verhindernde Breite und die Verbreiterung (10 ) des Langlochs (4 ) eine die Verdrehung des Kopfteils (12 ) ermöglichende Breite hat. - Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
18 ) U-förmig gebogen ist und gegen die Formschlussflächen (16 ) vorgespannt ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
4 ) die Breite zweier paralleler Formschlussflächen (16 ) hat. - Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
4 ) die Breite zweier paralleler Formschlussflächen (16 ) und des Federelementes (18 ) hat. - Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
18 ) formschlüssig mit dem Fußteil (11 ) verbunden ist. - Beschlagteil nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (
12 ), das Fußteil (11 ) und das Federelement (18 ) als vormontierbare bauliche Einheit ausgebildet sind. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
18 ) länger ist als die Verbreiterung (10 ) des Langlochs (4 ). - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
18 ) kürzer ist, als das Langloch (4 ) breit ist. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
11 ) eine axiale Führung (24 ) für das Kopfteil (12 ) und eine das Kopfteil (12 ) hintergreifende Verbreiterung (23 ) aufweist. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
11 ) einen mit der Treibstange (3 ) vernieteten Nietbolzen (19 ) hat. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelfläche (
13 ) mehrere plane, in dem Langloch (4 ) der Stulpschiene (2 ) geführte Anlageflächen (14 ) hat. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine am freien Ende des Kopfteils (
12 ) angeordnete radiale Verbreiterung (7 ) unrund gestaltet ist. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (
10 ) des Langlochs (4 ) der Stulpschiene (2 ) in einer eine Öffnungsstellung des Treibstangenbeschlages kennzeichnenden Stellung angeordnet ist. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (
10 ) des Langlochs (4 ) und/oder das Federelement (18 ) an ihren einander zugewandten Enden zumindest eine Rampe (25 ,26 ) aufweisen.
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