DE2606059A1 - Verschlossene geraetezelle fuer die niederspannungsverteilung - Google Patents

Verschlossene geraetezelle fuer die niederspannungsverteilung

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DE2606059A1
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DE19762606059
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Jean Granson
Paul Rozier
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Alstom SA
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Unelec SA
Cegelec SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/173Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal drawer type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Distribution Board (AREA)

Description

Fo 9743 D 1 6. Feb. 1976
ΟίρΙ.-lng. Jürgen WEINMIU-ER
PAXENXASS ESSOR
SOSPI GmbH
8OOÜ München 80
Zeppelinstr. 63
DELLE ALSTHOM
130, rue Leon Blum
69611 VILLEURBANNE
Frankreich
und
UNELEC
38, avenue Kleber
75784 PARIS CEDEX 16
Frankreich
VERSCHLOSSENE GERATEZELLE FUR DIE NIEDER-SPANNUNGSVERTEILUNG
Die meisten geschlossenen Zellen von Niederspannungsverteilungstafeln enthalten mehrere übereinander angeordnete Geräte. Diese Lösung führt im allgemeinen dazu, diese Geräte über vertikale Leitungen mit Strom zu versorgen, die meistens für die Summe der Naminalströme der Geräte ausgelegt sind. Diese Leitungen bilden das HilfsSchienensystem der Zelle, das seinerseits über das Hauptschienensystem der Tafel, im allgemeinen horizontale Schienen, gespeist wird. Die einzelnen Geräte sind über (relativ lange und oft komplizierte) Anschlüsse mit dem
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Hilfsschienensystem der Zelle verbunden. Platzbedarf und Metallpreis für sämtliche Anschlüsse der Tafel (Haupt- und Hilfsschienensystem und Einzelanschlüsse) sind im allgemeinen wesentlich größer als für die in der Tafel eingebauten Geräte. Außerdem besteht oft die Gefahr der Ausbreitung von Lichtbögen in den Tafeln, wenn letztere eine große Anzahl von Geräten aufnehmen und nicht in geeigneter Weise durch Zwischenwände unterteilt sind.
Verbesserungen wurden bereits erzielt durch den Einsatz von gegossenen Abtrennblöcken zwischen Geräten und Schienensystemen und, wie im Zusatz 85 783 zum französischen Patent Nr. 1 388 885 beschrieben, durch den Einbau der Geräte in die Zellen nach einem Abschwenken um 90 , wodurch kürzere Anschlüsse an die vertikalen Schienen ohne Änderung des Schaltplans möglich werden.
Letztere Anordnung führt jedoch zu ungünstigen Kühlungsbedingungen für die Geräte und zu einer Vermehrung der mechanischen Halterungen, insbesondere bei hohen nominalen Strömen bei Dauerbetrieb sowie bei Kurzschlußströmen.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Zelle will sowohl das Abschwenken um 90 mit den damit verbundenen Nachteilen vermeiden als auch den Platzbedarf und die Kompliziertheit der Anschlüsse der Tafel verringern.
Dieses Ziel wird erreicht durch eine geschlossene Gerätezelle für Nxederspannungsverteilung, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie durch Übereinanderstapeln von horizontalen Metallgehäusen gebildet wird, die Schaltgeräte und dazugehörige Bauteile enthalten.
Ein Metallgehäuse kann insbesondere horizontale Schienen-
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gruppen enthalten, und die Schienen der Schienengruppen können direkt an die Anschlüsse geschaltet werden, die die Steckkontakte der Schaltgeräte bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand ednigar Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die 18 beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt schematisch eine bekannte Zelle dar.
Fig. 2 stellt eine schematische Ansicht der Vorderseite dieser bekannten Zelle dar.
Fig. 3 zeigt schematisch die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Zelle.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Tafel mit einer erfindungsgemäßen Zelle.
Fig. 5 zeigt eine Zelle mit Kopplung zweier Teile von Sammelschienengruppen über Ausschalter.
Fig. 6 zeigt eine Zelle mit zwei Eingängen und einer Starkstromkopplung.
Fig. 7 zeigt ein der Zelle aus Fig. 6 entsprechendes Schaltbild.
Fig. 8 zeigt eine Zelle mit Abgängen, die mit zwei Schxenensystemen verbunden sind.
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht und Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von Beispielen von verschiedenen Geräten in einem horizontal liegenden Gehäuse.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch drei erfindungsgemäße Zellen.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch die Zellen aus Fig. 11 in einer horizontalen Ebene.
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Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine Motorstarterzelle.
Fig. 14 ist ein Schaltbild einer aus Schützen und Trennschaltern bestehenden Einheit.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß aufgebaute Transformatorenzelle.
Die Fig. 16, 17 und 18 stellen schematisch die Vorderseite von Transformatorstationen mit erfindungsgemäßen Gerätezellen dar.
Die Fig. 1 und 2 betreffen eine herkömmliche Zelle für die senkrechte Verteilung mit drei Geräten 1, 2 und 3. Das Hauptschienensystem 4 der Tafel verläuft horizontal und versorgt die vertikalen Verteiler wie beispielsweise 5 mit Strom, die die Hilfsschienensysteme jeder Zelle bilden. Jedes große Gerät (wie beispielsweise Ausschalter) weist drei Eingänge wie beispielsweise 6 und drei Ausgänge wie beispielsweise 7 auf, die in Form von zwei horizontalen Anschlußreihen angeordnet sind. Die Eingänge stehen mit dem senkrechten Verteiler 5 über im allgemeinen ziemlich lange und teure Anschlüsse 8 in Verbindung. Die Ausgänge 7 sind an abgehende Kabel 9 angeschaltet.
Die in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Zelle besteht aus in einer senkrechten Ebene übereinandergestapelten drei Gehäusen 87, 88, 89 von flacher Form, die jeweils drei Schaltgeräte wie beispielsweise Ausschalter 10 enthalten, die horizontal nebeneinander liegen. Auf diese Weise erhält man auf der Vorderseite 128 der Zelle eine Tafel mit neun Geräten.
Jede Gruppe von drei Geräten, wie beispielsweise die Gruppe 10, ist mit einer Gruppe von horizontalen Schienen 11, 12 bzw. 13 verbunden. Jede der Schienengruppen 11, 12 und 13 führt
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zu senkrechten Leitern 14 - 15, die eine einzige senkrechte Verteilung bilden, die an einem beliebigen Punkt der Tafel, insbesondere am Ausgang des die Tafel mit Strom versorgenden Transformators, liegen kann.
Im Verhältnis zur herkömmlichen Lösung gemäß den Fig. und 2 und zur Lösung gemäß der obengenannten Druckschrift, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß gleichzeitig
- in Serie gefertigte Geräte in ihrer normalen Lage verwendet werden können, so daß man die besten Kühlungsbedingungen und einfachsten mechanischen Pertigungsweisen erreicht,
- die Länge der Verbindungen zwischen den Geräten und den horizontalen Hilfsschienengruppen verringert werden kann sowie
- die horizontalen Schienengruppen direkt von den Anschlüssen der Geräte gehalten werden können.
Außerdem kann bei der Stromversorgung der Leiter der senkrechten Verteilung bei zwei Dritteln oder sogar der Hälfte der Höhe der Tafel an den Punkten 16 bzw. 17 der Querschnitt der Leiter 14 und 15 der senkrechten Verteilung erheblich verringert werden, da jede Gruppe von horizontalen Schienen 11, und 13 lediglich von einem Drittel des die Tafel versorgenden Gesamtstroms I durchflossen wird.
In Fig. 4, die einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße und der in Fig. 3 schematisch dargestellten Zelle ähnliche Zelle zeigt, enthält jedes Gehäuse 87, 88 und 89 mit horizontaler Achse
- einen abnehmbaren Ausschalter 18 mit Klemmkontakten 19 und 20, die auf einer Aufsteckschiene 21 gleiten, welche sämtliche klassischen Zubehörteile trägt wie beispielsweise Führungsmittel, Abnahmemechanismus, Hilfskontakte usw.,
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- abgewinkelte Anschlüsse, die den Ausschalter mit den horizontalen Schienengruppen verbinden,
- und Abgangsanschlüsse 23, die die Stromtransformatoren 24 und die zu den Kabeln 25 führenden Kabelschuhe tragen.
Horizontale Verteilungsschienen 26, 27, 28 und 29 werden im Falle eines vierpoligen Ausschalters direkt paarweise von den beiden Schenkeln des von den Anschlüssen 22 des Ausschalters gebildeten Winkels mit Hilfe von Isolierteilen wie beispielsweise 30 getragen (außer wenn sich Anschluß und Schiene entsprechen) . Die Anschlüsse 22 sind im Falle eines vierpoligen Ausschalters jeweils zu viert am Ausgang des Ausschalters angeordnet.
Die Anschlüsse 22 sind untereinander gleich und weisen dieselbe Krümmung und Bohrung auf. Eins ihrer Enden ist auf einer Isolierschiene 31 befestigt. Das andere Ende dient für die Aufnahme des Klemmkontakts 19 des Ausschalters, wodurch dieser Kontakt direkt mit der horizontalen Schienengruppe verbunden werden kann.
Die Einbauweise der Schienen 26, 27, 28 und 29 muß nicht unbedingt festgelegt sein; insbesondere können diese Schienen aus zwei Halbschienen bestehen, die ohne Bohrung an den Anschlüssen 22 befestigt werden.
Jedes Gehäuse enthält im wesentlichen eine Schienenumhüllung 32, die die Schienen 26, 27, 28 und 29 umgibt. An diese Umhüllung 32 grenzt eine vordere Umhüllung 33 an, die die Aufsteckschienen 21 enthält und die Umkleidung der Ausschalter 18 bildet. Die Umhüllung 33 trägt außerdem die Trennwandungen 34 zwischen den Ausschaltern und die Abschlußwände der Tafel sowie
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die die Vorderseite der Tafel bildenden Bleche 35.
Isolierhalter 36 und 37 der Steckkontakte bilden zwischen den Abteilungen 38 der Geräte, den Abteilungen 39 der Schienengruppe und den Abteilungen 40 der Kabelabgänge eine Abschirmung. Die Kabelabgangsabteilungen werden durch eine Umhüllung 41 der vertikalen Kabel vervollständigt, deren Tiefe 42 in Abhängigkeit von der Anzahl der Kabel veränderlich sein kann.
Die Volumenverteilung der Abteilungen 39 der Schienengruppen und der Abteilungen 40 der Kabelabgänge im Innern jeder horizontalen Verkleidung kann unterschiedlich sein, und die Abteilungen 39 und 40 können in einer oder mehreren horizontalen Umkleidungen ( in der oberen, mittleren oder unteren) vertauscht werden.
Fig. 5 zeigt, daß auf einfache Weise eine Kopplung zwischen zwei Bestandteilen von Schienengruppen 44 und 45, die zu zwei Gehäusen 87 und 88 gehören, über einen Ausschalter 43 hergestellt werden kann.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine Zelle, die zwei Einginge und einen Starkstromabgang zwischen den Umkleidungen 87, und 89 aufweist. Diese Bauweise wird dadurch möglich, daß in einem einzigen horizontalen Gehäuse leicht mechanisch und elektrisch zwei Ausschalter gekoppelt werden können, die für jeweils eine Stromstärke I ausgelegt sind, so daß sich nach deren Kopplung ein für 2.1 ausgelegtes Gerät ergibt. In einer ähnlichen Anordnung kann bei Einsatz von η für I ausgelegten Ausschaltern ein für n.I ausgelegtes Gerät hergestellt werden. Das der Fig. 6 entsprechende Schaltbild, das in Fig. 7 dargestellt ist, zeigt, daß bei Ver-
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Wendung dreier Schienengruppen unter horizontaler Ummantelung in der Zelle leicht eine Schienengruppe an eine andere gekoppelt werden kann, indem man ein, zwei bzw. η Ausschalter einsetzt.
Auf die gleiche Weise können diese Kombinationen von Schienengruppen unter horizontaler Umkleidung zur Herstellung von Zellen verwendet werden, die zwei oder drei unabhängige Schienengruppen enthält. Beispielsweise kann man so, wie es Fig. 8 zeigt, an zwei Schienengruppen 47 und 48 angeschlossene Abgänge 46 erhalten, indem jeder Abgang an an der Stelle 51 kurzgeschlossene Anschlüsse 49 und 50 der mittleren Umkleidung angeschlossen wird. Man kann eine ähnliche Schaltung auch zur Herstellung einer Zweibrückengleichstromverteilung verwenden.
Innerhalb eines horizontalen Gehäuses 87 können, wie es bei der in Fig. 9 dargestellten Vorderansicht gezeigt ist, auf ein und derselben Schienengruppe mehrere Geräte oder Funktionseinheiten 52, 53, 54, 55, 56 und 57 angeordnet bzw. kurzgeschlossen werden, beispielsweise normale Ausschalter, in Gehäuse eingegossene Ausschalter allein oder in Verbindung mit Unterbrechern, Schütze, Relaistafeln oder Automatiktafeln.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der technischen Einzelheiten des der Fig. 9 entsprechenden horizontalen Gehäuses 87 der Schienengruppe, der Geräte und der Anschlüsse.
Der Einbau der Geräte oder Furiktionsgruppen in jedes horizontale Gehäuse kann in beliebiger Reihenfolge und unabhängig von der Breite des Materials erfolgen, ohne daß die Schienengruppe, die Hauptumkleidung und ihre Vorderseite an die vorgesehene Montage vorher angepaßt werden müßten.
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Die drei bzw. vier Schienen (drei Phasen + evtl. der Nulleiter) der Schienengruppe liegen direkt auf abgewinkelten Anschlüssen 58, auf die der Ausschalter gesteckt wird. Jede Schiene enthält parallel zwei Leiter 59 und 60, die durch einen Zwischenraum 61 konstanter Breite voneinander getrennt sind. Durch diesen Zwischenraum kann in horizontaler Richtung gesehen an einem beliebigen Punkt der Schienen eine Schraube durchgeführt werden, mit der die Leiter der Schienen am Anschluß des Geräts befestigt werden können.
Das horizontale Gehäuse 87 besteht im wesentlichen aus zwei gebogenen Teilen 62 und 63, die aus perforiertem Aluminiumblech hergestellt werden. Diese gebogenen Teile werden mit Hilfe von angeschraubten Leisten wie beispielsweise 64 und 65, die zwischen dem vorgesehenen Material angeordnet sind, zusammengesetzt. Zwischen den Leisten sind Isolierplatten wie beispielsweise 66 befestigt, die die festen Steckkontakte der Geräte tragen. Die Platten 66 verschließen den zwischen den gebogenen Teilen 62 und 63 befindlichen Raum und werden von Anschlüssen 58 und 67 durchlaufen, die die Geräte einerseits an die Schienengruppe 59, 60 und andererseits schienen- oder kabelweise an den Abgang anschließen. Die an den Anschlüssen 58 befestigte Schienengruppe 59, 60 wird gegen zufällige Berührungen durch zwei Blechteile 68 und 69 und ein Rückblech 70 aus perforiertem Aluminium geschützt. Bei dieser Anordnung können in horizontaler Längsrichtung gesehen an einem beliebigen Punkt des Gehäuses Geräte und Funktionsgruppen nebeneinander eingebaut werden, ohne daß die aus Metall bestehende Haupttragekonstruktion zuvor bearbeitet oder besonders vorbereitet werden müßte.
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An der Vorderseite der Zelle ist an umgebogenen Rändern 72 und 73 der gebogenen Teile 62 und 63 mit Hilfe von Schrauben und Muttern eine Tafel 71, im allgemeinen aus Blech, befestigt, die zu einem installierten Gerät gehört. Die Achsen der in den gebogenen Teilen vorhandenen Löcher sind stets gleich weit voneinander entfernt, so daß sich daraus ein bestimmter Standardabstand ergibt. Der Abstand der Befestigungen jeder Tafel entspricht dann einem Vielfachen dieses Standardabstands.
Die Trennwände zwischen den verschiedenen Geräten und Funktionsgruppen bestehen aus flachen Blechen, die in an den gebogenen Teilen 62 und 63 befestigte Schienen Eingesetzt werden. Mit der Vorderkante sind diese Trennwände an einem zur Vorderseite gehörenden Blech befestigt, das beim Einschieben der Trennwand einen Anschlag bildet. Das Gebilde aus Trennwand und an ihr befestigter Vorderseite stellt ein Einschubelement 75 dar, das in einer Schiene 74 gleitet. An einem beliebigen Punkt des Gehäuses können diese Einschubelemente einem beliebigen Einbaugerät zugeordnet und mit den entsprechenden Hilfsgeräten versehen werden.
Auf der Rückseite wird der einem Einschubelement 75 gegenüberliegende Zwischenraum zwischen den abgebogenen Teilen 62 und 63 nicht vollkommen durch die Isolierplatten 66 verschlossen. Der offenbleibende Bereich ermöglicht die Durchführung von Verdrahtungen in Richtung entweder auf die Abgangsumhüllung oder auf andere Zellen. Diese Verdrahtungen sind außerhalb der Tragekonstruktion entweder entlang 76 zwischen zwei übereinander liegenden Gehäusen oder in einer Umhüllung 77 angeordnet, die hinter dem abgebogenen Teil 62 befestigt ist.
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Die für die Schienengruppen, die abgebogenen Teile 62 und 63 und ihre Vorderseite vorgesehene Aufteilung ermöglicht die Nebenexnanderanordnung im Innern des horizontalen Gehäuses von allen Geräten, ohne daß für jeden Einzelauftrag zuvor besondere Untersuchungen vorgenommen werden müßten. Da Ausschalter den größten Anteil an den Geräten stellen, sind die Abmessungen der gebogenen Teile 62 und 63 und der Leisten 64 und 65
so gewählt, daß die Ausschalter für die größten vorgesehenen Stromstärken eingebaut werden können. Außerdem ist es mit Hilfe von direkt an den abgebogenen Teilen befestigten Zwischenplatten 78 möglich, alle übrigen fest eingebauten oder abnehmbaren Geräte 79 wie beispielsweise kleine Ausschalter, Unterbrecher, Schütze usw. zu installieren. Die Verbindungen zwischen diesen kleinen Geräten und den Schienengruppen erfolgen über Kabel 80.
Jedes horizontale Gehäuse weist an seinem Unterteil Füße 81 auf, die beispielsweise aus konisch auslaufenden Zylindern bestehen. Mit diesen Füßen kann das horizontale Gehäuse auf den Boden gestellt oder bei Übereinanderanordnung von mehreren horizontalen Umkleidungen in komplementäre Hohlzylinder 82 eingesteckt werden,die im Oberteil des jeweils unteren Gehäuses vorhanden sind und mit den Füßen Zentriermittel bilden. Hiermit können Gehäuse übereinandergestapelt werden.
Wie Fig. 11 zeigt, können diese Zentriermittel je nach Tiefe des Gehäuses verschieden weit voneinander entfernt sein. So liegen beispielsweise die Zentriermittel 83 und 84 weiter auseinander als die Zentriermittel 85 und 86. Hierdurch können verschieden tiefe horizontale Umkleidungen 87, 88 und 89, die
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mehr oder weniger groß bemessene Geräte aufnehmen, übereinander angeordnet werden. An der Rückseite der horizontalen Umkleidung 87, 88, 89 werden im allgemeinen für Hauptkabel 131 und Hilfskabel senkrecht verlaufende Umhüllungen 90 aus durchbohrtem Metall montiert, deren Tiefe 91 von der Dicke und Anzahl der vorgesehenen Kabel abhängt. Vorzugsweise wird die Rückseite der Zelle durch ein flaches Blech 92 verschlossen, und häufig wird der obere Teil durch ein Dach 93 bedeckt, das gegen herabfließendes Wasser schützt.
Fig. 12 stellt einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse 88 dar. In diesem Gehäuse sind nebeneinander Hauptgeräte wie beispielsweise 94 und Zusatzgeräte wie beispielsweise 95 untergebracht, die an eine Schienengruppe 96 und an in Umhüllungen 90 verlaufende Abgangskabel angeschlossen sind.
Die Verwendung von Bauteilen aus perforiertem Blech erlaubt die direkte Ableitung von beim Betätigen der Ausschalter entstehenden Gasen in Ausdehnungsräume, die aus den in Fig. 11 gezeigten Zwischenräumen 97 und 98 zwischen zwei Gehäusen 87 und 88 bzw. 88 und 89, oder 99 zwischen der horizontalen Umkleidung 87 und dem Dach 93 bestehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch für Sonderanwendungen eingesetzt werden.
Fig. 13 zeigt im Schnitt eine Motorstarterzelle, die eine einfache, preiswerte und sehr anpassungsfähige Lösung darstellt. Ein Gehäuse 130 besteht aus vier gebogenen Blechteilen 100, 101, 102, 103, die so zusammengesetzt sind, daß auf den Unter- und Oberseiten der Zelle durchgehende Zwischenräume entstehen. Eine Schienengruppe 104, die im Innern der Zelle verläuft, ist direkt an einen abgewinkelten Anschluß 105 gebunden, der zu
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einem Steckkontakt 106 führt. Die Geräte, Unterbrecher 107 und Schütze 108, sind auf einer senkrechten Platine 109 befestigt, auf deren Rückseite sich die Steckkontakte 106 und 110 befinden. An den Kontakt 110 ist ein Abgangskabel 111 angeschlossen, das durch den unteren Boden der Zelle verläuft.
In einer Variante können die auf der Platine 109 befestigten Geräte wie im Schaltbild der Fig. 14 angegeben geschaltet werden. In dieser Schaltung können Schütze 112 und 113, zwischen denen zwei Trennschalter 114 und 115 angeordnet sind, leicht isoliert werden, womit sämtliche Betriebsarbeiten ohne Verschieben der Platine 109 möglich werden.
Der Abgang der Kabel durch den unteren Boden der Tafel und die Verwendung von Gehäusen aus perforiertem Metall, wie sie oben beschrieben wurden, ermöglichen eine einfache, wirtschaftliche und nur geringe Investitionen erfordernde Herstellung von Schalttafeln geringer Tiefe durch Übereinanderanordnung von mehreren Gehäusen sowie kleiner Verteilungstafeln, die im allgemeinen aus nebeneinander angeordneten Schränken bestehen. Die horizontalen Gehäuse können auch als Verteilungselement in einem Netz von vorgefertigten Hüllen, in Mittelspannungsschütztafeln und. in Niederspannungsschütztafeln verwendet werden.
Häufig wird in erheblichem Maße Raum im oberen Teil der vorgefertigten geschützten Transformatorenzellen nicht genutzt. Wie in Fig. 15 gezeigt, kann in diesem Raum ein horizontales Gehäuse 119 untergebracht werden, das direkt mit den Niederspannungsklemmen des Transformators in Verbindung steht. Für eine Abnehmeranlage enthält das Gehäuse 119 einen unterteilbaren Hauptausschalter 118, die Abgangsgeräte und die Überwachungsgeräte für die Isolierung. Ein Anschluß 116 dient zur Verbindung des Transforma-
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tors 117 rait dem Hauptausschalter 118, der eine Schienengruppe 132 der vorgefertigten Einheit speist. Hinter der Transformatorzelle liegende Kabel 131 verbinden die übrigen Abgänge mit dieser Schienengruppe mit Hilfe eines Ausschalters oder Unterbrechers . Für eine öffentliche Verteilungsanlage enthält das horizontale Gehäuse dagegen den allgemeinen Niederspannungsunterbrecher, die Schienengruppe und die Abgangsunterbrecher.
Die Figuren 16, 17 und 18 stellen mehrere Anlagen dar, bei denen horizontale Gehäuse verwendet werden, die Niederspannungsgeräte enthalten. Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht einer Station, die die in Fig. 15 gezeigte Zelle mit ihrem Transformator 117 und ihrer horizontalen Umkleidung 119 sowie mit der Mittelspannungsführung des Transformators, Einzelstromkreiszellen 120 und 121, und die Schutzzelle 122 des Transformators.
In den Fig. 17 und 18 sind die Einzelstromkreiszellen 120, 121, die Schutzzelle 122 und der Transformator 117 gleich den in Fig. 16 gezeigten Geräten; jedoch wurde die Niederspannungstafel, die auch hier wieder ein in die Transformatorzelle einbegriffenes horizontales Gehäuse 119 wie in den Figuren 15 und 16 umfaßt, durch Hinzufügen einiger Teile erweitert.
In Fig. 17 ist eine zusätzliche Niederspannungstafei mit drei übereinander liegenden horizontalen Gehäusen 123, 124, 125 vorgesehen, während in Fig. 18 zwei zusätzliche horizontale Gehäuse 126, 127, über den MittelspannungszeIlen bzw. über der Transformatorzelle liegen.
Im Fall der Figuren 16 und 18 erfolgt die Installierung des Niederspannungsteils ohne Vergrößerung der für die Mittelspannungsgeräte und den Transformator notwendigen Bodenfläche.
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In den Beispielen der Figuren 16 bis 18 ist die für die Unterbringung der Station notwendige Tiefe, unter Einschluß des Zugangs zur Rückseite des Niederspannungsteils, dank der geringen Abmessungen der horizontalen Niederspannungsgehäuse vermindert.
Die erfindungsgemäßen horizontalen Metallgehäuse mit einer Schienengruppe und Niederspannungsgeräten bieten zusammengefaßt folgende Vorteile :
a - Sie können eine beliebige Kombination von Automatik- und Logikfunktionsgruppen und -geräten aller Größen aufnehmen, ohne daß prinzipiell Aufbau, Montage und Unterteilung der Gehäuse geändert werden ;
b - Bei der Installation wird wenig Werkzeug benötigt, da die Konstruktion aus vorgebohrtem und vorgebogenem Metall besteht, da die Schienen nicht bearbeitet werden und da die Vorderseiten aus flachen Blechen bestehen, die vorlackiert werden können. Sämtliche Bauteile können am Lager gehalten werden und direkt an Ort und Stelle zusammengebaut werden; c - Die Verwendung von vorgebohrten Blechen mit Schrauben oder Klammern in festen Bohrungs- und Befestigungsabständen für die Geräte, die jeweils einem Vielfachen eines Standardmaßes entsprechen, macht sowohl besondere Untersuchungen für jeden Einzelauftrag als auch ein Bearbeiten der Konstruktionsteile überflüssig und erlaubt dadurch einen einfachen Zusammenbau. Stellungsänderungen während des Aufbaus oder an Ort und Stelle sowie Erweiterungen sind leicht durchführbar und erfordern keinerlei besondere Vorbereitung der Geräte;
d - Die perforierten Bauteile sorgen für eine gute Belüftung und erlauben daher eine Erhöhung der in den Leitern zulässigen Stromstärke. Im übrigen können die Löcher einfach stellenweise durch
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Verwendung dünner flacher Bleche verschlossen werden; e - Die Aluminiumgehäuse brauchen nicht lackiert zu werden und stellen gute Erdleiter dar, die besonders zusätzliche Erdleitungen überflüssig machen;
f - Jedes an eine Schienengruppe angeschlossene Gerät weist gleichzeitig die Abgangsanschlüsse über Kabel auf; g - Die horizontalen Gehäuse können einfach übereinander angeordnet werden und Tafeln mit einer oder mehreren Schienengruppen bilden. Zentriermittel erleichtern die Stapelung der übereinander liegenden Gehäuse. Innerhalb jedes Gehäuses können mechanisch und elektrisch η für In ausgelegte Geräte gekoppelt werden, um einen für (n.In) ausgelegten Aufbau zu erhalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt Kopplungen zwischen Teilschienengruppen an einen beliebigen Punkt der Tafeln sowie die Herstellung von Tafeln mit mehreren unabhängigen Schienengruppen sowie von Tafeln mit zwei Schienengruppen pro Abgang;
h - Die Tiefe der Tafeln ist beschränkt, und die Kabelumhüllungen, die durch Vereinigung einer minimalen Anzahl von Bauteilen geschaffen werden,haben eine unterschiedliche Tiefe. Die Herstellung von Abgängen oder Verdrahtungshüllen ist einfach; i - In jedem Gehäuse werden die Verteilungsschienen direkt von den Steckkontakten der Unterbrechergeräte getragen, was den Aufbau vereinfacht;
k - Die Halter der Steckkontakte der Unterbrechergeräte bilden eine Abschirmung zwischen dem das Geräte enthaltenden Gehäuse und der Schienengruppe, wodurch die Gefahr eines Überschlags und dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit verringert werden;
1 - Die bei den Schaltvorgängen der Unterbrecher entstehenden Gase können direkt durch die perforierten Aufbauteile in einen Ausdehnungsraum zwischen zwei Gehäusen bzw. zwischen dem obersten Gehäuse und der Abdeckung entweichen;
m - In jeder Umkleidung können die Abteilungen für Schienen und die Abteilungen für Kabelabgänge gleichen Volumens miteinander getauscht werden;
η - Die horizontalen Gehäuse können den gesamten Niederspannungsteil der Transformatorzellen von Abnehmerstationen oder von öffentlichen Verteilern bilden und können entweder innerhalb der Transformatorzelle oder auf der Abdeckung der Transformatorzelle oder der Mittelspannungszelle der Station eingebaut werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 -J Geschlossene Gerätezelle für Niederspannungsverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Übereinanderstapeln von horizontalen Metallgehausen (87, 88, 89) gebildet wird, die Schaltgeräte (10) und dazugehörige Bauteile enthalten.
    2 - Gerätezelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgehäuse (87) je zwei abgebogene perforierte Metallteile (62, 63) aufweisen, die mit aufgeschraubten Leisten (64, 65) mit rückwärtigen Isolierplatten (66) und mit vorne liegenden Frontplatten (71) ein Gehäuse bilden.
    3 - Gerätezelle gemäß Anspruch 2, dadurch geken nzeichnet, daß die abgebogenen Metallteile (62, 63) zwischen dem Inneren der Gehäuse und einem Ausdehnungsraum eine Verbindung herstellen, der zur Aufnahme der beim Schaltvorgang von Unterbrechergeräten entstehenden Gase vorgesehen ist.
    4 - Gerätezelle gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungsraum aus dem Raum (97) zwischen zwei übereinander liegenden Gehäusen (87, 88) und/oder dem Raum
    (99) zwischen dem obersten Gehäuse (87) und einer Abdeckung (93) gebildet wird.
    5 - Gerätezelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Befestigungspunkten
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    jedes in das Gehäuse eingesetzten Geräts oder Bauteils Vielfache eines Standardabstands zwischen den in den perforierten Metallblechen vorhandenen Bohrungen mit regelmäßigen Abständen sind.
    6 - Gerätezelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse an ihren Ober- und Unterseiten komplementäre Abstandsmittel (81, 82) aufweisen, mit denen die Gehäuse an ihrer richtigen Stelle überexnandergestapelt und zusammengebaut werden können.
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DE19762606059 1975-02-20 1976-02-16 Verschlossene geraetezelle fuer die niederspannungsverteilung Ceased DE2606059A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7505299A FR2301943A1 (fr) 1975-02-20 1975-02-20 Cellule d'appareillage sous enveloppe de repartition et de distribution a basse tension

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DE2606059A1 true DE2606059A1 (de) 1976-09-02

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ID=9151482

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