DE10140567A1 - Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents

Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag

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    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Bei einem Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag hat eine Ausnehmung (9) zur Aufnahme eines Schließzapfens (3) in der Treibstange (1) einen Teilabschnitt (10) mit einem kreisförmigen Querschnitt und einen Teilabschnitt (11) mit einem unrunden Querschnitt. Ein Schaft (8) des Schließzapfens (3) wird in dem kreisförmigen Teilabschnitt (10) vernietet und damit in axialer Richtung formschlüssig mit der Treibstange (1) verbunden. Zur unverdrehbaren Halterung des Schließzapfens (3) ist der in dem unrunden Teilabschnitt (11) befindliche Bereich des Schaftes (8) ebenfalls unrund gestaltet. Zur verdrehbaren Halterung des Schließzapfens (3) weist der in dem unrunden Teilabschnitt (11) befindliche Bereich des Schaftes (8) einen kreisförmigen Querschnitt auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters oder einer Fenstertür mit einem darauf befestigten Zapfen, insbesondere Treibstange mit einem darauf befestigten Schließzapfen, mit einem in einer Ausnehmung der Treibstange axial unverschieblich gehaltenen Schaft des Zapfens.
  • Ein solches Beschlagteil ist beispielsweise aus der DE 27 05 802 C3 bekannt. Hierbei ist der Schaft unverdrehbar in der Treibstange befestigt und über Formschlussflächen unverdrehbar mit einem zylindrischen Kopf des Schließzapfens verbunden. Die Achsen des Schaftes und des Kopfes sind exzentrisch zueinander angeordnet. Der Kopf lässt sich gegen die Kraft einer Feder von dem Schaft wegziehen und damit die Formschlussflächen außer Eingriff bringen und anschließend verdrehen. Damit lässt sich die Position des Kopfes des Schließzapfens zur Längsachse der Treibstange und damit eine Vorspannung gegen ein Schließblech einstellen. Wichtig ist hierbei, dass sich der Schaft des Schließzapfens nicht selbständig in der Ausnehmung der Treibstange verdreht.
  • Ebenfalls sind aus der Praxis Schließzapfen mit einem keilförmigen Kopf bekannt. Diese Schließzapfen müssen ebenfalls unverdrehbar auf der Treibstange befestigt werden, da deren Verdrehung zu einem Blockieren des Treibstangenbeschlages oder zu dessen Beschädigung führen kann. Der Schließzapfen wird in der Regel mit der Treibstange vernietet.
  • Aus der DE AS 18 16 581 ist es bekannt, einen Schließzapfen exzentrisch zu gestalten und schwergängig verdrehbar in der Treibstange zu vernieten. Durch ein Verdrehen mit einem geeigneten Drehwerkzeug lässt sich ebenfalls eine Vorspannung des Schließzapfens gegen ein Schließblech einstellen.
  • Bei den bekannten Beschlagteilen sind die zur unverdrehbaren Halterungen der Schließzapfen vorgesehenen Ausnehmungen unrund gestaltet. Der Schaft des Schließzapfens wird formschlüssig in die Ausnehmung eingesetzt. Die Verdrehbarkeit des Schließzapfens wird in der Regel über eine im Querschnitt runde Gestaltung der Ausnehmung und einen entsprechend runden Schaft erreicht. Nachteilig bei den bekannten Beschlagteilen ist, dass für die drehbare oder unverdrehbare Halterung der Schließzapfen jeweils eine unterschiedlich gestaltete Treibstange erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Beschlagteil der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es wahlweise die drehbare oder die unverdrehbare Montage eines Zapfens ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausnehmung einen ersten, im Querschnitt kreisförmigen Teilabschnitt und einen zweiten, im Querschnitt unrunden Teilabschnitt aufweist, wobei der erste Teilabschnitt zur axial unverschieblichen Halterung des Schaftes ausgebildet ist und der Schaft entsprechend seiner vorgesehenen drehbaren oder unverdrehbaren Befestigung im Bereich des zweiten Teilabschnitts einen runden Querschnitt oder einen formschlüssig in dem zweiten Teilabschnitt eingreifenden Querschnitt aufweist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich der Zapfen in dem kreisförmigen Teilabschnitt der Ausnehmung einfach befestigen. Hierdurch ist der Zapfen wie bei den bekannten Beschlagteilen zuverlässig axial unverschieblich gehalten. Die wahlweise Verdrehbarkeit oder Unverdrehbarkeit des Zapfens wird durch die Gestaltung des Schaftes des Zapfens im Bereich des zweiten Teilabschnitts der Ausnehmung festgelegt. Damit lässt sich bei einer einzigen Ausführung des Beschlagteils der Zapfen wahlweise drehbar oder unverdrehbar befestigen. Die Erfindung ist daher nicht auf die Befestigung des Schließzapfens, wie bei den bekannten Beschlagteilen beschränkt.
  • Der Zapfen lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach wie der Schließzapfen des bekannten Beschlagteils an der Treibstange vernieten, wenn der erste Teilabschnitt auf der einem Kopf des Zapfens abgewandten Seite der Treibstange angeordnet ist.
  • Die unverdrehbare Befestigung des Zapfens weist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine hohe Stabilität auf, wenn der zweite Teilabschnitt zylindrisch gestaltet ist.
  • Der Zapfen hält gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit besonders hohen Zugkräften Stand, wenn der erste Teilabschnitt einen kegelförmigen Abschnitt hat.
  • Ein vorgesehener Reibschluss des drehbar befestigten Zapfens lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn der erste Teilabschnitt einen zylindrischen Abschnitt mit einem im Vergleich zu dem zweiten Teilabschnitt großen Durchmesser aufweist.
  • Ein Aufstauchen des drehbar zu befestigenden Zapfens in dem unrunden Teilabschnitt bei der Vernietung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das freie Ende des Schaftes im unmontierten Zustand Mittel zu seiner Umformung mit geringen Kräften aufweist.
  • Die Mittel zur Umformung mit geringen Kräften gestalten sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das freie Ende des Schaftes eine Vertiefung hat.
  • Kerbkräfte lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in der Treibstange einfach vermeiden, wenn der zweite Teilabschnitt ein Polygonprofil hat. Vorzugsweise ist das Polygonprofil ein Vierkant. Diese Gestaltung hat zudem den Vorteil, dass das Polygonprofil Anlageflächen für den Schaft des drehbar befestigten Schließzapfens aufweist. Hierdurch ist der Schließzapfen gegen ein Kippen gesichert.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Beschlagteil,
  • Fig. 2 eine stark vergrößerte Darstellung eines drehbaren Schließzapfens und einer Treibstange des Beschlagteils aus Fig. 1 bei der Montage,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen Schaft des Schließzapfens aus Fig. 2 entlang der Linie III-III,
  • Fig. 4 das Beschlagteil aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung durch einen unverdrehbaren Schaft eines Schließzapfens.
  • Fig. 1 zeigt ein Beschlagteil mit einer Treibstange 1 und einer Eckumlenkung 2. Auf der Treibstange 1 ist ein Schließzapfen 3 axial unverschieblich und mit einer vorgesehenen Kraft verdrehbar befestigt. Der Schließzapfen 3 hat einen Kopf 4 mit einem Innensechskant 5 zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges und einen in einem Langloch 6 geführten Hals 7. Ein sich an dem Hals 7 anschließender Schaft 8 des Schließzapfens 3 durchdringt die Treibstange 1 in einer Ausnehmung 9. Der Kopf 4 ist exzentrisch zu dem Schaft 8 und dem Hals 7 angeordnet. An dem freien Ende des Schaftes 8 ist der Schließzapfen 3 in der Treibstange 1 vernietet. Die Vernietung erfolgt durch Stauchung des Materials des Schaftes 8. Hierdurch ist der Schließzapfen 3 in axialer Richtung formschlüssig und in Drehrichtung kraftschlüssig mit der Treibstange 1 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt stark vergrößert den Schließzapfen 3 des Beschlagteils aus Fig. 1 mit angrenzenden Bereichen der Eckumlenkung 2 und der Treibstange 1 bei der Montage. Die Eckumlenkung 2 und die Treibstange 1 sind hier geschnitten dargestellt. Die Ausnehmung 9 der Treibstange 1 hat einen ersten, im Querschnitt kreisförmigen Teilabschnitt 10 und einen zweiten, im Querschnitt unrunden Teilabschnitt 11. Der erste Teilabschnitt 10 dient zur Vernietung des Schaftes 8 des Schließzapfens 3. In der Zeichnung ist strichpunktiert der Schaft 8 nach der Vernietung dargestellt. Das Material des freien Endes des Schaftes 8 füllt den ersten Teilabschnitt 10 aus. Da der erste Teilabschnitt 10 einen größeren Durchmesser aufweist als der zweite Teilabschnitt 11, wird die Treibstange 1 bei der Vernietung von dem freien Ende des Schaftes 8 hintergriffen. Der erste Teilabschnitt 10 hat einen kegelförmigen Abschnitt 12 und einen zylindrischen Abschnitt 13. Der zweite Teilabschnitt 11 ist zylindrisch gestaltet. Das freie Ende des Schaftes 8 hat zu seiner leichten Verformbarkeit eine trichterförmige Vertiefung 14.
  • In dem zweiten, den unrunden Querschnitt aufweisenden Teilabschnitt 11 ist der Schaft 8 nicht aufgestaucht. Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III durch die Ausnehmung 9 der Treibstange 1 mit dem Schaft 8 des Schließzapfens 3 aus Fig. 2. Hierbei ist zu erkennen, dass die Ausnehmung 9 im zweiten Teilabschnitt 11 im Wesentlichen ein Polygonprofil hat, während der Schaft 8 des Schließzapfens 3 einen runden Querschnitt aufweist. Damit wird kein Formschluss zwischen dem Polygonprofil der Ausnehmung 9 und dem Schaft 8 hergestellt. Der Schaft 8 weist einen zur Einführung in den zweiten Teilabschnitt 11 größtmöglichen Durchmesser auf und vermag sich daher in diesem seitlich abzustützen.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Schaft 15 eines unverdrehbar zu befestigenden Schließzapfens im Bereich des zweiten Teilabschnittes 11 der Ausnehmung 9in der Treibstange 1 aus Fig. 3. Hierbei erkennt man, dass der Schaft 15 einen dem zweiten Teilabschnitt 11 entsprechenden Querschnitt aufweist und daher in Drehrichtung formschlüssig in der Treibstange 1 gehalten ist.

Claims (8)

1. Beschlagteil für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters oder einer Fenstertür mit einem darauf befestigten Zapfen, insbesondere Treibstange mit einem darauf befestigten Schließzapfen, mit einem in einer Ausnehmung der Treibstange axial unverschieblich gehaltenen Schaft des Zapfens, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) einen ersten, im Querschnitt kreisförmigen Teilabschnitt (10) und einen zweiten, im Querschnitt unrunden Teilabschnitt (11) aufweist, wobei der erste Teilabschnitt (10) zur axial unverschieblichen Halterung des Schaftes (8, 15) ausgebildet ist und der Schaft (8, 15) entsprechend seiner vorgesehenen drehbaren oder unverdrehbaren Befestigung im Bereich des zweiten Teilabschnitts (11) einen runden Querschnitt oder einen formschlüssig in dem zweiten Teilabschnitt (11) eingreifenden Querschnitt aufweist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (10) auf der einem Kopf (4) des Zapfens abgewandten Seite der Treibstange (1) angeordnet ist.
3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilabschnitt (11) zylindrisch gestaltet ist.
4. Beschlagteil nach zumindest einem der vorhergehenden Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (10) einen kegelförmigen Abschnitt (12) hat.
5. Beschlagteil nach zumindest einem der vorhergehenden Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (10) einen zylindrischen Abschnitt (13) mit einem im Vergleich zu dem zweiten Teilabschnitt (11) großen Durchmesser aufweist.
6. Beschlagteil nach zumindest einem der vorhergehenden Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schaftes (8, 15) im unmontierten Zustand Mittel zu seiner Umformung mit geringen Kräften aufweist.
7. Beschlagteil nach zumindest einem der vorhergehenden Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schaftes (8, 15) eine Vertiefung (14) hat.
8. Beschlagteil nach zumindest einem der vorhergehenden Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilabschnitt (11) ein Polygonprofil hat.
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