DE19950996A1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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DE19950996A1
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Alexander Rab
Juergen Hofmann
Bernd Oberacker
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts

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Abstract

Es wird ein Leitungsschutzschalter mit einer Hauptkontaktstelle (13, 14) mit einem feststehenden und einem beweglichen Hauptkontaktstück (14, 13) und einer Nebenkontaktstelle (30, 43, 38) mit einem feststehenden und einem beweglichen Nebenkontaktstück beschrieben. Das bewegliche Nebenkontaktstück (30, 43) ist mit dem beweglichen Hauptkontaktstück (13) gekoppelt, wobei in besonders vorteilhafter Weise ein Arm (24) aus isolierendem Material am beweglichen Hauptkontaktstück befestigt ist, der das bewegliche Nebenkontaktstück (30, 43) trägt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter mit einer Hauptkontaktstelle mit ei­ nem feststehenden und einem beweglichen Hauptkontaktstück und mit einer Neben­ kontaktstelle mit einem feststehenden und beweglichen Nebenkontaktstück, wobei das bewegliche Nebenkontaktstück mit dem beweglichen Hauptkontaktstück gekuppelt ist.
Derartige Leitungsschutzschalter dienen dazu, im Falle eines Überstromes oder Kurz­ schlußstromes sowohl den Phasenleiter als auch den Nulleiter zu unterbrechen.
Es wurde vorgeschlagen, am Kontakthebel, der das bewegliche Hauptkontaktstück trägt, einen Arm zu befestigen, der einen Schieber betätigt, der mit dem beweglichen Nebenkontaktstück verbunden ist.
Bei einer derartigen Anordnung und Ausgestaltung sind mehrere Einzelteile erforder­ lich, so daß ein erheblicher Montageaufwand erforderlich ist. Durch die Führung des beweglichen Nebenkontaktstückes beim Öffnen und Schließen sind Reibungsverluste vorhanden, so daß die Beweglichkeit der Anordung verschlechtert wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß durch Kurzschlußschaltungen aufgeschmolzenes Material unter dem Schieber für das bewegliche Nebenkontaktstück hängen bleibt, so daß der Schieber verhakt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Montageaufwand bei verbesserter Betriebssicherheit verrin­ gert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Danach ist an dem beweglichen Hauptkontaktstück ein Arm aus Isoliermaterial befe­ stigt, der das bewegliche Nebenkontaktstück trägt.
Dadurch ergibt sich eine Einsparung insoweit, als ein eigener Schieber mit eigener Führungsfeder nicht mehr erforderlich ist. Das bewegliche Kontaktstück der Neben­ kontaktstelle ist direkt an dem Arm festgelegt.
Damit an der Nebenkontaktstelle ein ausreichender Kontaktdruck erzeugt wird, ist das bewegliche Nebenkontaktstück federnd an dem Arm angeordnet, wobei die Federkraft in Richtung zum feststehenden Nebenkontaktstück wirkt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Arm einen in Bewegungsrichtung des Armes, also hin zum feststehenden Nebenkontaktstück verlaufenden Durchbruch aufweisen, in dem ein bolzenartiger Stift geführt ist; an einem Ende des Stiftes ist dann das bewegliche Nebenkontaktstück befestigt und am anderen Ende eine bewegliche Leitung, insbesondere eine Leiterlitze, wobei die Feder das be­ wegliche Nebenkontaktstück in Richtung zum feststehenden Nebenkontaktstück beauf­ schlagt.
Dabei kann die Feder eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder sein, wobei das be­ wegliche Nebenkontaktstück an der Blattfeder befestigt sein kann, so daß die Blattfeder als eigentlicher Kontaktträger dient.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das bewegliche Neben­ kontaktstück auch fest mit dem Arm verbunden sein; dann ist dieser Arm aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, der eine ausreichende Federeigenschaft besitzt.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß das bewegliche Nebenkontaktstück an einem Arm aus starrem Kunststoff befestigt ist; für diesen Fall wird das feststehende Kontaktstück federnd gelagert, so daß beim Einschaltvorgang der Kontaktdruck durch das feststehende Kontaktstück erzeugt wird.
Anhand der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils unterschiedliche Ausgestaltungen eines Leitungsschutz­ schalters, und
Fig. 3 eine dritte Ausgestaltung der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Teileinsicht in das Innere eines Leitungsschutzschalters bei geöff­ netem Deckel, mit einem Gehäuseunterteil 10, von dem lediglich der die Nebenkon­ taktstelle betreffende Bereich dargestellt ist.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Drehachse 11 vorgesehen, um die sich ein bewegli­ cher Kontakthebel 12 verschwenkt, an dessen freiem Ende ein bewegliches Haupt­ kontaktstück 13 angeformt ist. Dieses bewegliche Hauptkontaktstück 13 wirkt mit einem feststehenden Hauptkontaktstück 14 zusammen, das an einem Jochblech 15 in an sich bekannter Weise befestigt ist. Man erkennt auch den Magnetauslöser 16 des Leitungs­ schutzschalters sowie einen Tauchanker 17, der in einem Kurzschlußfall gegen den Kontakthebel 12 schlägt.
Die Drehachse 11 gehört zu einem Schaltschloß, das hier nicht dargestellt ist.
An dem Kontakthebel 12 ist ein Litzenleiter 17 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an einer Lichtbogenleitschiene 18 befestigt ist, die im Falle einer Ausschalthand­ lung den Lichtbogenfußpunkt, der am beweglichen Hauptkontaktstück entsteht, nach Kommutierung führt und in Pfeilrichtung P einer nicht näher dargestellten Lichtbogen­ löschkammer zuführt. Der an dem feststehenden Hauptkontaktstück entstehende Lichtbogenfußpunkt läuft auf einer weiteren Lichtbogenleitschiene 19 entlang, ebenfalls in Pfeilrichtung P, so daß der entstehende Lichtbogen in die nicht näher dargestellte Lichtbogenlöschkammer einläuft und darin gelöscht wird.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist an der Lichtbogenleitschiene 18 ein Verbindungs­ leiter 20 angeschlossen, der an seinem aus der Befestigungsfläche 21 herausragenden Ende eine Anschlußfahne 22 trägt, die in eine entsprechende Kontaktstückanordnung in einer Sammelschienenanordnung eingesteckt wird, wenn der Leitungsschutzschalter 10 montiert wird.
An dem Hauptkontakthebel 12 ist mittels einer Nietverbindung 23 ein Arm 24 aus isolie­ rendem Material befestigt, der bei der Ausführung gemäß Fig. 1 eine Z-Form mit zwei Schenkeln 25 und 26 aufweist, die beide etwa parallel zueinander verlaufen und mittels eines etwa senkrecht zu beiden verlaufenden Verbindungssteges 27 miteinander ver­ bunden sind; der Verbindungssteg 27 ragt, bezogen auf den Kontakthebel 12, in eine Richtung vor, die von der Hauptkontaktstelle 13, 14 wegweist.
Am freien Ende des Schenkels 26 ist ein Durchgangsloch 28 vorgesehen, welches in Bewegungsrichtung des Kontakthebels 12 und des Armes 24 verläuft. Innerhalb des Durchganges 28 befindet sich ein bolzenartiger Stift 29, der den Arm 26 beidseitig überragt. An dem der Hauptkontaktstelle 13, 14 zugewandten Ende ist ein Kontaktstück 30 befestigt, welches pilzartig ausgebildet ist und einen Kopf aufweist, dessen Durch­ messer größer ist als der Durchmesser des Stiftes 29. Zwischen dem Arm 26 und dem beweglichen Kontaktstück 30, welches das Nebenkontaktstück ist, ist eine Schrauben­ druckfeder 31 vorgesehen, die das bewegliche Nebenkontaktstück dauernd in Richtung P1 beaufschlagt.
Am entgegengesetzten Ende des Stiftes 29 ist ein Litzenleiter 32 befestigt, dessen an­ deres Ende an einem Anschlußstück 33 befestigt ist, das an einer etwa parallel zur Fahne 22 ebenfalls aus der Befestigungsfläche 21 herausragenden Anschlußfahne 34 angeformt ist.
Die Lichtbogenleitschiene 18 liegt an einer Wand 35 an, die der Lichtbogenlöschkam­ mer entgegengesetzt liegt; die Wand 35 geht über in eine Leiste 36, an der eine dritte Leitschiene 37 anliegt, dergestalt, daß zwischen der Lichtbogenleitschiene 18 und der Leitschiene 37 sowohl die Wandung 35 als auch der Ansatz 36 liegen. Die Leitschiene 37 trägt ein Kontaktstück 38, das das feststehende Nebenkontaktstück ist, gegen das im eingeschalteten Zustand das Nebenkontaktstück zum Anliegen kommt.
Im Falle einer Ausschalthandlung wird mit Öffnen der beweglichen Hauptkontaktstelle 13, 14 über den Arm 24 auch die Nebenkontaktstelle 30, 38 geöffnet bzw. beim Ein­ schaltvorgang wieder geschlossen, wobei der Zeitablauf so gestaltet ist, daß beim Aus­ schalten die Nebenkontaktstelle zuerst öffnet, wogegen beim Einschalten die Neben­ kontaktstelle nach der Hauptkontaktstelle schließt.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt einen Leitungsschutzschalter, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie der gemäß Fig. 1, so daß eine weitere Erläuterung hier nicht erforderlich ist.
Unterschiedlich gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 ist die Ausgestaltung der Fe­ der. Während die Feder 31 gemäß Fig. 1 eine Schraubenfeder ist, ist die entspre­ chende Feder 40 eine Blattfeder, deren freie Enden in Vertiefungen 41 und 42 am Arm 24 eingreifen und die etwa in ihrer Mitte mit dem Stift 29 beweglich verbunden ist. Dies bedeutet, daß der Kopf 30 der Ausführung gemäß Fig. 1 nicht mehr erforderlich ist, sondern daß das freie, dem feststehenden Nebenkontaktstück 38 zugewandte Ende des Stiftes 29 das Kontaktstück 43 trägt.
Die Fig. 3 zeigt einen den Leitungsschutzschaltern gemäß den Fig. 1 und 2 entspre­ chenden Leitungsschutzschalter, der einen Arm 50 aufweist, der in seiner Form dem Arm 24 entspriclot. Allerdings ist der Arm 24 der Fig. 1 und 2 auf steifem Kunststoff her­ gestellt, wogegen der Arm 50 aus elastischem Material hergestellt ist. Das freie Ende des Armes trägt den Stift 29, an dem der Litzenleiter 32 befestigt ist. Auf der dem fe­ sten Kontaktstück 38 gegenüberliegenden Seite des Armes 50 ist an dem Stift 29 das bewegliche Kontaktstück 51 befestigt.
Das feststehende Kontaktstück 38 ist an einem Kontaktstückträger 51 befestigt, der als Blattfeder ausgebildet ist. Wenn bei einem Einschaltvorgang das bewegliche Kontakt­ stück gegen das feststehende Kontaktstück zum Anliegen kommt, wird der Kontaktträ­ ger des feststehenden Nebenkontaktstückes 38 in Pfeilrichtung P verbogen.
Die Fig. 3 zeigt den Arm 50 aus federndem Material und weiterhin auch den Kontakt­ träger 51, der ebenfalls als Blattfeder ausgebildet ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, das feststehende Kontaktstück an einem starren Kontaktstückträger, siehe Fig. 1 oder 2 zu befestigen. In diesem Falle wäre der Arm 50 aus dem elastischen Kunststoff hergestellt. Wenn der Kontaktstückträger 51 elastisch, also als Blattfeder ausgebildet ist, dann kann in einem solchen Fall der Arm anstatt aus elastischem Mate­ rial auch aus steifem Material ausgebildet sein, so daß dann der Arm 24 Verwendung findet.
Beide Maßnahmen, federnde Ausgestaltung des Armes 50 und federnde Ausgestal­ tung des Nebenkontaktstückträgers 51 können gleichzeitig oder jeweils getrennt wahl­ weise angewendet werden.

Claims (8)

1. Leitungsschutzschalter mit einer Hauptkontaktstelle (13, 14) mit einem fest­ stehenden und einem beweglichen Hauptkontaktstück (14, 13) und mit einer Neben­ kontaktstelle (30, 43, 38) mit einem feststehenden und einem beweglichen Nebenkon­ taktstück, wobei das bewegliche Nebenkontaktstück (30, 43) mit dem beweglichen Hauptkontaktstück (13) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegli­ chen Hauptkontaktstück (13) ein Arm (24) aus isolierendem Material befestigt ist, der das bewegliche Nebenkontaktstück (30, 43) trägt.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, mit einem Kontakthebel, an dessem freien Ende das Hauptkontaktstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) an dem Kontakthebel befestigt, vorzugsweise festgenietet ist.
3. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegliche Nebenkontaktstück (30, 43) federnd an dem Arm (24) angebracht ist, wobei die Federkraft in Richtung zum feststehenden Nebenkontaktstück (38) hinwirkt.
4. Leitungsschutzschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arm (24) einen in Bewegungsrichtung des Armes (24) verlau­ fenden Durchbruch (28) aufweist, in dem ein bolzenartiger Stift (29) verschieblich ge­ führt ist, daß an einem Ende des Stiftes (29) das bewegliche Nebenkontaktstück (30, 43) und am anderen Ende eine bewegliche Leitung (32) befestigt ist.
5. Leitungsschutzschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder (31), die zwischen dem als Pilz aus­ gebildeten beweglichen Nebenkontaktstück (13) und dem Arm (24) angeordnet ist.
6. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (40) ist, die sich einerseits am Arm (24) und andererseits am Stift (29) abstützt.
7. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das bewegliche Nebenkontaktstück (38) tragende Arm in sich fe­ dernd ist und aus federndem Kunststoff besteht.
8. Leitungsschutzschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das feste Nebenkontaktstück (38) an einem federnd ausgebildeten Kontaktstückträger (51) befestigt ist, derart, daß beim Schaltvorgang das feste Neben­ kontaktstück (38) nach Berühren dem beweglichen Nebenkontaktstück (38) folgt und der Kontaktstückträger (51) selbst die Kontaktkraft erzeugt.
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