DE102005000099A1 - Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents
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Abstract
Ein Beschlagteil (1) für einen Treibstangenbeschlag mit einem auf einer längsbeweglich geführten Treibstange (3) befestigten Schließzapfen (4) hat eine Blattfeder (12) zur Vorspannung eines Kopfteils (10) des Schließzapfens (4) gegen Formschlussflächen (13) eines Fußteils (9). Die Blattfeder (12) weist einen besonders geringen Bauraum auf. Das Kopfteil (10) hat eine exzentrisch zu dem Fußteil (9) angeordnete Außenmantelfläche (15) zur Verstellung der Vorspannung des Schließzapfens (4) gegenüber einem Schließblech (5).
Description
- Aufgabe der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag mit einem auf einer längsbeweglich geführten Treibstange befestigten Schließzapfen, mit einem zur Befestigung auf der Treibstange vorgesehenen Fußteil, mit einem mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil des Schließzapfens, wobei das Fußteil und das Kopfteil Formschlussflächen zur drehfesten formschlüssigen Verbindung haben und eine Außenmantelfläche des Kopfteils exzentrisch zu seinen Formschlussflächen angeordnet ist, mit einem Federelement zur Vorspannung des Kopfteils aus einer Position, in der ein Formschluss der Formschlussflächen gelöst ist, in eine Position, in der durch die Formschlussflächen ein Formschluss zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil erzeugt ist, wobei die Richtung der Vorspannung des Kopfteils durch das Federelement von der Treibstange weg weist und das Kopfteil in zumindest einer Stellung der Treibstange auf die Treibstange zu beweglich gehalten ist, und mit einem die Treibstange abdeckenden und ein Langloch zur Durchführung des Schließzapfens aufweisenden Stulpschiene.
- Ein solches Beschlagteil ist beispielsweise aus der
DE 101 58 359 A1 bekannt. Bei diesem Beschlagteil ist das Federelement als Wendelfeder ausgebildet und stützt sich an der Treibstange und an dem Kopfteil des Schließzapfens ab. Das Federelement umschließt den im Bereich des Langlochs der Stulpschiene angeordneten Abschnitt des Fußteils und wird daher beim Antrieb der Treibstange in dem Langloch geführt. Dieses Beschlagteil hat den Vorteil, dass sich der Formschluss der Formschlussflächen nicht lösen lässt, wenn man das Kopfteil des Schließzapfens von der Treibstange weg zieht. Daher stellt das Beschlagteil einem Aufbruchsversuch eines den Treibstangenbeschlag aufweisenden Fensters einen hohen Widerstand entgegen. Nachteilig hierbei ist, dass das als Wendelfeder ausgebildete Federelement ein sehr kostenintensives Bauteil ist und einen großen Bauraum benötigt. Der große Bauraum des Federelementes führt dazu, dass entweder das Fußteil besonders dünn oder das Langloch besonders breit gestaltet sein muss. Ein Fußteil mit einem geringen Querschnitt weist jedoch nur eine geringe Stabilität auf. Ein breites Langloch führt zu einer geringen Stabilität der Stulpschiene. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Beschlagteil der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es besonders kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Stabilität aufweist. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Federelement zumindest eine Blattfeder aufweist.
- Durch diese Gestaltung lässt sich das Federelement außerhalb des Bereichs zwischen der Wandung des Langlochs der Stulpschiene und dem Fußteil des Schließzapfens anordnen. Daher können Fußteil und Stulpschiene mit einer hohen Stabilität gefertigt sein. Die zumindest eine Blattfeder ermöglicht einen geringen Bauraum des Federelementes und eine besonders einfache Montage.
- Eine kippfreie Vorspannung des Kopfteils von der Treibstange weg lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn das Federelement zumindest eine zweite Blattfeder hat, und wenn die zweite Blattfeder von der Achse des Schließzapfens aus gesehen an der der ersten Blattfeder gegenüberliegenden Seite des Kopfteils anliegt.
- Das erfindungsgemäße Beschlagteil gestaltet sich besonders kompakt und verhindert ein unberechtigtes Aufhebeln des das erfindungsgemäße Beschlagteil aufweisenden Treibstangenbeschlages, wenn die zumindest eine Blattfeder an einer Stirnseite des Kopfteils anliegt und wenn die Stirnseite auf dem einem umlaufenden Bund zur Hintergreifung eines Randes eines Schließblechs des Treibstangenbeschlages abgewandten Ende des Kopfteils angeordnet ist.
- Das Kopfteil lässt sich in verriegelter Stellung des Treibstangenbeschlages weder von der Treibstange wegziehen noch zur Verstellung in Richtung der Treibstange hineindrücken, wenn die die Treibstange abdeckende Stulpschiene in einer vorgesehenen Offenstellung des Treibstangenbeschlages eine Verbreiterung in einem Langloch zur Aufnahme des Kopfteils hat und wenn das Langloch in seinen übrigen Bereichen schmaler gestaltet ist als das Kopfteil. Durch diese Gestaltung besteht ausschließlich in der Offenstellung des Treibstangenbeschlages die Möglichkeit der Einstellung der Vorspannung. Bei einem Dreh-Kipp-Beschlag ist die Offenstellung vorzugsweise die Dreh-Offenstellung.
- Ein Verhaken des Federelementes beim Antrieb des Treibstangenbeschlages lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend vermeiden, wenn die zumindest eine Blattfeder in Längsrichtung der Treibstange angeordnet ist. Weiterhin kann hierdurch das Fußteil einen der Breite des Langlochs der Stulpschiene entsprechenden Querschnitt und damit eine hohe Stabilität aufweisen, da sich hierdurch das Federelement vollständig außerhalb eines Spaltes zwischen der Wandung des Langlochs und des Fußteils anordnen lässt.
- Ein Verhaken des Kopfteils in der Verbreiterung des Langlochs der Stulpschiene lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die zumindest eine Blattfeder in der Position des Kopfteils, in der durch die Formschlussflächen ein Formschluss zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil erzeugt ist, mit ihrer Ebene auf der Höhe der der Treibstange abgewandten Seite der Stulpschiene angeordnet ist. Durch diese Gestaltung kann die in Längsrichtung der Treibstange angeordnete Blattfeder als Rampe für das Kopfteil wirken und damit beim Antrieb des Treibstangenbeschlages das Kopfteil von der Treibstange weg drücken.
- Das Federelement lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn das Federelement mit der zumindest einen Blattfeder eben gestaltet ist.
- Das Federelement weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine hohe Stabilität auf, wenn das Federelement einen den Schließzapfen umschließenden Rahmen aufweist und wenn die zumindest eine Blattfeder einstückig mit dem Rahmen gefertigt ist und von dem Rahmen zu dem Kopfteil geführt ist. Weiterhin führen die Blattfedern zu einer zuverlässigen Zentrierung des Federelementes. Das Federelement lässt sich zudem zusammen mit den Blattfedern besonders kostengünstig im Stanzverfahren oder durch Schneiden mit einem Laserstrahl aus einem Federblech fertigen.
- Bei außerhalb der Verbreiterung des Langlochs befindlichem Schließzapfen lässt sich der Treibstangenbeschlag besonders reibungsfrei antreiben, wenn das Federelement in der Verbreiterung des Langlochs angeordnet ist.
- Der mit dem erfindungsgemäßen Beschlagteil ausgestattete Treibstangenbeschlag ist besonders reibungsarm, wenn das Federelement auf der Treibstange befestigt ist. Hierdurch wird das Federelement mit der Treibstange mitbewegt und vermeidet daher eine Reibung an der Stulpschiene und dem Schließzapfen.
- Zur Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Beschlagteils trägt es bei, wenn das Federelement mit der Treibstange vernietet ist. Weiterhin wird das Kopfteil hierdurch in jeder Stellung des Treibstangenbeschlages in diejenige Stellung, in der durch die Formschlussflächen ein Formschluss zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil erzeugt ist, vorgespannt.
- Zur Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Beschlagteils trägt es bei, wenn das Federelement mit der Stulpschiene verrastet ist.
- Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Beschlagteils trägt es bei, wenn das Federelement die Stulpschiene zumindest teilweise umgreift.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Beschlagteils, -
2 das Beschlagteil aus1 bei niedergedrücktem Kopfteil eines Schließzapfens, -
3 eine weitere Ausführungsform des Beschlagteils aus1 mit verschiebbarem Federelement, -
4 das Beschlagteil aus3 ohne Kopfteil des Schließzapfens, -
5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlagteils mit ebenen Blattfedern in perspektivischer Darstellung, -
6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlagteils. -
1 zeigt ein Beschlagteil1 für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einer unterhalb einer Stulpschiene2 angeordneten Treibstange3 . Auf der Treibstange3 ist ein Schließzapfen4 angeordnet. Der Schließzapfen4 steht einem Schließblech5 gegenüber. Die Treibstange3 mit dem Schließzapfen4 lässt sich beispielsweise in einem Flügel des Fensters und das Schließblech5 in einem Rahmen des Fensters befestigen. Das Beschlagteil1 ist damit als Verschluss ausgebildet. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Bauteile des Fensters nicht dargestellt. Die Treibstange3 ist längsverschieblich geführt. Der Schließzapfen4 durchdringt die Stulpschiene2 im Bereich eines Langlochs6 . Bei einer Verschiebung der Treibstange3 nach rechts gelangt der Schließzapfen4 in das Schließblech5 . Dabei hintergreift ein an dem Schließzapfen4 angeordneter umlaufender Bund7 einen Rand8 des Schließblechs5 . Das das Beschlagteil1 aufweisende Fenster wird hierdurch verriegelt. Der Schließzapfen4 befindet sich in der dargestellten Stellung außerhalb des Schließblechs5 . Dies kennzeichnet die Offenstellung des Beschlagteils1 . - Der Schließzapfen
4 weist ein mit der Treibstange3 vernietetes Fußteil9 auf. Der umlaufende Bund7 ist auf einem Kopfteil10 des Schließzapfens4 angeordnet. Das Kopfteil10 ist senkrecht auf die Treibstange3 hin geführt und wird von zwei auf der Treibstange3 angeordneten Federelementen11 in die dargestellte Stellung vorgespannt. Die Federelemente11 sind mit der Treibstange3 vernietet und weisen jeweils eine in Bewegungsrichtung der Treibstange3 angeordnete Blattfeder12 auf. Die Blattfedern12 stützen sich an der dem umlaufenden Bund7 abgewandten Ende des Kopfteils10 ab. An dem der Treibstange3 abgewandten Ende hat das Fußteil9 Formschlussflächen13 , welche Formschlussflächen14 des Kopfteils10 gegenüberstehen. Die Formschlussflächen13 ,14 sind im Querschnitt unrund, beispielsweise achteckig, gestaltet und erzeugen eine unverdrehbare Verbindung des Kopfteils10 mit dem Fußteil9 . Das Kopfteil10 weist zudem eine exzentrisch zu dem Fußteil9 angeordnete Außenmantelfläche15 auf. Über die Drehstellung des Kopfteils10 und damit der Außenmantelfläche15 zum Fußteil9 lässt sich die Vorspannung des Schließzapfens4 gegenüber dem Schließblech5 in verriegelter Stellung verstellen. - In der dargestellten Offenstellung des Treibstangenbeschlages hat das Langloch
6 in der Stulpschiene2 eine Verbreiterung16 zur Aufnahme des Kopfteils10 . Das Kopfteil10 lässt sich damit gegen die Kraft der Blattfedern12 auf die Treibstange3 zu bewegen, wie es in2 dargestellt ist. In dieser niedergedrückten Stellung des Kopfteils10 sind die Formschlussflächen14 des Kopfteils10 von den Formschlussflächen13 des Fußteils9 gelöst. Damit lässt sich das Kopfteil10 gegenüber dem Fußteil9 verdrehen und die Position der Außenmantelfläche15 zum Fußteil9 verstellen. -
3 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform des Beschlagteils1 , welches sich von dem aus1 nur dadurch unterscheidet, dass ein Federelement17 einen den Schließzapfen4 umgreifenden Rahmen18 aufweist. Das Federelement17 ist zwischen der Stulpschiene2 und dem Kopfteil10 des Schließzapfens4 angeordnet.4 zeigt zur Verdeutlichung das Beschlagteil1 ohne das Kopfteil10 des Schließzapfens4 aus3 . Das Federelement17 hat zwei von dem Rahmen18 auf das Fußteil9 des Schließzapfens4 zu weisende Blattfedern19 . Die Blattfedern19 sind einstückig mit dem Rahmen18 gefertigt und umschließen das Fußteil9 teilweise. Bei einem Antrieb der Treibstange3 wird das Federelement17 mitbewegt. Das in3 dargestellte Kopfteil10 lässt sich niederdrücken, wenn sich der Schließzapfen4 im Bereich der Verbreiterung16 des Langlochs6 befindet. Dabei biegen sich die Blattfedern19 auf die Treibstange zu. -
5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Beschlagteils1 , welches sich von dem aus1 nur dadurch unterscheidet, dass ein Federelement20 mit der Stulpschiene2 im Bereich der Verbreiterung16 des Langlochs6 verrastet ist. Damit verbleibt das Federelement20 beim Antrieb der Treibstange3 fest in der dargestellten Stellung an der Stulpschiene2 . Das Federelement20 hat zwei aufeinander zu weisende Blattfedern21 . In der Zeichnung ist zur Vereinfachung das Federelement20 nur an einer Seite des Schließzapfens4 dargestellt. Selbstverständlich kann ein zweites Federelement20 auf der anderen Seite des Schließzapfens4 mit der Stulpschiene2 verrastet sein. -
6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Beschlagteils1 , bei dem zwei Federelemente22 die Stulpschiene2 im Bereich der Verbreiterung16 des Langlochs teilweise umgreifen und jeweils zwei von der Treibstange3 zu dem Kopfteil10 des Schließzapfens4 hervorstehende Blattfedern23 haben. Da die Federelemente22 die Stulpschiene2 teilweise umgreifen und bis in die Verbreiterung16 des Langlochs6 geführt sind, sind die Federelemente22 zumindest teilweise zwischen Treibstange3 und Stulpschiene2 hindurch geführt.
Claims (13)
- Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag mit einem auf einer längsbeweglich geführten Treibstange befestigten Schließzapfen, mit einem zur Befestigung auf der Treibstange vorgesehenen Fußteil, mit einem mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil des Schließzapfens, wobei das Fußteil und das Kopfteil Formschlussflächen zur drehfesten formschlüssigen Verbindung haben und eine Außenmantelfläche des Kopfteils exzentrisch zu seinen Formschlussflächen angeordnet ist, mit einem Federelement zur Vorspannung des Kopfteils aus einer Position, in der ein Formschluss der Formschlussflächen gelöst ist, in eine Position, in der durch die Formschlussflächen ein Formschluss zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil erzeugt ist, wobei die Richtung der Vorspannung des Kopfteils durch das Federelement von der Treibstange weg weist und das Kopfteil in zumindest einer Stellung der Treibstange auf die Treibstange zu beweglich gehalten ist, und mit einem die Treibstange abdeckenden und ein Langloch zur Durchführung des Schließzapfens aufweisenden Stulpschiene, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ,17 ,20 ,22 ) zumindest eine Blattfeder (12 ,19 ,20 ,23 ) aufweist. - Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ,17 ,20 ,22 ) zumindest eine zweite Blattfeder (12 ,19 ,20 ,23 ) hat, und dass die zweite Blattfeder (12 ,19 ,20 ,23 ) von der Achse des Schließzapfens (4 ) aus gesehen an der der ersten Blattfeder (12 ,19 ,20 ,23 ) gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils (10 ) anliegt. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Blattfeder (
12 ,19 ,20 ,23 ) an einer Stirnseite des Kopfteils (10 ) anliegt und dass die Stirnseite auf dem einen umlaufenden Bund (7 ) zur Hintergreifung eines Randes (8 ) eines Schließblechs (5 ) des Treibstangenbeschlages abgewandten Ende des Kopfteils (10 ) angeordnet ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Treibstange (
3 ) abdeckende Stulpschiene (2 ) in einer vorgesehenen Offenstellung des Treibstangenbeschlages eine Verbreiterung (16 ) in einem Langloch (6 ) zur Aufnahme des Kopfteils (10 ) hat und dass das Langloch (6 ) in seinen übrigen Bereichen schmaler gestaltet ist als das Kopfteil (10 ). - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Blattfeder (
12 ,19 ,20 ,23 ) in Längsrichtung der Treibstange (3 ) ausgerichtet ist. - Beschlagteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Blattfeder (
19 ,20 ) in der Position des Kopfteils (10 ), in der durch die Formschlussflächen (13 ,14 ) ein Formschluss zwischen dem Fußteil (9 ) und dem Kopfteil (10 ) erzeugt ist, mit ihrer Ebene auf der Höhe der der Treibstange (3 ) abgewandten Seite der Stulpschiene (2 ) angeordnet ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
17 ) mit der zumindest einen Blattfeder (19 ) eben gestaltet ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
17 ) einen den Schließzapfen (4 ) umschließenden Rahmen (18 ) aufweist und dass die zumindest eine Blattfeder (19 ) einstückig mit dem Rahmen (18 ) gefertigt ist und von dem Rahmen (18 ) zu dem Kopfteil (10 ) geführt ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
20 ,22 ) in der Verbreiterung (16 ) des Langlochs (6 ) angeordnet ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ) auf der Treibstange (3 ) befestigt ist. - Beschlagteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ) mit der Treibstange (3 ) vernietet ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
20 ,22 ) mit der Stulpschiene (2 ) verrastet ist. - Beschlagteil nach Anspruch 1, 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
20 ,22 ) die Stulpschiene (2 ) zumindest teilweise umgreift.
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