DE1801048A1 - Unterputz-Installationseinrichtung mit mindestens einer Stromfuehrungsschiene zum loesbaren Anbringen von Stromabnehmern - Google Patents

Unterputz-Installationseinrichtung mit mindestens einer Stromfuehrungsschiene zum loesbaren Anbringen von Stromabnehmern

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DE1801048A1
DE1801048A1 DE19681801048 DE1801048A DE1801048A1 DE 1801048 A1 DE1801048 A1 DE 1801048A1 DE 19681801048 DE19681801048 DE 19681801048 DE 1801048 A DE1801048 A DE 1801048A DE 1801048 A1 DE1801048 A1 DE 1801048A1
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rail
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installation device
profile rail
longitudinal
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DE19681801048
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Hans Woertz
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Woertz Oskar Inh H & O Woerz
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Woertz Oskar Inh H & O Woerz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Unterputz-Installationseinrichtung mit mindestens einer Stromführungsschiene zum lösbaren Anbringen von Stromabnehmern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterputz-Installationseinrichtung mit mindestens einer Stromführungsschiene zum lösbaren Anbringen von Stromabnehmern an beliebigen Stellen längs der Stromführungsschiene und mit mindestens einer in eine Gebäudedecke oder Gebäudewand versenkt einzubauenden U-Profilschiene, die eine offene Rinne zur Aufnahme der Stromführungsschiene bildet, wobei die Stromführungsschiene ein an seiner Vorderseite mit einem durchgehenden Längsschlitz versehenes Hohlprofilstück aufweist, in dessen Innenraum mindestens zwei elektrische Leiterschienen verlaufen.
  • Gegenüber bekannten Unterputz-Installati onseinrichtungen der obigen Art unterscheidet sich jene gemäss der Erfindung zur Hauptsache dadurch, dass das Hohlproilstück der Stromführungsschiene beiderseits des Längs Schlitzes elastisch gegeneinander biegbare Seitenwände aufweist, an deren Aussenseite je mindestens ein Vorsprung vorhanden ist, der gegen die Vorderseite des Hohiprofilstuckes hin eine Anschlagfläche bildet, dass die U-Profilschiene an der Innenseite ihrer Seitenwände beiderseits der Rinne je wenigstens eine Schulter aufweist, die von der offenen Vorderseite der U-Profilschiene abgewandt ist, und dass bei in die Rinne der U-Profilschiene eingesetzter Stromführungsschiene die Anschlagflächen der Vorsprünge des Hohlprofilstückes die Schultern der U-Profilschlene hintergreifen, wodurch die Stromschiene in der Rinne der U-Profilschiene festgehalten ist.
  • Diese erfindungsgeniässe Ausbildung bietet den Vorteil, dass die Stromfübrungsschiene nach dem Einbau der U-Profilschiene in letztere nach Bedarf eingesetzt und gewünschtenfalls auch wieder herausgenommen werden kann. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform ist jeder der Vorsprtirige des Hohlprofilsttickes der Stromftlhrurigsschiene auf seiner von der Anschlagfläche abgekehrten Rückseite mit einer schrägen Gleitfläche versehen, die nach hinten gegen die Seitenwand des Hohlprofilstückes abfällt. Dies erlaubt, die Stromführungsschiene einfach frontal in die Rinne der bereits montierten U-Frofilschiene hineinzudrücken, wobei die schrägen Gleitflächen dafür sorgen, dass die Seitenwände des Hohlprofilstückes der Stromfühnmgsschiene von selbst soweit elastisch gegeneinander gebogen werden, dass die Vorsprünge an den Schultern der U-Profilschiene vorbeigleiten können, um nachher hinter den Schultern einzurasten, indem die Seitenwände des Hohiprofilstückes unter dem Eirfluss ihrer Elastizität nach aussen zurttckfedern. Zum Herausnehmen der Stromfuhrungsschiene müssen die Seitenwände des Hohlprofilstückes von Hand gegeneinander gebogen werden, bis die Vorsprünge ausser Eingriff mit den Schultern der U-Profilschiene gelangen.
  • In einer vorteilhaften Verwendung der Installationseinrichtung gemäss der Erfindung beim Herstellen einer Gebäuderaumdecke wird mit den U-Profilschienen, die an ihrer offenen Vorderseite beiderseits der Rinne je einen sich auswärts erstreckenden Flansch aufweisen, ein tragender Gitterrost gebildet, wobei plattenförmige Deckenelemente auf die Flansche der U-Profilschienen aufgelegt werden; nachher werden die Stromführungsschienen nach Bedarf in die Rinne der U-Profilschienen eingesetzt und die Leiter der Stromführungssohienen an ein Stromverteilnetz angeschlossen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile von Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen, aus der nun folgenden Beschreibung eines Äusfuhrungsbeispieles und aus der zugehörigen Zeichnung. Die einzige Figur der Zeichnung veranschaulicht einen senkrechten Schnitt durch eine GebAuderaumdecke mit einer unter Putz montierten U-Profilschiene, einer in diese eingesetzten Stromffflirungsschiene und einem lösbar angeschlossenen Stromabnehmer.
  • Gemäss der Zeichnung ist eine U-Profilschiene 11, die vorzugsweise aus Metall besteht, mit Hilfe von Schrauben 12 an einer Deckentragkonstruktion 13 befestigt. Die U-Profilschiene 11 bildet eine nach vorn, d.h. nach unten offene Rinne 14 zur Aufnahme einer Stromführtingsschiene 15. Die Seitenwände 16 beiderseits der Rinne 14 weisen je einen sich auswärts erstreckenden Flansch 17 auf und sind ferner an ihrer Innenseite je mit zwei Längsrippen 18 und 19 versehen, die der Stromfiihrungsschiene 15 eine seitliche Führung gewähren. An der einen Längsrippe 18 jeder Seitenwand 16 ist eine Schulter 20 ausgebildet, die von der offenen Vorderseite der U-Profilschiene 11 abgewandt ist und sich durchgehend über die ganze Länge der letsteren erstreckt. An der entgegengesetzten Seite, die der offenen Vorderseite deriU-Profilschiene 1t zugekehrt ist, sind die Längsrippen 18 je mit einer Abschrägung 21 versehen. Die geschlossene Rückseite der U-Profilschiene 11 weist zwei gegen hinten offene Längsnuten 22 auf, die je ein Paar gegeneinander vorspringende Längsränder 23 und 24 besitzen. Die Längsnuten 22 verlaufen in einem Abstand parallel nebeneinander und sind miteinander durch einen Steg 25 verbunden, der in gleicher Ebene mit den Längsrändern 23 und 24 der Nuten-22 angeordnet ist. Durch Bohrungen im Steg 25 sind die bereits erwahnten Befestigungsschrauben 12 hindurchgeführt.
  • Anstatt durch die Schrauben 12 könnte die U-Profilschiene 11 auch mit Hilfe von Klammern festgehalten sein, die ihrer seits an der Tragkonstruktion angeschraubt sind und z.B. die Längsränder 24 und/oder 23 der Nuten 22 untergreifen.
  • Die Stromführungsschiene 15 weist ein aus elektrisch isolierendem polymerem Kunststoff bestehendes Hohlprofilstück 26 auf, das an seiner in der Zeichnung nach unten gewandten Vorderseite einen durchgehenden Längsschlitz 27 besitzt. Im Innenraum des Hohlprofilstückes 26 sind zwei stromfUhrende elektrische Leiterstäbe 28 und ein Schutzerdungsleiterstab 29 vorhanden. Die beiden Seitenwände 30 des Hohlprofilstückes 26 können elastisch federnd etwas gegeneinander gebogen werden. An der Aussenseite jeder Seitenwand 30 ist ein Vorsprung in Form einer durchgehenden Längsrippe 31 vorhanden, welche gegen die Vorderseite der Stromführungsschiene 15 hin eine Anschlagfläche 32 bildet, die dazu bestimmt ist, die benachbarte Schulter 20 der U-Profilschiene 11 zu hintergreifen. Die von der Anschlagfläche 32 abgekehrte Rückseite jeder Rippe 31 besitzt eine schräge Gleitfläche 33, die nach hinten gegen die betreffende Seitenwand 30 des Hohlprofilstückes 26 abfällt.
  • Die beschriebene Stromführungsschiene 15 lässt sich in einfacher Weise nachträglich in die bereits montierte U-Profilschiene 11 einsetzen, indem sie lediglich in die offene Rinne 14 der U-Profilschiene 11, in der Zeichnung von unten her, hineingedrückt wird. Dabei kommen die schrägen Gleitflächen 33 der nach aussen vorspringenden Rippen 31 des Hohlprofilstückes 26 mit den Abschrägungen 21 der Rippen 18 der U-Profilschiene 11 in Berührung, wobei die Seitenwände 30 des Hohlprofilstückes 26 elastisch gegeneinander gebogen werden, bis die Rippen 31 an den Rippen 18 vorbeigleiten können. Nachher rasten die Rippen 31 hinter den Schultern 20 der Rippen 18 ein, indem die Seitenwände 30 des HohlprofilstUckes 26 unter dem Einfluss ihrer Elastizität nach aussen zurUckfedern. Damit ist die Stromftthrungsschiene 15 in der U-Profilschiene Ii festgehalten und gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert. Das erwähnte elastische Gegeneinanderbiegen der Seitenwände 30 des HohlprofilstUckes 26 ist nur möglich, wenn in die StronlfUhrungsschiene 15 kein Stromabnehmer 35 eingesetzt ist.
  • Der in der Zeichnung des weitern dargestellte Stromabnehmer 35 weist zur Hauptsache einen haamerförmigen Isolierkörper 36 auf, an welchem swei stromfUhrende Kontaktelemente 37 und ein federnd abgestutztes Schutzerdungskontaktelement 38 angeordnet sind. Der hammerförmige Isolierkörper 36 ist mit einem hohlen Schaft 39 versehen, auf dessen freier Endpartie ein drehknopfförmiger Handgriff 40 festsitzt. Der Schaft 39 durchsetzt eine zentrale Oeffnung einer Scheibe 41, an deren Umfangsrand vier etwa rechtvitklig ungebogene Lappen 42 vorhanden sind. EineSchraubendzackfeder 43 umgibt den Schaft 39 und sttltzt sich mit ihren Enden gegen den Handgriff 40 und die Scheibe 41 ab. In den Hohlraum des Schaftes 39 ist das eine Ende eines dreiadrMgen elektrischen Kabels 44 eingezogen, das beispielsweise zum Auffäfgen und Speisen einer nicht dargestellten Leuchte dient. Die elektrisch leitenden Adern des Kabels 44 sind an die Kontaktelemente 37 und 38 angeschlossen.
  • Zum Anbringen des beschriebenen Stromabnehmers 35 an einer beliebigen Stelle entlang der Stromführungsschiene wird wie folgt vorgegangen: Man erfasst den Handgriff 40 und bringt den hammerförmigen Isolierkörper 36 in eine solche Lage, dass er durch den Längsschlitz 27 des Hohlprofilstückes 26 eingeschoben werden kann. Die Scheibe 41 kommt dabei in Anlage an der Vorderseite des Hohlprofilstückes 26, wobei man dafür sorgt, dass zwei einander diametral gegenüberliegende Lappen 42 der Scheibe ebenfalls in den Längsschlitz 27 des Hohlprofilstückes 26 eintreten, während die beiden andern Lappen die Seitenwände 30 des Hohlprofilstückes 26 aussen übergreifen, wie die Zeichnung zeigt. Damit ist die Scheibe 41 gegen Drehung gesichert.
  • Entgegen dem Einfluss der Feder 43 wird der hammerförmige Isolierkörper 36 weiter in den Innenraum des Hohlprofilstückes 26 eingeführt. bis das Kontaktelement 38 mit dem Schutzerdungsleiterstab 29 in Beruhrung kommt und der Isolierkörper 36 mittels des Handgriffes 40 um 900 geschwenkt werden kann. Nachher lässt man den Handgriff 40 unter dem Einfluss der Feder 43 achsial zurückgehen, wodurch die stromführenden Kontaktelemente 37 mit den Leiterstäben 28 in Berührung treten, wie die Zeichnung zeigt. Wenn und solange mindestens ein Stromabnehmer 35 richtig in die Stromführungsschiene 15 eingesetzt ist, verhindert der hammerförmige Isolierkörper 36 ein Gegeneinanderbiegen der Seitenwände 30 des HohlprofilstUckes 26, so dass die Anschlagflächen 32 nicht ausser Eingriff mit den Schultern 20 gelangen können.
  • Mit mehreren U-Profilschienen 11 der oben beschriebenen Ausbildung kann mit Vorteil unter der Tragkonstruktion 13 ein tragender Gitterrost gebildet werden, wobei auf die sich auswärts erstreckenden Flansche 17 der U-Profilschienen 11 plattenförmige Deckenelemente 45 aufgelegt werden können. Auf diese Weise IäsBt sich eine ästhetisch vorteilhafte Gebäuderaumdecke bilden, in welcher die U-Profilschienen 11 versenkt eingebaut sind. Die Deckenelemente 45 können z.B. aus schallschluckendem Material bestehen. Nachher setzt man nach Bedarf StromfUhrungsschienen 15 in die Rinne 14 der U-Profilschienen 11 ein und schliesst die Leiterstäbe 28 und 29 an die entsprechenden leiter eines elektrischen rnergieverteilnetzes an. Stromabnehmer 35 lassen sich später nach Wunsch an beliebigen Stellen und in wechselnder Anzahl an den Stromführungsschienen 15 anbringen.
  • An den Stellen, wo die U-Profilschienen 11 unter einem RJinkel zusammenlaufen, können diese Profilschienen entweder in Gehrung geschnitten werden oder man kann passende winkel-, T- oder kreuzförmige Zwischenstücke verwenden. Die Verbindung dieser Zwischenstücke oder auch die fluchtende Verbindung von geradlinig aneinanderstossenden U-Profilschienen 11 kann durch das insetzen von Verbindungslaschen in die Nuten 22 bequem durchgeführt werden.
  • Wie schon weiter oben erwähnt wurde, ist es möglich, die tromführungsschienen 15, falls erwünscht, später wieder aus den TJ-Profilschienen 11 herauszunehmen. Hierzu sind zunächst sämtliche Stromabnehmer 35 aus der betreffenden Stromführungsschiene 15 zu entfernen. Dann biegt man von Hand die Seitenwände 30 des Hohiprofilstückes 26 ein wenig gegeneinander, bis die Rippen 31 mit ihren Anschlagflächen 32 ausser Eingriff mit den .Schultern 20 gelangen. Nachher kann man die Stromftihrungsschiene 15 vollständig aus der betreffenden U-Profilschiene 11 herausnehmen.
  • Die U-Profilschiene 11 kann gegebenenfalls auch in Decken oder Wände einbetoniert oder eingegipst werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Unterputz-Installationseinrichtung mit mindestens einer Stromführungsschiene eum lösbaren Anbringen von Stromabnehmern an beliebigen Stellen längs der Stromfürrungsschiene und mit mindestens einer in eine Gebäudedecke oder Gebäudewand versenkt einzubauenden U-Frofilschiene, die eine offene Rinne zur Aufnahme der Stromführungsschiene bildet, wobei die Stromführungsschlene ein an seiner Vorderseite mit einem durc}igeheflden Längsschlitz versehenes Hohlprofilstück aufweist, in dessen Innenraum mindestens zwei elektrische leiterschienen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilstück (26) der Stromfuhrgsschiene (15) beiderseits des Längsschlitzes (27) elastisch gegeneinander biegbare Seitenwände (30) aufweist, an deren Aussenseite Je mindestens ein Vorsprung (31) vorhanden ist, der gegen die Vorderseite des Hohlprofilstückes hin eine Anschlagfläche (32) bildet, dass die U-Profilschiene (11) an der Innenseite ihres Seitenwände (16) beiderseits der Rinne (14) je wenigstens eine Schulter (20) aufweist, die von der offenen Vorderseite der U-Profilschiene (11) abgewandt ist, und dass bei in die Rinne (14) der U-Profilschiene (11) eingesetzte StromfUhrungaschiene (15) die Anschlagflächen (32) der Vorsprünge (31) des llohlprofilstückes (26) die Schultern (20) der U-Profilschiene (11) hintergreifen, wodurch die Stromschiene (15) in der Rinne (14) der U-Profilschiene (11) festgehalten ist.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (31) des~Hohlprofilstückes (26) auf seiner von der Anschlagfläche (32) abgekehrten rückseite eine schräge Gleitfläche (33) besitzt, die nach hinten gegen die betreffende Seitenwand (30) des Hohlprofilstückes (26) abfällt.
3. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (31) des Hohlprofilstückes (26) durchgehende Längsrippen sind.
4. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (20) der U-Profilschiene (11) sich durchgehend über die ganze Lange der letzteren erstrecken.
5. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profilschiene (11) an ihrer offenen Vorderseite beiderseits der Rinne (14) je einen sich auswärts erstreckenden Flansch (17) aufweist.
6. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profilschiene (11) an der Innenseite ihrer Seitenwände (16) je mindestens eine längsrippe (18; 19) aufweist, die eine seitliche Führung der in die U-Profilschiene eingesetzten Stromführungsschiene (15) gewährleistet.
7. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (20) je an einer (18) der Längsrippen (18; 19) der U-Profilschiene (11) ausgebildet sind.
8. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Rückseite der U-Profilschiene (11) mindestens eine gegen hinten offene Längsnut (22) mit einem Paar gegeneinander vorspringender Längsränder (23; 24) aufweist.
9. Installationseinrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der U-Profilschiene (11) zwei Längsnuten (22) in einem Abstand parallel nebeneinander verlaufen und miteinander durch einen Steg (25) verbunden sind, der in gleicher rbene mit den gegeneinander vorspringenden Längsrändern (23; 24) der Längsnuten (22) angeordnet ist.
10. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profilschiene (11) aus Metall und das Hohlprofilstück (26) der Stromleiterschiene (15) aus polymerem Kunststoff bestehen.
11. Verwendung der Installationseinrichtung nach den Ansprechen 1 bis 10 beim Herstellen einer Gebäuderaumdecke, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst mit mehreren U-Profilschienen (11) ein tragender Gitterrost gebildet wird und plattenförmige Deckenelemente auf die sich auswärts erstreckenden Flansche der U-Profilschienen aufgelegt werden, und dass nachher mehrere Stromführungsschienen (15) nach Bedarf in die Rinne (14) der U-Profilschienen (11) eingesetzt und die Leiter (28; 29) der Stromführungsschienen (15) an ein Stromverteilnetz angeschlossen werden.
DE19681801048 1968-09-10 1968-10-04 Unterputz-Installationseinrichtung mit mindestens einer Stromfuehrungsschiene zum loesbaren Anbringen von Stromabnehmern Pending DE1801048A1 (de)

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