DE19711094A1 - Kabelsammler - Google Patents
KabelsammlerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Details Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelsamm
ler für Kabel und/oder Telefonkabel, der vorzugsweise
unter einer Tischplatte oder ähnlichem angeordnet ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anbringung be
schränkt, sondern kann sowohl an den Seiten einer Tisch
platte oder einem anderen Einrichtungsgegenstand als auch
an einem Regal oder einer Wand angebracht werden.
Vorgenannte Kabelsammler sind u. a. aus den
schwedischen Patentschriften SE 9203180-6 und SE-C-502451
bekannt. Diese Patentschriften beschreiben Kabelsammler
mit der gewünschten Funktion, Kabel vom Boden hoch- und
zusammenzuhalten, damit sie nicht aus Versehen aus den
Steckanschlüssen der angeschlossenen Geräte gezogen wer
den. Aus SE-C-502 451 kennt man auch verschiedene Fächer
für verschiedene Kabelsorten, so daß z. B. Starkstrom
kabel in anderen Fächern plaziert sind als Telefon- und
Computerkabel. Das Aussehen des letztgenannten Kabelsamm
lers ist jedoch ästhetisch nicht sehr ansprechend, er hat
außerdem den Nachteil, daß seine herausragenden Zungen,
die die Kabel am Platz halten, sich leicht in Kleidern,
Kabeln und ähnlichem verfangen, was problematisch ist.
Obwohl der Kabelsammler die Form eines Drahtkorbes hat,
ist er am Arbeitsplatz doch ein Staubfänger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kabelsammler zu schaffen, der einerseits ästhetischer
aussieht und andererseits nicht die Nachteile der vor
bekannten Kabelsammler aufweist. Erfindungsgemäß besteht
die Lösung dieser Aufgabe in einem Kabelsammler, der da
durch gekennzeichnet ist, daß er aus einer langgestreck
ten Bodenplatte besteht, die an einer Unterlage, z. B. an
der Unterseite einer Tischplatte, angebracht wird, einem
an der Längsseite der Bodenplatte gelenkig befestigten
Deckel sowie Kabelhaltern, die in Abständen entlang der
Innenseite der Bodenplatte oder des Deckels angeordnet
sind, und daß der Deckel so angeordnet ist, daß er in
geschlossenem Zustand einen Spalt an der Öffnungsseite
zum Herausziehen von Kabeln offen läßt. Durch den
offenen Spalt können folglich Kabel an einer beliebigen
Stelle, z. B. entlang der Hinterkante einer Tischplatte,
zu auf dem Tisch befindlichen Geräten hin herausgezogen
werden.
Weitere Einzelheiten und Kennzeichen der Erfin
dung ergeben sich aus der Beschreibung zu den nachfolgen
den Zeichnungen sowie aus den Patentansprüchen.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben, das in den anliegenden Zeichnungen
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Kabelsammlers in unmontiertem
Zustand ohne Kabel und mit herabgelassenem Deckel.
Fig. 2 zeigt einen Kabelsammler gemäß Fig. 1 mit
eingelegten Kabeln und geschlossenem Deckel, der einen
Spalt entlang der Öffnungsseite des Deckels offen läßt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Kabel
sammler gemäß Fig. 2.
Fig. 4 und 5 zeigen den zum Kabelsammler gehö
renden Kabelhalter freistehend, und zwar teils perspek
tivisch, teils von oben gesehen.
Der auf den Fig. 1-3 dargestellte Kabel
sammler besteht aus einer langgestreckten Bodenplatte 1,
die an der Unterseite einer Tischplatte oder ähnlichem
angebracht wird, einem an der Bodenplatte 1 angeordneten
Deckel 2, welcher durch Gelenkelemente mit der Boden
platte 1 an deren einer Längsseite gelenkig verbunden
ist. Die Bodenplatte 1 hat eine im wesentlichen plane
Außenseite 1.1, welche z. B. an der Unterseite einer
Tischplatte dicht anliegt. Die Innenseite 1.2 der Boden
platte 1 ist mit zwei im Querschnitt L-förmigen ersten
Halteleisten 1.3 versehen, die sich entlang der Boden
platte 1 erstrecken und deren hakenförmige Partien im
Querschnitt einander zugewandt sind, wodurch sie eine
äußere Haltespur an der Innenseite 1.2 der Bodenplatte 1
bilden. In der Haltespur zwischen den ersten Halteleisten
1.3 sind zwei zweite Halteleisten 1.4 angeordnet, die
zwar kürzer sind, ansonsten aber im Querschnitt die
gleiche Form haben wie die zwei ersten Halteleisten 1.3
und die eine innere Haltespur bilden, die sogenannte
Erdungsspur. An beiden Schmalseiten sind entlang der
Bodenplatte Leisten 1.5 als Schrauböffnungen angebracht,
wobei die eine Leiste mit den Gelenkelementen 3
zusammengebaut ist. Diese Leisten sind am deutlichsten
aus Fig. 3 ersichtlich. Sowohl die Bodenplatte 1 als
auch der Deckel 2 sind aus stranggepreßtem Aluminium
hergestellt.
Die ersten Halteleisten 1.3 tragen eine Anzahl
Kabelhalter 4 aus Kunststoff verteilt längs der Boden
platte 1, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Jeder Kabel
halter 4 hat zwei voneinander abgewandte Haltehaken 4.1,
die in die äußere Haltespur zwischen den Halteleisten
1.3 an der Bodenplatte 1 greifen sollen. Der Kabelhalter
4 stützt dabei mit zwei Stützfüßen 4.2 federnd gegen die
Innenseite 1.2 der Bodenplatte 1, wodurch der Kabelhalter
4 fest gegen die Bodenplatte 1 gehalten wird. Die Halte
haken 4.1 und die Stützfüße 4.2 werden durch eine in der
Mitte des Kabelhalters 4 befindliche Brücke 4.3 miteinan
der verbunden. Zur Entfernung des Kabelhalters 4 wird
eine Kraft auf die Brücke 4.3 ausgeübt, z. B. wird ein
Schraubenzieher zwischen die Innenseite 1.2 der Boden
platte 1 und die Brücke 4.3 gesteckt, wobei die Halteha
ken 4.1 bestrebt sind, sich aus der Verbindung mit den
entsprechenden Halteleisten 1.3 zu drehen, so daß sich
der Kabelhalter 4 von der Bodenplatte löst.
Die eigentlichen Halterelemente für die Kabel
sind in Form von zwei symmetrisch plazierten Bügeln 4.4
angeordnet, von denen jeder drei Kabelfächer 4.5 auf
weist. Jeder Bügel weist auch eine Klammer 4.6 auf, die
innen eine Ausdehnung zum Zusammenwirken mit einer Ver
schlußleiste 2.1 aufweist, die eine entsprechende
äußere Ausdehnung aufweist und an der Innenseite des
Deckels 2 in dessen Längsrichtung angeordnet ist. Wenn
der Deckel 2 geschlossen wird, rastet die Verschluß
leiste 2.1 in die Klammer ein, wodurch der Deckel 2 an
der Bodenplatte 1 einklinkt, dabei jedoch einen Spalt 5
entlang der Öffnungskante offen läßt.
Nach Montage der Bodenplatte 1 mit dem zugehö
rigen Deckel 2 an der Unterseite einer Tischplatte werden
die Kabel 6 in die Kabelfächer 4.5 der Kabelhalter 4
gelegt. Längs des Kabelsammlers werden die Kabel 6.1 an
irgendeiner beliebigen Stelle durch die Öffnung 5 längs
der Öffnungskante herausgezogen und an beliebige Geräte
auf dem Tisch angeschlossen. Die Kabel 6 hängen zwischen
den Kabelhaltern 4 herab und können dabei gegen die
Innenseite des Deckels 2 anliegen. Das Gewicht der Kabel
6 macht, daß die Teile der Bügel 4.4 zu beiden Seiten
der Klammer 4.6, welche mit der Verschlußleiste 2.1
verbunden ist, die Klammer 2.1 zusammengedrückt werden,
wodurch der Deckel 2 mit einer über die in das Kunst
stoffmaterial eingebauten Federkraft hinausgehenden Kraft
an den Kabelhaltern 4 festgehalten wird.
An wenigstens einer Seite des erfindungsgemäßen
Kabelsammlers kann dieser an ein anderes Kanalsystem zur
Kabelführung angeschlossen sein. Die gegenüberliegende
Seite des Kabelsammlers kann dabei mit einem Deckel ver
sehen werden, der mit Schrauben in den Schrauböffnungen
der Leisten 1.5 festgeschraubt wird.
Falls sowohl die Bodenplatte als auch der Deckel
aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt sind, stellt
der erfindungsgemäße Kabelsammler eine Abschirmung gegen
elektrische Felder und Magnetfelder, die die darin ver
legten Leitungen umgeben, dar und insbesondere eine Ab
schirmung gegen elektrische Wechselfelder. Elektrische
Induktionsströme werden vom erfindungsgemäßen Kabel
sammler dadurch abgeleitet, daß die Erdungsspur, die
durch die beiden anderen, inneren Halteleisten 1.4 ge
bildet wird, geerdet wird, z. B. durch die Erdung einer
Wandsteckdose. Die Erdung geschieht mit Hilfe eines nicht
dargestellten Erdbleches, das in die Erdungsspur in der
Bodenplatte 1 eingeschoben ist und das über ein Kabel
geerdet ist. Um auch die Erdung des Deckels 2 zu sichern,
ist dieser mit zwei dritten Halteleisten 2 versehen, die
zusammen auch eine Erdungsspur bilden. Die Erdungsspur im
Deckel 2 ist über ein Erdungsblech und ein Kabel an die
Erdungsspur in der Bodenplatte 1 angeschlossen und da
durch auch geerdet.
Die Erdungsspur in der Bodenplatte 1 kann auch
zum Zusammenkoppeln zweier oder mehrerer Kabelsammler
dienen, die dadurch elektrisch zusammengeschaltet und
geerdet werden. Diese Montageausführung ist vorteilhaft,
wenn ein erfindungsgemäßer Kabelsammler sich über die
Unterseite mehrerer nebeneinanderstehender Tische er
strecken soll und besonders dann, wenn diese einen Stahl
rahmen aus Vierkantrohr haben, auf welchem die Tischplat
te ruht. Jede der Bodenplatten 1 wird dabei über nicht
gezeigte Distanzelemente in zumindest derselben Bauhöhe
wie die Höhe des Rahmens an der Unterseite der Tische
festgeschraubt. Die elektrischen Leiter sind bei Passagen
von stählernen Rahmenteilen in einer Aluminiumhülle
eingeschlossen, wodurch die Erzeugung von elektrischen
Strömen in den Stahlrahmen durch z. B. elektrische
Wechselfelder verhindert wird.
Die Bodenplatte oder der Deckel kann aus anderen
Materialien hergestellt sein, z. B. aus Kunststoff, und
auch aus einer Kombination verschiedener Materialien.
Bei einer anderen, in den Zeichnungen nicht
dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kabelsammlers können Halteleisten für Kabelhalter an der
Innenseite des Deckels statt an der Innenseite der
Bodenplatte angeordnet sein. Eine Verschlußleiste zum
Festhalten des Deckels in geschlossenem Zustand ist in
dieser Ausführung an der Innenseite der Bodenplatte
angeordnet. Die Kabelhalter haben in dieser Ausführung
Kabelfächer, die von der Innenseite des Deckels aus nach
außen gerichtet offen sind und können mit eingebogenen
Kanten an der Seite versehen sein, die sich zuunterst
befindet, wenn der Deckel heruntergeklappt ist und die
ein Herunterfallen der Kabel aus den Kabelfächern in
dieser Stellung verhindert.
Claims (10)
1. Kabelsammler zum Halten von Kabeln und/oder
Telefonkabeln, dadurch gekennzeich
net, daß er aus einer langgestreckten Bodenplatte (1)
besteht, die an einer Unterlage angebracht wird, einem
an der Längsseite der Bodenplatte (1) gelenkig befestig
ten Deckel (2) sowie Kabelhaltern (4), die innen und
längs des Kabelsammlers in Abständen angeordnet sind und
welche die Kabel (6) halten, wenn sich der Deckel (2) in
offenem Zustand befindet und daß der Deckel (2) so an
geordnet ist, daß er in geschlossenem Zustand einen
Spalt (5) an der Öffnungsseite zum Herausziehen von
Kabeln offen läßt.
2. Kabelsammler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelhalter (4) an
der Innenseite (1.2) der Bodenplatte (1) angeordnet sind
und daß der Deckel (2) ein erstes Verschlußorgan (2.1)
aufweist, das mit einem zweiten Verschlußorgan (4.6) an
wenigsten einem Kabelhalter (4) in Verbindung steht.
3. Kabelsammler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Verschluß
organ (2.1) aus einer langgestreckten Verschlußleiste
besteht und daß das zweite Verschlußorgan (4.6) aus
einer Klammer im Kabelhalter (4) besteht.
4. Kabelsammler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Kabel
halter (4) Bügel (4.4) aufweist, welche Kabelfächer (4.5)
enthalten, die zu beiden Seiten der Klammer (4.6) ange
ordnet sind, wodurch das Gewicht der Kabel (6) in den
Kabelfächern (4.5) danach strebt, die Klammer (4.6)
fester um die Verschlußleiste (2.1) zu drücken.
5. Kabelsammler nach den Ansprüchen 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die Boden
platte (1) eine hauptsächlich plane Außenseite (1.1)
sowie eine Innenseite (1.2) hat, an der eine oder mehrere
Halteleisten (1.3) in Längsrichtung der Bodenplatte (1)
angeordnet sind und an welchen Kabelhalter (4) beliebig
angebracht werden können.
6. Kabelsammler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Halteleisten (1.3)
an der Innenseite (1.2) der Bodenplatte (1) angeordnet
sind, die einander zugewandte herausragende Partien auf
weisen, daß jeder der Kabelhalter (4) zwei voneinander
gewandte Haltehaken (4.1) aufweist, die zwischen den
Halteleisten (1.3) einhaken sollen und daß jeder der
Kabelhalter (4) zwei gegen die Innenseite (1.2) der
Bodenplatte (1) federnde Stützfüße (4.2) aufweist,
wodurch der Kabelhalter (4) fest gegen die Bodenplatte
(1) gehalten wird.
7. Kabelsammler nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltehaken (4.1)
durch eine Brücke (4.3) miteinander verbunden sind, die
die Haltehaken bei Kraftausübung dazu bringt, sich aus
der Verbindung mit den Halteleisten (1.3) zu drehen.
8. Kabelsammler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelhalter an der
Innenseite des Deckels (2) angeordnet sind und daß die
Bodenplatte (1) ein erstes Verschlußorgan aufweist, das
mit einem anderen Verschlußorgan an zumindest einem
Kabelhalter in Verbindung steht.
9. Kabelsammler nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Verschluß
organ aus einer langgestreckten Verschlußleiste besteht
und das zweite Verschlußorgan aus einer Klammer im
Kabelhalter.
10. Kabelsammler nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Halteleisten an
der Innenseite des Deckels (2) angeordnet sind, die ein
ander zugewandte vorstehende Partien aufweisen, daß
jeder Kabelhalter zwei voneinander abgewandte Haltehaken
aufweisen, die zwischen den Halteleisten einhaken sollen
und daß jeder Kabelhalter zwei gegen die Innenseite des
Deckels (2) federnde Stützfüße aufweist, wodurch der
Kabelhalter fest gegen die Bodenplatte gehalten wird.
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- 1997-03-17 DE DE1997111094 patent/DE19711094B4/de not_active Expired - Fee Related
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