DE19606460A1 - Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes bestehend aus einem in einem gehäusefesten Verstellgehäuse geführten, senkrechten Gewin­ deschaft mit Fußteller, wobei über den Gewindeschaft eine in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Mutter geschraubt ist, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer Verstellstange verbundene, in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Schnecke angetrieben wird.
Es ist seit langem bekannt, Haushaltgeräte mit Stellfüßen zu versehen, von denen wenig­ stens einer zur Anpassung des aufzustellenden Haushaltgerätes an die örtlichen Gegeben­ heiten in der Höhe verstellbar ist (z. B. aus DE-OS 35 01 364).
Bei der Aufstellung von Haushaltgeräten in einer geschlossenen Möbelfront, z. B. einer ent­ sprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, ergibt sich beim Einstellen der Aufstellage des Haushaltgerätes mittels der verstellbaren Stützfüße, z. B. auf genauen waagrechten und senkrechten Stand, bei schon in die Nische eingeschobenem Haushaltgerät, für den Benut­ zer Schwierigkeiten beim Zugang zu den im Bereich der rückseitigen Gehäusekante ange­ ordneten Stellfüßen, so daß das Haushaltgerät nach dem Feststellen einer nicht richtigen voreingestellten Aufstellage ev. sogar mehrere Male ein- und ausgeschoben werden muß.
Um die Höheneinstellung der im Bereich der rückseitigen Gehäusekante angeordneten Stell­ füße für den Benutzer zu erleichtern, ist weiterhin z. B. aus der DE-OS 43 43 709 bekannt, ei­ nen der rückseitig angeordneten Stellfüße mit einer von einer Gehäuseseitenwand, bevorzugt der Frontseite des Haushaltgerätes, aus bedienbaren Verstelleinrichtung zu versehen. Nachtei­ lig an dieser Anordnung ist, daß der Stellfuß sich beim Verstellen mitdreht, wobei sich in der Praxis hat gezeigt daß es dadurch, insbesondere bei einem weicheren Fußbodenbelag, zu ei­ ner Beschädigung des Fußbodenbelages kommen kann und/oder daß eine sehr hohe Kraft zum Verstellen des Stellfußes benötigt wird.
Aus dem DE-GM 91 12 657 ist zur Vermeidung des vorgenannten Nachteiles eine Höhenver­ stellvorrichtung für Stellfüße der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der der Stell­ fuß beim Verstellen aufgrund eines in einen Durchbruch des hohlen Gewindeschaftes einra­ genden Dornes des Verstellgehäuses nicht mitgedreht wird.
Diese Anordnung ist aufgrund des konstruktiven und fertigungsmäßigen Aufwandes teuer und begrenzt dadurch, daß das Gehäuse den Gewindeschaft des Stellfußes übergreifen muß, den Verstellbereich des Stellfußes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Höhen­ verstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes zu schaffen, bei der unter Einbe­ haltung der vorgenannten Vorteile mittels geringerem Aufwand die Kosten gesenkt werden und bei der der Stellfuß nicht mitgedreht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gewindeschaft des Stellfußes in dem Verstellgehäuse formschlüssig geführt ist.
Dadurch, daß das Verstellgehäuse eine formschlüssige Führung des Gewindeschaftes des Stellfußes übernimmt, ist auf einfache Art und Weise eine Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes geschaffen, bei der unter Einbehaltung der vorgenannten Vor­ teile mittels geringerem Aufwand die Kosten gesenkt werden und der Stellfuß nicht mitgedreht wird. Das Verstellgehäuse kann bei einer erfindungsgemäßen Höhenverstelleinrichtung we­ sentlich kleiner gestaltet werden, da es den Gewindeschaft nicht übergreifen muß.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Gewindeschaft des Stell­ fußes wenigstens teilweise wenigstens eine Abflachung entlang des Gewindes auf, die an dem Verstellgehäuse an wenigstens einer Stelle anliegt. Mit dieser Maßnahme ist eine besonders einfache formschlüssige Führung des Gewindeschaftes in dem Verstellgehäuse gelungen.
Bevorzugt weist der Gewindeschaft des Stellfußes zwei Abflachungen auf. Durch die Anord­ nung zweier Abflachungen wird die Verhinderung des Mitdrehen des Stellfußes beim Verstell­ vorgang weiter verbessert.
Zweckmäßigerweise sind die Abflachungen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewinde­ schaftes angeordnet sind, womit die Montage erleichtert wird.
Vorteilhafterweise liegen die Abflachungen an dem Verstellgehäuse an wenigstens zwei Stellen an, wodurch eine weitere zusätzliche Sicherung gegen das Mitdrehen des Stellfußes geschaf­ fen wurde.
Dadurch, daß zweckmäßigeiweise die Abflachungen sich über die gesamte Länge des Gewin­ deschaftes erstrecken, wird die formschlüssige Führung über den gesamten Verstellweg ge­ währleistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Gewindeschaft des Stellfußes mit wenigstens einer axial verlaufenden Nut ausgestattet, womit ebenso eine sehr einfache Ausführung der erfindungsgemäßen formschlüssigen Führung geschaffen ist.
Bevorzugt ist der Gewindeschaft des Stellfußes mit zwei Nuten ausgestattet, wodurch die Ver­ hinderung des Mitdrehen des Stellfußes beim Verstellvorgang weiter verbessert wird.
Zweckmäßigerweise sind die Nuten auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes angeordnet, womit die Montage erleichtert wird.
Vorzugsweise weist das Verstellgehäuse wenigstens eine Austrittsöffnung für den Gewinde­ schaft des Stellfußes auf, die in einer dem Querschnitt des Gewindeschaftes angepaßten Form ausgebildet ist. Aufgrund seiner Länge verläßt der Gewindeschaft das Verstellgehäuse nicht nur an der dem Boden gegenüberliegenden Stelle sondern auch an einer dem Fußteller entgegengesetzten Stelle, so daß an diesen beiden Stellen eine formschlüssige Führung in der vorbeschrieben Weise ohne zusätzlichen Aufwand verwirklicht werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen ausgestattet, wobei zwei Stellfüße frontseitig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordne­ te Stellfuß mit der Höhenverstelleinrichtung von einer Seitenwand des Haushaltgerätes aus in der Höhe verstellbar ist. Mit der Anordnung nur eines Stellfußes mit einer von einer Ge­ häuseseitenwand aus bedienbaren Verstelleinrichtung wird der Aufwand bei einem Haus­ haltgerät und werden damit die Kosten gesenkt.
Zur Erweiterung der Verstellmöglichkeit ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungs­ form der Erfindung zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltgerät angeordneten Stell­ füße in der Höhe verstellbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der rückseitig an dem Haushalt­ gerät angeordnete Stellfuß etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes angeordnet. Durch die Anordnung des rückseitig angeordneten Stellfußes etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ist eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunktauflage, geschaffen.
Vorteilhafterweise ist rückseitig an dem Haushaltgerät in den Eckbereichen des Haushaltge­ rätes jeweils ein weiterer Stellfuß angeordnet. Damit hat der Benutzer vorteilhafterweise die Möglichkeit mit den vier jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten ange­ ordneten Stellfüßen eine Voreinstellung vor dem endgültigen Aufstellen des Haushaltgerätes in einer Möbelfront, z. B. einer entsprechenden Nische in einer Einbauküchenfront, durchzu­ führen und dann unter Vermeidung des nochmaligen oder sogar wiederholten Ein- und Aus­ schiebens gegebenenfalls eine endgültige Justierung der Aufstellage mittels des fünften Stellfußes durch dessen Verstelleinrichtung vorzunehmen. Das Haushaltgerät kann dabei wahlweise auf vier oder drei Stellfüßen aufgestellt sein. Sollte nämlich die Voreinstellung auch für den endgültigen Aufstellungsort richtig sein, bleibt die Aufstellung auf vier Stellfü­ ßen, sollte aber die Voreinstellung mittels des fünften Stellfußes nachträglich geändert wer­ den müssen, kommt eine Dreipunktauflage zustande. Durch die Anordnung des fünften Stell­ fußes etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante ist bei Einsatz des fünften Fußes eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunktauflage, geschaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Haushaltgerät mit einer erfindungsge­ mäßen Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß in perspektivi­ scher Darstellungsweise,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch ein Verstellgehäuse der erfin­ dungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß,
Fig. 3 eine Vorderansicht im Schnitt durch ein Verstellgehäuse der erfin­ dungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung.
Ein Gehäuse 1 eines nicht näher erläuterten Haushaltgerätes, ist im gezeigten Ausführungs­ beispiel mit fünf Stellfüßen 2, 10, 10′ ausgestattet, die in der Höhe verstellbar sind. Vier Stellfüße 2 sind jeweils in dem Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordnet. Diese Stellfüße 2 sind in an sich bekannter Weise mittels einer nicht näher beschriebenen Gewindestange in ein nicht näher beschriebenes in oder am Gehäuse 1 angebrachten Innengewinde eingeschraubt und durch manuelles Ein- und/oder Herausdrehen in der Höhe verstellbar.
Der fünfte Stellfuß 10, 10′ ist etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante angeordnet und mittels einer erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung 20, 20′, im gezeigten Ausführungsbeispiel von der Frontseite 3 des Haushaltgerätes aus, in der Höhe verstellbar. Dieser Stellfuß 10, 10′ besteht aus einem Gewindeschaft 11, 11′ und einem mit diesem festverbundenen Fußteller 12.
Der Gewindeschaft 11, 11′ ist bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen in einem gehäuse­ festen Verstellgehäuse 21, 21′ der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung 20, 20′ senk­ recht geführt. Über den Gewindeschaft 11, 11′ ist eine in dem Verstellgehäuse 21, 21′ drehbar gelagerte Mutter 22 geschraubt, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über eine mit einer Verstellstange 24 verbundene, in dem Verstellgehäuse 21, 21′ drehbar gelagerte Schnecke 23 angetrieben wird.
Die Verstellstange 24 ist in dem Gehäuse 1 des Haushaltgerätes in nicht näher erläuterter Weise geführt und erstreckt sich bis zur Frontseite 3 des Haushaltgerätes, wo sie z. B. einen Schlitz für einen Schraubendreher, einen Vielkant für einen Gabelschlüssel oder ähnliches für die Bedienung der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung 20, 20′ durch den Be­ nutzer aufweist.
Erfindungsgemäß ist der Gewindeschaft 11 des Stellfußes 10 in dem Verstellgehäuse 21 zur Verhinderung des Mitdrehens des Stellfußes 10 beim Verstellvorgang formschlüssig geführt, was im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, 3 und 4) dadurch verwirklicht wur­ de, daß der Gewindeschaft 11 zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnete Ab­ flachungen 13 aufweist, die an dem Verstellgehäuse 21 an zwei Stellen, nämlich einer oberen Austrittsöffnung 25 und einer unteren Austrittsöffnung 26, die zum Erreichen der formschlüs­ sigen Führung mit in einer dem Querschnitt des Gewindeschaftes 11 angepaßten Form aus­ gebildet sind, anliegen. Die Anpassung der Form der Austrittsöffnungen 25, 26 an die Quer­ schnittsform des Gewindeschaftes 11 erfolgt dadurch, daß die Kreisform der Austrittsöffnungen 25, 26 mittels gegenüberliegenden Kreisabschnitten 27 mit geraden Sehnen abgeschnitten wurde, wie in Fig. 3 am besten zu erkennen ist. Die Abflachungen 13 erstrecken sich über die gesamte Länge des Gewindeschaftes 11.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Höhenverstellvorrichtung 20′ nach einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung gezeigt, bei der die erfindungsgemäße formschlüssige Führung des Gewindeschaftes 11′ des Stellfußes 10′ dadurch verwirklicht ist, daß der Gewindestift 11′ auf sich gegenüberliegenden Seiten Nuten 13′ aufweist, in die aus der oberen Austrittsöffnung 25′ als auch aus der nicht gezeigten unteren Austrittsöffnung jeweils in Richtung auf den Ge­ windestift 11′ vorragende Nasen 27′ einragen.
Durch die erfindungsgemäße formschlüssigen Führung des Gewindeschaftes 11, 11′ des Stell­ fußes 10, 10′ in dem Verstellgehäuse 21, ist auf einfache Art und Weise eine Höhenverstell­ vorrichtung 20, 20′ für einen Stellfuß 10, 10′ eines Haushaltgerätes geschaffen, mittels der durch geringeren Aufwand die Kosten gesenkt werden und die von einer Gehäuseseitenwand, bevorzugt der Frontseite 3 des Haushaltgerätes bedienbar ist und bei der der Stellfuß 10, 10′ nicht mitgedreht wird.
Bei Aufstellung des Haushaltgerätes wird von dem Benutzer mit den vier jeweils im Bereich der äußeren, unteren Gehäusekanten angeordneten Stellfüßen 2 eine Voreinstellung vor dem endgültigen Aufstellen des Haushaltgerätes z. B. in einer Möbelfront, z. B. einer entspre­ chenden Nische in einer Einbauküchenfront, durchgeführt. Danach wird das Haushaltgerät an den endgültigen Aufstellungsort gebracht, z. B. durch Einschieben in die Nische. Nun wird von dem Benutzer die Aufstellage des Haushaltgerätes überprüft und unter Vermeidung des nochmaligen oder sogar wiederholten Ein- und Ausschiebens gegebenenfalls eine endgül­ tige Justierung der Aufstellage mittels des fünften Stellfußes 10, 10′ durch dessen Verstel­ leinrichtung 20, 20′ vorgenommen. Das Haushaltgerät kann dabei wahlweise auf vier oder drei Stellfüßen 2, 10, 10′ aufgestellt sein. Sollte nämlich die Voreinstellung auch für den end­ gültigen Aufstellungsort richtig sein, bleibt die Aufstellung auf vier Stellfüßen 2. Sollte aber die Voreinstellung mittels des fünften Stellfußes 10, 10′ nachträglich geändert werden müs­ sen, kommt eine Aufstellung auf drei Stellfüßen 2, 10, 10′, also eine Dreipunktauflage zu­ stande. Da der fünfte Stellfuß 10, 10′ etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäuse­ kante angeordnet ist, besteht in diesem Falle eine Auflage mit dem Grundriß eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, der stabilsten Auflageform einer Dreipunktauflage.

Claims (14)

1. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes bestehend aus einem in einem gehäusefesten Verstellgehäuse geführten, senkrechten Gewindeschaft mit Fußtel­ ler, wobei über den Gewindeschaft eine in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Mutter geschraubt ist, die an ihrem Außenumfang als Schneckenrad ausgebildet ist und über ei­ ne mit einer Verstellstange verbundene, in dem Verstellgehäuse drehbar gelagerte Schnecke angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (11, 11′) des Stellfußes (10, 10′) in dem Verstellgehäuse (21, 21′) formschlüssig geführt ist.
2. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (11) des Stellfußes (10) wenigstens teil­ weise wenigstens eine Abflachung (13) entlang des Gewindes aufweist, die an dem Ver­ stellgehäuse (21) an wenigstens einer Stelle anliegt.
3. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (11) des Stellfußes (10) zwei Ab­ flachungen (13) aufweist.
4. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (13) auf sich gegenüberlie­ genden Seiten des Gewindeschaftes (11) angeordnet sind.
5. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (13) an dem Verstellgehäuse (21) an wenigstens zwei Stellen anliegen.
6. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (13) sich über die gesamte Länge des Gewindeschaftes (11) erstrecken.
7. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (11′) des Stellfußes (10′) mit wenigstens einer axial verlaufenden Nut (13′) ausgestattet ist.
8. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (11′) des Stellfußes (10′) mit zwei Nuten (13′) ausgestattet ist.
9. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13′) auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gewindeschaftes (11′) angeordnet sind.
10. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der Ansprü­ che 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgehäuse (21, 21′) wenigstens eine Austrittsöffnung (25, 25′, 26) für den Gewindeschaft (11, 11′) des Stellfußes (10, 10′) auf­ weist, die in einer dem Querschnitt des Gewindeschaftes (11, 11′) angepaßten Form aus­ gebildet ist.
11. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haushaltgerät mit zumindest drei Stellfüßen (2, 10, 10′) ausgestattet ist, wobei zwei Stellfüße (2) frontseitig an dem Haushaltgerät und ein Stellfuß (10, 10′) rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnet ist und wobei der rückseitig angeordnete Stellfuß (10, 10′) mit der Höhenverstelleinrichtung (20, 20′) von einer Seitenwand (3) des Haushaltgerätes aus in der Höhe verstellbar ist.
12. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der frontseitig an dem Haushaltgerät angeordneten Stellfüße (2) in der Höhe verstellbar ist.
13. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitig an dem Haushaltgerät angeordnete Stellfuß (10, 10′) etwa in der Mitte der unteren rückseitigen Gehäusekante des Haushaltgerätes angeordnet ist.
14. Höhenverstellvorrichtung für einen Stellfuß eines Haushaltgerätes nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an dem Haushaltgerät in den Eckbereichen des Haushaltgerätes jeweils ein weiterer Stellfuß (2) angeordnet ist.
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