DE3022163C2 - Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit Spaltlüftung - Google Patents
Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit SpaltlüftungInfo
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Description
Aus dem DE-GM 70 33 247 ist ebenfalls ein gattungsfremder Beschlag für einen Drehflügel bekannt, bei dem
der Drehflügel in einer Spaltdrehstellung feststellbar ist Das Schließblech weist dabei, zwei den Schließzapfen
zwischen sich aufnehmende Anlageflächen auf. Diese beiden Anlageflächen verlaufen jedoch geneigt zu dem
Zapfen, so daß bei der Ausübung einer Kraft auf den Fensterflügel durch einen Windstoß od. dgl. auf den
Zapfen eine Krnftkomponente ausgeübt wird, wodurch
der Zapfen und die Getriebestange sich im Fensterflü-ό gel verschieben können, so daß der Zapfen von den
s Aniageflächen des Schließbleches freikommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ·· Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od. dgl. der ein-
]': gangs erläuterten Art so zu verbessern, daß er eine
' äußerst raumsparende und dennoch zuverlässige Betäti- ;; ; gung zur Erzielung der Spaltlüftung aufweist, wobei die
ν Einstellung der Spaltlüftungsstellung mit dem ohnehin
: '"■) vorhandenen flügelseitigen Handgriff erfolgen kann.
f? Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
f? Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
^-- dsS bleiidrähnienseitii7 ein Halteglied befestigt ist, daß
- einen für die Aufnahme eines an der Treibstange ange-VV
ordneten Stellzapfens in der Spaltlüftungsstellung bestimmten, nutenförmigen, in Längsrichtung des feststehenden
Rahmenholms verlaufenden Durchlaß aufweist, daß der Durchlaß, in Verschieberichtung des Stellzapfens
gesehen, zwischen dessen Drehstellung und dessen Kippstellung angeordnet ist, in seiner Laibung den Stellzapfen
umfangende Rastflächen sowie darin mündende, geneigte Leitflächen auf beiden Laibungsaußenseiten
trägt und gegenüber der Andrucklage des Flügels, senkrecht zur Blendrahmenebene gesehen, einen seitlichen
Versatz zur Verschiebungsrichtung des Stellzapfens entsprechend der gewünschten Weite des Lüftungsspaltes
aufweist
:: Für die Bedienung der Spaltlüftung sind nicht nur das
gleiche Gestänge, sondern auch die gleichen Steuerpositionen des Gestänges erforderlich, wie sie bei einem
einfachen Dreh-Kipp-Beschlag vorliegen. Die Treibstange,
die d-ran angeschlossenen Getriebeglieder und die Steuerpositionen des Handgriffes brauchen nicht
verändert zu werden, weshalb es leicht möglich ist, einen gegebenen Dreh-Kipp-Beschlag in einen erfindungsgemäßen
Beschlag mit Spaltlüftung umzuwandeln, und umgekehrt bei einem erfindungsgemäßen Beschlag,
auf üe Spaltiüftung zu verzichten. Für den erfindungsgemäßen
Beschlag bedarf es flügelseitig lediglich des mit der Treibstange verbundenen Stellzapfen?. Damit
er durch seine Lage bereits zur Weite des gewünschten Lüftungsspaltcj beiträgt, ist es zweckmäßig,
ihn gegenüber der Längsmitte der Treibstange zum Rahmen hia versetzt anzuordnen. Als Ansatzstelle für
einen solchen Stellzapfen kann man einen ohnehin am Gestänge vorgesehenen Zapfen verwenden bzw. umformen,
der im Bereich einer Eckumlenkung oder im Bereich einer Ausstellschere vorgesehen ist Der Stellzapfen
bringt somit keinen besonderen Platz- oder Baubedarf beim erfindungsgemäßen Beschlag. Rahmenseitig
braucht man nur einfach gestaltetes und damit funktionssicheres Halteglied, welches einen Durchlaß für einen
Zapfen bestimmt Einfach durch die Anbringung ι dieses Haltegliedes in seitlichem Versatz ist die lichte
Weite des Lüftungsspaltes bestimmt, denn bei Überführung des Handgriffes zwischen der Drehstellung und
der Kippstellung wird der Stellzapfen durch eine seitliche
Leitfläche in den Durchlaß des Haltegliedes gelenkt, wo Rastflächen den Stüüzapfen in der gewünschten
Stellung der Spaltlüftung positionieren. Diese Spaltlüftungsstellung ist bei der Betätigung des Handgriffes im
Übergang zwischen Drehen und Kippen spürbar und/ oder hörbar. Wird in diesem Bereich die Weiterbetätigung
des Handgriffes unterbrochen, so liegt die Spaltlüftungsstellung vor. Diese wird aufgehoben, wenn der
Handgriff entweder zurück oder weiter in die weitere Arbeitsposition bewegt wird. Wie ersichtlich, sind damit
Änderungen im Getriebe des Handgriffes überflüssig, weshalb auf die bewährten Antriebsmittel eines einfachen
Dreh-Kipp-Beschlages zurückgegriffen wird. Das Halteglied beeinträchtigt die sonstige Bau- und Betriebsweise
des Beschlages nicht Durch die geneigten Leitflächen wird dabei in einfacher Weise erreicht, daß
zum Überführen des Fensterflügels in die Spaltlüftungsstellung der Fensterflügel lediglich in die Schließstellung
zu überführen ist Beim Verschieben des Zapfens in die Spaltlüftungsstellung trifft er auf eine, der beiden Leitflächen
auf und führt den Zapfen und damit den Fensterflügel in die Spaltlüftungsstellung.
Das Halteglied kann gegliedert seir ?n einen die seitlichen
Leitflächen aufweisenden Abdmeknocken und einen
Gegenhaltenocken, deren Abstand zueinander den Durchlaß bildet Diese beiden Nocken bilden somit in
einfacher Weise den Durchlaß für den Stellzapfen.
Im Laibungsbereich zwischen den beiden Nocken kann eine Rastvertiefung für den Stellzapfen angeordnet
sein. Diese Rastvertiefung für den Stellzapfen zeigt dem Benutzer in einfacher Weise an, daß die Spaltlüftung
erreicht ist
Im Laibungsbereich zwischen den Nocken kann eine den Durchlaß verengende Feder angeordnet sein. Hiermit
wird ein Klappern des Flügels in der Spaltlüftungsstellung ausgeschlossen. Hierzu eignet sich besonders
eine Blattfeder, die durch den Durchlaß geführt ist und zugleich die beidseitigen Leitflächen des Andrucknokkens
überdeckt Die Enden der Blattfeder können an beidseitig des Andrucknockens angeordneten Stiften
befestigt sein, die ebenfalls auf der Befestigungsolatte
des Haltegliedes sitzen.
Für die außermittig zur Treibstange angeordnete Lage dos Stellzapfens empfiehlt es sich, ihn auf eine oberhalb
der Stulpschiene angeordnete Platte zu setzen, die unterseitig einen Ansatz trägt, der durch das Langloch
der Stulpschiene hindurchgeführt und an der Treibstange befestigt ist. Hierdurch tritt eine höhensichere Führung
des Steilzapfens an der Stulpschiene ein. Besonders vorteilhaft ist es aber, diese Befestigung des Ansatzes
an der Treibstange drehfähig zu machen, wodurch der Stellzapfen auf der ihn tragenden Platte drehbar
so gemacht ist Im Benutzungsfall des Beschlages ist aber diese Drehung dad"?eh ausgeschlossen, daß der Ansatz
unrund profiliert ist und als Gleitstein im Langloch geführt wird. Dadurch ist normalerweise eine Drehung der
Platte und somit eine Verstellung des Zapfens ausgeschlossen, obwohl eine sehr einfache Befes'Jgung über
ein einziges rundes Niet vorliegt
Die Position des Stellzapfens läßt sich aber leicht umkehren, wenn das Langloch eine Erweiterung aufweist
welche die Länge cjs Ansatzes übertrifft, so daß dieser
darin gedreht werden kann. Damit ist es möglich, ein und denselben Beschlag wahlweise in einen linksseitigen
oder in einen rechtsseitigen Beschlag zu wandeln, wenn man aufgrund der erwähnten Drehung den Stellzapfen
von der einen außermittigen Position in die entgegengesetzte außermittige hcsition überführt. Damit eine solche
Verstellung nicht unabsichtlich erfolgt, befindet sich die erwähnte Erweiterung im Langioch außerhalb des
im Gebrauchszustand nutzbaren Längenbereiches des
Langloches. Durch Entkupplung der Treibstange läßt sich aber die Extremlage des Ansatzes im Bereich der
Langlocherweiterung erzielen und damit die wahlweise Position des Stellzapfens bestimmen. Eine solche Verdrehung
könnte auch nutzbar sein, um einen Stellzapfen aus einer wirksamen Lage mit dem Halteglied, wo eine
Spaltlüftung eintritt, in eine unwirksame Position zu überführen, wenn man eine Spaltlüftung bei diesem Beschlag
nicht nutzen will. In dieser verdrehten Stellung kommt der Stellzapfen nicht mehr bei der belassenen
Einbaulage des Beschlages mit dem Halteglied in Wechselwirkung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Fenster mit dem eingebauten, erfindungsgemäßen
Beschlag,
F i g. 2 eine ausgebrochene, teils längsgeschnittene Seitenansicht auf den maßgeblichen Abschnitt des erfindungsgemäßen
Beschlags, der teils am Flügel und teils am feststehenden Rahmen angebracht ist, wobei diese
Teile sich gerade in ihrer wirksamen Stellung befinden,
F i g. 3 eine Draufsicht auf diesen Abschnitt des Beschlages von F i g. 2, worin der Deutlichkeit wegen ein
Teilstück des Flügels weggebrochen wurde und der rahmenseitige Beschiagteil längs der Schnittlinie HI-HI von
F i g. 2 quer geschnitten ist,
F i g. 4 eine Querschnittansicht durch den Abschnitt von F i g. 2 längs der dort eingezeichneten versprungenen
Schnittlinie IV-IV und
Fig.5 bis Fig.7 eine Draufsicht auf den flügeiseitigen
Teil des Beschlagabschnittes mit einer Schnittführung im unteren Teil gemäß Schnittlinie V-V von F i g. 2,
wobei störende Bauteile weggelassen sind, in drei verschiedenen Positionen.
Der erfindungsgemäße Beschlag gewährt insgesamt vier Arbeitsstellungen des Flügels 10 gegenüber seinem
icStStciicTiucn ηαίιΓΠεΠ ι ■· Vric !Π ι ■ g. ι uürCn uiv CiHgC-zeichneten
verschiedenen Stellungen des Handgriffes 12 zu ersehen ist Befindet sich der Handgriff in der
Position 12'. so liegt eine Schließposition des Beschlages vor, wo der Flügel 10 allseitig an den Rahmen 11 angedrückt
ist. Befindet sich der Handgriff in der mit 12" bezeichneten Lage von Fig. 1, so liegt eine Drehstellung
vor. die es gestattet, den Flügel 10 um die strichpunktiert in F i g. 1 eingezeichnete vertikale Schwenkachse
13 zu drehen. In der ausgezogen gezeichneten Stellung 12 des Handgriffes liegt die in F i g. ersichtliche
Kippstellung des Flügels vor, wo eine Ausstellstange 14 den maximalen Kippwinkel 15 des Flügels 10 bezüglich
seines Rahmens 11 begrenzt In dieser Kippstellung ist der Flügel 10 um seine untere, in F i g. 1 strichpunktierte
horizontale Achse 16 verkippbar. Entsprechend diesen Arbeitspositionen 12,12', 12" wirken mit dem Gestänge
versehene Zapfen und ähnliche Steuerglieder, die im Hügel 10 angeordnet sind, mit Schließblechen, Kurven
und weiteren Arbeitsgliedern im Bereich des feststehenden Rahmens 11 zusammen. Insoweit ist der Beschlag in
üblicher Weise gestaltet
Die Erfindung ermöglicht bei einem solchen Beschlag noch eine vierte Arbeitsposition, welche durch die aus eo
Fig.! ersichtliche Lage 12" des Handgriffes gekennzeichnet
ist und sich etwa im Mittelbereich zwischen der Kippstellung 12 und der Drehsteliung 12" des Handgriffes
befindet In dieser vierten Arbeitsstellung Hegt eine Spaltlüfturig des P.ügels 10 gegenüber dem Rahmen 1! es
vor. An der der Kippachse 16 gegenüberliegenden Seite des Flügels 10 liegt ein sehr schmaler Spalt 17 vor, der
ζ. B. nur 6 mm beträgt In übriger Hinsicht sind die Organe des Gestänges praktisch in Kipp-Position, weshalb
die erwähnte horizontale Kippachse 16 des Flügels 10 gegenüber dem feststehenden Rahmen 11 wirksam ist
Allerdings ist die Ausstellstange 14 nicht mehr für die Begrenzung des Kippwinkels 15 bestimmend, da dieser
sehr klein gehalten wird. Für diese Spaltlüftungsposition 12'" sind sehr einfache Elemente 20, 30 bestimmend,
deren Aussehen und Wirksamkeit aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist.
Das flügelseitige Gestänge umfaßt eine von dem Handgriff 12 längsverschiebliche Treibstange 18 und eine
zu ihrer Längsführung dienende Stulpschiene 19, die zusammen eine gemeinsam montierbare Baueinheit bilden.
Diese Gestänge-Baueinheit 18,19 wird in eine falzseitige
Nut 21 des Flügels 10 eingelegt, deren Nutöffnung von der Stulpschiene 19 verschlossen wird, die, wie
Fig.4 am besten zeigt, in einem Absatz der Nut 21
eingelegt ist. Die Führungsverbindungen der Treibstange 18 an der Stuipschiene i9 und die Befestigungsmittel
für die Halterung der Stulpschiene 19 in der Nut 21 sind von an sich bekannter Bauart und daher nicht näher
gezeigt.
Das eine für die oben erwähnte Spaltlüftungsstellung
maßgebliche Element, welches sich am Flügel 10 befindet, besteht aus einem Stellzapfen 20, der mit der Arbeitsbewegung
der Treibstange 18 mitbeweglich ist. Die Anbringung des Stellzapfens 20 erfolgt in einem seitlichen
Vd-satz 22 bezüglich der in F i g. 3 strichpunktiert
eingezeichneten Längsmitte 23 der Treibstange 18. Auf einen solchen Versatz könnte man aber bedarfsweise
verzichten, wenn es, bei der gewünschten Weite des Spaltes 17, zu einer entsprechenden Umformung des
anderen noch zu erwähnenden rahmenseitigen Elementes 30 kommt Der Stellzapfen 20 sitzt an einer Platte 24,
die sich oberseitig der Stulpschiene 19 angeordnet befindet und mit einem unterseitigen Ansatz 25 ein Lang-]—u ic j«.- ci..u,»i-;„o
<a ^„rnknrn;fi πί«»Γ i«t<.n
25 ist, wie aus den F i g. 2 bis 4 zu erkennen ist, mehrfach
abgesetzt und umfaßt zunächst in seinem im Langloch
26 befindlichen Teilstück einen Gleitstein 27, der unrund profiliert ist und mit seinen geradlinigen Flächenteilen
führungswirksam an den Seiten des Langloches 26 entlanggeführt ist. Daran schließt sich ein zapfenförmiger
Teil 28 des Ansatzes 25 an, der mit Drehspiel einen Durchbruch 29 der Treibstange durchgreift und durch
Vernietung od. dgl. fest mit der Treibstange 18 verbunden ist Wegen dieses Nietzapfens 28 ist eine an sich
drehbare Anbringung des Stellzapfens 20 an der Treibstange gegeben, wie näher in F i g. 5 bis 7 zu erkennen
ist
Innerhalb des für die Arbeitsbewegungen des Gestänges
beim Kippen, Schließen, Drehen oder Spaltlüften vorgesehenen Bewegungsbereiches ist der Gleitstein
27 des Ansatzes 25 von der Treibstange innerhalb des Langloches 26 geführt, wodurch eine Längsführung
des Stellzapfens in dem dargestellten Versatz 22 zur Stangenlängsachse 23 gegeben ist Die von dem Nietzapfen
28 bestimmte, an sich gegebene Drehbarkeit der Platte 24, ist wegen der Längsführungswirkungen des
abgesetzten Gleitsteins 27 unwirksam gemacht Die Platte 24 ist trotz ihrer zentralen Drehverbindung bei 28
undrehbar gemacht und somit der Stellzapfen 20 in der dargestellten Extremlage von F i g. 3 gehalten. Diese Situation
ist auch in der Draufsicht von F i g. 5 gezeigt wo die eine mögliche Extremlage des Gleitsteins 27 in der
Arbeitsstellung »Schließen des Rügeis 10« gezeigt ist Der in der Darstellung der F i g. 5 durch Schnittführung
an sich unsichtbare Stellzapfen 20 ist in der erwähnten
Lage seines Versatzes 22 strichpunktiert angedeutet. Der Stellzapfen 20 ist gegen den feststehenden Rahmen
zu um das Teilstück 22 versetzt.
Bei modernen Beschlägen ist es üblich, einen einheitlichen
Beschlag zu konstruieren, der mit geringfügigen Änderungen von einem rechtsseitigen Beschlag in einen
linksseitigen Beschlag gewandelt werden kann, wodurch Je Produktionsvielfalt und die Lagerhaltung vereinfacht
werden. Alle maßgeblichen Stellglieder und Verbindungen kommen dann in eine spiegelbildliche
Position. So liegen die Scharniere, welche die vertikale Achse 13 bestimmen, wahlweise auf der rechten Seite,
wie F i g. I zeigt, oder auf der gegenüberliegenden linken Seite. Bei dieser gewendeten Position muß der erfindungsgemäße
Stellzapfen 20, wie in F i g. 7 gezeigt ist, die entgegengesetzte Lage 20' einnehmen, wo der erwähnte
Versatz gegenüber der Längsmittellinie 23 in gegensätzliche Richtung 22' gebracht ist. Dazu ist es
lediglich erforderlich, wie ein Vergleich zwischen F i g. 5 und 7 zeigt, die Platte 24 im Sinne des aus F i g. 6 ersichtlichen
Pfeils 31 in der einen oder anderen Richtung zu drehen, um den Stellzapfen von seiner einen Position in
die andere Position 20' bzw. umgekehrt zu überführen.
Zu diesem Zweck ist das Langloch 26 an seinem einen Ende mit einer Erweiterung 32 versehen, die so groß
bemessen ist, daß der Gleitstein 27 in seiner ganzen aus
F i g. 6 ersichtlichen Länge 33 hineinpaßt. Dadurch läßt sich, wie F i g. 6 zeigt, der Gleitstein 27 und mit ihm die
schienenoberseitige Platte 24 verdrehen, denn die Längsführung an den abgesetzten Seiten des Gleitsteins
27 ist im Bereich der Erweiterung 32 unwirksam gemacht. Für diese wahlweise Einstellung der Stellzapfen-Lage
20 bzw. 20' ist es lediglich erforderlich, die Treibstange 18 von benachbarten Anschlußteilen des Gestänges
zu entkuppeln und den Gleitstein 27, über die in F i g. 5 gezeigte Endlage hinaus in die Erweiterung 32 zu
sciiiCi/cn uiiu wert usriit %'Cii · iuiiu sine * €ΓνΓ€"ΐ2η^ ass
Stellzapfens 20 mit seiner Platte 24 auszuführen. Dann wird der Stellzapfen, z. B. in der Lage 20', dadurch fixiert,
daß man den Gleitstein 27 wieder in den Bereich des Langlcchss 26 gemäß F i g. 7 zurückführt und seine
zugehörige Treibstange 18 wieder mit den übrigen Gestängegücdern
kuppelt.
In der erwähnten Schließstellung des Gestänges, die durch die Lage des Handgriffes in der Position 12' von
F i g. 1 bestimmt ist, befindet sich der erwähnte Stellzapfen
in der strichpunktiert in Fig.3 angedeuteten Extremlage
40' bezüglich eines Haltegliedes 30, welches als rahmenseitiges Element in der erwähnten Spaltlüftungsposition
des Gestänges wirksam ist. In der Stellung »Schließen 40'« des Stellzapfens 20 nimmt dieser die aus
F i g. 3 ersichtliche Abstandslage zum Halteglied 30 ein. Der Flügel 10 ist ganz an den feststehenden Rahmen U
angedrückt, wodurch in der Draufsicht von F i g. 3 die Stulpschicne in die weiter an den Rahmen herangerückte
Stellung 19' gekommen ist.
Wird nun der Handgriff in F i g. 1 aus der Position 12'
in die für die Drehlage des Gestänges maßgebliche Position 12" überführt, so kommt es über das Getriebe zu
einer entsprechenden Längsverschiebung der Treibstange 18. wodurch der Stellzapfen aus seiner vorausgehenden
Schließstellung 40' in seine Position 40" überführt wird, wie durch den Bewegungspfeil 41 in F i g. 3
zu erkennen ist Die übrigen Gestängeglieder sind dann so zueinander in Beziehung gebracht, daß der Flügel 10
um die erwähnte vertikale Schwenkachse 13 der F i g. 1 gedreht werden kann. In diesem Fall bewegt sich der
Stellzapfen aus seiner Stellung 40" längs des in Fig. 3
eingezeichneten Drehungspfeils 42 beim Herausschwenken des Flügels 10. Die Wechselwirkung mit dem
rahmenseitigen Halteglied 30 finJet dabei noch nicht statt.
Wird der Handgriff von Fig. 1 beim Überführen in
die Kippstellung 12 zunächst in die erwähnte Zwischenposition 12'" gebracht, welche für die Spaltlüftungsstellung
maßgeblich ist, so tritt eine Wechselwirkung mit dem rahmenseitigen Halteglied 30 ein. Dazu ist das HaI-teglied
30 in besonderer Weise gestaltet, wie aus den F i g. 2 bis 4 zu entnehmen ist.
Das Halteglied umfaßt eine Befestigungsplatte 34, die durch Schrauben od. dgl. mit dem Blendrahmen 11 fest
verbunden ist. Das Halteglied ist dabei mehrfach gegliedert, wobei folgende Bestandteile auf der Platte 34 in
den Spaltraum 35 in Richtung des Flügels 10 hineinragen. Sie bestimmen einen Durchlaß 37 im Halteglied,
der durch den Abstand eines Abdrucknockens 36 und eines Gegenhaitenockens 38 im Halteglied 30 gebildet
ist. Neben dem Abdrucknocken 36 sind, hier durch Abstände getrennt, Stiftteile 39 auf beiden Seiten des
Durchlasses 37 angeordnet, die zur Anbringung einer Blattfeder 43 dienen, deren Enden zu Befestigungszwekken
um diese beiden Stiftteile 39 herumgelegt sind. Die Blattfeder 43 verläuft dabei durch den Durchlaß 37 hindurch
und umkleidet dabei seitliche Suhrägflächen 48 am Abdrucknocken 36, wodurch beidseitig des Durchlasses
37 äußere Leitflächen 44 für die Wechselwirkung mit dem Stellzapfen 20 zur Verfügung stehen, die in den
Laibungsbereich zwischen den beiden Nocken 36, 38 einmünden, der zwischen sich den erwähnten Durchlaß
37 entstehen läßt. In diesem Laibungsbereich ist auch eine Rastvertiefung 45 für den Stellzapfen 20 vorgesehen,
die im vorliegenden Fall durch eine entsprechende Ausformung der Blattfeder 43 in ihrem Übergangsstück
innerhalb des Durchlasses 37 gebildet ist. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßeii Bauteile 20, 30 läuft folgendermaßen
ab. Die Blattfeder 43 hat eine V-förmige Grundform.
Ausgehend von der obenerwähnten Drehstellung 40" des Stellzapfens stößt dieser, wenn der Handgriff aus
der zugehörigen Position 12" in Richtung auf die Position 12'" von Fig. 1 weitergedreht wird, zunächst auf
die ihm zugekehrte Leitfläche 44 auf der Außenseite des Durchlasses 37, wodurch sich der Flügel vom Rahmen
abzuheben beginnt. Dabei hat sich trotz der vorausgehenden Drehstellung der Gestängeglieder in der Position
40" des Stellzapfens der Flügel noch nicht vom feststehenden Rahmen im Sinne des erwähnten Drehungspfeils
42 wegbewegt. Die Drehmöglichkeit des Flf'gels ist bis dahin noch nicht genutzt worden. Sollte
eine solche Drehung 42 doch erfolgt sein, so läßt sich die Weiterbewegung des Stellgliedes aus der erwähnten zugehörigen
Drehposition 40" durch geeignete, an sich bekannte Sicherungen nicht mehr herbeiführen. Diese
Sicherungen bestehen aus Fühlgliedern, die auf einer Abstandslage des Flügels vom feststehenden Rahmen,
wie sie bei einer Drehung des Flügels eintritt, sofort anzusprechen. Im angenommenen Fall ist diese Drehung
42 aber, wie bereits erwähnt wurde, nicht erfolgt, weshalb der Stellzapfen auf die Leitflächen 44 des Haltegliedes
30 stößt und dabei in den Durchlaß 37 zwischen den Nocken 36, 38 geführt wird. In ihrem Laibungsbereich
kommt der Stellzapfen 20 in der aus F i g, 3 ersichtlichen, ausgezogen gezeichneten Position
in eine gewisse Ruhestellung, wodurch es zu einer Wechselwirkung des Stellzapfens 20 mit der Rastvertiefung
45 der Blattfeder 43 kommt Der Stellzapfen 20
wird von der Vertiefung 45 der Blattfeder 43 gegen den anderen Nocken 38 angedrückt gehalten. Diese Position
macht sich beim Betätigen des Handgriffes bemerkbar, wenn dieser die aus F i g. 1 ersichtliche Zwischenlage
12'" erreicht hat. Es liegt nunmehr die Stellung der Spaltlüftung vor. Zwischen dem Flügel 10 und dem Rahmen
11 liegt der aus F i g. 4 ersichtliche Spalt 17 vor. Der
Flügel 10 ist um seine horizontale untere Schwenkachse 16 der Fig.4 etwas nach innen verkippt und in dieser
minimalen Spaltstellung zwischen den beiden Nocken 36,38 des Haltegliedes 30 arretiert. Wegen des federelastischen
Andruckes in dieser Stellung ist auch ein Klappern des Stellzapfens wegen eines zuerst vorhandenen
Spiels zwischen den beiden Nocken 36,38 ausgeschlossen.
Wird der Handgriff von der vorerwähnten Zwischenstullung
12'" in Fig. 1 weiter in seine die Kippstellung des Beschlages kennzeichnende Position 12 weitergedreht,
so verschiebt sich auch, wie F i g. J verdeutlicht, der Stellzapfen 20 im Sinne des angedeuteten Bewegungspfeils
46 beim Verschieben der Treibstange 18 weiter und gelangt schließlich bei der Handgriffposition
12 in die strichpunktiert in F i g. 3 eingezeichnete Lage 40, welche die Kippmöglichkeit des Flügels 10 im Sinne
des in F i g. 3 angedeuteten Kipp-Pfeils 49 ermöglicht. In dieser Position 40 ist der Stellzapfen aus dem Durchlaß
37 des Haltegliedes 30 auf der gegenüberliegenden Seite herausgelangt und kann sich zum Verkippen des Flügels
frei an dem Gegenhaltenocken 38 vorbeibewegen. Es ist die aus Fig. 1 ersichtliche Kippstellung des Flügels
10 erzielbar, deren maximaler Kippwinkel 15 von der erwähnten Ausstellstange 14 begrenzt ist.
Bei einer rückläufigen Bewegung des Handgriffes, wenn also dieser aus der Position 12 in die die Drehstellung
kennzeichnende Lage 12" zurückbewegt werden soll, wird der Flügel 10 zunächst angeklappt, wodurch
der Stellzapfen, bei der rückläufigen Verschiebung der
Treibstange 18, mit der in Fig.3 links befindlichen Gleitfläche 44 zusammenwirken kann, wodurch dieser
wieder in den Durchlaß 37 des Haltegliedes 30 zurückgeführt wird. Wird die Handgriffdrehung dann unterbrochen,
so liegt wieder, bei der Drehposition 12'" des Handgriffes, die erwähnte Spaltlüftungsposition des Beschlages
vor. Wird aber der Handgriff weitergedreht, bis zur Position 12", so gelangt der Drehzapfen auf die
gegenüberliegende Seite des Haltegliedes 30 von F i g. 3 in dem Bereich seiner erwähnten Lage 40", wodurch
wieder das genannte Verschwenken des Flügels im Sinne des Drehungspfeils 42 möglich ist.
Die Größe des Lüftungsspaltes 17 ist bestimmt durch die aus Fig.3 ersichtliche Querverschiebung 47 des
Stellzapfens längs der äußeren Leitfläche 44 des Haltegliedes 30, wenn der Stellzapfen 20 von der Lage 40" bis
in seine Lage im Laibungsbereich des Durchlasses 37 überführt wird. Der erwähnte Versatz 22 gegenüber der
Stangenlängsmitte 23 ist dabei nicht bestimmend, denn es handelt sich dabei um eine Konstruktionsgröße, die in
allen Beschlagpositionen unverändert bleibt Dieser Versatz 22 könnte daher größer oder kleiner als in
Fig.3 gezeichnet ausgebildet sein und im Extremfall
sogar ganz wegfallen. Zum Unwirksamsetzen der Spaltlüftung würde es genügen, das Halteglied 30 zu entfernen.
Verfährt man im umgekehrten Sinn, so wird ein Fenster mit einer Spaltlüftung wieder ausrüstbar bzw.
naciirüstbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od. dgl, durch eine drehfähige Befestigung des Ansatzes (27)
bei dem zusätzlich zu der mit einer am feststehenden 5 an der Treibstange (18), welche die den Stellzapfen
Rahmen schwenkbar gelagerten Ausstellstange be- (20) tragende Platte (24) drehbar macht, wobei der
stimmten Kippstellung noch eine Einrichung zum Ansatz (27) unrund profiliert sowie als Gleitstein im
Festlegen des Flügels in einer Spaltlüftungsstellung Langloch (26) der Stulpschiene (19) geführt ist und
vorgesehen ist, wobei die Einrichtung ein dem das Langloch (26) zum Drehen des Ansatzes (27)
Blendrahmen zugehöriges Feststellelement und ein io eine die Ansatzlänge übertreffende Erweiterung (32)
mit diesem zusammenwirkendes, dem Flügelrahmen aufweist
zugehöriges, mit der Treibstange bewegliches Feststellelement umfaßt und wobei der Beschlag flügelseitig
ein Gestänge mit einer durch Betätigen eines
Handgriffs längsverschieblichen, mindestens einen 15 Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kipp-Beschlag für
Zapfen tragende Treibstange zur Steuerung der Fenster, Türen od. dgl, bei dem zusätzlich zu der mit
Dreh-, Kipp- und Schließstellung der Gestängeglie- einer am feststehenden Rahmen schwenkbar gelagerten
der und blendrahmenseitig mindestens ein mit dem Ausstellstange bestimmten Kippstellung noch eine Ein-
Zapfen der Treibstange zusammenwirkendes richtung zum Festlegen des Flügels in einer Spaltlüf-
Schließblechmit einer in der Schließstellung des Be- 20 tungsstellung vorgesehen ist, wobei die Einrichtung ein
Schlages in Öffnungsrichtung vor dem flügelseitigen dem Blendrahmen zugehöriges Feststellelement und ein
Zapfen liegenden Anschlagfläche aufweist, da- mit diesem zusammenwirkendes, dem Flügelrahmen zu-
durch gekennzeichnet, daß blendrahmen- gehöriges, mit der Treibstange bewegliches Feststellele-
seitig ein Halteglied (30) befestigt ist, das einen für ment umfaßt und wobei der Beschlag flügelseitig ein
die Aufnahme eines an der Treibstange (18) ange- 25 Gestänge mit einer durch Betätigen eines Handgriffs
ordneten Stellzapfens (20) in der Spaltlüftungsstel- längsverschieblichec, mindestens einen Zapfen tragen-
lung bestimmten, nutenfönnigen, in Längsrichtung den Treibstange zur Steuerung der Dreh-, Kipp- und
des feststehenden Rahmenholms (11) verlaufenden Schließstellung der Gestängeglieder und blendrahmen-
Durchlaß (37) aufweist, daß der Durchlaß, in Ver- seitig mindestens ein mit dem Zapfen der Treibstange
schieberichtung des Stellzapfens (20) gesehen, zwi- 30 zusammenwirkendes Schließblech mit einer in der
sehen dessen Drehstellung (40") und dessen Kipp- Schließstellung des Beschlages in Öffnungsrichtung vor
Stellung (40) angeordnet ist, '-, seiner Laibung den dem flügelseitigen Zapfen liegenden Anlagefläche auf-
Stellzapfen (20) umfangende Rastflächen (45,38) so- weist
wie darin mündende, geneigte leitflächen (44) auf Bei diesem aus der DE-OS 27 50 073 bekannten Drehbeiden
Laibungsaußenseiten trägt und gegenüber 35 Kipp-Beschlag für Fenster, Türen od. dgl. wird die
der Andrucklage des Flügels (10), senkrecht zur Spaitiüftungssteiiung durch Festsetzen der Aussteii-Blendrahmenebene
gesehen, einen seitlichen Ver- stange erzielt Dem einen Ende der Ausstellstange, welsatz
(47) zur Verschiebungsrichtung (41) des Stell- ches am feststehenden Rahmen schwenkbar gelagert ist,
Zapfens (20) entsprechend der gewünschten Weite ist eine kraftschlüssig wirkende Festklemmeinrichtung
des Lüftungsspaltes (17) aufweist. 40 zugeordnet mit der die Ausstellstange in jeder Stellung
2. Beschlag nach Anspruch t, dadurch gekenn- festsetzbar ist. Der Benutzer kann somit die Spaltlüfzeichnet,
daß das Halteglied (30) gegliedert ist ii/ tungsstellung zwischen der Kippstellung und der
einen die seitlichen Leitflächen (48,44) aufweisenden Schließstellung des Flügels frei wählen und den Fenster-Abdrucknocken
(36) und einen Gegenhaltenocken flügel durch Festsetzen der Ausstellstange in der jeweils
(38), deren Abstand zueinander den Durchlaß (37) 45 eingestellten Stellung arretieren. Zum Einstellen in die
bildet Spaltlüftungsstellung muß somit der Benutzer zunächst
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekenn- den Handgriff betätigen, dann die Spaltlüftungsstellung
zeichnet, daß im Laibungsbereich zwischen den mit dem gewünschten öffnungswinkel einstellen und
Nocken (36, 38) eine Rastvertiefung (45) für den dann die Klemmeinrichtung am Lagerende der Ausstell-Stellzapfen
(20) angeordnet ist 50 stange betätigen. Die Einrichtung besteht somit aus vie-
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- len Bauteilen und erfordert mehrere Arbeitsgänge für
kennzeichnet, daß im Laibungsbereich zwischen den die Betätigung.
Nocken (36, 38) eine den Durchlaß (37) verengende Aus dem DE-GM 77 07 617 ist ein gattungsfremder
Feder (43) angeordnet ist. Beschlag für einen Drehflügel bekannt, bei dem der
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 55 Drehflügel in einer Spaltdrehstellung feststellbar ist.
zeichnet, daß der eine Nocken, insbesondere der Ab- Zum Überführen des Drehflügels in die Spaltdrehsteldrucknocken
(36), von einer durch den Durchlaß (37) lung ist der Drehflügel zunächst in die Offenstellung zu
geführten und die beidseitigen Leitflächen (48) über- überführen und dann die Handhabe des Beschlages in
deckenden Blattfeder (43) umkleidet ist eine genau festgelegte Stellung zu überführen, damit
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekenn· 60 beim anschließenden Schließen des Drehflügels der am
zeichnet, daß die Enden der Blattfeder (43) zur Befe- Drehflügel vorgesehene Schließzapfen mit einem Teil
stigung beidseitig des Abdrucknockens (36) um Stift- der am Schließblech vorgesehenen Verschlußmittel anteile
(39) herumgelegt sind. schlägt Erst danach kann durch eine weitere Betätigung
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der Handhabe der Schließzapfen in die die Spaltdrehdadurch
gekennzeichnet, daß der Stellzapfen (20) 65 stellung feststellende Lage überführt werden. Für das
außermittig einer oberseitig der Stulpschiene (19) Überführen des Drehflügels in die Spaltdrehstellung ist
angeordneten Platte (24) sitzt, die unterseitig einen somit eine umfangreiche Betätigung erforderlich, die
das Langloch (26) der Stulpschiene (19) durchgrei- auch noch sehr präzise durchgeführt werden muß.
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DE19803022163 DE3022163C2 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit Spaltlüftung |
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DE19803022163 DE3022163C2 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit Spaltlüftung |
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ID=6104508
Family Applications (1)
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- 1980-06-13 DE DE19803022163 patent/DE3022163C2/de not_active Expired
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