DE19526591B4 - Elektrischer Schalter - Google Patents
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Abstract
Elektrischer
Schalter, mit einem Hauptstrompfad, in dem sich eine Hauptkontaktstelle
mit einem an einem schwenkbar gelagerten Kontakthebel befestigten
bewegbaren und einem feststehenden Kontaktstück befindet, mit einem eine
Trennstelle aufweisenden Nebenstrompfad, auf den in einem Kurzschlussfall
der Strom von dem Hauptstrompfad in den Nebenstrompfad kommutiert
wird, mit einem Schaltschloss, mit dem die Hauptkontaktstelle und
die Trennstelle betätigbar
ist, und mit einem Schaltknebel, mit dem das Schaltschloss, die Haupt-
und Nebenkontaktstelle betätigbar
sind, wobei der Kontakthebel ein Doppelarmhebel ist, an dessen dem
bewegbaren Kontaktstück
entgegengesetzt liegenden Arm ein Steuerhebel (17) angreift, dessen
anderes Ende gelenkig mit einem ersten Zwischenhebel (19) verbunden
ist, wobei das andere Ende des ersten Zwischenhebels (19) mit einem
am Schalthebel (24) angelenkten zweiten Zwischenhebel (21) gelenkig
angeschlossen ist, wobei der Gelenkzapfen (20), mit dem die beiden
Zwischenhebel (19, 21) miteinander verbunden sind, in einem Langloch
(26) eines drehbar gelagerten Klinkenhebels (27) geführt ist,
und wobei ein Auslösehebel...
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
DE 38 24 027 A1 ist ein Schalter bekannt geworden, der einen Hauptstrompfad mit einer Hauptkontaktstelle und einen Nebenstrompfad mit einer Trennstelle aufweist, wobei die Trennstelle nur als Strombegrenzungseinrichtung dient, die zum Beispiel durch eine dynamisch öffnende Kontaktstelle gebildet sein kann. Die Zuordnung der Trennstelle zur Hauptkontaktstelle sowie die Ausgestaltung des Schaltschlosses sind nicht dargestellt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltschloß und die Zuordnung der einzelnen Federn im Schaltschloß anzugeben, so daß die Federkräfte optimiert sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 bis3 das Schaltschloss mit Haupt- und Nebenkontaktstellen in drei unterschiedlichen Schaltstellungen. - Das Schaltgerät besitzt eine Hauptkontaktstelle
10 mit einem festen Kontaktstück11 und einem an einem Kontakthebel12 befestigten beweglichen Kontaktstück13 . Der Kontakthebel12 ist an einer ortsfesten Drehachse14 drehbar gelagert und als Doppelarmhebel ausgebildet, dessen einer Arm15 das Kontaktstück13 trägt und an dessen anderem Arm16 eine Steuerstange17 angreift, die, wie weiter unten dargestellt, den Kontakthebel aus der Einschaltstellung (siehe3 ) in die Ausschaltstellung (siehe1 ) bewegt. Die Kontaktstange17 ist über eine Gelenkachse18 mit einem ersten Zwischenhebel19 verbunden, der über einen Gelenkzapfen20 mit einem zweiten Zwischenhebel21 gelenkig verbunden ist, der ane iner Gelenkachse23 an einem in einer ortsfesten Achse22 gelagerten Schaltknebel24 mit einem Schaltgriff25 angelenkt ist. Der Gelenkzapfen20 ist in einem Langloch26 eines Klinkenhebels27 beweglich geführt, der ortsfest um eine Drehachse28 (siehe3 ) drehbar gelagert ist und mit einem um eine ortsfest gelagerte Achse29 drehbar gelagerten Auslösehebel30 eine Verklinkungsstelle31 bildet. An der Steuerstange17 greift, durch einen Pfeil32 dargestellt, eine Ausschaltfeder an; im folgenden wird von der Ausschaltfeder32 gesprochen. - Zwischen der Verbindungslinie der Drehachse
28 , dem Gelenkzapfen20 und der Achse23 (in Ausschaltstellung) und der Kontaktstelle10 ist eine ortsfeste Drehachse33 vorgesehen, an der ein Kontaktträger34 gelagert ist, der einen Kontakthebel35 trägt, an dessen freiem Ende das bewegliche Kontaktstück36 einer Trennkontaktstelle37 befestigt ist. Die Kontaktstelle37 besitzt ein festes Kontaktstück38 , das ortsfest und elektrisch leitend mit dem festen Kontaktstück11 verbunden ist. - Der Kontaktträger
34 ist als Doppelarmträger ausgebildet; der eine, der Kontaktstelle10 zugewandte Arm39 trägt den Kontakthebel35 und das bewegliche Kontaktstück36 ; der in entgegengesetzte Richtung vorspringende Arm40 besitzt eine Nase41 , an der ein Ende42 (siehe3 ) einer Zugfeder43 angebracht ist, deren anderes Ende45 an einem seitlichen Zapfenvorsprung44 an der Steuerstange17 angeschlossen ist. - Die Verbindungslinie des Gelenkzapfens
20 mit der Achse23 , die die Bezugsziffer46 trägt, verläuft in der Ausschaltstellung gemäß1 unterhalb der Verbindungslinie47 zwischen dem Zapfen20 und der Drehachse22 und in der Einschaltstellung (siehe3 ) oberhalb der Drehachse22 , so daß sich das Schaltschloß in der in3 gezeigten Einschaltstellung in einer ersten stabilen Lage und in der Ausschaltstellung gemäß1 in einer zweiten stabilen Lage befindet. - Zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes
36 der Trennkontaktstelle37 ist an der Steuerstange17 eine Nase48 angeformt, die mit einem Vorsprung49 an dem Kontaktträger34 dergestalt zusammenwirkt, daß die Trennkontaktstelle37 , wie aus2 ersichtlich ist, beim Öffnungsvorgang der Hauptkontaktstelle10 nach dem Öffnen der Hauptkontaktstelle10 öffnet und beim Schließen der Hauptkontaktstelle10 vor dem Schließen dieser Hauptkontaktstelle10 schon geschlossen ist. - Der Befestigungspunkt
43a der Zugfeder43 am Kontaktträger34 wird so gewählt, daß die Zugfeder43 beim Öffnen der Kontakte nicht gespannt werden muß; der Abstand zwischen der Nase41 und dem Zapfen44 ist beim Öffnungsvorgang etwa konstant. Die Hauptkontaktkraft, die in Pfeilrichtung50 auf den Kontakthebel12 einwirkt, hat eine abnehmende Kennlinie, so daß die Öffnungsfeder oder Ausschaltfeder32 schwach gewählt werden kann, da sie bei geschlossenem Trennkontakt37 von der Zugfeder43 unterstützt wird. Bei geöffneter Trennkontaktstelle37 muß die Ausschaltfeder32 nur die Reibungskräfte der Trennkontaktstelle und dann noch die kleine Hauptkontaktkraft überwinden. - In der Ausschaltstellung, siehe
1 , wird die Kraft von der Zugfeder43 auf den Kontaktträger34 an der Steuerstange17 mit dem Zapfen44 der Hauptkontaktstelle10 abgestützt; die Wirkung auf die Einschaltkraft und die Entklinkungskraft ist damit aufgehoben. Die Hauptkontaktkraft ist klein, so daß die Ausschaltfeder32 nur eine geringe Kraft benötigt, um die Kontakte, d. h. die Hauptkontaktstelle und die Trennkontaktstelle37 offenzuhalten. - Sobald sich die Kontaktstücke
36 und38 beim Einschaltvorgang berühren, wird die Zugfeder nicht mehr an dem Zapfen44 abgestützt, so daß die Zugfeder43 die Ausschaltfeder32 unterstützt, um die größere Hauptkontaktkraft50 zu überbrücken. - In der Einschaltstellung ist die Zugfeder
43 weiter gespannt worden, wodurch die Ausschaltfeder32 weiter und stärker unterstützt wird, um nun gegen die jetzt maximale Kontaktkraft50 im Entklinkungsfall oder bei einer Ausschaltbewegung entgegenarbeiten zu können. - Das Schaltschloß ist in einem sog. Vorsicherungsautomaten untergebracht, der ein selektiver Schalter sein soll, wie eingangs erwähnt.
Claims (6)
- Elektrischer Schalter, mit einem Hauptstrompfad, in dem sich eine Hauptkontaktstelle mit einem an einem schwenkbar gelagerten Kontakthebel befestigten bewegbaren und einem feststehenden Kontaktstück befindet, mit einem eine Trennstelle aufweisenden Nebenstrompfad, auf den in einem Kurzschlussfall der Strom von dem Hauptstrompfad in den Nebenstrompfad kommutiert wird, mit einem Schaltschloss, mit dem die Hauptkontaktstelle und die Trennstelle betätigbar ist, und mit einem Schaltknebel, mit dem das Schaltschloss, die Haupt- und Nebenkontaktstelle betätigbar sind, wobei der Kontakthebel ein Doppelarmhebel ist, an dessen dem bewegbaren Kontaktstück entgegengesetzt liegenden Arm ein Steuerhebel (
17 ) angreift, dessen anderes Ende gelenkig mit einem ersten Zwischenhebel (19 ) verbunden ist, wobei das andere Ende des ersten Zwischenhebels (19 ) mit einem am Schalthebel (24 ) angelenkten zweiten Zwischenhebel (21 ) gelenkig angeschlossen ist, wobei der Gelenkzapfen (20 ), mit dem die beiden Zwischenhebel (19 ,21 ) miteinander verbunden sind, in einem Langloch (26 ) eines drehbar gelagerten Klinkenhebels (27 ) geführt ist, und wobei ein Auslösehebel (30 ) vorgesehen ist, mit dem der Klinkenhebel (27 ) eine Verklinkungsstelle bildet, dergestalt, dass sich in Einschaltstellung die Verbindungslinie (46 ) des Gelenkzapfens (20 ) und des Anlenkpunktes (23 ) des zweiten Zwischenhebels (22 ) am Schaltknebel (24 ) auf einer Seite der durch die Verbindungslinie (47 ) des Gelenkzapfens (20 ) mit der Drehachse (22 ) des Schaltknebels (24 ) gebildeten Totpunktlinie in einer erten stabilen Lage und in Ausschaltstellung auf der anderen Seite der Totpunktlinie in einer zweiten stabilen befindet. - Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschaltfeder (
32 ) an der Steuerstange (17 ) angreifen. - Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ortsfesten Drehachse (
33 ) ein Kontaktträger (34 ) für das bewegliche Kontaktstück (36 ) der Trennstelle (37 ) gelagert ist, dass an diesem Kontaktträger (34 ) eine Zugfeder (43 ) einenends angeschlossen ist, deren anderes Ende an der Steuerstange (17 ) angeschlossen ist, und dass die Steuerstange (17 ) die Bewegung des Kontaktträgers (34 ) der Trennstelle (37 ) abhängig von der Bewegung der Steuerstange (17 ) steuert. - Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass and er Steuerstange (
17 ) eine Nase (48 ) amgeformt ist, die mit einem Vorsprung (49 ) am Kontaktträger (34 ) der Trennstelle (37 ) dergestalt zusammenwirkt, dass die Nase (48 ) den Vorsprung beim Ausschaltvorgang in Richtung Ausschalten verdreht und damit die Trennstelle (37 ) öffnet. - Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (
34 ) der Trennstelle (37 ) ein Doppelarmhebel ist, an dessen einem Ende das bewegliche Kontaktstück (36 ) der Trennstelle (37 ) und an dessen dem Kontaktstück (36 ) entgegengesetzt liegenden Ende die Zugfeder (43 ) anschließt. - Schalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (
48 ) an der Steuerstange (17 ) und der Vorsprung (49 ) am Kontaktträger (34 ) der Trennstelle (37 ) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Trennstelle (37 ) erst nach Öffnen der Hauptkontaktstelle (10 ) öffnet und vor Schließen der Hauptkontaktstelle (10 ) schließt.
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