DE4343709A1 - Haushaltgerät mit Stellfüßen - Google Patents

Haushaltgerät mit Stellfüßen

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DE4343709A1
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feet
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Peter Dipl Ing Heise
Hans Dipl Ing Mailaender
Dieter Dipl Ing Hotz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/028Means for rotational adjustment on a non-rotational foot
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit Stellfüßen, von denen zumindest einer in der Höhe verstellbar ist.
Es ist seit langem bekannt, Haushaltgeräte mit vier Stellfü­ ßen auszustatten, die jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordnet sind und gegebenfalls in der Höhe verstellbar sind (z. B. aus DE-OS 35 01 364).
Bei der Aufstellung von Haushaltgeräten in einer geschlosse­ nen Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, ergibt sich beim Einstellen der Aufstella­ ge des Haushaltgerätes mittels der verstellbaren Stützfüße, z. B. auf genauen waagrechten und senkrechten Stand, bei schon in die Nische eingeschobenem Haushaltgerät, für den Benutzer Schwierigkeiten beim Zugang zu den im Bereich der rückseiti­ gen Gehäusekante angeordneten Stellfüßen, so daß das Haushalt­ gerät nach dem Feststellen einer nicht richtigen voreinge­ stellten Aufstellage ev. sogar mehrere Male ein- und ausge­ schoben werden muß.
Um die Höheneinstellung der im Bereich der rückseitigen Ge­ häusekante angeordneten Stellfüße für den Benutzer zu er­ leichtern, ist weiterhin z. B. aus der DE-OS 36 04 838 be­ kannt, diese Stellfüße mit einer von einer Gehäuseseitenwand, bevorzugt der Frontseite des Haushaltgerätes, aus bedienbaren Verstelleinrichtung zu versehen.
Diese Anordnung ist aufgrund des konstruktiven und ferti­ gungsmäßigen Aufwandes teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise ein Haushaltgerät mit Stellfüßen zu schaffen, bei dem unter Einbehaltung der vorgenannten Vorteile mittels ge­ ringerem Aufwand die Kosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen ausgestattet ist, wobei zwei Stellfüße frontseitig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß mit einer Verstell­ einrichtung von einer Seitenwand des Haushaltgerätes aus in der Höhe verstellbar ist.
Mit der Anordnung nur eines Stellfußes mit einer von einer Gehäuseseitenwand aus bedienbaren Verstelleinrichtung ist es gelungen ein Haushaltgerät mit Stellfüßen zu schaffen, bei dem unter Einbehaltung der vorgenannten Vorteile mittels ge­ ringerem Aufwand die Kosten gesenkt werden.
Zur Erweitung der Verstellmöglichkeit ist nach einem bevor­ zugten Merkmal der Erfindung zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltgerät angeordneten Stellfüße in der Höhe ver­ stellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnete Stellfuß etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes an­ geordnet. Durch die Anordnung des rückseitig angeordneten Stellfußes etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäu­ sekante ist eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleich­ schenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Drei­ punktauflage, geschaffen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist rückseitig an dem Haushaltgerät in den Eckbereichen des Haus­ haltgerätes jeweils ein weiterer Stellfuß angeordnet. Damit hat der Benutzer vorteilhafterweise die Möglichkeit mit den vier jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordneten Stellfüßen eine Voreinstellung vor dem endgülti­ gen Aufstellen des Haushaltgerätes in einer Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, durchzuführen und dann unter Verineidung des nochmaligen oder sogar wiederholten Ein- und Ausschiebens gegebenenfalls eine endgültige Justierung der Aufstellage mittels des fünften Stellfußes durch dessen Verstelleinrichtung vorzunehmen. Das Haushaltgerät kann dabei wahlweise auf vier oder drei Stell­ füßen aufgestellt sein. Sollte nämlich die Voreinstellung auch für den endgültigen Aufstellungsort richtig sein, bleibt die Aufstellung auf vier Stellfüßen, sollte aber die Vorein­ stellung mittels des fünften Stellfußes nachträglich geändert werden müssen, kommt eine Dreipunktauflage zustande. Durch die Anordnung des fünften Stellfußes etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ist bei Einsatz des fünften Fußes eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenk­ ligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunkt­ auflage, geschaffen. Die Einsparung eines mit einer kompli­ zierten und aufwendigen Verstelleinrichtung ausgestatteten Stellfußes gegenüber dem Stand der Technik bringt einen we­ sentlichen Kostenvorteil, führt aber zu keinen Nachteilen in Bezug auf die stabile Aufstellung des Haushaltgerätes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Haushalt­ gerätes mit fünf Stellfüßen,
Fig. 2 eine schematische Zeichnung des fünften Stell­ fußes und dessen Anordnung in dem erfindungs­ gemäßen Haushaltgerät,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Frontseite des erfin­ dungsgemäßen Haushaltgerätes mit einer Ver­ stelleinrichtung für den fünften Stellfuß,
Fig. 4 einen Teil einer Vorderansicht der Rückwand des Gehäuses des erfindungsgemäßen Haushaltge­ rätes mit dem daran befestigten fünften Stell­ fuß und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teiles der Rückwand des Gehäuses nach Fig. 4.
Ein Gehäuse 1 eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes ist mit fünf Stellfüßen 2, 10 ausgestattet, die in der Höhe verstell­ bar sind. Vier Stellfüße 2 sind jeweils in dem Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordnet. Diese Stellfüße 2 sind in an sich bekannter Weise mittels einer nicht näher be­ schriebenen Gewindestange in einem nicht näher beschriebenen in oder am Gehäuse 1 angebrachten Innengewinde eingeschraubt und durch Ein- und/oder Herausdrehen in der Höhe verstellbar.
Der fünfte Stellfuß 10 ist etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante angeordnet und mittels einer Ver­ stelleinrichtung 20, im gezeigten Ausführungsbeispiel von der Frontseite 3 des Haushaltgerätes aus, in der Höhe verstell­ bar.
Der fünfte Stellfuß 10 besteht aus einer Stützscheibe 11 mit senkrecht dazu angeordneter und drehbar daran befestigter Ge­ windestange 12. Die Gewindestange 12 ist in eine Mutter 13 eingeschraubt. Das der Stützscheibe 11 gegenüberliegenden En­ de der Gewindestange 12 ist unmittelbar und achsengleich mit einer biegsamen Welle 25 verbunden. Diese biegsame Welle 25 ist, im gezeigten Ausführungsbeispiel bis zur Frontseite 3 des Gehäuses 1 des Haushaltgerätes geführt, wo die Verstell­ einrichtung 20 angebracht ist. Diese Verstelleinrichtung 20 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in Höhe eines Sockelble­ ches 4 auf der Frontseite 3 des Haushaltgerätes befestigt und besteht aus einem in einem an einem Rahmen 5 des Haushaltge­ rätes befestigten Träger 21 drehbar gelagerten Verstellteil 22, mit dessen in das Gehäuse 1 des Haushaltgerätes ragendem Ende die biegsame Welle 25 fest verbunden ist und dessen durch das Sockelblech 4 des Haushaltgerätes nach außen ragen­ des Ende mit einem nicht näher beschriebenen Aufnahmekopf 23 für entsprechendes Werkzeug, z. B. einem Schlitz für eine Mün­ ze oder eine Schraubendreherklinge oder einem Innensechskant für einen entsprechenden Schlüssel etc. ausgestattet ist.
Der fünfte Stellfuß 10 ist von außen an der Rückwand 6 des Gehäuses 1 mittels eines Halters 14 befestigt in dem eine Führung 16 für die Gewindestange 12 des Stellfußes und eine Aussparung 17 für die auf der Gewindestange 12 des Stellfußes aufgeschraubte Mutter 13 eingeformt ist. Der Halter 14 ist an der Rückwand 6 mittels zwei durch entsprechende Öffnungen in der Rückwand 6 durchragende und entlang der Innenseite der Rückwand 6 nach oben fortgesetzte Hinterhakungen 15 und mit­ tels zwei nicht gezeigten Schrauben, die durch entsprechende Bohrungen 18 in dem Halter 14 in die Rückwand 6 eingeschraubt sind, befestigt. Die Mutter 13 hat im Ausführungsbeispiel die Form eines Sechskantes und liegt bei in den befestigten Hal­ ter 14 eingelegter Gewindestange 12 verdrehsicher an der Rückwand 6 an.
Bei Aufstellung des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes wird von dem Benutzer mit den vier jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordneten Stellfüßen 2 eine Vorein­ stellung vor dem endgültigen Aufstellen des Haushaltgerätes z. B. in einer Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, durchgeführt. Danach wird das Haus­ haltgerät an den endgültigen Aufstellungsort gebracht, z. B. durch Einschieben in die Nische. Nun wird von dem Benutzer die Aufstellage des Haushaltgerätes überprüft und unter Ver­ meidung des nochmaligen oder sogar wiederholten Ein- und Aus­ schiebens gegebenenfalls eine endgültige Justierung der Auf­ stellage mittels des fünften Stellfußes 10 durch dessen Ver­ stelleinrichtung 20 vorgenommen. Das Haushaltgerät kann dabei wahlweise auf vier oder drei Stellfüßen 2, 10 aufgestellt sein. Sollte nämlich die Voreinstellung auch für den endgül­ tigen Aufstellungsort richtig sein, bleibt die Aufstellung auf vier Stellfüßen 2. Sollte aber die Voreinstellung mittels des fünften Stellfußes 10 nachträglich geändert werden müs­ sen, kommt eine Aufstellung auf drei Stellfüßen 2, 10, also eine Dreipunktauflage zustande. Da der fünfte Stellfuß 10 et­ wa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ange­ ordnet ist, besteht in diesem Falle eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabil­ sten Auflageform einer Dreipunktauflage.
Ein Durchschlagen der biegsamen Welle 25 beim Verdrehen wird einerseits durch Anlage der biegsamen Welle 25 an einer nicht gezeigten Unterseite eines nicht dargestellten Behandlungsbe­ hälters und andererseits durch Anlage an einer nicht gezeig­ ten Seitenfläche des Behandlungsbehälters verhindert.

Claims (4)

1. Haushaltgerät mit Stellfüßen, von denen zumindest einer in der Höhe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen (2, 10) ausgestattet ist, wobei zwei Stellfüße (2) frontsei­ tig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß (10) rücksei­ tig an dem Maushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß (10) mit einer Verstell­ einrichtung (20) von einer Seitenwand (3) des Haushalt­ gerätes aus in der Höhe verstellbar ist.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltgerät angeordneten Stellfüße (2) in der Höhe verstellbar ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rückseitig an dem Haushaltgerät ange­ ordnete Stellfuß (10) etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes (1) ange­ ordnet ist.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an dem Haushaltgerät in den Eckbereichen des Haushaltgerätes (1) jeweils ein weiterer Stellfuß (2) angeordnet ist.
DE4343709A 1993-12-21 1993-12-21 Haushaltgerät mit Stellfüßen Withdrawn DE4343709A1 (de)

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