DE19822864A1 - Treibstange - Google Patents

Treibstange

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DE19822864A1
DE19822864A1 DE1998122864 DE19822864A DE19822864A1 DE 19822864 A1 DE19822864 A1 DE 19822864A1 DE 1998122864 DE1998122864 DE 1998122864 DE 19822864 A DE19822864 A DE 19822864A DE 19822864 A1 DE19822864 A1 DE 19822864A1
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DE
Germany
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drive rod
groove
area
edges
fitting
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Withdrawn
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DE1998122864
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English (en)
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Renate Berning
Dieter Renz
Ludger Kaup
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/006Details of bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/007Devices for reducing friction between lock parts

Abstract

Die Treibstange für einen Fenster- oder Türbeschlag minimiert die Reibung und den Bauteilverschleiß und vermindert die Betätigungskräfte eines samten Beschlages dadurch, daß die Treibstange, die über seitliche Ränder an den Wänden einer Beschlagnut oder einer Stulpschiene geführt ist, über ihre Länge mehrere Bereiche (A, A', B, C) aufweist, in denen ihre seitlichen Ränder (9, 10, 11, 12, 13, 14) unterschiedlich breit ausgebildet sind und die Bereiche (A, A', B, C) sich abwechselnd und/oder wiederholt angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Treibstange eines Fenster- oder Türbeschlages, die über ihre seitlichen Ränder an den Wänden einer Beschlagnut oder einer sie teilweise umschließenden Stulpschiene geführt ist.
Bei einem bekannten Beschlag, DE 24 07 196 A1, ist die Treibstange im Bereich des Nutgrundes einer Beschlagnut unterhalb einer Stulp­ schiene gelagert, wobei die Stirnseiten ihrer Ränder teilweise an den Innenwänden der Beschlagnut anliegen.
Nachteilig an dieser bekannten Ausführungsform eines Fenster- oder Türbeschlages ist, daß insbesondere bei großen Fenster- oder Türflügeln große, bzw. lange Kontaktbereiche zwischen Treibstange und Beschlagnut vorhanden sein können, so daß die zur Bewegungsübertragung auf die Schließbolzen erforderlichen Handkräfte aufgrund der vorhandenen Reibung sehr hohe Werte annehmen können. Weiterhin erzeugt diese Reibung auch Verschleiß, der die Lebensdauer der Bauteile wesentlich beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Treibstange für Fenster- oder Türbeschläge zur Verfügung zu stellen, bei der die Reibung und der Bauteilverschleiß minimiert ist sowie die Betätigungskräfte des gesamten Beschlages vermindert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe folgt erfindungsgemäß aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.
Dadurch, daß die Treibstange über ihre Länge mehrere Bereiche aufweist, in denen ihre seitlichen Ränder unterschiedlich breit ausgebildet sind, erfolgt über weite Strecken innerhalb der Beschlagnut überhaupt kein Kontakt zwischen den seitlichen Stirnflächen der Treibstange und der Wand der Beschlagnut bzw. der Stulpschiene, so daß dort ein Verlust an Stellkräften durch Reibung vollkommen ausgeschlossen werden kann. Weiterhin ermöglicht die erfinderische Treibstange den Ausgleich von Bauteiltoleranzen, insbesondere von nicht mittig erzeugten Langlöchern in einer Stulpschiene, außermittig befestigten Stulpschienen oder auch Formabweichungen einer Beschlagnut eines Fenster- oder Türbeschlages.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Treibstange einen Bereich auf, in dem einer der beiden seitlichen Ränder verkürzt ausgebildet ist und der gegenüberliegende Rand seine ursprüngliche Breite besitzt, so daß mindestens eine einseitige Führung der Treibstange in der Beschlagnut gewährleistet bleibt, diese jedoch in Richtung auf den verkürzten Rand seitlich geringfügig ausweichen kann. Diese Verkürzung des Randes erfolgt vorteilhafterweise wechselweise, so daß über die gesamte Länge eines Fenster- oder Türflügels eine ausreichende Gesamtführung der Treibstange gewährleistet ist.
Eine wesentliche Reibungsverminderung bringt eine Ausführungsform mit sich, bei der über einen weiten führungsfreien Bereich beide sich gegenüberliegende Ränder verkürzt ausgebildet sind. An einen solchen absolut reibungsfreien und führungsfreien Bereich schließt sich bevorzugterweise ein kurzer Bereich der Treibstange an, an dem beide Ränder ihre Ausgangsbreite aufweisen, so daß die Breite der Treibstange dort ihrem Nennmaß entspricht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfinderischen Treib­ stange ist aus einem dünnen Blechmaterial hergestellt, dessen Dicke etwa dem halben Maß der Nuttiefe einer Außennut einer Beschlagnut entspricht und die zur Stabilitätssteigerung mit einem Profil versehen ist, welches in zwei breite Ränder aus läuft, die sich bis in eine von der mit einem umgefalzten Rand in der Außennut einer Beschlagnut stehenden Stulpschiene und der Nutschulter der Außennut gebildeten Führungsnut erstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform bestehen die beteiligten Reibpartner jeweils aus einem metallischen Grundwerkstoff, dessen niedriger Reibungsbeiwert durch eine Oberflächenbehandlung und/oder Zugabe von Schmiermitteln weiter abgesenkt werden kann. Weiterhin besteht nicht die Gefahr, daß die Nutwände des im wesentlichen aus Kunststoff oder Holz bestehenden Fenster- oder Türprofils durch die metallische Treibstange beschädigt werden.
Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipsskizze der Treibstange in einer 3-D-Darstellung,
Fig. 2 eine Treibstange gemäß Fig. 1 in einer Einbausituation,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Treibstange in einer Einbausituation und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Treibstange in einer Einbausituation.
Eine Treibstange 2, 3, 4 zum Einbau unter eine Stulpschiene 1, insbesondere in eine Beschlagnut 5, 6 eines Fenster- oder Türprofiles weist seitliche Ränder 9, 10, 11, 12, 13, 14 auf, die unterschiedlich breit ausgebildet sind. Die breiten Ränder 9, 10, 11 dienen der Treibstange 2, 3, 4 als seitliche Anlage zur Führung der Treibstange 2, 3, 4 an einer Seitenwand der Außennut 7, 8 oder an einer Innenwand der sie überdeckenden Stulpschiene 1.
Die Treibstange 2, 3, 4 weist verschiedene Bereiche A, A', B, C auf, in denen die Ränder 9, 10, 11, 12, 13, 14 unterschiedlich ausgebildet sind. In einem ersten Bereich A ist beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt, der rechte Rand 12 verkürzt ausgebildet und der gegenüberliegende Rand 9 in seiner ursprünglichen Breite aufrechterhalten. In einen diesem Bereich A folgenden Bereich A' ist die Situation genau umgekehrt, wohingegen in einem Bereich B beide Ränder 9 ihre ursprüngliche Breite aufweisen. In einem solchen Bereich B besitzt die Treibstange 2, 3, 4 ihre ursprüngliche Nennbreite. In diesem Bereich B ist sie deshalb beidseitig geführt und zentriert die Treibstange 2, 3, 4 in der Beschlagnut 5, 6 bzw. unterhalb der Stulpschiene 1.
Ein dritter Bereich C der Stulpschiene 1 weist auf beiden Seiten verkürzte Ränder 12, 13, 14 auf, so daß die Treibstange 2, 3, 4 über die Länge eines solchen Bereiches C absolut reibungsfrei gelagert ist. Die Bereiche A, A', B, C können sich in beliebiger Reihenfolge abwechseln, und unterschiedliche Längenausdehnungen aufweisen, wobei ein Bereich B mit gleich breiten Rändern 9, 10, 11 aufgrund seiner erhöhten Reibung jeweils nur kurz ausgebildet ist und ein Bereich C mit beidseitig verkürzten Rändern 12, 13, 14 bevorzugt längere Abmessungen aufweist.
Die Treibstange 2, 3, 4 kann als herkömmliche stabförmige Treibstange ausgebildet sein oder auch aus einem dünnen Blechmaterial, dessen Dicke dann dem halben Maß der Nuttiefe einer Außennut 7, 8 einer Beschlagnut 5, 6 entspricht und die zur Stabilitätssteigerung profiliert ausgebildet ist, wobei sie unterhalb der Stulpschiene 1 sich seitlich erstreckende Ränder 9, 10, 11, 12, 13, 14 aufweist, von denen sich die breiten Ränder 9, 10, 11 bis in einer seitliche Nut erstrecken, die von der Stulpschiene 1 und der Nutschulter 15 der Beschlagnut 5, 6 gebildet wird.
Der verkürzte Rand 12, 13, 14 der Treibstange 2, 3, 4 kann, wie in der Fig. 2 dargestellt einfach seitlich mit einer Ausnehmung versehen sein oder, wie in Fig. 3 dargestellt sich senkrecht unter eine Stulpschiene 1 erstrecken oder sich, wie in Fig. 4 dargestellt mit ihrem verkürzten Rand 14 parallel hier an einen trapezförmigen Abschnitt des Profils der Stulpschiene 1 anlegen.

Claims (6)

1. Treibstange eines Fenster- oder Türbeschlages zur Bewegungsübertragung auf Verriegelungsmittel des Beschlages, die über seitliche Ränder an den Wänden einer Beschlagnut oder einer Stulpschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange über ihre Länge mehrere Bereiche (A, A', B, C) aufweist, in denen ihre seitlichen Ränder (9, 10, 11, 12, 13, 14) unterschiedlich breit ausgebildet sind und daß die Bereiche (A, A', B, C) sich abwechselnd und/oder wiederholt angeordnet sind.
2. Treibstange nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich (A) mit einseitiger Führung ein Rand (12, 13, 14) verkürzt ausgebildet ist und der gegenüberliegende Rand (9, 10, 11) seine ursprüngliche Breite aufweist.
3. Treibstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem anderen Bereich (A') mit einseitiger Führung die Ausführung der Ränder (9, 10, 11, 12, 13, 14) gegenüber dem Bereich (A) wechselweise ausgebildet sind.
4. Treibstange nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem führungsfreien Bereich (C) beide sich gegenüberliegende Ränder (12, 13, 14) verkürzt ausgebildet sind.
5. Treibstange nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich beidseitiger Führung (B) die Breite der Treibstange ihrem Nennmaß entspricht.
6. Treibstange nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) aus dünnem Blechmaterial gefertigt ist, dessen Dicke etwa dem halben Maß der Nuttiefe einer Außennut (7, 8) einer Beschlagnut (5, 6) entspricht und die profiliert ausgebildet ist und deren breiter Rand (9, 10, 11) sich bis in eine von der mit einem rechtwinklig umgefalzten Rand in der Außennut (7, 8) stehenden Stulpschiene (1) und der Nutschulter (15) der Beschlagnut (5, 6) gebildeten Nut erstreckt.
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DE10158359A1 (de) * 2001-11-28 2003-06-12 Winkhaus Fa August Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag
DE102005000189A1 (de) * 2005-12-19 2007-06-21 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag

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