DE8100017U1 - Steck- und aufhaengevorrichtung - Google Patents
Steck- und aufhaengevorrichtungInfo
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- DE8100017U1 DE8100017U1 DE19818100017 DE8100017U DE8100017U1 DE 8100017 U1 DE8100017 U1 DE 8100017U1 DE 19818100017 DE19818100017 DE 19818100017 DE 8100017 U DE8100017 U DE 8100017U DE 8100017 U1 DE8100017 U1 DE 8100017U1
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Description
Rolf Schäfer 7800 Freiburg, d. 31.12.1980
Drechslermeister Moosgrund 21
Steck- und Aufhängvorrichtung von Platten und Konsolen, insbesondere von Fachbrettern und
sonstigen Platten aus Spanplatten, Kunststoff und ähnlichen Materialien an Wänden, Vertikal-Elementen
oder auf Konsolen.
1. Die Erfindung geht aus von einer Plattenverbindung
z.b. der durch die DE GM 76 00 118.8 oder der durch die DE PS 24 28 240 bekannt gewordene
Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Festhalten und Tragen der bekannten Art in soweit
zu verbessern, daß unter Beibehaltung beim Stand der 'Technik bereits erreichten Vorteils,
eine flexible und einfache Montage und Demotage als Steck- und Aufhängevorrichtung von Platten
und Konsolen über den Zylinderkopf verbunden mit Einschlagmuffe und einer Winkelhalterung
vor allem erreicht ist, daß die Verbindung zur einfachen Montage von Platten und Konsolen
an vorhandenen Wänden, Leisten, Platten oder sonstigen Elementen besonders geeignet ist
und hierbei der Zylinderkopf als Arretierung, die Einschlagmuffe zum Festhalten der Konsole und
der Winkel als Halterung in besonders günstiger Lage eine Arretierung der Platte, sowie die Festhaltung
einer Konsole erreichen läßt.
— 2 —
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil· des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 5 für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht werden.
Es ist zwar durch DE GM 76 00 118.8 eine Aufhängevorrichtung
über einen Winkel, Schraube und symetrische Einschlagmuffe bekannt geworden.
Es ist ferner durch die DE PS 24 28 240 eine
Winkelverbindung über einen bolzenartigen Teil
bekannt geworden.
Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik
ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
-1^Ur das bei der Erfindung vorgesehene Gestaltungs- |
prinzip, bestehend aus Aufgabe und Lösung sind beim Stand der Technik keine solche technischen
Hinweise zu erkennen, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung
zu entwickeln.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe erfolgreich gelöst.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigt:
FIG. 1
1 einen Winkel
2 einen Zylinderkopf m. Innengewinde
3 einen symetrischen Gewindestab
4 eine Einschlagmuffe mit symetrischen
Innengewinde
5 eine Konsole
6 ein Pachbrett (Platte)
. 2
1 einen Winkel
2 einen Zylinderkopf m.Innengewinde
3 einen symetrischen Gewindestab
„ 4 eine Einschlagmuffe m. symetrischen
f Innengewinde
7 eine Holzschraube G Bohrlöcher d ein symetrisches Innengewinde
PIG. 3
1 einen Winkel
2 einen Zylinderkopf m. Innengewinde
8 eine symetrische Gewindeschraube a vertikal Schenkel
b horizontal Schenkel
d ein symetrisches Innengewinde
j Die Steck - und Auffangvorrichtung, weist einen
Winkel 1 auf, dieser Winkel besteht aus zwei Schenkel
die als Vertikal-Schenkel a und Horizontal-Schenkel b
bezeichnet sind.
Der Aufsteckdorn ist in vorgelegter Zeichnung ein
■'■ 10 mm langer und 10 mm im Durchmesser runder Zylinderkopf
2, der ein 6 mm Innengewinde d aufweist, \ mit dem der Zylinderkopf 2 auf den Horizontal-
F Schenkel b durch Bohrloch c mit der darunter
sitzenden Konsole 5 verbunden ist.
Die Befestigung erfolgt durch den symetrischen Ge- '■ windestab 3 von 6 mm Stärke, der den über dem
Horizontal-^chenkel b befindlichen Zylinderkopf \ mit dem auf der Unterseite des Winkelschenkels b
', befindlichen Einschlagmuffe 4- verbindet.
Die Steck - und Aufhängvorrichtung, kann je nach
Bedarf in verschiedenen Größenordnungen angefertigt werden.
Nun wird der Zylinderkopf 2 auf den symetrischen .[, Gewindestab 3 gedreht, der durch die Bohrung c im
f. Winke Ischenkel b in die Einschlagmuffe 4 befestigt
wird, die fest verbunden mit der Holzkonsole 5 ist.
Diese Kombination dient zum Aufstecken von Platte und Aufhängen der Konsole 5? cLie als tragendes
Element der Platte 6 eine zusätzliche Tragfähigkeit bedeutet.
Mit der Schraube 7 oder mit irgend einer anderen Befestigungsart wird die Steck- und Aufhängvorrichtung
FIG. 1 und 2 in beliebiger Form auf ί ' oder in ein Element montiert.
( I ·
( ( lilt
( ( lilt
Bei Weglassen des Gewindestabes 3 und der Einschlagmuffe
4, und Befestigen des Zylinderkopfes auf Winkelschenkel b durch Bohrloch c mit der
symetrischen Schraube 8, hat man eine Steckverbindung ohne Konsole.
Die Steckvorrichtung PIG. 3 weist einen Winkel 1 auf.
Dieser Winkel besteht aus zwei Schenkel, die als Vertikal-Schenkel a und Horizontal-Schenkel b bezeichnet
sind.
Der Zylinderkopf 2 ist in vorgelegter Zeichnung ein 10 mm langer und 10 mm im Durchmesser runder Zylinder
mit einem 6 mm Innengewinde d der mit der Schraube verbunden ist, die beide im Horizontal-Schenkel b
befestigt sind.
Die Befestigung erfolgt durch eine 6,5mm Bohrung C in dem Horizontal-Schenkel b, durch die mit der
Schraube 8 der Zylinderkopf 2 festgehalten wird.
Die Steckvorrichtung kann je nach Bedarf in verschiedenen
Größenordnungen angefertigt werden.
Mit der Schraube 7 bzw. 8 oder irgend einer anderen
Vorrichtung wird die Steckvorrichtung auf oder in ein Element montiert.
Claims (4)
1. Steck- und Aufhängevorrichtung, insbesondere zur
Verwendung als Trag- und Verbindungselement für Möbel, das im wesentlichen aus einem Winkel besteht,
dessen vertikaler Schenkel ein Bohrloch hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Oberseite des horizontalen Schenkels (b)
ein abnehmbarer Zylinderkopf (2) befindet, der mittels einer Schraube (3, 8) am horizontalen Schenkel
(b) befestigt ist.
\
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinderkopf (2)
mit einem an der Unterseite des horizontalen Schenkels (b) befindlichen Steckelement verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckelement eine Einschlagmuffe (4) mit Innengewinde ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderkopf (2) und die Einschlagmuffe (4) jeweils ein symmetrisches
Innengewinde haben und durch einen symmetrischen Gewindestab (3) miteinander verbunden sind.
'"^"sas^ittaarta^i^
5, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeich η et,daß
als Befestigungselement in den vertikalen Schenkel (a) eine symmetrische Schraube (8) eingesetzt ist.
Patentanwalt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100017 DE8100017U1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | Steck- und aufhaengevorrichtung |
DE19813146879 DE3146879A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-11-26 | Befestigungselement fuer moebel |
EP81110839A EP0055861A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-12-30 | Befestigungselement für Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100017 DE8100017U1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | Steck- und aufhaengevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8100017U1 true DE8100017U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6723460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818100017 Expired DE8100017U1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | Steck- und aufhaengevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8100017U1 (de) |
-
1981
- 1981-01-02 DE DE19818100017 patent/DE8100017U1/de not_active Expired
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