CH678877A5

CH678877A5 - Adjusting device for door lock - has eccentric shank joining onto screwed block engaging in press-fit insert

Info

Publication number: CH678877A5
Application number: CH314988A
Authority: CH
Inventors: Peter Breitenstein
Original assignee: Heusser Ag Schlossfabrik
Priority date: 1988-08-23
Filing date: 1988-08-23
Publication date: 1991-11-15
Also published as: DE8909933U1

Abstract

The adjusting device with eccentric shank is partic. for mounting inside a cupboard at top and bottom, for engagement by the locking bar (3) on the door (2) when shut. It comprises a threaded block (5,6) to which an eccentric shank (7) is joined, the block engaging in a tapped press-fit insert (8). A locking device (10) prevents the shank turning after screwing home. The insert can be tapped (9) for only part of its length, the locking device being mounted in the remaining portion nearest to the shank. ADVANTAGE - Easy and accurate setting maintained over a long period.e

Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Bei Schränken ist es üblich, das Schloss zum Verschliessen des Schrankes auf der Innenseite der Schranktüre anzubringen. Ein vom Schloss ausgehendes, nach oben und unten ragendes Gestänge weist an seinen Enden je einen rechtwinklig zum Gestänge angeordneten Haken auf, der dazu bestimmt ist, beim Schliessen der Türe je einen Schaft einer unten im Schrankboden und oben in der Abdeckung des Schrankes angebrachten Exzenterschraube zu umfassen. Die Exzenterschraube weist in den üblichen Fällen einen mit einem Holzgewinde versehenen Teil und einen in der Verlängerung des Holzgewindes an dieses anschliessenden exzentrisch angeordneten Schaft auf. Mit diesen Exzenterschrauben lässt sich das spielfreie Schliessen der Schranktüre einstellen.

  Durch Drehen an der Schraube in der einen oder anderen Richtung wird der exzentrisch angeordnete Schaft so gestellt, dass er beim Schliessen vom genannten, am Schlossgestänge angeordneten Haken praktisch ohne Spiel umfasst wird. Das heute praktizierte Anbringen der Exzenterschrauben im fertig montierten Schrank ist relativ aufwendig und ungenau. Durch mehrmaliges Verstellen des exzentrisch angeordneten Schaftes durch Drehen in der einen oder anderen Richtung wird die Reibung des Gewindeteiles der Schraube im durch das Einschrauben entstandenen Gegengewinde im Boden oder in der Abdeckung des üblicherweise aus Holz, aus Spanplatten oder aus Kunststoff bestehenden Schrankes vermindert. Der  Verdrehungsschutz der Schraube, der durch die Gewindereibung erfolgt, wird dadurch verkleinert und die Gefahr einer selbsttätigen Verstellung vergrössert.

  Eine erfolgte genaue Einstellung des Schrankverschlusses kann deshalb von relativ kleiner Dauer sein. 



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Exzenterschraube durch eine Einstellvorrichtung, nachstehend Vorrichtung genannt, zu ersetzen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist. 



  Diese Aufgabe wird gemäss den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. 



  Bereits bei der Herstellung des Bodens und der Abdeckung des Schrankes wird in diesen Teilen je eine Bohrung, zum Aufnehmen der erfindungsgemässen Vorrichtung, am richtigen Ort angebracht. Die Einpressmuffe der Vorrichtung wird beim fertig montierten Schrank nur noch in die bereits vorbereitete Bohrung eingepresst und sitzt dank ihrer konstruktiven Ausgestaltung sofort darin fest. Der nach dem Einpressvorgang in die Einpressmuffe eingeschraubte Einschraubkloben mit seinem exzentrisch angeordneten Schaft ist dank der vorhandenen Sicherungsmittel beliebig oft in der einen oder anderen Richtung verstellbar, ohne dass dabei der Widerstand des Einschraubklobens gegen ein absichtliches oder selbsttätiges Verdrehen verkleinert wird. 



  Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine Ansicht des unteren Teiles eines geöffneten Schrankes, 
   Fig. 2 einen Schnitt durch eine im Boden des Schrankes angeordnete erfindungsgemässe Vorrichtung, 
   Fig. 3 eine Ansicht des Einschraubklobens der erfindungsgemässen Vorrichtung und 
   Fig. 4 und 5 eine Ansicht in halbgeschnittener Darstellung bzw. eine Aufsicht einer Einpressmuffe der erfindungsgemässen Vorrichtung. 
 



  In der Fig. 1 ist eine Ansicht des unteren Teiles eines geöffneten Schrankes zum Erklären der Situation dargestellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung 4 ist im Boden 38 und in der nicht gezeichneten Abdeckung des Schrankes je auf der den Scharnieren 39 abgewandten Seite, nahe der Vorderkante, angeordnet. Ein Schaft 7 der Vorrichtung 4 steht dabei über die innere Oberfläche des Schrankbodens 38 bzw. der Schrankabdeckung vor und ragt gegen das Schrankinnere. Beim Schliessen der Schranktüre 2 mit dem auf der Innenseite angeschraubten Schloss 35 werden die Schlossgestänge 3 in Drehung versetzt, so dass der je unten und oben am Schlossgestänge rechtwinklig dazu befestigte Haken 37 den exzentrisch angeordneten Schaft 7 der Vorrichtung 4 umfasst und die Schranktüre, insbesondere die untere und die obere Ecke der Türe, am Schrank anliegend festhält.

  In den meisten Fällen ist das Schlossgestänge 3 mittels Briden 36 auf der Innenseite der Schranktüre befestigt. 



  Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die im Schrankboden 38 des Schrankes 1 angeordnete erfindungsgemässe Vorrichtung 4. Schon bei der Herstellung des Schrankbodens 38 wird die zur Aufnahme der Vorrichtung 4 bestimmte Bohrung 11 genau an der vorgeschriebenen Stelle angebracht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung 4 umfasst zwei Teile, einen Einschraubkloben 5 und eine Einpressmuffe 8. 



  Letztere wird nach erfolgter Schrankmontage in die vorbereitete Bohrung 11 gepresst. Die Einpresstiefe wird durch einen am einen Ende der Einpressmuffe 8 vorhandenen kreisförmigen Anschlag 28 begrenzt. Die Einpressmuffe 8 weist eine durchgehende innere \ffnung 12, die konzentrisch zur Längsachse 30 der Muffe verläuft und zum Aufnehmen des Einschraubklobens 5 bestimmt ist, auf. Die \ffnung 12 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einem Innengewinde 9 versehen. Der beim Anschlag 28 liegende Endbereich 13 der \ffnung 12 ist in seinem Durchmesser erweitert und weist gleichmässig über seinen Umfang verteilte, nach innen ragende Erhöhungen 17 auf. Diese stellen Sicherungsmittel 10 dar, welche die Aufgabe haben, den in die Einpressmuffe 8 eingeschraubten Einschraubkloben 5 gegen ein selbsttätiges Verdrehen beim Schliessen des Schrankes zu sichern.

  Der mit den Sicherungsmitteln versehene Endbereich 13 erstreckt sich ungefähr über eine Länge zwischen 1/5 bis 1/4 der Länge der Einpressmuffe 8. Der Einschraubkloben 5 weist einen Gewindeteil 6 auf, dessen Gewinde mit dem Innengewinde 9 der Muffe 8 in Eingriff bringbar ist. Anschliessend an den Gewindeteil 6 ist am Einschraubkloben 5 ein zylinderförmiger Schaft 7, der in bezug zum Gewindeteil 6 exzentrisch angeordnet ist, vorhanden. Die Exzentrizität des Schaftes 7 gegenüber dem Gewindeteil 6 ist mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet. Dem Halbmesser des Schaftes 7 ist das Bezugszeichen 15 zugeordnet.

   Damit die Sicherungsmittel 10 der Einpressmuffe 8 wirksam sind, muss der Einschraubkloben 5 mindestens so weit in die Einpressmuffe 8 eingeschraubt werden, dass sich der Endbereich 13 der Muffe 8 mit den Sicherungsmitteln 10 und der an den Gewindeteil 6 anschliessende Teil des exzentrisch angeordneten Schaftes 7  überlappen. Der Radius der inneren \ffnung 12 im Bereiche der Sicherungsmittel 10 ist mit dem Bezugszeichen 14 angegeben. Dieser Radius muss mindestens der Summe des Schafthalbmessers 15 plus der Exzentrizität 16 entsprechen. Der Abstand 29 jeder der Erhöhungen 17 zur Längsachse 30 muss kleiner sein als die obengenannte Summe.

  Werden diese konstruktiven Merkmale eingehalten, so rastet der exzentrisch angeordnete Schaft 7 des Einschraubklobens 5 beim Drehen in der einen oder in der anderen Richtung jeweils zwischen zwei zueinander benachbarten Erhöhungen 17 ein, sobald sich die vorgenannten Bereiche überlappen. Diese Einrastung gewährleistet einen immer gleichbleibenden Schutz gegen ein selbsttätiges Verdrehen des Einschraubklobens 5. Eine einmal eingestellte Position bleibt auch bei vielmaligem \ffnen und Schliessen des Schrankes erhalten. 



  In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Einzelteile der erfindungsgemässen Vorrichtung 4 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Einschraubklobens. Die einzelnen Teile dieses Klobens sind vorgängig bereits beschrieben worden. Eine Wiederholung erübrigt sich. An dem dem Gewindeteil 6 abgewandten Ende des exzentrisch angeordneten Schaftes 7 ist ein Schraubschlitz 18 zum Einschrauben des Klobens in die Einpressmuffe 8 vorhanden. Anstelle des Schraubschlitzes 18 könnte ebensogut beispielsweise ein Innen- oder Aussensechskant angeordnet sein. Der Schraubkloben 5 wird als kostengünstiger Massenteil, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff gespritzt. 



  Die Fig. 4 und 5 zeigen die Einpressmuffe 8. In der Fig. 4 ist eine halbgeschnittene Ansicht und in der Fig. 5 eine entsprechende Aufsicht dargestellt. In der letztgenannten Figur sind die gleichmässig über den inne ren Umfang der \ffnung 12 verteilten Erhöhungen 17 der Sicherungsmittel 10 sehr schön sichtbar. Jede der Erhöhungen 17 ist zur Längsachse 30 gerichtet. Der Winkel 19 zwischen zwei zueinander benachbarten Erhöhungen beträgt vorzugsweise etwa 30 DEG . Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Umfangslinie der \ffnung 12 im Endbereich 13 der Sicherungsmittel 10 durch aneinanderanliegende Kreisabschnitte 20 von sich überlappenden Kreisen 21 gebildet. Die Zentren 22 dieser Kreise 21 liegen auf einem konzentrisch zur Achse 30 angeordneten Ortskreis 23. Die Erhöhungen 17 könnten in weiteren Ausführungsvarianten praktisch jede beliebige Form aufweisen. 



  Die Einpressmuffe 8 weist vier von dem den Sicherungsmitteln 10 abgewandten Ende sich etwa über den Bereich des Innengewindes 9 erstreckende, parallel zur Längsachse 30 verlaufende und die hülsenförmige Muffe auftrennende Schlitze 25 auf. Je zwei der gleichmässig über den Umfang der Muffe 8 verteilten Schlitze 25 liegen sich auf einem Durchmesser gegenüber. Die Schlitze 25 teilen die Muffe 8 im Bereiche des Innengewindes 9 in vier Abschnitte. Jeder dieser Abschnitte ist zur Längsachse 30 der Muffe hin in einem gewissen Bereiche federnd biegbar. Auf der äusseren Mantelfläche 26 sind mehrere rechtwinklig zur Achse 30 ausgebildete Zahnkränze 27 achsial zueinander angeordnet. Im Querschnitt ist jeder dieser Zahnkränze dreieckförmig ausgebildet. Die äussere Mantellinie der Muffe erhält dadurch ein sägezahnförmiges Aussehen.

   Die vorerwähnten Schlitze 25 und die Zahnkränze 27 dienen dazu, die Einpressmuffe 8 in der Bohrung 11 des Schrankbodens 38 bzw. der Schrankabdeckung festzuklemmen. Die Bohrung 11 muss dabei so dimensioniert werden, dass ihr Durchmesser einige Zehntel Millimeter kleiner ist als  der äusserste Durchmesser 24 jedes Zahnkranzes 27. Ebenfalls die Einpressmuffe 8 wird vorzugsweise als Spritzteil aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt. 



  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe optimal gelöst. Die Vorrichtung ist kostengünstig herstellbar, lässt sich schnell und genau positioniert montieren und bietet einen immer gleichbleibenden Schutz gegen selbsttätige Verstellungen. 



  
 



  The present invention relates to an adjusting device according to the preamble of patent claim 1.



  For cabinets, it is common to attach the lock on the inside of the cabinet door to lock the cabinet. A rod extending from the lock and projecting upwards and downwards has at its ends a hook arranged at right angles to the rod, which is designed to close one shaft of an eccentric screw at the bottom of the cabinet floor and at the top in the cover of the cabinet when the door is closed include. In the usual cases, the eccentric screw has a part provided with a wood thread and an eccentrically arranged shaft in the extension of the wood thread. With these eccentric screws, the closable closing of the cabinet door can be adjusted.

  By turning the screw in one direction or the other, the eccentrically arranged shaft is set in such a way that when it is closed, it is gripped by the mentioned hook arranged on the lock linkage practically without play. The practice of attaching the eccentric screws in the assembled cabinet today is relatively complex and imprecise. By repeatedly adjusting the eccentrically arranged shaft by turning in one direction or the other, the friction of the threaded part of the screw in the counter thread created by screwing in the floor or in the cover of the cabinet, which is usually made of wood, chipboard or plastic, is reduced. This reduces the protection against twisting of the screw, which is caused by the thread friction, and increases the risk of automatic adjustment.

  A precise adjustment of the locker lock can therefore be of relatively short duration.



  It is the object of the present invention to replace the eccentric screw by an adjusting device, hereinafter called the device, which does not have the disadvantages mentioned above.



  This object is achieved according to the features listed in the characterizing part of patent claim 1.



  Already during the manufacture of the floor and the cover of the cabinet, a hole is made in each of these parts for receiving the device according to the invention at the right place. When the cabinet is fully assembled, the press-in sleeve of the device is only pressed into the already prepared hole and, thanks to its design, is immediately seated in it. The screw-in clamp with its eccentrically arranged shaft, which is screwed into the press-in sleeve after the press-in process, can be adjusted in one direction or the other as often as required thanks to the existing securing means, without reducing the resistance of the screw-in block against deliberate or automatic twisting.



  An exemplary embodiment of the device according to the invention is described in more detail below with reference to drawings. Show it
 
   1 is a view of the lower part of an open cabinet,
   2 shows a section through a device according to the invention arranged in the bottom of the cabinet,
   Fig. 3 is a view of the screw-in of the inventive device and
   4 and 5 a view in half-section or a top view of a press-in sleeve of the device according to the invention.
 



  1 shows a view of the lower part of an open cabinet to explain the situation. The device 4 according to the invention is arranged in the bottom 38 and in the cover (not shown) of the cabinet, on the side facing away from the hinges 39, near the front edge. A shaft 7 of the device 4 projects over the inner surface of the cabinet floor 38 or the cabinet cover and protrudes against the interior of the cabinet. When the cabinet door 2 is closed with the lock 35 screwed on the inside, the lock linkage 3 is set in rotation, so that the hook 37, which is attached at the bottom and top of the lock linkage at right angles to it, encompasses the eccentrically arranged shaft 7 of the device 4 and the cabinet door, in particular the holds the lower and upper corner of the door against the cabinet.

  In most cases, the lock linkage 3 is fastened to the inside of the cabinet door by means of clips 36.



  FIG. 2 shows a section through the device 4 according to the invention arranged in the cupboard floor 38 of the cupboard 1. During the manufacture of the cupboard floor 38, the bore 11 intended for receiving the device 4 is made precisely at the prescribed point. The device 4 according to the invention comprises two parts, a screw-in block 5 and a press-in sleeve 8.



  After the cabinet has been installed, the latter is pressed into the prepared bore 11. The press-in depth is limited by a circular stop 28 present at one end of the press-in sleeve 8. The press-in sleeve 8 has a continuous inner opening 12 which runs concentrically to the longitudinal axis 30 of the sleeve and is intended for receiving the screw-in block 5. The opening 12 is provided with an internal thread 9 over part of its length. The end region 13 of the opening 12 located at the stop 28 is enlarged in diameter and has raised portions 17 projecting inwards uniformly over its circumference. These represent securing means 10, which have the task of securing the screw-in block 5 screwed into the press-in sleeve 8 against automatic rotation when the cabinet is closed.

  The end area 13 provided with the securing means extends approximately over a length between 1/5 to 1/4 of the length of the press-in sleeve 8. The screw-in block 5 has a threaded part 6, the thread of which can be brought into engagement with the internal thread 9 of the sleeve 8. Following the threaded part 6, there is a cylindrical shaft 7 on the screw-in block 5, which is arranged eccentrically with respect to the threaded part 6. The eccentricity of the shaft 7 with respect to the threaded part 6 is identified by the reference number 16. Reference number 15 is assigned to the radius of shaft 7.

   So that the securing means 10 of the press-in sleeve 8 are effective, the screw-in block 5 must be screwed into the press-in sleeve 8 at least to such an extent that the end region 13 of the sleeve 8 overlaps with the securing means 10 and the part of the eccentrically arranged shaft 7 adjoining the threaded part 6 . The radius of the inner opening 12 in the area of the securing means 10 is indicated by the reference number 14. This radius must correspond to at least the sum of the shaft diameter 15 plus the eccentricity 16. The distance 29 of each of the elevations 17 to the longitudinal axis 30 must be less than the above sum.

  If these constructive features are adhered to, the eccentrically arranged shaft 7 of the screw-in block 5 engages between two mutually adjacent ridges 17 when rotating in one or the other direction as soon as the aforementioned areas overlap. This engagement ensures constant protection against automatic turning of the screw-in block 5. A position that has been set is retained even if the cabinet is opened and closed many times.



  3, 4 and 5, the individual parts of the device 4 according to the invention are shown. 3 shows a view of the screw-in block. The individual parts of this block have already been described above. A repetition is not necessary. At the end of the eccentrically arranged shaft 7 facing away from the threaded part 6, there is a screw slot 18 for screwing the block into the press-in sleeve 8. Instead of the screw slot 18, for example, an internal or external hexagon could also be arranged. The screw block 5 is injection molded as an inexpensive mass part, preferably made of a thermoplastic.



  4 and 5 show the press-in sleeve 8. FIG. 4 shows a half-sectioned view and in FIG. 5 a corresponding top view. In the last-mentioned figure, the elevations 17 of the securing means 10, which are evenly distributed over the inner circumference of the opening 12, are very nicely visible. Each of the elevations 17 is directed to the longitudinal axis 30. The angle 19 between two mutually adjacent elevations is preferably approximately 30 °. In the exemplary embodiment shown, the circumferential line of the opening 12 in the end region 13 of the securing means 10 is formed by adjacent circular sections 20 of overlapping circles 21. The centers 22 of these circles 21 lie on a local circle 23 arranged concentrically to the axis 30. The elevations 17 could have practically any shape in further embodiment variants.



  The press-in sleeve 8 has four slots 25, which extend from the end facing away from the securing means 10 and extend approximately over the area of the internal thread 9, parallel to the longitudinal axis 30 and separating the sleeve-shaped sleeve. Two of the slots 25, which are evenly distributed over the circumference of the sleeve 8, lie opposite one another on a diameter. The slots 25 divide the sleeve 8 in the area of the internal thread 9 into four sections. Each of these sections is resiliently bendable in a certain range towards the longitudinal axis 30 of the sleeve. On the outer circumferential surface 26, a plurality of ring gears 27 formed at right angles to the axis 30 are arranged axially to one another. In cross section, each of these sprockets is triangular. This gives the outer surface line of the sleeve a sawtooth shape.

   The aforementioned slots 25 and the sprockets 27 serve to clamp the press-in sleeve 8 in the bore 11 of the cabinet base 38 or the cabinet cover. The bore 11 must be dimensioned such that its diameter is a few tenths of a millimeter smaller than the outermost diameter 24 of each ring gear 27. Likewise, the press-in sleeve 8 is preferably made as a molded part from a thermoplastic material.



  With the device according to the invention, the object is optimally achieved. The device can be manufactured inexpensively, can be installed quickly and precisely and offers constant protection against automatic adjustments.

Claims

1. Adjusting device with an eccentrically arranged shaft, which is intended in particular for mounting at the top and bottom on the inside of a cabinet (1) and for being enclosed by the lock linkage (3) attached to the cabinet door (2) when the cabinet is closed, characterized in that the device (4) has a screw-in block (5) with a threaded part (6) and said eccentrically arranged shaft (7) connected to it, and a press-in sleeve (8) with an internal thread (9) which is connected to the threaded part (6) of the screw-in block (5) can be brought into engagement and comprises means (10) for securing the eccentrically arranged shaft (7) of the screw-in block (5) screwed into the press-in sleeve (8) against rotation.

2nd

Device according to claim 1, characterized in that the press-in sleeve (8), which is intended for pressing into a bore (11) prepared in the cabinet (1), has a continuous opening concentric with the longitudinal axis (30) of the sleeve (8) ( 12), which is provided with the internal thread (9) over part of its length and has the securing means (10) arranged in the region (13) of its end facing the shaft (7) of the block (5).

3. Device according to claim 2, characterized in that the area (13) with the securing means (10) is approximately 1/5 to 1/4 of the length of the press-in sleeve (8).

4th

Device according to claim 2 or 3, characterized in that the screw-in block (5) can be screwed into the press-in sleeve (8) at least to such an extent that the part of the eccentrically arranged shaft (7) adjoining the threaded part (6) with the securing means (10 ) can be connected.

5. The device according to claim 3 or 4, characterized in that the radius (14) of the opening (12) in the region of the securing means (10) at least the sum of the shaft diameter (15) plus the eccentricity (16) of the shaft (7) with respect to the threaded part (6) corresponds to the fact that the opening (12) has elevations (17), which are distributed over the inner circumference and directed towards the axis (30), and that the distance (29) of each of the elevations (17) to the axis (30) is less than the above sum.

6.

Apparatus according to claim 5, characterized in that the angle (19) between two mutually adjacent ridges (17) is 30 °.

7. The device according to claim 5 or 6, characterized in that the circumferential line of the opening in the area of the securing means (10) from circular sections (20) of overlapping circles (21) is formed, whose centers (22) on one to the axis ( 30) of the sleeve (5) concentric local circle (23).

8. Device according to one of claims 2 to 7, characterized in that the press-in sleeve (8) at least two opposite, parallel to the axis (30) slots (25) which extend approximately over the length of the internal thread (9) , having.

9.

Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the outer circumferential surface (26) of the press-in sleeve (8) has a plurality of toothed rims (27) which are arranged at right angles to the axis (30) and are essentially triangular in cross section for clamping the sleeve (8) in the bore (11) of the cabinet (1).

10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the insertion depth of the sleeve (8) is limited by a stop (28). 1. Adjusting device with an eccentrically arranged shaft, which is intended in particular for mounting at the top and bottom on the inside of a cabinet (1) and for being enclosed by the lock linkage (3) attached to the cabinet door (2) when the cabinet is closed, characterized in that the device (4) has a screw-in block (5) with a threaded part (6) and said eccentrically arranged shaft (7) connected to it, and a press-in sleeve (8) with an internal thread (9) which is connected to the threaded part (6) of the screw-in block (5) can be brought into engagement and comprises means (10) for securing the eccentrically arranged shaft (7) of the screw-in block (5) screwed into the press-in sleeve (8) against rotation. 2nd

Device according to claim 1, characterized in that the press-in sleeve (8), which is intended for pressing into a bore (11) prepared in the cabinet (1), has a continuous opening concentric with the longitudinal axis (30) of the sleeve (8) ( 12), which is provided with the internal thread (9) over part of its length and has the securing means (10) arranged in the region (13) of its end facing the shaft (7) of the block (5). 3. Device according to claim 2, characterized in that the area (13) with the securing means (10) is approximately 1/5 to 1/4 of the length of the press-in sleeve (8). 4th

Device according to claim 2 or 3, characterized in that the screw-in block (5) can be screwed into the press-in sleeve (8) at least to such an extent that the part of the eccentrically arranged shaft (7) adjoining the threaded part (6) with the securing means (10 ) can be connected. 5. The device according to claim 3 or 4, characterized in that the radius (14) of the opening (12) in the region of the securing means (10) at least the sum of the shaft diameter (15) plus the eccentricity (16) of the shaft (7) with respect to the threaded part (6) corresponds to the fact that the opening (12) has elevations (17), which are distributed over the inner circumference and directed towards the axis (30), and that the distance (29) of each of the elevations (17) to the axis (30) is less than the above sum. 6.

Apparatus according to claim 5, characterized in that the angle (19) between two mutually adjacent ridges (17) is 30 °. 7. The device according to claim 5 or 6, characterized in that the circumferential line of the opening in the area of the securing means (10) from circular sections (20) of overlapping circles (21) is formed, whose centers (22) on one to the axis ( 30) of the sleeve (5) concentric local circle (23). 8. Device according to one of claims 2 to 7, characterized in that the press-in sleeve (8) at least two opposite, parallel to the axis (30) slots (25) which extend approximately over the length of the internal thread (9) , having. 9.

Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the outer circumferential surface (26) of the press-in sleeve (8) has a plurality of toothed rims (27) which are arranged at right angles to the axis (30) and are essentially triangular in cross section for clamping the sleeve (8) in the bore (11) of the cabinet (1). 10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the insertion depth of the sleeve (8) is limited by a stop (28).