DE1194960B - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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Publication number
DE1194960B
DE1194960B DEC30412A DEC0030412A DE1194960B DE 1194960 B DE1194960 B DE 1194960B DE C30412 A DEC30412 A DE C30412A DE C0030412 A DEC0030412 A DE C0030412A DE 1194960 B DE1194960 B DE 1194960B
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DE
Germany
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switching element
slide
switch
linkage
switch according
Prior art date
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Pending
Application number
DEC30412A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn Otto Kulmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEC30412A priority Critical patent/DE1194960B/de
Publication of DE1194960B publication Critical patent/DE1194960B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • H01H71/527Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever making use of a walking beam with one extremity latchable, the other extremity actuating or supporting the movable contact and an intermediate part co-operating with the actuator

Description

  • Leitungsschutzschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter mit thermischer und/oder magnetischer Auslösung sowie Auslösung von Hand mittels eines die Ein- und Aus-Stellung sowie eine Mittelstellung einnehmenden Betätigungsorgans, an dem ein Gestänge angelenkt ist, das mit einem geradlinig verschiebbaren Teil zusammenwirkt, das wiederum mit dem Schaltglied in Wirkverbindung steht.
  • Bei Leitungsschutzschaltern wird heute eine raumsparende Bauweise gefordert. Darüber hinaus soll eine möglichst hohe Leistung erzielt werden, und die Herstellung soll aus Kostengründen einfach, d. h. mit wenigen und leicht herstellbaren Bauteilen erfolgen können.
  • Das Betätigungsorgan, das meist aus einem Knebel besteht, soll neben der Ein- und Ausschaltstellung noch eine Mittelstellung aufweisen, die als Anzeigung dafür dient, wenn der Schalter mittels Kurzschluß oder überstrom ausgeschaltet hat. Man kann also erkennen, welcher Schalter von Hand ausgeschaltet wurde und welcher durch Kurzschluß oder überstrom ausgelöst hat. Die meisten auf dem Markt befindlichen Schalter haben diese Anzeigestellung des Betätigungsorgans für die Kurzschluß- oder überstromauslösung jedoch nicht, da sie mit zusätzlichen, das Gerät verteuernden Mitteln verbunden ist.
  • Es ist allerdings ein Schalter bekanntgeworden, der eine solche Mittelstellung des Betätigungsorgans bei Auslösung durch Kurzschluß oder überstrom ergibt. Obwohl diese Anzeigestellung durch relativ einfache Mittel erreicht wird, hat der Schalter den Nachteil, daß bei der Ausschaltbewegung eine Reibung am Schaltorgan auftritt und außerdem größere Massen mitbewegt werden müssen. Zu der dadurch bedingten Ausschaltverzögerung kommt noch der Nachteil, daß insbesondere die Ausschaltfeder zusätzlichen Raum beansprucht. Bei einem weiteren bekannten Schalter erfolgt die Einschaltung durch einen am Betätigungsorgan vorgesehenen Nocken, der über eine Rolle auf das Schaltglied einwirkt. Sowohl diese Rolle als auch der Lagerbolzen des Schaltgliedes sind in Führungsnuten des Gehäuses geführt. Neben dem Nachteil der Abnutzung an den Führungen und an den übertragungsflächen besitzt diese Konstruktion eine umständliche Verklinkung des Schaltgliedes, wobei dieser Schalter für eine Doppelunterbrechung gedacht ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile dieser bekannten Schalter. Sie bezieht sich auf einen Leitungsschutzschalter, bei dem durch eine besondere Ausbildung des Schloßmechanismus in einfacher Weise die Mittelstellung für das Betätigungsorgan erreicht wird. Darüber hinaus wird mit der erfindungsgemäßen Schloßanordnung eine hohe Abschaltgeschwindigkeit, also auch eine hohe Schaltleistung, erzielt. Außerdem besteht die Anordnung aus wenigen leicht herstellbaren Einzelteilen und ist außerordentlich betriebssicher. Ein weiterer Vorteil liegt in der schmalen Bauweise, die sich durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt. Ferner gewährleistet die Anordnung einen hohen Kontaktdruck bei leichter Betätigung des Einschaltorgans.
  • Der Leitungsschutzschalter der beschriebenen Artist dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge gelenkig mit dem Schieber verbunden ist und eine Feder das Schaltglied mit dem Schieber derart verbindet, daß unter der Wirkung dieser Feder das Schaltglied unter Einhaltung eines Abstandes zum Schieber an dem Festkontakt und an der Sperrnase anliegt.
  • Zweckmäßig dient der Schieber zur seitlichen Führung des Schaltorgans und wirkt mit einer Kante mit dem Schaltorgan zusammen. Die Kante des Schiebers ist in vorteilhafter Weise zwischen dem Angriffspunkt der Zugfeder und der Kontaktstelle vorgesehen, an die sich das Schaltorgan in der Auslöse- und Ausschaltstellung anlegt.
  • Die Mittelstellung des Betätigungsorgans wird dadurch erreicht, daß am Gestänge eine Nase angebracht ist, die sich in der durch Kurzschluß oder Überstrom bewirkten Auslösestellung an das Schaltorgan anlegt, so daß das Betätigungsorgan in der Mittelstellung verbleibt. Am Gehäuse ist für die Ausschaltstellung des Schaltorgans eine Anschlagfläche vorgesehen, die für das Spannen als Drehpunkt für das Schaltorgan dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 bis 3 den Schalter in drei Stellungen, und zwar in der Einschaltstellung, in der Auslösestellung bewirkt durch überstrom oder Kurzschluß und in der Ausschaltstellung von Hand. Das Gehäuse 1 besteht zweckmäßig aus einem Isolierpreßstoff und ist mit entsprechenden Rippen oder Ausnehmungen zur Führung und Lagerung der Schalterteile versehen.. Die Durchbrechungen 2 dienen zur Befestigung ines flachen Abschlußdeckels, z. B. mittels Hohlnieten. Ferner können die Durchbrechungen 2 auch zur Befestigung des Gerätes an einer Wand dienen. Im Gehäuse 1 ist im Punkt 3 das Betätigungsorgan 4 gelagert, das mit einem Knebel 38 versehen ist und an dem im Punkt 5 das Gestänge 6 angelenkt ist. Das Gehäuse 1 besitzt für die Anlage des Knebels 38 in seinen Endstellungen Anschlagflächen 9 und 10. Im Knebel 38 ist eine Durchbrechung 39 vorgesehen, durch die hindurch eine Kupplungsstange gesteckt werden kann, die die Knebel von mehreren nebeneinander befindlichen Geräten miteinander kuppelt. Das Gestänge 6 ist mit einem Schieber 11 fest verbunden, und zwar über einen Bolzen 12. Am Gestänge 6 ist eine Verlängerung oder Nase 40 angebracht. Der Schieber 11 kann die dargestellte Form besitzen und weist eine als Anschlag dienende Kante 13 auf. Zwei am Bolzen 12 des Schiebers 11 angelenkte Zugfedern 14 greifen an einem Bolzen 15 des Schaltgliedes 16 an, dessen Kontaktstück 17 mit dem Festkontaktstück 18 zusammenwirkt. Das feste Schaltstück 18 ist an einem U-förmig gebogenen Teil 19 befestigt, das die als Klemmschraube 20 . ausgebildete Anschlußvorrichtung für die Zuleitung trägt.
  • Das Schaltglied 16 ist im Schieber 11 geführt und stützt sich mit seinem unteren Ende an einer Sperrnase 21 ab, die an dem Flachanker 22 des Kurzscchlußauslösers befestigt ist. Der Kurzschlußauslöser besteht aus einer zur Stromführung dienenden, fest im Gehäuse gehaltenen Flachschiene 23, die an einem abgewinkelten Ende gleichzeitig die Klemmvorrichtung 24 trägt. Um die Flachschiene 23 herum ist eine U-Schiene 25 angeordnet, der gegenüber der Flachanker 22 liegt, der in dem Punkt 26 gelagert ist. Die U-Schiene 25 steht unter der Wirkung einer Feder 27, die .dieses Bauteil gegen Ansätze im Gehäuse drückt. Der Flachanker 22 steht unter der Wirkung der Feder 28, die ihn gegen einen im Gehäuse 1 vorgesehenen Anschlag 29 drückt.
  • Der etwa rechtwinklig abgebogene Hebelarm 30 des Ankers 22 ist am Ende mit einer Justierschraube 31 versehen. Auf diese Justierschraube wirkt der an der Flachschiene 23 befestigte Bimetallstreifen 32 ein, wenn dieser sich bei Erwärmung im Uhrzeigersinne ausbiegt. Der Bimetallstreifen 32 wird durch die Kupferschiene 23, auf die er aufgeschweißt ist, im Gehäuse gehalten. Von dem Bimetallstreifen aus führt ein flexibles Kupferband 33 zu dem Schaltglied 16. Ein Ansatz 34 im Gehäuse 1 dient als Anschlag für das Schaltglied 16 in seiner Aus-Stellung. Für den Austritt der Lichtbogengase sind im Gehäuse 1 Öffnungen 35 vorgesehen. Der Schieber 11 ist z. B. in Nuten 36 des Gehäuses geführt.
  • Das Betätigungsorgan 4 ist mit einer Bohrung 3 versehen, während das Gehäuse für die Lagerung des Betätigungsorgans 4 hervorspringende Zapfen besitzt. Am Betätigungsorgan sind Symbole für die Ein- und Aus-Stellung angebracht. Mit verlängerten Wandungsteilen 44 reicht das Betätigungsorgan in das Schaltergehäuse hinein, so daß sich in jeder Stellung ein Abschluß des Gehäuses ergibt.
  • An der Stixnseite des Gehäuses ist ein in schwalbenschwanzförmigen Nuten 41 einschiebbares Bezeichnungsschild sichtbar, das zur Kennzeichnung der Stromstärke und des Verwendungsortes dient. An der Schmalseite des Gehäuses vorgesehene Angriffsflächen 42 und 43 dienen zur Befestigung des Gehäuses mittels Befestigungslaschen auf einer Wand oder hinter einer Wand als sogenanntes Einbaugerät. Das Gehäuse selbst ist längsgeteilt und mit Rippen oder Nuten für die Führung und Halterung der Einzelteile versehen.
  • Die Wirkungsweise des Schalters ist wie folgt. In F i g. 1 ist die Einschaltstellung gezeigt. Der Knebel 38 liegt an der Fläche 9 des Gehäuses 1 an. Der Schieber 11 befindet sich in seiner rechten Stellung, und die Zugfedern 14 sind gespannt und halten das Schaltorgan 16 in der Einschaltstellung. Tritt nun ein Überstrom auf, so biegt sich der Bimetallstreifen 32 nach rechts aus, wodurch der Hebelarm 30 des Flachankers 22 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Die Sperrnase 21 rutscht dabei vom Schaltglied 16 ab, das nun unter der Wirkung der Federn 14 in die Ausschaltstellung gelangt. Das Schaltglied 16 führt bei dieser Ausschaltbewegung keine Drehbewegung um einen Festpunkt aus, sondern die Kontaktöffnung erfolgt infolge der Kraftkomponenten und der Massen sofort ohne eine vorherige Abwälzbewegung. Es schlägt gegen die Nase 40 des Gestänges 6, worauf sich der Schieber 11 etwas nach links bewegt und das Gestänge 6 mit seiner Nase 40 am Schaltorgan 16 zur Anlage kommt. Das Betätigungsorgan 4 erhält dadurch die in F i g. 2 gezeigte Mittelstellung. Das Schaltorgan 16 liegt an der Anschlagfläche 34 im Gehäuse an. Bei Kurzschlußauslösung ist der Vorgang der gleiche, da der Flachanker 22 von der U-Schiene 25 angezogen wird.
  • Bei Ausschaltung von Hand wird das Betätigungsorgan 4 von der oberen Einschaltstellung in die untere Ausschaltstellung gebracht. In dieser Stellung liegt der Knebel 38 jedoch noch nicht an der Fläche 10 am Gehäuse 1 an. F i g. 3 zeigt diese Ausschaltstellung. Über das Gestänge 6 und den Schieber 11 bzw. dessen Anschlagkante 13 wird das Schaltorgan 16 von dem Festkontakt 18 wegbewegt. Es führt dabei eine Drehbewegung um den Rastpunkt an der Sperrnase 21 aus. Das Einschalten erfolgt durch Bewegen des Knebels 38 in die obere Ein-Stellung, wodurch sich der Schieber 11 nach links bewegt und die Feder 14 das Schaltorgan 16 in Berührung mit dem Festkontakt 18 bringt.
  • Soll der Schalter von der Mittelstellung in F i g. 2 aus eingeschaltet werden, so wird der Knebel 38 zuerst in der Ausschaltrichtung bewegt. Für die Spannstellung ist maßgebend, daß der Knebel 38 an der Fläche 10 des Gehäuses 1 anliegt. Er wird also über die Ausschaltstellung nach F i g. 3 hinausbewegt. Dies hat den Zweck, daß das Schaltorgan 16 mit seinem unteren Ende auch sicher hinter die Sperrnase 21 greift. Nun wird der Knebel 38 nach oben in die Einschaltstellung bewegt, wodurch die Kontaktschließung erfolgt. Die im Betätigungsorgan 4 vorgesehenen und in das Gehäuse 1 hineinreichenden Wandungsteile 44 machen eine Abkröpfung des Gestänges 6, wie in der Zeichnung ersichtlich, erforderlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Leitungsschutzschalter mit thermischer und/ oder magnetischer Auslösung sowie Auslösung von Hand mittels eines die Ein- und Aus-Stellung sowie eine Mittelstellung einnehmenden Betätigungsorgans, an dem ein Gestänge angelenkt ist, das mit einem geradlinig verschiebbaren Teil zusammenwirkt, das wiederum mit dem Schaltglied in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6) gelenkig mit dem Schieber (11) verbunden ist und eine Feder (14) das Schaltglied (16) mit dem Schieber (11) derart verbindet, daß unter der Wirkung dieser Feder (14) das Schaltglied (16) unter Einhaltung eines Abstandes zum Schieber (11) an dem Festkontakt (18) und an der Sperrnase (21) anliegt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) zur seitlichen Führung des Schaltorgans (16) dient und mit einer Kante (13) mit dem Schaltorgan (16) zusammenwirkt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Angriffspunkt (15) der Zugfeder (14) und der Kontaktstelle (18) die Kante (13) am Schieber (11) vorgesehen ist, an die sich das Schaltorgan (16) in der Auslöse-und Ausschaltstellung anlegt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch -1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestänge (6) eine Nase (40) angebracht ist, die sich in der durch Kurzschluß oder Überstrom bewirkten Auslösestellung an das Schaltorgan (16) anlegt, so daß das Betätigungsorgan (4) in der Mittelstellung verbleibt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Anschlagfläche (34) für die Ausschaltstellung des Schaltorgans (16) vorgesehen ist, die für das Spannen als Drehpunkt für das Betätigungsorgan (16) dient.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) in Nuten (36) des Gehäuses (1) geführt ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6) S- bzw. Z-förmig ausgebildet ist und das Betätigungsorgan (4) mit Wandteilen (44) in das Schaltergehäuse hineinreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 233; USA.-Patentschrift Nr. 2 096 544.
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