DE7429929U - Schrankförmiges Dunstfiltergerät - Google Patents

Schrankförmiges Dunstfiltergerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2071Removing cooking fumes mounting of cooking hood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Schrankförmiges Dunstfiltergerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein schrankförmiges Dunstfiltergerät mit einer an der Rückseite angeordneten, an einer Wand festlegbaren Befestigung sowie mit einer an der Vorderseite vorgesehenen Tür.
An die über Kochstellen vorgesehenen schrankförmigen Dunstfiltergeräte sind meist Küchen-Oberschranke an- oder übergebaut. Da die Oberschränke je nach. Hersteller oder Bauart verschiedene Bautiefen haben, ist es nicht immer möglich, eine geschlossene ebene Voi darf ront dieser Einrichtungsteile zu erzielen. Zusätzlich ist oft keine farbliche und/oder Musterübereinst immumig der Tür des Dunstfiltergerätes mit den angebauten Schränken vorhanden, so daß das Dunstfiltergerät den Gesamteindruck einer solchen Kücheneinrichtung stört.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dunstfiltergerät der eingangs genannten Art anzugeben, das auf einfache Art universell anpaßbar ist an gegebene Kücheneinrichtungen sowohl hinsichtlJ-.l der Bautiefe als auch hinsichtlich der Oberflächenausgestaltung der Tür.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Tür als Wechselrahmen mit eingesetzter, dem Außeni-aum zugekehrter, auswechselbarer Dekorplatte ausgebildet ist und die Befestigung mindestens eine tiefenverstellbare Halterung aufweist.
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Da die Halterung in Tiefenrichtung des Gehäuses verstellbar ist, läßt sich das Dunstfiltergerät sehr leicht an jede gegebene Einbautiefe anpassen, so daß auf einfache, kosten- : sparende Weise eine ebene Einrichtungsvorderfront zu erzielen ist. Da die Tür als Wechselrahmen ausgebildet ist, kann leicht eine an die farbliche oder dekormäßige Ausgestaltung der : Kücheneinrichtung abgestimmte Dekorplatte eingesetzt -werden, j so daß eine Anpassung an die farbliche Ausgestaltung der ; Kücheneinrichtung leicht möglich ist. j
Um einen einfachen Aufbau zu erhalten, ist es vorteilhaft, ; wenn der Wechselrahmen aus einem am Gehäuse des Dunstfiltergerätes angelenkten Grundkörper und einem von diesem getragenen Rahmen besieht. Der Grundkörper kann in seinem Aufbau beliebig sein, doch ist es vorzugsweise ebenfalls rahmenförmig ausgebildet .
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues ist der Rahmen als Winkelrahmen ausgebildet, dessen erster Winkelschenkel den Rand der Dekorplatte überdeckt und festhält, während der zweite Winkelschenkel die Stirnseiten des Grundkörpers umgibt.
Um die Aufnahme von Dekorplatten mit verschiedener Dicke zu ermöglichen, ist es günstig, falls im zweiten Winkelschenkel im Querschnitt senkrecht zum Rahmen verlaufende Schlitze ausgespart sind, in denen je eine vom Grundkörper getragene Befestigungsschraube für den Winkelrahmen vorgesehen ist.
Eine empfehlenswerte Weiterbildung besteht nun darin, daß die Halterung von mindestens einer, in je einer Aussparung der Rückwand geführten, in Tiefenrichtung ausziehbaren Schiene gebildet ist, die an ihrem äußeren Ende je eine quer verlaufende Tragplatte mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist.
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Diese Ausführung der tiefenverstellbaren Halterung ist besonders einfach, denn die Schiene oder Schienen sind in der Rückwand geführt und zur Tiefenverstellung aus dem Gehäuse ausziehbar. Hierbei ist am Ende der Schiene eine quer verlaufende tragplatte vorgesehen, die Aussparungen aufweist für die Aufnahme von Befestigungsmitteln. Um ein versehentliches vollständiges Herausziehen der Schiene aus dem Gehäuse zu verhindern, hat die Schiene an ihrem im Gehäuse liegenden Ende einen Torsprung.
Zur einfachen Fixierung der auf die erforderliche Länge aus dem Gehäuse ausgezogenen Schiene ist in vorteilhafter Weise am Gehäuse eine auf die Schiene gerichtete Stellschraube vorgesehen.
D&nit das Gewicht des Dunstfiltergerätes leicht auf die Schiene übertragen werden kann und damit eine gute Führung für die Schiene gegeben ist, bewährte es sich, wenn die obere Begrenzung der die Schiene aufnehmenden Aussparung der Rückwand als Tragfläche ausgebildet ist.
Hierzu wird am einfachsten so vorgegangen, daß die Tragfläche mit einer Abbiegung zumindest eines Teiles der Rückwand gebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gegeben, daß vier Schienen vorgesehen sind, von denen je eine in der Nähe der Rückwandecken verläuft, und daß je ein Paar der Schienen in einer Horizontalebene angeordnet ist. Es sind also zwei Schienenpaare vorgesehen, von denen das eine im oberen Bereich und das andere im unteren Bereich der Rückwand in jeweils einer Horizontalebene angeordnet ist. Das Gewicht des Dunstfiltergerätes wird hierbei vorzugsweise von dem oberen Schienenpaar getragen, während das untere Schienenpaar hauptsächlich die Abstützung des Dunstfilterge-
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rates an der Befestigungswand übernimmt. Hierzu kann vorzugsweise das untere Schienenpaar schwächer als das obere Schienenpaar ausgebildet sein. ■
Um die Befestigung besonders stabil zu gestalten ist es günstig, wenn die Tragplatten mindestens des oberen Schienenpaares zu einer gemeinsamen Tragplatte zusammengefaßt sind.
Für einen besonders stabilen und anpaßbaren Gesamtaufbau des Dunstfiltergerätes ist es förderlich,.wenn das Gehäuse des Dunstfiltergerätfif aus Stahlblech besteht.
In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ; des neuerungsgemäßen Dunstfiltergerätes schematisch dargeste LIf, wobei die neuerungsunwesentlichen Innenaufbauten des Gerätes weggelassen sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch das neuerungsgemäße Dunstfiltergerät gemäß der Schnittlinie I - I der uig. 2,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II - IJ. der Fig. 1, wobei hinter der Rückwand liegende Teile sichtbar dargestellt sind,
Fig. 3 die Tür des Dunstfiltergeretes als Einzelheit und in
Ansicht, ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Figur 3 '■ ge^äß der Schnittlinie IY - IV der Figur 3 und :
Fig. 5 die Einzelheit V der Figur 4 in größerem Maßstab. j
Das Dunstfiltergerät ist bündig nebo-n einem Oberschrank 22 vorgesehen und sein Gehäuse 4 trägt an der Vorderseite die nach oben ausstellbare Tür 3. In Figur 1 ist eine Aufschwenkstellung der Tür gestrichelt eingezeichnet. Einzelheiten des Türaufbaues sind in dieser Figur der Übersicht wegen nicht dargestellt. .An der Rückwand 13 des Gehäuses sind vier als Halterung dienende Schienen 14, 15, 16, 17 vorgesehen, und in entsprc-chenr
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den eckennahen Aussparungen der Rückwand geführt. Dabei "bilden die Schienen 14 und 16 ein oberes, in einer Horizontalebene verlaufendes Schienenpaar, während das zweite ebenso verlaufende Schienenpaar, gebildet aus den Schienen 15 und 17,sich im unteren Bereich des Dunstfiltergerätes befindet. Das im Gehäuse liegende Ende der Schienen ist jeweils mit einem Vorsprung 20 versehen. Auf diese Weise ist ein vollständiges Herausziehen der Schienen vermieden und die Gefahr ihres Verlorengehens gebannt. Auf der Ober- und der Unterseite des Gehäuses sind Stellschrauben 19 vorgesehen, die auf die Schienen gerichtet sind und mit denen die Schienen feststellbar sind. An ihrem der Befestigungswand zugekehrten Enden tragen die Schienen quer verlaufende Tragplatten 18, in denen Aussparungen für die Aufnahme der Wandbefestigungsmittel vorgesehen sind. Dabei sind die Tragplatten des oberen Schienenpaares 14, 16 zu einer gemeinsamen Tragplatte zusammengefaßt. Die obere Begrenzung der jeweiligen Aussparungen,in denen die Schienen geführt sind, weisen Tragflächen 21 auf, die durch entsprechende Abbiegungen der Rückwand oder von Rückwandteilen gebildet sind.
Die als Wechselrahmen ausgebildete Tür des Dunstfiltergerätes (Fig. 3 und 4) besteht aus einem Grundkörper 6, der vorzugsweise rahmenartig ausgebildet ist, und aus dem lösbar befestigten Rahmen 8 . Dieser ist aus Winkelprofilen hergestellt und hält mit seinem ersten Winkelschenkel 9 die Dekorplatte 7 fest, während der zweite Winkelschenkel 10 die Stirnseiten des Grundkörpers 6 umschlingt. Zur Anpassung an verschiedene Dicken von Dekorplatten sind im zweiten Winkelschenkel 10 nach außen offene Schlitze 11 vorgesehen, die im Querschnitt senkrecht zur Rahmenerstreckung verlaufen und die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12 dienen.
Die räumliche Anpassung des Dunstfiltergerätes an die Einbaugegebenheiten erfolgt nun so, daß die Schienen 14 bis 17 soweit aus dem Gehäuse herausgezogen werden, daß sich nach dem Anbau des Gerätes zusammen mit den angebauten Schränken eine ebene
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Front ergibt. Darauf werden die Schienen durch die Stellschrau= ten 19 fixiert und der Anbau des Gerätes kann beginnen. ;
Zur Anpassung der Frontseite der Tür an das Dekor der Kücheneinrichtung wird nach Lösen des Rahmens 8 die gewünschte Dekor-; platte 7 eingesetzt und zwischen Rahmen 8 und Grundkörper 6 j festgehalten. Der Rahmen ist hierbei mit Schrauben 12 festgelegt.
Auf diese Weise läßt sich eine universelle Anpassung des Dunwtfiltergerätes erzielen. j
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Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    Schrankförmiges Dunstfiltergerät mit einer an der Rückseite[ angeordneten, an einer Wand festlegbaren Befestigung sowie ' mit einer an der Vorderseite vorgesehenen Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) als Wechselrahmen (5) mit , eingesetzter, dem Außenraum (2) zugekehrter,auswechsel- ! barer Dekorplatte (7) ausgebildet 1st und die Befestigung
    mindestens eine tiefenverstellbare Halterung aufweist.
    Dunstfiltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;
    daß der Wechselrahmen (5) aus einem am Gehäuse (4) des !
    Dunstfiit.ergerätes angelenkten Grundkörper (6) und einem !
    von diesem getragenen Rahmen (8) besteht. (Fig. 3 und 4) |
    Dunstfiltergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (8) als Winkelrahmen ausgebildet ist, dessen erster Winkelschenkel (9) den Rand der Dekorplatte (7) i überdeckt und festhält, während der.zweite Winkelschenkel
    (10) die Stirnseiten des Grundkörpers (6) umgibt. (Fig. 5)
    Dunstfiltergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß im zweiten Winkelschenkel (10) im Querschnitt senkrecht zum Rahmen verlaufende Schlitze (11) ausgespart sind, in
    denen je eine vom Grundkörper (6) getragene Befestigungsschraube (12) für den Rahmen vorgesehen ist. (Fig. 5)
    Dunstfiltergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von mindestens einer, in je einer Aussparung der Rückwand (13) geführten, in Tiefenrichtung ausziehbaren Schiene (14, 15, 16, 17) gebildet ist, die an ihrem äußeren Ende je eine quer verlaufende Tragplatte (18) mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist.
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    „63.3/74
    6. Dunstfiltergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene an ihrem im Gehäuse liegenden Ende einen Vorsprung (20) hat.
    7. Dunstfiltergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) eine auf die Schiene (14, 15» ; 16, 17) gerichtete Stellschraube (19) vorgesehen ist. !
    8. Dunstfiltergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der die Schiene .
    führenden Aussparung als Tragfläche (21) ausgebildet ist. j
    9. Dunstfiltergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (21) mit einer Abbiegung zumindest eines Teiles der Rückwand (13) gebildet ist. ;
    10. Dunstfiltergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schienen (14, 15» 16, 17) vorge- : sehen sind, von denen je eine in der Nähe der Rückwandecken veriäufi7~und daß je ein Paar der Schienen (14, 16, 15, 17) in einer Horizontalebene angeordnet ist.
    11. Dunstfiltergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    ! daß die Tragplatten (18) mindestens des oberen Schienen-
    : patres (14, 16) zu einer gemeinsamen Tragplatte zusammen-
    : gefaßt sind.
    ,12. Dunstfilter^erät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) des Dunstfilter-
    : gerätes aus Stahlblech besteht.
DE7429929U 1974-09-05 1974-09-05 Schrankförmiges Dunstfiltergerät Expired DE7429929U (de)

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DE7429929U DE7429929U (de) 1974-09-05 1974-09-05 Schrankförmiges Dunstfiltergerät
BE159249A BE832478A (fr) 1974-09-05 1975-08-14 Armoire de filtration d'emanations
NL7510367A NL7510367A (nl) 1974-09-05 1975-09-03 Kastvormige wasemfilterinrichting.
IT51189/75A IT1044474B (it) 1974-09-05 1975-09-03 Filtro per fumi a forma di apmadietto
FR7527172A FR2283738A1 (fr) 1974-09-05 1975-09-04 Armoire de filtration d'emanations
SE7509843A SE7509843L (sv) 1974-09-05 1975-09-04 Skapliknande imfilteraggregat

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
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FR (1) FR2283738A1 (de)
IT (1) IT1044474B (de)
NL (1) NL7510367A (de)
SE (1) SE7509843L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508920A1 (de) * 1975-03-01 1976-09-09 Neff Werke Dunstabzugshaube
WO2020065481A1 (en) * 2018-09-27 2020-04-02 Elica S.P.A. System for mounting a kitchen extractor hood and method executing said mounting

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508920A1 (de) * 1975-03-01 1976-09-09 Neff Werke Dunstabzugshaube
WO2020065481A1 (en) * 2018-09-27 2020-04-02 Elica S.P.A. System for mounting a kitchen extractor hood and method executing said mounting
US11767986B2 (en) 2018-09-27 2023-09-26 Elica S.P.A. Systems for mounting kitchen extractor hoods and methods for executing the mounting

Also Published As

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BE832478A (fr) 1975-12-01
NL7510367A (nl) 1976-03-09
SE7509843L (sv) 1976-03-08
FR2283738A1 (fr) 1976-04-02
IT1044474B (it) 1980-03-20

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